DE4431935A1 - Druckmeßumformer - Google Patents
DruckmeßumformerInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/16—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons
- G01L7/166—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons with mechanical transmitting or indicating means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckmeßsystem mit einem in einem
als Meßzylinder ausgebildeten Gehäuse angeordneten, mit dem
zu messenden Druck beaufschlagten Meßelement, welches aus
einem Meßraum und einem Federraum besteht, und einem aus dem
Meßelement herausragenden linear beweglichen Stößel, der zu
einem Meßwerk oder Umformer mit Druckanzeigeelementen geführt
ist.
Zur Druckmessung werden die verschiedensten physikalischen
Eigenschaften von Stoffen verwendet, die sich unter Druckein
fluß verändern. So sind beispielsweise Barografen mit einem
geschlossenen zylinderförmigem Gefäß aus Metall ausgerüstet,
dessen Wände gewellt ausgebildet sind, so daß es sich bei
Veränderung des Außendruckes in Längsachsrichtung in seiner
Höhe ändert. Über ein mechanisches System wird diese Ver
änderung auf Zeiger oder Schreibstifte übertragen, welche auf
eine drehbare Trommel wirken. Derartige zylinderförmigen
Gefäße sind nur zur Messung des relativen äußeren Druckes und
für verhältnismäßig kleine Druckänderungen geeignet.
Zur Messung des Druckes in einem abgeschlossenen System muß
das Gefäß den Systemdruck von außen oder innen aufnehmen. Zur
absoluten Druckmessung muß es außerdem gegenüber atmosphä
rischem Druck abgedichtet sein.
In vielen Fällen wird die Durchbiegung von Membranen durch
die Wirkung des Druckübertragenden Mediums verwendet.
Weite Verbreitung haben auch Druckmeßzellen gefunden, bei
denen zur Druckaufnahme piezoresistive Halbleiterelemente
eingesetzt werden. Hierbei verformt der zu messende Druck
eine Membrane, auf deren Oberfläche Dehnungsmeßstreifen
angebracht sind, die ihren elektrischen Widerstand verändern.
Zu einer für Massenanwendungen kostengünstigen Herstellung
gelangt man, wenn man alle Dehnungsmeßstreifen einer Wheat
stone-Brücke auf der Oberfläche eines Halbleiter-Kristalls
eindiffundiert, der gleichzeitig die Funktion der Membrane
ausübt. Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse befinden sich diese
Elemente in einem Druckraum, der mit einem Trennfluid gefüllt
und durch eine Membrane, die eine 1 : 1 Druckübersetzung er
möglicht, an das zu messende Medium angekoppelt ist.
Diese Meßgeräte eignen sich zwar zur Messung hoher Drucke,
sie sind jedoch sehr komplex aufgebaut und benötigen während
der Druckmessung elektrische Energie.
Aus der DE 28 25 222 ist ein Druckmeßumformer zur Messung von
Differenzdrucken bekannt, mit einem in einem Gehäuse angeord
neten, mit dem zu messenden Druck beaufschlagten Meßelement,
das aus zwei nebeneinander angeordneten, elastischen schei
benförmigen Teilen besteht. Unter Bildung eines inneren
Hohlraumes sind diese an ihrem äußeren Umfang dichtend mit
einander verbunden. Das eine scheibenförmige Teil weist eine
Mittenausnehmung auf und ist dort mit dem Gehäuse verbunden.
Im Bereich der Mittenöffnung mündet eine Öffnung des Gehäuses
in den inneren Hohlraum und an dem anderen scheibenförmigen
Teil ist zentrisch ein Übertragungselement angeordnet. Auch
dieser Druckmeßumformer ist sehr komplex aufgebaut, wobei
durch die Verwendung von Membranen Hysterese-Erscheinungen
nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach
aufgebauten Druckmeßumformer vorzuschlagen, der eine relative
Druckmessung mit einer vernachlässigbar kleinen Hysterese-
Erscheinung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin,
daß der Meßraum von einem mit einem Anschlußstück verbunde
nen Trenntubus und einer Druckplatte begrenzt ist, wobei
zwischen Druckplatte und der Innenseite der oberen Gehäuse
wandung eine Druck- oder Zugfeder angeordnet ist, die den
beweglichen Stößel umschließt, der von der Druckplatte durch
das Gehäuse zum Meßwerk geführt ist.
Durch das Anschlußstück zum Meßraum ist vorteilhaft ein Ein
gangskanal zur Zuführung des druckübertragenden Mediums
angeordnet, so daß der durch die Druckänderungen bewegte
Stößel diese in ein Anzeigewerk übertragen kann.
