DE4432421C2 - Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem Steinmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem SteinmaterialInfo
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- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/342—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials which are at least partially destroyed, e.g. broken, molten, before demoulding; Moulding surfaces or spaces shaped by, or in, the ground, or sand or soil, whether bound or not; Cores consisting at least mainly of sand or soil, whether bound or not
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem
Steinmaterial, die vielseitig zur Dekoration und als Öko
steine verwendet werden können.
Bisher bekannte Dekorations-, Pflanz- oder Ökosteine sind
entweder Natursteine mit meist wenigen oder nur kleinen
Höhlungen oder Kunststeine mit von Hand eingedrückten
oder geformten Höhlungen oder Vertiefungen (z. B. Aquari
engrotten) Diese Steine sehen entsprechend plump aus, da
vielfältige innere Strukturen fehlen. Außerdem wie
derholen sich bestimmte monotone Formen. Als Pflanzsteine
für alpine Pflanzen sind überhaupt keine Kunststeine be
kannt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur
Herstellung von strukturierten Höhlensteinen zu
entwickeln, mit dem Höhlensteine jeder gewünschten
Strukturierung hergestellt werden können, deren Höhlen
nicht als "technisch geformt" empfunden werden, die wie
naturgeschaffene Steine aussehen und die für vielfältige
Dekorationszwecke, als Pflanzsteine und als Ökosteine
einsetzbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zur
Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstli
chem Steinmaterial gelöst, bei dem man aus wasserhaltiger
Erde oder wasserhaltigem Sand mittels Kunststofformen
oder -folien Kerne beliebiger Formen und Abmessungen
herstellt, diese technisch tiefgefriert, die Kerne aus
Erde oder Sand mit einem noch flüssigen Steinmaterial
oder die Kerne aus Sand auch mit einer plastischen
Tonmasse umgießt oder die Kerne mit Hilfe des flüssigen
Steinmaterials bzw. der plastischen Tonmasse
untereinander verbindet und umgießt, danach bei Tempe
raturen über 0°C die Kerne auftauen und das Steinmate
rial aushärten bzw. die Tonmasse trocknen läßt und danach
den Sand aus den Hohlräumen entfernt und im Fall der
Tonmasse die Höhlensteine einem nachfolgenden Brennprozeß
unterzieht.
Sollen mit diesem Verfahren Pflanzsteine hergestellt wer
den, so wird zweckmäßigerweise als Kernformmasse belie
bige auf dem Markt käuflich zu erwerbende Blumenerde oder
in der Natur vorkommende Erde zum Pflanzen verwendet, die
in der Regel wasserhaltig ist und sich zum Formen der
Kerne und zum Tiefgefrieren dieser eignet. Die Blumenerde
verbleibt nach dem Aushärten des Steinmaterials im Stein
und dient als Pflanzensubstrat. Die Blumenerde zum Formen
der Kerne sollte ungedüngt sein, um den Verfestigungspro
zeß des Steinmaterials nicht zu behindern.
Ein nachträgliches Einbringen der Erde in mit Hilfe von
Sandkernen hergestellten Höhlensteine ist selbstverständ
lich auch möglich. Sollen die Höhlen eines erfindungsge
mäß hergestellten Steines nachträglich mit Pflanzerde ge
füllt werden, so kann vorteilhafterweise der gesamte
Stein in eine Erdaufschwemmung (gedämpfte, unkrautfreie
Erde) getaucht und die Höhlungen mit Erde gefüllt werden.
Soll nach dem Aushärten des Steinmaterials das Kernmate
rial aus dem Stein entfernt werden, so wird zum Formen
der Kerne wasserhaltiger Sand verwendet. Der Wassergehalt
des Sandes muß ebenfalls ausreichend sein zum Formen der
Kerne und zum Tiefgefrieren dieser, in der Regel beträgt
er nicht mehr als 10 Gewichtsprozent. Es eignet sich
beliebiger Sand. Vorzugsweise wird ein solcher mit einer
Korngröße zwischen 0,06 mm bis 2 mm verwendet. Besonders
geeignet ist Quarzsand, der gegebenenfalls feinkörnig
oder gemahlen sein kann. Nach dem Aushärten des
Steinmaterials läßt sich der Sand sehr gut aus den
Hohlräumen entfernen bzw. rieselt bei dem entsprechendem
Trocknungsgrad aus.
Wenn - besonders bei größeren Steinen - die Höhlen mit
dem Steinmaterial umschlossen sein sollten und der Sand
nicht ausrieseln kann, so können Bohrungen notwendig wer
den. Auf diese Weise lassen sich z. B. mit Hilfe eines
normalen Steinbohrers die Höhlen miteinander verbinden.
Dieses Durchbohren der Steine, auch der mit Erde gefüll
ten, hat außerdem den Vorteil einer guten Wasserführung
im gesamten Stein. Höhle ist mit Höhle verbunden und bei
Bepflanzung des Steines können die Wurzeln der Pflanzen
den gesamten Stein durchziehen.
