DE3322345A1 - Vorrichtung zum wechselbaren festspannen eines maschinenteiles auf einer unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum wechselbaren festspannen eines maschinenteiles auf einer unterlage

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DE3322345A1
DE3322345A1 DE19833322345 DE3322345A DE3322345A1 DE 3322345 A1 DE3322345 A1 DE 3322345A1 DE 19833322345 DE19833322345 DE 19833322345 DE 3322345 A DE3322345 A DE 3322345A DE 3322345 A1 DE3322345 A1 DE 3322345A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • B29C48/2562Mounting or handling of the die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Description

  • Titel: Vorrichtung zum wechselbaren Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Unterlage Vorrichtung zum wechselbaren Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Unterlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wechselbaren Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Unterlage mit einem als Keil ausgebildeten Spannelement insbesondere zum Festkeilen eines Mundstücks am Austrittskanal eines Extruders , mit einer an einer Fläche des Maschinenteiles bzw. Mundstücks kraft - und formschlüssig anliegenden Spannfläche Mit dem Begriff Extruder bezeichnete Schneckenpressen Strangpressen oder Schneckenspritzmaschinen dienen zur kontinuierlichen Verarbeitung plastischer Kunststoffmassen . Hierzu besitzen Extruder eine oder mehrere Schnecken, die in einem entsprechenden , vielfach beheizbaren Gehäuse laufen , so daß der als Pulver , Agglomerat oder Granulat aufgegebene Rohstoff kontinuierlich gefördert , verdichtet , entlüftet und entgast , aufgeschmolzen , gemischt und schließlich zur Formgebung durch eine Düse gedrückt werden kann . Maschinen dieser Art sind sowohl als Einformenmaschinen bekannt , die nur eine Form tragen , als auch Maschinen mit einem Rundläufer , der mehrere unterschiedliche Formen trägt . Auch sind Spritzgießmaschinen bekannt , bei denen mehrere Formen auf einem liniarbeweglichen Schlitten angebracht sind und von einem Spritzaggregat beschickt werden . Einformenmaschinen sind gegenüber Mehrformenmaschinen vielfach wirtschaftlich im Nachteil , insbesondere dann , wenn das Auswechseln der als Mundstücke am Austrittskanal des Extruders angeordneten Formen oder Schablonen nur durch zeitraubende Montagearbeit möglich ist . Eine Mehrformenmaschine dagegen erfordert vielfach unwirtschaftlich hohe Formkosten , weil å jeweils meist bis zu sechs Formen zu beschaffen sind . Dazu benötigt eine derartige Maschine ein zumeist hydraulisch betätigtes Formschließgerät , wobei die Zuführung des Hydrauliköls und des Kühlwassers durch die Rundläuferachse schwierig und störanfällig ist Schließlich benötigt die Schlittenmaschine mit mehreren Formen die Verwendung hochwertiger Prismenführungen von extremer Präzision . Eine dem Stand der Technik entsprechende Mehrformenmaschine ist beispielsweise der DE-AS 1 137 200 zu entnehmen bei einer Einformenmaschnine und Um einen raschen , unkomplizierten , arbeitssparenden Formen - bzw. Schablonenwechsel vornehmen zu können wurde schon vorgeschlagen , ein als Keil ausgebildetes Spannelement zu verwenden . Beim Festkeilen der Formenschablone , im weiteren Verlauf der Beschreibung als Mundstück bezeichnet , bedarf es jedoch einer im Hinblick auf rauhe Arbeits - und Betriebsbedingungen äußerst präzisen Abstimmung aller zur Keilverbindung gehörenden und miteinander zusammenwirkenden Einzelelemente . Wie anhand einer nachfolgend beschriebenen und in den Figuren 4a bis w gezeigten Ausführung solcher Keilverbindungen vom Stand der Technik gezeigt werden wird 5 führen schon unbedeutende Toleranzabweichungen nach Plus oder Minus beim Keil seiner Führung bzw. beim Mundstück zu unbefriedigenden Ergebnissen . Diese können z.b. durch Verkanten zu überhöhtem Verschleiß bzw. zu Undichtigkeiten am Mundstück führen , wodurch die Spritzarbeit äußerst behindert wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine verbesserte Vorrichtung zum schnellwechselbaren Festspannen insbesondere zum Festkeilen eines Mundstücks am Austrittskanal eines Extruders anzugeben , die eine