Zur Führung der Druckplatte kann diese in einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung im Meßzylinder eine Gleit- oder
Rollenführung aufweisen.
Der Trenntubus besteht nach der Erfindung aus einem gummi
elastischen Material und umschließt ein veränderbares Volumen
faltenlos. Dadurch behält der Trenntubus seine Zylinderge
stalt im wesentlichen bei, so daß bezüglich der Volumenaus
bildung keine Störeffekte auftreten.
Nach der Erfindung weist die Druck- oder Zugfeder im Meß
zylinder eine lineare Charakteristik auf.
Zur Vermeidung von Leckagen ist um die Stößeldurchführung im
Innern des Gehäuses eine mit Feuchtigkeit bzw. dem jeweiligen
flüssigen Druckmedium reagierende Quellpackung angeordnet.
Damit wird erreicht, daß bei einer auftretenden Undichtigkeit
vom Meßraum zum Meßzylinder kein Druckmedium nach außen
dringen kann. Gemäß den üblichen Systemen kann das Druck
mittel aus Öl oder einer anderen Flüssigkeit bestehen.
Die Druckplatte oder der Stößel weist in vorteilhafter Weise
Hubbegrenzungselemente auf, deren Begrenzungsgröße mit dem
Zeigerausschlag der Druckanzeigevorrichtung abgestimmt ist.
Damit wird erreicht, daß auch unerwartet hohe Druckspitzen im
Drucksystem keine Beschädigungen des Meßsystems bewirken
können.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der
Meßraum von einem mit einem Anschlußstück verbundenen Trenn
tubus und einer Druckplatte begrenzt, wobei im Innern des
Trenntubus eine Druck- oder Zugfeder angeordnet ist. Auf der
Druckplatte ist in gleicher Weise ein Stößel befestigt, der
durch das Gehäuse zum Meßwerk geführt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Stößel an seinem
oberen Ende als Zahnstange ausgebildet, in die ein Zahnrad
eingreift, dessen Achse durch eine Bohrung eines Zifferblat
tes geführt ist und an dessen Achsende ein Zeiger angeordnet
ist.
Das Anschlußstück ist vorteilhaft als Gewindeanschluß ausge
bildet.
Das Stößelende nach der Erfindung kann mit jedem beliebigen
Abgriff kombiniert werden, so kann das Stößelende als Element
einer Tauchspule ausgebildet sein, oder es kann mit einer
Platte eines Differentialkondensators verbunden sein.
Der Meßzylinder ist nach der Erfindung vorteilhaft mit dem
Anschlußstück unter Verklemmung des verstärkten Endes des
Trenntubus unlösbar verbunden ist. Hierzu eignen sich Bördel
verbindungen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Meßsystem geschaffen,
welches für die Messung relativer Über- und Unterdrucke
geeignet ist, welches einfach aufgebaut ist und praktisch
keine Hysterese-Erscheinungen aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt die Figur in schematischer Darstellung einen
Längsschnitt durch den Druckmeßumformer.
In dem Gehäuse oder Meßzylinder 1 befinden sich ein Meßraum
2, der von einem beweglichen Trenntubus 3, einem Anschlußstück 4
und einer Druckplatte 5 begrenzt ist. Mit der Druck
platte 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Druckfeder 6
verbunden, die mit ihrem anderen Ende gegen die Innenwandung
des Gehäuses 1 stößt. Die Druckfeder 6 ist als eine lineare
Gegenfeder ausgebildet, welche die obere Gehäusewandung
durchdringt, wobei die Öffnung im Gehäuse 1 um den Stößel von
der Innenseite des Gehäuses mit einer Quellpackung 8 abge
dichtet ist, welche insbesondere auf Feuchtigkeit bzw. dem
flüssigen Druckmedium reagiert.
Das Anschlußstück 4 ist mit einem Gewinde versehen, so daß
das Druckmeßsystem in konventioneller Weise eingesetzt werden
kann. An seinem oberen Ende ist der Stößel 7 bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende als Zahn
stange ausgebildet, so daß er mit dem Zahnrad eines Meßwerkes
zusammenwirken kann. Ein solches Meßwerk ist in der Zeichnung
nicht dargestellt, da es handelsüblich ist. Am Ende der
Zahnradachse, welche ein Zifferblatt durchdringt, ist ein
Zeiger angeordnet.
Der Trenntubus besteht beispielsweise aus einem gummielas
tischen Material, welches sich derart verhält, daß die Sei
tenflächen keine Falten bilden, so daß die aufgrund der
Druckänderung bewirkte Volumenänderung nicht beeinflußt wird.
