DE4432723C2 - Preßvorrichtung für eine Spritzprägemaschine - Google Patents
Preßvorrichtung für eine SpritzprägemaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung für eine
Spritzprägemaschine.
Das Spritzprägen wird bisher bevorzugt als Formpressen oder auch Dünn
formpressen von Polymermaterial mit geringer Durchbiegung und Verwindung
durchgeführt, bei dem ein geschmolzenes Harz in ein stationäres Preßwerkzeug
eingebracht wird, welchem, mit einer geringen Öffnung zwischen diesen, ein
entsprechendes bewegliches Preßwerkzeug gegenüberliegt, und dann das bewegliche
Preßwerkzeug in Richtung des stationären Preßwerkzeugs schließt, um so einen
Hohlraum mit dem eingebrachten geschmolzenen Harz aufzufüllen. Eine
herkömmliche Spritzprägemaschine zum Preßformen der obigen Formpreßteile ist
mit einer stationären Stempelplatte, einer beweglichen Stempelplatte, welche sich
zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Preßwerkzeug bezüglich eines
stationären, auf einer stationären Stempelplatte befestigten Preßwerkzeugs bewegt,
einer Preßwerkzeug-Spannvorrichtung, welche abwechselnd eine bewegliche
Stempelplatte in Richtung einer stationären Stempelplatte bewegt, sowie einer
Preßvorrichtung, welche nach dem Einbringen des geschmolzenen Harzes das
bewegliche Preßwerkzeug weiter zusammenpreßt und bewegt, das bereits durch die
Preßwerkzeug-Spannvorrichtung bis in eine Position verschoben wurde, bei der
bezüglich des stationären Preßwerkzeugs eine kleine Öffnung bleibt, versehen.
Bei der Preßvorrichtung in der obigen herkömmlichen Spritzprägemaschine, wie
beschrieben in der JP-Gbm-OS 48-25749 und der JP-AS 36-1477, ist zum Bewegen
der beweglichen Stempelplatte mit der Werkzeug-Spannvorrichtung und zum
Bewegen des beweglichen Werkzeugs in Richtung der beweglichen Stempelplatte
jeweils ein eigener Zylinder vorgesehen. Aus der JP 60-151015 (A) ist eine
Spritzprägemaschine bekannt, bei welcher der Prägevorgang hydraulisch eingeleitet
wird.
Aus der DE 88 06 805 U1 ist eine Spritzprägemaschine bekannt, bei der das
Werkzeug beim Spritzvorgang bereits völlig geschlossen ist und lediglich ein
Stempel nach Füllung des Formhohlraums mit Kunststoffmasse in das Werkzeug
eingedrückt wird, was durch zwei gegeneinander verschiebbare keilförmige
Elemente bewirkt wird.
Da im Stand der Technik die Preßvorrichtung ein konstruktives Teil der
Spritzprägemaschine ist, muß beispielsweise die bewegliche Stempelplatte mit
großem Aufwand in eine mit einer Preßvorrichtung versehene Konstruktion
umgebaut werden, wenn eine universelle Spritzgußmaschine Einspritzen und
Formen unter Druck durchführen soll. Mit anderen Worten müssen diese
Spritzgußmaschinen mit großem Aufwand umgebaut werden, um mit verschiedenen
Spritzgußmaschinen, welche jeweils unterschiedliche Schließkraft besitzen,
Einspritzen und Formen unter Druck durchzuführen, so daß festzustellen ist, daß
sich die herkömmliche Preßvorrichtung nicht für alle Spritzgußmaschinen
verwenden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Preßvorrichtung für eine Spritzprägemaschine zu
schaffen, welche sich für verschiedene Spritzgußmaschinen bei verschiedenen
Einspritz- und Formvorgängen unter Druck verwenden läßt, ohne daß diese
Spritzgußmaschinen aufwendig modifiziert werden müssen, und mit welcher ein
kippfreier Prägevorgang erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Preßvorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Preßvorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angeführt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind im nachfolgenden unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Spritzprägemaschine, welche mit einer
Preßvorrichtung nach der ersten Ausführungsform versehen ist, sowie ein
Blockdiagramm einer Steuerung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Preßvorrichtung;
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Elemente, welche an einem ersten Plattenelement
der in Fig. 2 gezeigten Preßvorrichtung angebracht sind;
Fig. 4 ist die gleiche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt eine Preßvorrichtung nach der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Gesamtansicht einer Spritzprägemaschine, welche mit einer Preß
vorrichtung nach der dritten Ausführungsform
versehen ist;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Preßvorrichtung;
Fig. 7 zeigt die Anordnung der Elemente, welche an einem ersten Plattenelement
der in Fig. 6 gezeigten Preßvorrichtung angebracht sind;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Preßvorrichtung nach der vierten Ausführungsform;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche ringförmige erste und zweite sich
verjüngende Elemente der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform darstellt;
Fig. 10 ist eine Gesamtansicht einer Spritzprägemaschine in einer Ausfüh
rungsform, bei der der gleiche Abstandhalter wie in Fig. 5 an einer be
weglichen Werkzeugaufspannplatte befestigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Spritzprägemaschine 1, die mit einer mit einer Preßvorrichtung nach
der ersten Ausführungsform versehen ist. Diese Spritzprägemaschine 1 besitzt eine
stationäre Werkzeugaufspannplatte 3, an der eine stationäre Werkzeughälfte 2 befe
stigt ist, eine stationäre Platte 5, an der ein Werkzeug-Schließzylinder 4 befestigt ist,
und mehrere Verbindungsstangen 6, welche die stationäre Werkzeugaufspannplatte 3
mit der stationären Platte 3 verbinden, und es ist eine bewegliche Werkzeugauf
spannplatte 7 vorgesehen, welche sich mit wechselnder Richtung entlang der Ver
bindungsstangen 6 zwischen der stationären Werkzeugaufspannplatte 3 und der sta
tionären Plane 5 bewegen kann, sowie ein zwischen der stationären Platte 5 und der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 angeordnetes Kniehebelgetriebe 8, welches
mit der Kolbenstange 4A des Werkzeug-Schließzylinders 4 verbunden ist. Im übri
gen ist eine Werkzeug-Schließvorrichtung 9 durch den Werkzeug-Schließzylinder 4
und das Kniehebelgetriebe 8 definiert. Auf der beweglichen Werkzeugaufspannplatte
7 ist eine wegliche Werkzeughälfte 11 mittels einer Preßvorrichtung 10, in Über
einstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, befestigt und diese Werk
zeugaufspannplatte 7 wird durch die Werkzeug-Schließvorrichtung 9 mit wechseln
der Richtung zur stationären Werkzeugaufspannplatte 3 bewegt, wodurch die be
wegliche Werkzeughälfte 11 zum Öffnen und Schließen relativ zur stationären
Werkzeughälfte 2 bewegt wird.