verhältnismäßig möglichst einfache Konstruktion mit einem Optimum an funktioneller Qualität verbindet , so daß auch bei rauhem Betrieb Undichtigkeiten am Extrudermundstück oder überhöhter Verschleiß vermieden wird und eine lange Verfügbarkeit gewährleistet ist . Insbesondere soll dies erreicht werden unter bewußtem Verzicht auf extreme und damit zurStöranfälligkeit führende Präzisionsansprüche Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch , daß das Spannelement in einem dem Keilanzug entsprechenden spitzen Winkel zur Fläche des Maschinenteils bzw. Mundstücks geführt ist , und daß die an der Fläche des Maschinenteils bzw. Mundstücks anliegende Spannfläche des Spannelementes zur Fläche des Maschinenteils bzw. Mundstücks planparallel ausgebildet ist Weil hierbei die Spannfläche des Spannelementes und die Anlagefläche des Mundstücks planparallel ausgebildet sind , während das Spannelement in einem dem Keilanzug entsprechenden spitzen Winkel zur Fläche des Mundstücks geführt ist , wird mit Vorteil erreicht , daß die Summe der Toleranzen beim Spannelement , beim Mundstück und der Tiefe des Austrittskanales vom Extruder bei ihrer Summierung zu insgesamt einer Über - oder Untertoleranz die Qualität der Keilverbindung nicht mehr nachteilig beeinflussen können . Denn solche Maßabweichungen werden mit der erfindungsgema aussalteten Spannvorrichtung dadurch ausgeglichen , daß das Spannelement bei Untermaß in Richtung seiner rührung etwas weiter bzw. bei Übermaß etwas weniger weit über die Pläche des Mundstiicks gleitet wobei in jedem Falle die gleiche sichere Anlage und Anpresskraft erzielt wird . Ein Verecken von Spannelement und oder Mundstück ist mit Vorteil dabei vermieden ebenso wie ein Undichtwerden infolge von geringfügigem Untermaß des Mundstücks . Die Vorrichtung ist unkompliziert und kompakt sowie funktionell absolut zuverlässig Sie erweitert daher in vorteilhafter Weise das wirtschaftliche Arbeitsfeld einer Einformenmaschine unter strizkter Vermeidung der bisher in Kauf genommenen Nachteile beim Mundstückwechsel Eine Ausgestaltung sieht vor , daß die Fläche des Maschinenteils bzw. des Mundstücks zur Richtung der Spannkraft senkrecht steht Dadurch wird die gleitende Relativbewegung zwischen der Fläche des Maschinenteils und der Spannfläche des Spannelementes begünstigt Im folgenden wird die Erfindung mit ihren Vorteilen im Vergleich zum Stand der Technik anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum wech -selbaren Festkeilen eines Mundstücks am Austrittskanal eines Extruders , teils in Seitenansicht , teils aus gleicher Sichtebene im Schnitt Figur 2a bis 2c bei einer Vorrichtung gemäß Figur 1 unterschiedliche Spann - Stellungen des Spannelementes bei Mundstücken mit unterschiedlichen Toleranzen , ebenfalls in Seitenansicht und teilweise im Schnitt Figur 3 ein kammförmig ausgebildetes Spannelement in Frontansicht von der Maschinenseite her Figur 4a bis 4c von der Erfindung technisch überholte Keilbefestigungen vom Stand der Technik Entsprechend der in Figur 1 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das.Extrudergehäuse 14 einer nicht weiter dargestellten Spritzgußmaschine für thermoplastische Kunststoffe einen Austrittskanal 15 auf , an dessen Ende eine Ausnehmung 16 ausgebildet ist . In diese ist das als Formplatte ausgebildete Mundstück 5 eingesetzt . Um dieses mit großer Anpreßkraft gemäß Pfeil 6 auf seinen am Ende des Austrittskanals 15 und quer zu diesem angeordneten Sitz zu pressen ist das Spannelement 2 in einem dem Keilanzug entsprechend spitzen Winkel zur Fläche 3 des Mundstücks 5 geführt und mit einer als Spannfläche 4 gegenüber seiner Führungsachse X ausgebildeten Abschrägung versehen . Zur Ausführung von Spann - oder Eftlastungshüben in Richtung des Doppelpfeiles 18 ist das Spannelement 2 mit einer Kolben /Zylinder-Einheit 8 verbunden . Am Extrudergehäuse 14 ist eine Halterung 10 angeordnet , die zusammen mit einem durch Schraubverbindung befestigten Führungsele ment 11 eine exakte Führung 12 für das Spannelement 2 bildet . An der Halterung 10 ist ein Podest 19 zur Aufnahme der Hydraulik-Kolben/Zylinder-Einheit 8 angeordnet