In nicht näher dargestellten Abwandlungen der Erfindung kann
die Druck- oder Zugfeder auch im Meßraum 2 angeordnet werden,
so daß das System dadurch erheblich verkürzt wird.
Mit dem Stößel können auch andere Meßwerke verbunden werden,
beispielsweise kann der Stößel mit einer Kondensatorplatte
eines Differenzkondensators verbunden sein, so daß die aufge
nommenen Drückänderungen in Änderungen einer Kondensatorkapa
zität umgewandelt werden.
Der Stößel kann auch mit einer Tauchspule verbunden sein, so
daß die auf genommenen Druckänderungen in induzierte Spannun
gen umgewandelt werden.
Claims (13)
1. Druckmeßsystem mit einem in einem als Meßzylinder aus
gebildeten Gehäuse angeordneten, mit dem zu messenden
Druck beaufschlagten Meßelement, welches aus einem Meß
raum und einem Federraum besteht, und einem aus dem
Meßelement herausragenden linear beweglichen Stößel,
der zu einem Meßwerk oder Umformer mit Druckanzeigeele
menten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßraum (2) von einem mit einem Anschlußstück (4) ver
bundenen Trenntubus (3) und einer Druckplatte (5) be
grenzt ist, wobei zwischen Druckplatte (5) und der In
nenseite der oberen Gehäusewandung eine Druck- oder
Zugfeder (6) angeordnet ist, die den beweglichen Stößel
(7) umschließt, der von der Druckplatte (5) durch das
Gehäuse (1) zum Meßwerk geführt ist.
2. Druckmeßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß durch das Anschlußstück (4) zum Meßraum (2)
ein Eingangskanal zur Zuführung des druckübertragenden
Mediums angeordnet ist.
3. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckplatte (5) im Meßzylinder
(1) eine Gleit- oder Rollenführung aufweist.
4. Druckmeßumformer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trenntubus (3) aus einem gummi
elastischen Material besteht, welcher ein veränderbares
Volumen faltenlos umschließt.
5. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druck- oder Zugfeder (6) im Meßzylinder (1) eine linea
re Charakteristik aufweist.
6. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die
Stößeldurchführung im Innern des Gehäuses (1) eine mit
Feuchtigkeit reagierende Quellpackung (8) angeordnet
ist.
7. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (5) oder der Stößel (7) Hubbegrenzungsele
mente aufweist, deren Begrenzungsgröße mit dem Zeiger
ausschlag der Druckanzeigevorrichtung abgestimmt ist.
8. Druckmeßsystem mit einem in einem als Meßzylinder aus
gebildeten Gehäuse angeordneten, mit dem zu messenden
Druck beaufschlagten Meßelement, welches aus einem Meß
raum und einem Federraum besteht, und einem aus dem
Meßelement herausragenden linear beweglichen Stößel,
der zu einem Meßwerk oder Umformer mit Druckanzeigeele
menten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßraum (2) von einem mit einem Anschlußstück (4) ver
bundenen Trenntubus (3) und einer Druckplatte (5) be
grenzt ist, wobei im Innern des Trenntubus eine Druck-
oder Zugfeder angeordnet ist, und auf der Druckplatte
(5) ein Stößel befestigt ist, der durch das Gehäuse zum
Meßwerk geführt ist.
9. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (7) an seinem oberen Ende als Zahnstange ausge
bildet ist, in die ein Zahnrad eingreift, dessen Achse
durch eine Bohrung eines Zifferblattes geführt ist und
an dessen Achsende ein Zeiger angeordnet ist.
10. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußstück als Gewindeanschluß ausgebildet ist.
11. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stößelende als Element einer Tauch
spule ausgebildet ist.
12. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stößelende mit einer Platte eines
Differentialkondensators verbunden ist.
13. Druckmeßumformer nach Anspruch 1 oder einem der voran
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßzylinder (1) mit dem Anschlußstück (4) unter Ver
klemmung des verstärkten Endes des Trenntubus (3) un
lösbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431935 DE4431935A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Druckmeßumformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431935 DE4431935A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Druckmeßumformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431935A1 true DE4431935A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6527673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431935 Ceased DE4431935A1 (de) | 1994-09-08 | 1994-09-08 | Druckmeßumformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431935A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310634A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-30 | Carl Freudenberg Kg | Achslenkerlager |
CN107764437A (zh) * | 2017-10-30 | 2018-03-06 | 太原理工大学 | 拉压式混凝土应力传感器 |
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-
1994
- 1994-09-08 DE DE19944431935 patent/DE4431935A1/de not_active Ceased
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CN107764437B (zh) * | 2017-10-30 | 2023-10-31 | 太原理工大学 | 拉压式混凝土应力传感器 |
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