Fig. 2 stellt die zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 und der be
weglichen Werkzeughälfte 11 befindliche Preßvorrichtung 10 dar, und Fig. 3 die An
ordnung der auf einem ersten Plattenelement 12 befestigten Elemente, welches Be
standteil der Preßvorrichtung 10 ist. Die Preßvorrichtung 10 besitzt ein erstes, fest
mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 verbundenes Plattenelement 12 und
ein zweites, fest mit der beweglichen Werkzeughälfte 11 verbundenes Plattenelement
13, welches sich mit wechselnder Richtung entlang einer Führungsstange 14 bewegt,
deren Ende am ersten Plattenelement befestigt ist. Ein Zylinder 15 ist mit dem ersten
Plattenelement 12 verbunden und eine Kolbenstange 15A des Zylinder 15 bewegt
sich mit wechselnder Richtung, und zwar rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der
beweglichen Werkzeughälfte 11. Auf die Kolbenstange 15A ist ein erstes sich ver
jüngendes Element 17 aufgesetzt, das sich gleitend entlang eines Führungselements
16 mit einer Führungsnut 16A bewegt, welche fest auf dem ersten Plattenelement 12
befestigt ist, und am zweiten Plattenelement 13 ist ein zweites sich verjüngendes
Element 18 befestigt.
Diese sich verjüngenden Elemente 17 und 18 berühren sich mit ihren jeweiligen
abgeschrägten Flächen 17A und 18A, wobei diese in Bewegungsrichtung der be
weglichen Werkzeughälfte 11 geneigt sind. Die abgeschrägten Flächen 17A und 18A
werden durch verschleißfeste Elemente 19 bzw. 20 begrenzt, und ebenso die Gleit
flächen des Führungselements 16 und des sich verjüngenden Elements 17 durch die
verschleißfesten Elemente 21 bzw. 22. Mehrere Rückholfedern 23 sind zwischen
dem ersten Plattenelement 12 und dem zweiten Plattenelement 13 gespannt, und
durch deren Federkraft wird das zweite Plattenelement 13 ständig in Richtung des
ersten Plattenelements 12 gedrückt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind jeweils vier Zylinder 15 und vier sich verjüngende Ele
mente 17 vorhanden, und die ersten sich verjüngenden Elemente 17 sind um ein
Zahnrad 24 mit einer Welle 25, deren Achsenrichtung der Bewegungsrichtung der
beweglichen Werkzeughälfte 11 entspricht, angeordnet, welches, da die Welle 25
eine zentrale Drehwelle ist, beweglich ist. Jedes erste sich verjüngende Element 17
hat einen Verzahnungsbereich 17B, welcher mit dem Zahnrad 24 in der Nut im Ein
griff ist, und daher bewegen sich die sich verjüngenden Elemente 17 (synchron) in
einer zur Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte 11 rechtwinkligen
Richtung (das Zahnrad 24 ist ein Synchronisierglied).
Zusätzlich sind vier zweite sich verjüngende Elemente 18, welche die ersten sich
verjüngenden Elemente 17 berühren, am zweiten Plattenelement 13 an entsprechen
den Plätzen wie die ersten sich verjüngenden Elemente 17 angeordnet.
Die ersten sich verjüngenden Elemente 17 bewegen sich durch den Schub der Kol
benstange 15A des Zylinders 15 nach vorn und mittels der zweiten sich verjüngen
den Elemente bewegt sich das zweite Plattenelement 13 in Richtung zur stationären
Werkzeughälfte hin. Die ersten und zweiten sich verjüngenden Elemente 17 und 18
bilden eine Bewegungseinrichtung 26 und der Zylinder 15 ist die Antriebsquelle der
Bewegungseinrichtung 26.
Die wie oben beschrieben aufgebaute Preßvorrichtung 10 kann vorher als Einheit
zusammengebaut werden. Die als Einheit zusammengebaute Preßvorrichtung 10
wird an der in Fig. 1 dargestellten Spritzprägemaschine 1 befestigt, indem das erste
Plattenelement 12 mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7, und das zweite
Plattenelement 13 mit der beweglichen Werkzeughälfte jeweils durch Bolzen oder
etwas anderes fest verbunden wird, und sie kann von dieser auch wieder entfernt
werden.