Die kinematischen Verhältnisse des als Keil ausgebildeten Spannelementes 2 zeigt Figur 2a . Einer Bewegung des Spannelementes 2 in Richtung seiner Führung 12 von A nach C entspricht eine zur Spannfläche 4 bzw. zur Fläche 3 des Mundstücks 5 senkrechte Bewegungskomponente A-B Entsprechend dem Winkel ##ergibt sich dabei ein Streckenverhältnis A-C : A-B = ca. 10 : 1 Die vorteilhafte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausgestaltllng des Spannelementes 2 ist aus der Gegenüberstellung der Figuren 2a bis 2c ersichtlich Hierbei geht es um die Summe der Toleranzen , die sich beim Mundstück 5 in Richtung der Spannkraft 6 ergeben Gemäß Fig. 2a liegt die Breite des Mundstücks 5 im vorgesehenen Toleranzbereich . Dabei greift das Spannelement 2 mit der Spannfläche 4 nahezu vollständig über die Fläche 3 des Mundstücks . In Figur 2b ist abweichend von der Situation in Fig. 2a das Mundstück 5 relativ dicker als das Soll - Maß . Das Spannelement 2 gleicht dies jedoch dadurch aus , daß es nicht so weit übergreift sondern nur bis wenig über die Mittellinie Y-Y an der Fläche 3 des Mundstücks 5 anliegt . Dabei wird immernoch eine genügend zuverlässige Klemmwirkung erzeugt , die das Mundstück 5 sicher und dicht am Extruderkanal 15 anliegen läßt Bei der in Figur 2c gezeigten Situation besitzt das Mundstück 5 gegenüber dem Soll - Maß eine Minus - Toleranz . Das Spannelement 2 gleicht infolge seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung dies dadurch aus , daß es weiter über die Fläche 3 des Mundstücks 5 übergreift Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Toleranz -Situationen gemäß Figur 2a bis 2c zeigt eindrücklich die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Anordnung des Spannelementes 2 mit der zum Mundstück 5 planparallelen Ausbildung seiner Spannfläche 4,bei der in der Schrägstellung des Winkels## 21 angeordneten liniaren Führung 12 . Diese Vorteile ergeben sich insbesondere dadurch , daß vom Sollwert abweichende Toleranzen des Mundstücks 5 auf unkomplizierte Weise durch die Länge des Arbeitshubes A-C in Richtung des Pfeiles 18 ausgeglichen werden , ohne daß hierdurch die Qualität der Keilverbindung des Mundstücks 5 gegenüber dem Austrittskanal 15 verändert oder gar verschlechtert wird Figur 3 zeigt in Ansicht aus der Gegenrichtung der Spannkraft 6 das Spannelement 2 mit insgesamt fünf Spannzinken 17 sowie den daran ausgebildeten Spannflächen 4 Das Spannelement 2 besitzt im übrigen zwei planparallele Führungsflächen 19,19' und dazu querstehende im Querschnitt miteinander ein Rechteck bildende planparallele Stirnflächen 20,20'.
  • Um die Vorteile einer Spannvorrichtung mit einem Spannelement nach der Lehre der Erfindung noch stärker zu verdeutlichen , sind in den Figuren 4a bis 4c vergleichsnach dem Stand der Technik weise KeilbefestigungenJam gleiche Objektsnämlich am Mundstück eines Extruders'dargestellt . Dabei zeigt Figur 4a die Spannsituation bei Übereinstimmung aller Toleranzen der miteinander zusammenwirkenden Spannelemente . Der Keil 21a ist dabei zwischen der Fläche 22 und der Führung 23 geführt . Er liegt kraftschlüssig an den symbolisch mit den Kreisen 24,24' ~24'' bezeichneten Auflagestellen auf Dabei wird das Mundstück 5 satt und fest auf den Sitz 25 gepresst und gegen den Austrittskanal 15 entsprechend abgedichtet Figur 4b zeigt die entsprechende Spann - Situation im Falle von Minustoleranz des Mundstücks 5 . Das Ergebnis ist , in der Zeichnung zum besseren Verständnis relativ stark übertrieben dargestellt , daß der Keil 21b sich an den mit den Kreisen 24,24' symbolisierten Stellen abstützt, nicht jedoch am Mundstück 5 . Dieses wird zu wenig oder garnicht beaufschlagt und bleibt infolgedessen funktionsunfähig bzw. wird undicht Bei der in Figur 4c dargestellten Situation besitzt das Mundstück 5 gegenüber dem Soll - Maß eine Übertoleranz Infolgedessen stützt sich der Keil 21c jeweils eckend an den mit den Kreisen 24,24',24'' bezeichneten Stellen ab Das nachteilige Ergebnis ist eine ungenügende Anpreßung des Mundstücks 5 an den Sitz 25 mit ebenfalls der nachteiligen Folge , daß zwischen Mundstück 5 und Austrittskanal 