Gemäß der Erfindung ist als künstliches Steinmaterial je
des Material geeignet, das an der Luft über 0°C steinar
tig erhärtet und nach dem Aushärten wasserbeständig ist.
Vorzugsweise wird ein Gemisch aus Zement und Zu
schlagstoffen oder ein Gemisch aus Zement und
Fertigmörtel und gegebenenfalls Zementfarben eingesetzt.
Als Zuschlagstoffe können Sand, Kies, Schotter, Torf, La
vasplit, Klebe- oder Spachtelmasse verwendet werden. Das
Verhältnis zwischen Zement und Zuschlagstoffen beträgt je
nach Zuschlagstoff zwischen 1 : 1 bis 1 : 4. Das Verhältnis
von Zement zu Fertigmörtel beträgt zwischen 1 : 5 bis 1 : 4.
Gewünschtenfalls werden Zementfarben wie Eisenoxid, Man
gan, Kobalt, Chromoxid oder Chromoxidhydrat zugegeben, um
den Stein farbig zu gestalten. Der Zusatz an Zementfarbe
wird je nach gewünschter Farbintensität dosiert.
Das Gemisch aus Zuschlagstoff und Zement oder Zement und
Fertigmörtel, und gegebenenfalls Zementfarbe, wird mit
Wasser zu einem gießbaren Brei angerührt und die
tiefgefrorenen Kerne mit dem flüssigen Steinmaterial
umgossen bzw. mit Hilfe des flüssigen Steinmaterials
beliebig untereinander verbunden und umgossen. Danach
läßt man bei Temperaturen über 0°C, vorzugsweise bei
Zimmertemperatur, die Kerne auftauen und das
Steinmaterial an der Luft aushärten bzw. trocknen.
Eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Herstel
lungsverfahrens beeinhaltet das Umgießen der Kerne mit
einer plastischen Tonmasse (nach der Einteilung gemäß
Feuchtigkeitsgehalt sogenannter "breiiger Ton"), die
vorzugsweise aus Bindeton besteht, dem Schamottemehl zu
gesetzt wurde. Das Verhältnis von Bindeton zu Schamotte
mehl beträgt ca. von 1 : 1 bis 1 : 2. Nach dem Trocknen die
ser Steine und der Entfernung des Kernmaterials werden
sie einem Brennprozeß bei ca. 1450°C unterzogen, wonach
eine stabile Schamottestruktur erhalten wird. Durch
Einsatz verschiedenfarbiger Tone oder durch übliche Bei
mischungen sind auch hier farbliche Gestaltungen möglich.
Ein Vorteil dieser Steine aus Ton ist, daß das Material
selbst von empfindlichen Tieren wie Fischen auch ohne
Wässern sofort vertragen wird.
Die Formgebung der Kerne kann in wiederverwendbaren
Kunststofformen oder -folien erfolgen, vorzugsweise in
Polyethylenformen oder -folien. Die Kerne werden in die
sen Formen oder Folien eingefroren. Bei Verwendung dieses
Materials gibt es kein Anfrieren und die Formen und Fo
lien behalten auch bei -20°C ihre Elastizität. Sie zer
brechen oder zerreißen auch bei mechanischer Belastung im
Kühlzustand nicht. Vor dem Umgießen der Kerne werden
diese aus den Formen und Folien gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können zum einen
Kerne jeglicher Formen hergestellt werden und zum anderen
auch die äußere Struktur der Steinmasse beliebig gestal
tet werden. Wird zum Beispiel die Steinmasse in einem
zusammengerafften, faltigen Leinentuch zum Aushärten ge
bracht, so entsteht auch eine zerklüftete Außenstruktur.
Die Höhlensteine lassen sich auch mit herkömmlichen Be
tonsägeverfahren zerteilen. Der dekorative Effekt der
inneren Strukturen wird in diesen Elementen besonders gut
sichtbar.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
strukturierten Höhlensteine besitzen eine große struktu
relle Vielfalt, so daß sie sich für Dekorzwecke, aber
auch für ökologische Zwecke eignen. Sie werden zum Bei
spiel als Terrariensteine, Aquariensteine, Pflanzsteine,
Bonsaipflanzsteine, Brunnensteine, Gartendekorationsstei
ne, Steine für Wasserfälle, Dekorsteine für Minigärten
und zerteilt als Dekorationsplatten für Wände verwendet.
Aber auch als Ökosteine in Aquarien oder fließenden
Gewässern lassen sie sich einsetzen, so zum Beispiel als
Laichplatz, Versteck oder Ruhezone. Die Verträglichkeit
des ausgehärteten Steinmaterials für Tiere ist gut und
kann ggf. durch Wässern noch verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit die Herstel
lung von strukturierten Höhlensteinen und Struktursteinen
bis hin zu Tuffsteinstrukturen. Entscheidend dabei sind
die Größe, Anzahl und die Formgebung der Kerne. Es lassen
sich verschiedene Größen, Mengen und Formen mischen. Die
Kerne können kugelförmig, zerklüftet, länglich, stangen
förmig, plattenförmig u.ä. sein. Es lassen sich kompli
zierte Gebilde durch Kombination der verschiedenen Kerne
gestalten. Beim Aushärtungsprozeß der Steinmasse tritt
auch bei einem hohen prozentualen Anteil von Kernen keine
Rißbildung im Stein auf.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auch
darin, daß durch die Form der Kerne der Höhlenverlauf im
Stein vorbestimmt werden kann. So können zum Beispiel
auch Wasserführungen im Stein festgelegt werden. Die er
zeugten Höhlen werden in ihrer Strukturierung nicht als
"technisch geformt" empfunden, die Steine sehen sehr na
türlich aus.