Die Arbeitsweise wird im Folgenden erklärt:
Nachdem die Preßvorrichtung 10 mit der Spritzprägemaschine 1, wie in Fig. 1 ge
zeigt, verbunden wurde, wird jeder Zylinder der Preßvorrichtung 10 mit der Hy
draulikeinheit 27 verbunden. Eine Steuereinheit 29 des Einspritzsystems 28 wird mit
der Hydraulikeinheit 27 verbunden. Eine Einspritzdüse des Einspritzsystems 28 wird
mit einer in die stationäre Werkzeugaufspannplatte 3 eingebauten Angußbuchse ver
bunden. Die Kolbenstange 15A des Zylinders 15 der Preßvorrichtung 10 geht in sei
ne Ausgangsstellung zurück, die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 7, die Preß
vorrichtung 10 und die bewegliche Werkzeughälfte 11 bewegen sich mittels der
Werkzeug-Schließvorrichtung 9 nach vorn, und danach stoppt die Preßvorrichtung,
wobei eine Werkzeugöffnung "a" (beispielsweise zwischen 0,1 mm bis 100 mm) zwi
schen der stationären Werkzeughälfte 2 und der beweglichen Werkzeughälfte 11
erhalten bleibt. Danach wird ein Hohlraum 30 zwischen der stationären Werkzeug
hälfte 2 und der beweglichen Werkzeughälfte 11 durch die Einspritzdüse des Ein
spritzsystems 28 mit Harz angefüllt. Dieses geschmolzene Harz ist ein thermoplasti
sches Harz, und kann durch ein Vielzweckharz wie beispielsweise Polyethylen, Po
lypropylen, Polystyrol oder andere ersetzt werden, durch spezielle Kunststoffe wie
Polycarbonat, Polyamid, Polyacetal und andere, sowie durch alle Arten von Poly
mermaterial, die zum Spritzgießen verwendet werden können.
Nachdem eine bestimmte Zeit vom Beginn des Einspritzens des geschmolzenen
Harzes vergangen ist, oder wenn die Einspritzschnecke des Einspritzsystems 28 ei
nen bestimmten Ort erreicht hat, wird die Hydraulikeinheit 27 durch ein elektrisches
Signal von der Steuereinheit 29 gestartet, wodurch die Kolbenstange 15A des Zylin
ders 15 nach vorne bewegt wird, das erste sich verjüngende Element 17 in Bewe
gung versetz wird, durch das zweite sich verjüngende Element und das zweite Plat
tenelement die bewegliche Werkzeughälfte 11 bewegt wird und sich um
die Formöffnungsstrecke "a" bewegt und die stationäre Werkzeughälfte 2 und die
bewegliche Werkzeughälfte 11 die Form zusammengefahren werden.
In dieser Ausführungsform sind vier erste sich verjüngende Elemente 17 vorhanden,
welche jeweils mit einem Zylinder 15 verbunden sind und durch diesen bewegt wer
den, wobei sich diese, beispielsweise durch den Leitungswiderstand der von der Hy
draulikeinheit 27 zu jedem Zylinder 15 führenden Hydraulikleitung, nicht immer
synchron bewegen, da jedoch jedes sich verjüngende Element 17 mit dem als Syn
chronisierglied dienenden Zahnrad in Eingriff ist, bewegen sich alle ersten sich ver
jüngenden Elemente Stück ihr Stück synchron, wodurch eine synchrone Bewegung
erreicht wird.
Das zweite Plattenelement 13 verkantet nicht gegen das erste Plattenelement 12, und
das zweite Plattenelement 13 und die bewegliche Werkzeughälfte 11 bewegen sich
unter Beibehaltung einer genauen Parallelität nach vorn in Richtung der stationären
Werkzeughälfte 2, und demzufolge können gerade verlaufende Bereiche eines
Gleitkuppelungsbereichs 2A der stationären Werkzeughälfte und 11A der bewegli
chen Werkzeughälfte 11 nicht abgenützt oder beschädigt werden.
Nach dem Zupressen und Bewegen um eine Strecke "a" der beweglichen Werkzeug
hälfte 11 durch die Preßvorrichtung 10 wird dieser zusammengepreßte Zustand für
eine bestimmte Zeit aufrecht erhalten. Danach gehen die bewegliche Werkzeugauf
spannplatte 7, die Preßvorrichtung 10, und die bewegliche Werkzeughälfte 11 in die
Ausgangsstellung zurück und öffnen die Form, und ebenso das erste sich verjüngen
de Element 17, indem die Kolbenstange 15A des Zylinders 15 der Preßvorrichtung
10 zurückläuft, wodurch das zweite Plattenelement 13 durch die Rückstellfeder 23 in
die Ausgangsstellung zurückgeht. Dann werden die Formpreßteile herausge
nommen. Nach Abschluß dieses Einspritz- und Formpreßvorgang wird der obige
Vorgang wiederholt.
Gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform kann die Preßvorrichtung 10,
da sie als zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 der Spritzprägema
schine 1 und der beweglichen Werkzeughälfte angeordnete Einheit vorliegt und da
her leicht ein- und ausgebaut werden kann, bei verschiedenen Formspannkräften der
Spritzprägemaschine verwendet werden, wodurch eine universelle Verwendung
möglich ist. Aus diesem Grund ist für ein Umrüsten von Spritzgußmaschinen auf
Spritzprägen kein aufwendiger Umbau nötig, und daher entstehen nur geringe Ko
sten.
Außerdem kann die Preßvorrichtung 10, aufgrund der Tatsache, daß die Bewegung
mit wechselnder Richtung der Kolbenstange 15A des Zylinders 15 zum Vorschub
des ersten sich verjüngenden Elements 17 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der
beweglichen Werkzeughälfte 11 erfolgt, kleiner gebaut werden, verglichen mit dem
Fall, bei dem sich die Kolbenstange 15A in der gleichen Richtung wie das bewegli
che Werkzeug bewegt, und so eine Miniaturisierung der Vorrichtung 10 erzielt wer
den.
Des weiteren bewegt sich die bewegliche Werkzeughälfte 11, da vier erste sich ver
jüngende Elemente 17 vorhanden sind, welche mit einem Zahnrad 24 als Synchroni
sierglied in Eingriff sind und sich immer synchron bewegen, unter Beibehalten einer
genauen Parallelität nach vorn in Richtung der stationären Werkzeughälfte 2, und es
wird so verhindert, daß ein gerader Bereich eines Gleitkuppelungsbereiches 2A und
11A der stationären Werkzeughälfte 2 bzw. der beweglichen Werkzeughälfte 11 ab
genützt oder beschädigt wird, wodurch die Lebensdauer der stationären Werkzeug
hälfte 2 und der beweglichen Werkzeughälfte 11 vergrößert wird und ein Entstehen
von Gußgraten durch abgenützte oder beschädigte gerade Bereiche vermieden wer
den kann.
Außerdem kann nach dieser Ausführungsform, durch Wahl des Neigungswinkels der
abgeschrägten Oberflächen 17A und 18A der ersten und zweiten sich verjüngenden
Elemente 17 und 18, die Bewegungsstrecke der beweglichen Werkzeughälfte 11
durch einen Arbeitshub der Kolbenstange 15A des Zylinders 15 frei gewählt werden,
und wenn man diese Bewegungsstrecke ändern möchte, so können die ersten und
zweiten sich verjüngenden Elemente 17 und 18 leicht durch einen zur Verfügung
stehenden Satz von Elementen mit unterschiedlicher Neigung der abgeschrägten
Oberflächen 17A und 18A ausgetauscht werden.
Aufgrund der Verwendung von verschleißfesten Elementen 19 bis 22 für die Berüh
rungsbereiche der ersten sich verjüngenden Elemente 17 mit den zweiten sich ver
jüngenden Elementen 18, und denen des ersten sich verjüngenden Elements 17 mit
dem Führungselement 16, kann, obwohl Spritzprägevorgänge sehr hohe Zykluszah
len haben, eine Abnützung dieser Bereiche dieser Bereiche vermindert werden, wo
durch bei einem durch die Preßvorrichtung 10 gegen die stationäre Werkzeughälfte 2
gespannte bewegliche Werkzeughälfte 11 eine genaue Position der beweglichen
Werkzeughälfte erreicht wird und Preßformstücke mit einer festgelegten exakten
Dicke erzeugt werden können.
Im folgenden werden Versuchsbeispiele mit einer Vorrichtung nach der Erfindung und
deren Auswertung erläutert.
Das Spritzprägen erfolgte unter Verwendung von Polypropylen (Idemitsu Polypro J-
750H, hergestellt durch Idemitsu Petrchemical Co., Ltd.).
Es wird eine universelle Spritzgußmaschine vom Horizontaltyp verwendet (Ein
spritzschneckendurchmesser 55 mm, Formzuspannkraft 2000 kN, hergestellt durch Tos
hiba Kikai Co., Ltd.). Die Preßvorrichtung der vorhergehenden Ausführungsform
wurde in diese Spritzgußmaschine eingebaut, die Synchronisation erfolgte über ein
Signal bei Einspritzbeginn, und es wurden Gußformstücke erzeugt.
Es wurde ein solches Werkzeug, bestehend aus einer stationären und einer bewegli
chen Werkzeughälfte verwendet, daß sich ein Formpreßteil mit rechteckiger Form
von 400 mm Länge, 250 mm Breite, und einer Dicke von 1,5 mm ergab, und der An
guß in Form eines Seitenanschnitts war auf einer kurzen Seite vorgesehen. Als
Stempel wurde einer mit gerader Gleitkuppelfläche verwendet, um ein Auftreten von
Gußgraten zu verhindern.
Die Verfahrensbedingungen waren wie folgt:
Vergußtemperatur: 220°C
Stempeltemperatur: 40°C
Einspritzdauer: 2 Sekunden
Einspritzdruck: 90 kg/cm2 (gemessener Druck)
Abkühldauer: 30 Sekunden
Öffnung des Werkzeugstempels: 4 mm
Zeitpunkt des Preßbeginns: 1,8 Sekunden nach Einspritzbeginn
Preßgeschwindigkeit: 8 mm/Sekunde
Preßkraft: 1500 kN
Vergußtemperatur: 220°C
Stempeltemperatur: 40°C
Einspritzdauer: 2 Sekunden
Einspritzdruck: 90 kg/cm2 (gemessener Druck)
Abkühldauer: 30 Sekunden
Öffnung des Werkzeugstempels: 4 mm
Zeitpunkt des Preßbeginns: 1,8 Sekunden nach Einspritzbeginn
Preßgeschwindigkeit: 8 mm/Sekunde
Preßkraft: 1500 kN
Beim Stempel trat aufgrund des Angusses eine ungleichmäßige Lastverteilung auf,
aber es konnten, da die Synchronisation der mehrfach vorhandenen Zylinder und der
ersten sich verjüngenden Elemente durch ein Zahnrad sichergestellt ist und der
Stempel parallel schließt, Preßformstücke gleichmäßiger Dicke und geringer Durch
biegung erzeugt werden.