15 sich Leckagen einstellen . Ein weiterer Nachteil ist die Ausbildung von überhöhtem Verschleiß an den eckend anliegenden Stellen sowohl des Keils 21c als auch der Führung 23 , der Fläche 22 und des Mundstücks 5 Ein Vergleich der ähnlichen Toleranz - Situationen und der dabei sich einstellenden Spann - Verhältnisse zwischen einer Anordnung nach der Erfindung gemäß Darstellung in den Figuren 2a bis 2c mit einer üblichen Keilverbindung nach dem Stand der Technik gemäß den Figuren 4a bis 4c zeigt deutlich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Anordnung . Diese erfüllt in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe liste der Bezugszeichen 1. Spannvorrichtung 2. Spannelement Fläche des Mundstücks 4. Spannfläche (2) 5. Mundstück 6. Richtung Spannkraft 7. Führungsachse X 8. Kolben/Zylinder-Einheit 9. Extruder 10. Halterung 11. Führungselement 12. Führung 14. Extrudergehäuse 15. Austrittskanal 16. Ausnehmung 17. Zinken 18. Doppelpfeil 19. Führungsflächen 20. Stirnflächen 21. Keil 22. Fläche 23. Führun# 24. Kreise 25. Sitz Mittellinie Y - Y Führungsachse X 28.
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  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum wechselbaren Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Unterlage P A T E N T A N S P R Ü C H E PÄTENTANSP#ticHE 1. Vorrichtung zum wechselbaren Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Unterlage mit einem als Keil ausgebildeten Spannelement , insbesondere zum Festkeilen eines Mundstücks am Austrittskanal eines Extruders , mit einer an einer Fläche des Maschinen teils bzw, Mundstücks kraft- und formschlüssig anliegenden Spannfläche , d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß das Spannelement (2) in einem dem Keilanzug entsprechenden spitzen Winkel (~1) zur Fläche (3) des Maschinenteils bzw, des Mundstückes (5) geführt ist , und daß die an der Fläche (3) das Maschinenteils bzw. Mundstücks (5) anliegende Spannfläche (4) des Spannelementes (2) zur Fläche (3) des Maschinenteils bzw. Mundstückes (5) planparallel ausgebildet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (3) des Maschinenteils bzw. des Mundstückes (5) zur Richtung der Spannkraft (6) senkrecht steht 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet ,daß das Spannelement (2) in einem zur Richtung der Spannkraft (6) stumpfen Winkel («2) geführt ist , dessen Maß 90° +α1 beträgt 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Spannfläche (4) des Spannelementes (2) gegenüber der Führungsachse (X) desselben in ei -nem Winkel (23) abgeschrägt ist , dessen Maß 1800 ##i beträgt 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß diese das Spannelement (2) eine zu dessen Betätigung vorgesehene Hydraulik-Kolben/ Zylinder-Einheit (8) , eine am Extruder (9) vorgesehene Halterung (1Q) und wenigstens ein Führungselement (11) umfaßt 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement (2) im Bereich seiner Führung (12) einen rechteckigen Querschnitt und planparallele Führungsflächem (19,19';20,20') hat 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement (2) gabelförmig bzw. kammförmig ausgebildet ist 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß diese als Formschließeinrichtung an einer Einformen-Spritzgießmaschine , insbesondere für thermoplastische Kunststoffe , angeordnet ist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508547A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-18 Uniroyal Englebert Reifen GmbH, 5100 Aachen Spritzkopf fuer einen extruder
DE3629096A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-03 Krupp Gmbh Extrusionskopf
AT395126B (de) * 1989-10-31 1992-09-25 Engel Gmbh Maschbau Spritzgussduesensatz fuer eine spritzgussmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3508547A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-18 Uniroyal Englebert Reifen GmbH, 5100 Aachen Spritzkopf fuer einen extruder
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AT395126B (de) * 1989-10-31 1992-09-25 Engel Gmbh Maschbau Spritzgussduesensatz fuer eine spritzgussmaschine

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