Nachfolgend soll die Erfindung durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden, ohne sie darauf einzuschränken.
Ein Teil Zement und drei Teile Sand werden gemischt
und mit Wasser zu einem gießbaren Brei angerührt. In
ein zweites Gefäß, das mit einem großen, über den Rand
des Gefäßes reichenden Tuch ausgekleidet ist, werden
abwechselnd die tiefgefrorenen Kerne aus Sand und die
breiige Steinmasse gegeben. Um eine unregelmäßige
Außenform des Steins zu erreichen, werden zwischen
Tuch und Gefäßwand Gegenstände (z. B. Steine) einge
schoben, solange die Steinmasse noch nicht erhärtet
ist. Nach dem Aushärten werden die Höhlungen geöffnet
und die Kerne entfernt.
Fünf Teile vorgefertigter Mörtel (enthält bereits ei
nen Teil Zement) und ein Teil Zement werden gemischt,
mit Wasser zu einem gießbaren Brei angerührt und gemäß
Beispiel 1 zu einem stark strukturierten Höhlenstein
verarbeitet.
Zwei Teile Zement, drei Teile Sand und zwei Teile
feingesiebter Torf werden gemischt, mit Wasser zu
einem gießbaren Brei angerührt und gemäß Beispiel 1
verarbeitet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlen
steinen aus künstlichem Steinmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß man aus wasserhaltiger Erde oder wasserhaltigem
Sand mittels Kunststofformen oder -folien Kerne
beliebiger Formen und Abmessungen herstellt, diese
technisch tiefgefriert, die Kerne aus Erde oder Sand
mit einem noch flüssigen Steinmaterial oder die Kerne
aus Sand auch mit einer plastischen Tonmasse umgießt
oder die Kerne mit Hilfe des flüssigen Steinmaterials
bzw. der plastischen Tonmasse untereinander verbindet
und umgießt, danach bei Temperaturen über 0°C die
Kerne auftauen und das Steinmaterial aushärten bzw.
die Tonmasse trocknen läßt und danach den Sand aus
den Hohlräumen entfernt und im Fall der Tonmasse die
Höhlensteine einem nachfolgenden Brennprozeß unter
zieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als künstliches Steinmaterial Material Verwendung
findet, das nach Wasseraufnahme an der Luft steinar
tig erhärtet und nach dem Aushärten wasserbeständig
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als künstliches Steinmaterial ein Gemisch aus Ze
ment, Zuschlagstoffen und gegebenenfalls Zementfarben
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoffen von
1 : 1 bis 1 : 4 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zuschlagstoffe Sand, Kies, Schotter, Torf,
Lavasplitt, Klebe- oder Spachtelmasse eingesetzt wer
den.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als künstliches Steinmaterial ein Gemisch aus Ze
ment, Fertigmörtel und gegebenenfalls Zementfarben
eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Zement zu Fertigmörtel
zwischen 1 : 5 und 1 : 4 beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zementfarben Eisenoxid, Mangan, Kobalt,
Chromoxid oder Chromoxidhydrat eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Tonmasse ein Gemisch aus Bindeton und
Schamottemehl im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2 einge
setzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Erde Blumenerde eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sand solcher mit Korngrößen zwischen 0,06 mm
bis 2 mm eingesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Quarzsand eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432421 DE4432421C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem Steinmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944432421 DE4432421C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem Steinmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4432421A1 DE4432421A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4432421C2 true DE4432421C2 (de) | 1998-07-02 |
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ID=6528006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944432421 Expired - Fee Related DE4432421C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Herstellung von strukturierten Höhlensteinen aus künstlichem Steinmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432421C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20308073U1 (de) | 2003-05-21 | 2003-09-18 | Meyer, Michaela, 91522 Ansbach | Vorrichtung aus Natursteinen zur Beherbergung von Kleintieren |
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DE102013013560A1 (de) * | 2013-08-14 | 2015-02-19 | Werner Sobek Group GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer als Schalungselement dienenden Freiformfläche |
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AT383537B (de) * | 1979-11-15 | 1987-07-10 | Stracke Ing Markus | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen |
DE2738171C2 (de) * | 1976-08-26 | 1987-11-05 | Erik Dr. Kozeny | |
DD280288A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-07-04 | Bauakademie Ddr | Verfahren zum einformen von hinterschneidenden aussparungen in betonformteilen |
-
1994
- 1994-09-02 DE DE19944432421 patent/DE4432421C2/de not_active Expired - Fee Related
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