Es wurde das gleiche Material verwendet, wie unter Ergebnisbeispiele angegeben,
sowie eine Spritzgußmaschine (Einspritzschneckendurchmesser 55 mm, Preßkraft
2000 kN, hergestellt durch Toshiba Kikai Co., Ltd., Werkzeug-Schließvorrichtung vom
Direktdrucktyp), mit welcher Spritzprägen durchgeführt werden kann, außerdem
wurde das gleiche Werkzeug verwendet und Gußformstücke erzeugt.
Die Verfahrensbedingungen waren wie folgt:
Vergußtemperatur: 220°C
Stempeltemperatur: 40°C
Einspritzdauer: 2 Sekunden
Einspritzdruck: 90 kg/cm2 (gemessener Druck)
Abkühldauer: 30 Sekunden
Öffnung des Werkzeugstempels: 4 mm
Zeitpunkt des Preßbeginns: 1,8 Sekunden nach Einspritzbeginn
Vergußtemperatur: 220°C
Stempeltemperatur: 40°C
Einspritzdauer: 2 Sekunden
Einspritzdruck: 90 kg/cm2 (gemessener Druck)
Abkühldauer: 30 Sekunden
Öffnung des Werkzeugstempels: 4 mm
Zeitpunkt des Preßbeginns: 1,8 Sekunden nach Einspritzbeginn
Bei der Erzeugung von Formpreßteilen trat eine ungleichmäßige Dickeverteilung
durch ungleichmäßig wirkende Belastung auf (1,65 mm auf der Angußseite, 1,4 mm
in einem Endbereich).
Nach einer Erzeugung von 50 Formteilen, wurde in einer Struktur zur Gußgratver
hinderung auf dem Stempel Riefenbildung festgestellt, und der Stempel wäre wahr
scheinlich bei fortgesetzter Herstellung von Formpreßteilen beschädigt worden.
Es wurde die Preßvorrichtung der vorhergehenden Ausführungsform verwendet, da
gleiches Material, die gleiche Spritzgußmaschine, sowie das gleiche Werkzeug bei
gleichen Verfahrensbedingungen verwendet wurde, jedoch wurde das Zahnrad zur
Synchronisierung des Zylinders und der ersten sich verjüngenden Elemente entfernt
und damit Formpreßteile erzeugt. Dies bedeutet, daß die vier Zylinder und die ersten
sich verjüngenden Elemente nicht synchronisiert waren.
Es konnten Formpreßteil hergestellt werden, jedoch trat durch die ungleichmäßig
wirkende Belastung eine ungleichmäßige Dickeverteilung auf (1,7 mm auf der An
gußseite, 1,3 mm in einem Endbereich).
Riefenbildung in einem geraden Bereich trat bereits beim ersten Formvorgang auf.
Aus den obigen Ergebnisbeispielen und Formvorgangsbeispielen ergibt sich ein
technischer Vorteil der vorhergehenden Ausführungsform, bei der die Zylinder 15
und die ersten sich verjüngenden Elemente 17 synchron laufen.
Fig. 4 ist die gleiche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt eine Preßvorrichtung 30 nach der
zweiten Ausführungsform, wobei zur Bezeichnung von Teilen, die
gleich oder ähnlich den Bauteilen der ersten Ausführungsform sind, gleiche Bezugs
ziffern verwendet werden. In dieser Ausführungsform sind zu beiden Seiten des
Zahnrads 24 zwei erste sich verjüngenden Elemente 17 angeordnet, welche durch
die Zylinder 15 angetrieben werden, und dritte sich verjüngende Elemente 31, wel
che nicht mit einem Zylinder verbunden sind, sind zwischen den ersten sich ver
jüngenden Elementen 17 angeordnet. Es sind zwei zweite sich verjüngende Ele
mente, entsprechend den ersten sich verjüngenden Elemente 17, auf einem zweiten
Plattenelement angeordnet jedoch sind diese nicht in Fig. 4 dargestellt. Ein viertes
sich verjüngendes Element, welches ein drittes sich verjüngendes Element 31 be
rührt, ist zwischen den zweiten sich verjüngenden Elementen angeordnet. Die dritten
sich verjüngenden Elemente 31 haben Verzahnungsbereiche 31B, welche mit dem
Zahnrad 24 in Eingriff sind, und wenn die ersten sich verjüngenden Elemente 17
durch die Zylinder 15 bewegt werden, dann wird diese Antriebskraft über das Zahn
rad 24 auf die dritten sich verjüngenden Elemente 31 übertragen.
Nach dieser Ausführungsform sind nur zwei Zylinder 15 als Antriebsquelle notwen
dig, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Bauelemente und eine Vereinfa
chung des ganzen Aufbaus erreicht werden kann.
Fig. 5 ist eine Gesamtansicht einer Spritzprägemaschine, welche mit einer Preßvor
richtung nach der dritten Ausführungsfarm versehen ist. Die Steuerung der Hydrau
likeinheit und andere Elemente sind in Fig. 5 weggelassen. Die Preßvorrichtung 40
ist mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 und der beweglichen Werkzeug
hälfte 11 der Spritzprägemaschine 1 durch Bolzen 41 und 42 verbunden, und ist als
Einheit ausgebildet, welche nach Belieben abgebaut werden kann, und es sind erste
sich verjüngende Elemente 45, welche durch einen Zylinder 44 bewegt werden, auf
einem ersten, auf der Seite der beweglichen Werkzeugaufspannplatte befindlichen
Plattenelement 43 und zweite sich verjüngende Elemente 47, welche die ersten sich
verjüngenden Elemente berühren, auf einem zweiten, auf der Seite der beweglichen
Werkzeughälfte befindlichen Plattenelement 46 angeordnet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Preßvorrichtung 40 und die auf dem ersten
Plattenelement 43 der Preßvorrichtung 40 angeordneten Elemente sind in Fig. 7 dar
gestellt. Das zweite Plattenelement 46 kann sich entlang einer Führungsstange 48
frei in Richtung des ersten Plattenelements 43 bewegen und die ersten sich verjün
genden Elemente 45 bewegen sich entlang einer fest auf dem ersten Plattenelement
43 befestigten Schiene. Vorsprünge 45A der ersten sich verjüngenden Elemente 45
sind gleitend in Nuten 46A in den zweiten sich verjüngenden Elementen 47 geführt,
wodurch die ersten sich verjüngenden Elemente 45 und die zweiten sich verjüngen
den Elemente 47 ständig irr Kontakt miteinander bleiben, weshalb in dieser Ausfüh
rungsform die in Fig. 1 und 2 dargestellten Rückholfedern nicht verwendet werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind vier erste sich verjüngende Elemente, welche um ein um
eine Achse 50 drehbares Zahnrad 51 angeordnet sind, vorhanden, und demnach auch
vier zweite sich verjüngende Elemente 47. Jedes der ersten sich verjüngenden Ele
mente 45 ist mit einem Zahnstangenelement 52 mit darauf ausgebildetem Verzah
nungsbereich 52A versehen, der mit dem Zahnrad 51 in Eingriff ist, und diese ersten
sich verjüngenden Elemente 45 bewegen sich synchron mit dem Zahnrad 51 als
Synchronisierglied. Auf dem Zahnrad 51 sind kreisbogenförmige Langlöcher 54
ausgebildet, in welche auf dem ersten Plattenelement 43 befestigte Anschlagstifte 53
lose eingeführt sind, welche eine nicht dargestellte Drehung des Zahnrads 51 und die
Bewegung der ersten sich verjüngenden Elemente 45 begrenzen.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, sind sich in Richtung der stationären Werkzeugauf
spannplatte 3 erstreckende Vorsprünge 43A als integraler Bestandteil der oberen und
unteren Bereiche des ersten Plattenelements 43 ausgebildet, und sich in Richtung der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 erstreckende, vorspringende Elemente 55
sind an den oberen und unteren Bereichen der stationären Werkzeugaufspannplatte 3
durch Bolzen oder ähnliches befestigt. Abstandhalter 56, welche die Kontaktberei
che mit der stationären Werkzeugaufspannplatte 3 darstellen, sind an den Enden der
Vorsprünge 43A des ersten Plattenelements 43 durch Bolzen oder ähnliches befe
stigt, und eine Länge L1 des Abstandhalters 56 ist auf eine Länge der beweglichen
Werkzeughälfte und der stationären Werkzeughälfte in Bewegungsrichtung der be
weglichen Werkzeughälfte, und auf die Strecke, um die die bewegliche Werkzeug
hälfte und die stationäre Werkzeughälfte mittels der Bewegungseinrichtung, welche
durch die ersten und zweiten sich verjüngenden Elementen 45 und 47 der Preßvor
richtung 40 gebildet wird, zusammengepreßt wird, abgestimmt.
Demzufolge schlagen in dieser Ausführungsform, wenn die bewegliche Werk
zeugaufspannplatte 7, die Preßvorrichtung 40, und die bewegliche Werkzeughälfte
11 durch eine Werkzeug-Schließvorrichtung 9 nach vorn bewegt werden, bis sie eine
Position erreichen, bei der die Zusammenpreßbewegung der stationären Werkzeug
hälfte in Richtung der beweglichen Werkzeughälfte durch die erwähnte Bewegungs
einrichtung erfolgt, die Abstandhalter 56 an die auf der stationären Werkzeugauf
spannplatte 3 vorgesehen, vorspringenden Elemente 55 an. Zu diesem Zeitpunkt
kann sich die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 7, und andere Elemente, aufgrund
der einwirkenden Kraft der Werkzeug-Schließvorrichtung 9 weder vor noch zurück
bewegen, und danach wird die bewegliche Werkzeughälfte 11 mittels der Be
wegungseinrichtung der Preßvorrichtung 40 nach vorn gepreßt und bewegt. Dem
zufolge wird die bewegliche Werkzeughälfte 11 in solcher Weise gepreßt und be
wegt, daß die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 7 durch die Werkzeug-
Schließvorrichtung 9 ständig in Richtung der stationären Werkzeugaufspannplatte 3
festgehalten wird und das Zuspannen der Form in konstanter Weise durchgeführt
wird.
Die Abstandhalter 56 können, wenn die stationäre Werkzeughälfte 2 und die beweg
liche Werkzeughälfte 11 ausgetauscht werden und wenn Formpreßstücke mit einer
abweichenden Strecke des Zusammenpressens der beweglichen Werkzeughälfte
erzeugt werden, durch solche ausgetauscht werden, die eine geeignete, von der Län
ge L1 abweichende Länge haben. Bei dieser Ausführungsform werden die Vorgänge
zur Erzeugung von unterschiedlichen Formpreßteilen durchgeführt, indem man le
diglich die Abstandhalter austauscht und die gleiche Preßvorrichtung verwendet.
Die Länge der Abstandhalter enthält die mit der stationären Werkzeugaufspannplatte
3 verbundenen vorspringenden Elemente 55, welche daher verkürzt werden können,
und sie enthält ebenso die Vorsprünge 43A des ersten Plattenelements 43, welche
verkürzt werden können.
In Fig. 8 ist eine Preßvorrichtung 60 nach der vierten Ausführungsform, und in Fig.
9 die ersten und zweiten sich verjüngenden Elemente 63 und 64 der Preßvorrichtung
60 dargestellt. Die ersten und zweiten sich verjüngenden Elemente 63 und 64 sind
mit ersten und zweiten Plattenelementen 61 und 62 der als Einheit aufgebauten Preß
vorrichtung 60 versehen und jedes der sich verjüngenden Elemente 63 und 64 ist ein
ringförmiges Element, dessen Achse in Richtung der Bewegungsrichtung der be
weglichen Werkzeughälfte verläuft.
Die ersten sich verjüngenden Elemente 63 auf dem ersten Plattenelement 61 können
sich frei um eine in der Mitte des Rings angeordnete Achse 65 drehen und die zwei
ten sich verjüngenden Elemente 64 auf dem zweiten Plattenelement 62 sind mit die
sem fest verbunden. Diese sich verjüngenden Elemente 63 und 64 haben abge
schrägte Flächen 63A und 64A, die einander berühren und mehrere abgeschrägte
Flächen 63A und 64A sind am Umfang winklig zur Bewegungsrichtung der beweg
lichen Werkzeughälfte angeordnet. Ein Zylinder 66, bei dem die Bewegung in wech
selnder Richtung der Kolbenstange 66A rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der
beweglichen Werkzeughälfte ist, ist am ersten Plattenelement 61 vorgesehen und ein
Zahnstangenelement 67 ist am Ende der Kolbenstange 66A angebracht. Das Zahn
stangenelement 67 ist in Eingriff mit einem Verzahnungsbereich 63B, welcher am
Umfang des ersten sich verjüngenden Elements 63 ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform bewegt sich Kolbenstange 66A des Zylinders 66 nach
vorne und über das Zahnstangenelement 67 und den Verzahnungsbereich 63B dre
hen sich die ersten sich verjüngenden Elemente um eine Achse 65, wodurch die be
wegliche Werkzeughälfte, mittels der zweiten sich verjüngenden Elemente 64 und
dem zweiten Plattenelement, zugepreßt wird und sich in Richtung der stationären
Werkzeughälfte bewegt. Beim Zurückgehen der Kolbenstange 66A drehen sich die
ersten sich verjüngenden Elemente zurück, und das zweite Plattenelement 62 und die
bewegliche Werkzeughälfte gehen mittels der Rückholfedern 68 in die Ausgangs
stellung zurück.
Nach dieser Ausführungsform sind Synchronisierelemente, wie beispielsweise ein
Zahnrad oder etwas ähnliches, nicht erforderlich, und daher ist eine Vereinfachung
des Aufbaus und eine Verringerung der Anzahl der Elemente möglich, da mehrere
abgeschrägte Flächen 63A und 64A der ersten und zweiten sich verjüngenden Ele
mente 63 und 64 jeweils als einziger Ring ausgebildet sein können.
Fig. 10 stellt eine Ausführungsform einer Spritzprägemaschine 101 dar, die mit einer
als Einheit ausgebildeten Preßvorrichtung 70 versehen ist. Gleiche Bezugsziffern
wie in der ersten Ausführungsform werden zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher
Bauteile verwendet, so daß diese nicht oder in vereinfachter Form beschrieben wer
den. An eine stationäre Werkzeugaufspannplatte 3 der Spritzprägemaschine 101 und
einer bewegliche Werkzeugaufspannplatte 7 sind vorspringende Elemente 102 und
103 befestigt, und Abstandhalter 104, welche mit der Seite der stationären Werk
zeugaufspannplatte 3 in Kontakt kommen, sind auf der Seite der beweglichen Werk
zeugaufspannplatte 3 mit den Enden der vorspringenden Elemente 102 verbunden,
wobei diese Abstandhalter entfernt werden können. Eine Länge L2 des Abstandhal
ters 104 in Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte ist auf eine Länge
einer beweglichen Werkzeughälfte 11 und einer stationären Werkzeughälfte 2 in
Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte, sowie auf eine Strecke, um
die die bewegliche Werkzeughälfte 11 in Richtung der stationären Werkzeughälfte 2
in Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte mittels der Preßvorrichtung
70 gedrückt wird, in gleicher Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 5 abge
stimmt.
Da die Abstandhalter 104 an den vorspringenden Elementen 103 der stationären
Werkzeugaufspannplatte 3 anschlagen, wenn die bewegliche Werkzeugaufspann
platte, und andere Elemente, durch eine Werkzeug-Schließvorrichtung 9 nach vorn
bewegt werden, bis sie eine Position erreichen, bei der eine Zusammenpreßbe
wegung durch die zwischen der beweglichen Werkzeughälfte 11 und der stationären
Werkzeughälfte 2 angeordnete Preßvorrichtung erfolgt, kann ein Zuspannen der
Form durch Zusammendrücken und Bewegen der beweglichen Werkzeughälfte in
stabiler Weise durchgeführt werden.
Abstandhalter mit einer von der Länge L2 abweichenden Länge stehen zur Verfü
gung, und wenn das Werkzeug, bestehend aus beweglicher Werkzeughälfte und sta
tionärer Werkzeughälfte, gewechselt wird, oder Formpreßteile erzeugt werden, bei
denen die Preßstrecke der beweglichen Werkzeughälfte eine andere ist, dann werden
die Abstandhalter gegen solche mit geeigneter Länge getauscht.
Die Abstandhalter müssen nicht an den vorspringenden Elementen 103 der stationä
ren Werkzeugaufspannplatte 3 befestigt sein, noch müssen sie an den beiden vor
springenden Elementen 103 und 104 der stationären Werkzeugaufspannplatte 3 bzw
der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 7 befestigt sein, um so mehr kann die
Länge eines Abstandhalters mindestens eines der vorspringenden Elemente 102 und
103 einschließen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform können sich die sich verjüngenden
Elemente auf Seite der beweglichen Werkzeugaufspannplatte der Preßvorrichtung
bewegen, hingegen sind die sich verjüngenden Elemente auf der Seite der bewegli
chen Werkzeughälfte unbeweglich.
Claims (6)
1. Preßvorrichtung für eine Spritzprägemaschine, welche:
eine stationäre Werkzeugaufspannplatte (3), an welcher eine stationäre Werkzeughälfte (2) befestigt ist,
eine bewegliche, mit einer beweglichen Werkzeughälfte (11) versehene Werkzeugaufspannplatte (7), die wechselweise zur stationären Werkzeugauf spannplatte (3) hin und von dieser weg bewegbar ist,
eine Werkzeug-Schließvorrichtung (9), die wechselweise die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (7) zur stationären Werkzeugaufspannplatte (3) hin und von dieser weg bewegt,
eine als Einheit ausgebildete Preßvorrichtung (10), die zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (7) und der beweglichen Werkzeughälfte (11) vorgesehen ist und die bewegliche Werkzeughälfte (11) in Richtung der stationären Werkzeughälfte (2) bewegt,
wobei die Preßvorrichtung (10) mehrere mit einer Keilfläche versehene und an der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (7) beweglich angebrachte Elemente (17) und mehrere mit einer Keilfläche versehene und an der beweglichen Werkzeughälfte (11) fest angebrachte Elemente (18) aufweist, wobei sich deren Keilflächen berühren, und
die Elemente (17) durch eine Kraft von einer Antriebsquelle (27) in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeug hälfte (11) synchron bewegbar sind.
eine stationäre Werkzeugaufspannplatte (3), an welcher eine stationäre Werkzeughälfte (2) befestigt ist,
eine bewegliche, mit einer beweglichen Werkzeughälfte (11) versehene Werkzeugaufspannplatte (7), die wechselweise zur stationären Werkzeugauf spannplatte (3) hin und von dieser weg bewegbar ist,
eine Werkzeug-Schließvorrichtung (9), die wechselweise die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (7) zur stationären Werkzeugaufspannplatte (3) hin und von dieser weg bewegt,
eine als Einheit ausgebildete Preßvorrichtung (10), die zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (7) und der beweglichen Werkzeughälfte (11) vorgesehen ist und die bewegliche Werkzeughälfte (11) in Richtung der stationären Werkzeughälfte (2) bewegt,
wobei die Preßvorrichtung (10) mehrere mit einer Keilfläche versehene und an der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (7) beweglich angebrachte Elemente (17) und mehrere mit einer Keilfläche versehene und an der beweglichen Werkzeughälfte (11) fest angebrachte Elemente (18) aufweist, wobei sich deren Keilflächen berühren, und
die Elemente (17) durch eine Kraft von einer Antriebsquelle (27) in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeug hälfte (11) synchron bewegbar sind.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Elemente (17) zur
Synchronisierung ihrer Bewegung mit einem Synchronisier-Element in Eingriff
stehen.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Synchronisier-Element ein um
eine zentrale Welle (25) drehbares Zahnrad (24) ist, die Achse dieser Welle in
Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeughälfte (11) verläuft, und die
mehrfach vorhandenen Elemente (17) um das Zahnrad (24) herum angeordnet
sind und einen Verzahnungsbereich (17B) aufweisen, über den sie mit dem
Zahnrad (24) in Verbindung stehen.
4. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese weiterhin ein Plattenelement
(43) umfaßt, welches an der beweglichen Werkzeugaufspannplatte (7) befestigt
ist und einen Anschlag aufweist, der die Bewegung der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte (7) zu der stationären Werkzeugaufspannplatte (3)
anhält.
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Anschlag ein wechselbar
angeordneter Abstandshalter (56, 104) ist.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beweglichen Elemente (63) und
die festen Elemente (64) je ringförmig ausgebildet sind und an ihren einander
zugewandten Stirnflächen mit mehreren Keilflächen (63A) versehen sind.
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