DE4431378C1 - System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank - Google Patents

System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank

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DE4431378C1 DE19944431378 DE4431378A DE4431378C1 DE 4431378 C1 DE4431378 C1 DE 4431378C1 DE 19944431378 DE19944431378 DE 19944431378 DE 4431378 A DE4431378 A DE 4431378A DE 4431378 C1 DE4431378 C1 DE 4431378C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für einen wirtschaftlichen Einsatz von Straßentankwagen ist es erforderlich, die Abfüllung an Tankstellen oder anderen stationären Tanks mit hoher Sicherheit und Schnelligkeit ausführen zu können. Da in der Regel mit einem Tankwagen mehrere Treibstoffsorten gefahren werden, muß der Gefahr der Vermischung der Produkte bei der Abgabe an die stationären Tanks begegnet werden. Es sind daher Systeme zur Verhinderung einer Vermischung von Produkten sowohl bei der Befüllung von Tankwagen auf Tanklägern als auch bei der Abgabe an Tankstellentanks entwickelt worden. Ein entsprechendes elektronisches System wird von der Anmelderin als Qualitätssicherungssystem (QSS) verwendet. Dazu gehören außer einem Steuergerät zwei im wesentlichen identisch ausgebildete Sicherungssysteme (AS1 und AS2), die von der Bedienungsperson des Tankwagens alternativ verwendet werden können, und zwei Stromkreise, die alternativ geschlossen sein müssen, damit eine Abfüllung eingeleitet werden kann. Bei korrekter Betätigung wird ein 3/2-Wegemagnetventil geöffnet, und damit wird Druckluft an ein Ablaufventil, an das der Abfüllschlauch angeschlossen ist, freigegeben.
Durch dieses System werden zwar eine Reihe von Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet, jedoch verbleibt das Problem, daß nicht mit voller Sicherheit erkannt wird, ob Tankwagenabteil und Sicherungssystem einander richtig zugeordnet sind.
In der mit der DE-PS 43 22 230 veröffentlichten älteren Patentanmeldung ist ein System zur unverwechselbaren Zuordnung eines Sicherungssystems zu einem Tankabteil eines Tankwagens angegeben, bei dem zwei elektronische die Abfüllung aus dem Tankabteil kontrollierende, wählbare Sicherungssysteme vorhanden sind, die alternativ verwendbar sind. Die Stromkreise sind jeweils über Druckschalter geführt, die den jeweiligen Stromkreis nur dann schließen, wenn die Druckluftversorgung des Ablaufventils an die dem verwendeten Sicherungssystem zugeordnete Druckluftquelle geschaltet ist.
Obgleich dieses System funktionstüchtig ist, ergibt sich der Wunsch nach einer Vereinfachung, größerer Flexibilität und Erhöhung der Funktionssicherheit.
Ein Überwachungssystem für das Befüllen von Behältern aus Tankfahrzeugen ist ferner aus der DE-OS 38 06 899 bekannt. Der Verbindungsschlauch zwischen dem Tankabteil des Tankwagens und dem stationären Aufnahmetank ist elektrisch leitend ausgeführt und Teil eines Stromkreises, in welchen eine Meßeinrichtung zur Pegelmessung im Aufnahmetank und ein Steuergerät eingebunden sind. Unterbrechungen des Stromkreises und Überschreiten des Maximalpegels können damit auf einfache Weise erfaßt werden. Eine zweifelsfreie Identifizierung der Tankabteile des Tankwagens und der Anschlußstutzen des stationären Aufnahmetanks ist damit allerdings nicht sichergestellt.
Aus der DE-OS 38 06 898 ist ein ähnliches Überwachungssystem bekannt, bei dem ebenfalls ein elektrisch leitfähiger Abfüllschlauch verwendet wird, wobei mehrere Tankabteile an unterschiedliche Aufnahmetanks angeschlossen werden können. Die dabei verwendeten Stromkreise übertragen unterschiedlich codierte Signale, die von einer Überwachungseinrichtung ausgewertet werden. Auch hierbei findet keine eindeutige Identifizierung der Anschlußstutzen des Aufnahmetanks statt. Die Codierung der Stromkreise hat nur den Zweck, die einzelnen Stromkreise voneinander zu unterscheiden. Damit bleiben Produktvermischungen und in "falsche" Aufnahmetanks übertragene Produkte nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank anzugeben, das eine hohe Sicherheit gewährleistet, flexibel handhabbar ist und vereinfacht aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße System enthält im wesentlichen drei Merkmalsgruppen. Zur Identifizierung des abgebenden Tankabteils eines Tankwagens weist jeder Anschlußstutzen eine Signalleitung zu einem Steuergerät auf. Jeder Anschlußstutzen des Aufnahmetanks ist mit einer Einrichtung zur Codierung eines Signals vorgesehen, durch die der Aufnahmetank und ggf. sein Inhalt eindeutig identifizierbar ist. Der Abfüllschlauch, der den Anschlußstutzen des Abgabetanks mit dem Anschlußstutzen des Aufnahmetanks verbindet, ist Teil eines Informationskanals, der beispielsweise als elektrischer Leiter ausgebildet sein kann oder auch mit einer optischen Übertragungsstrecke verbunden sein kann. Der Informationskanal führt über das Steuergerät, von dem das dem Tankabteil zugeordnete Ablaufventil betätigbar ist. Ferner ist ein Sicherungssystem vorhanden, das dafür sorgt, daß das Ablaufventil erst dann betätigbar ist, wenn die Befüllmöglichkeit des Aufnahmetanks festgestellt ist.
Die Zahl der Sicherungssysteme kann beliebig gewählt werden, wobei sich bezüglich der Zahl der Ventile eine Vereinfachung ergibt, wenn die Zahl der Sicherungssysteme gleich der Anzahl der Tankabteile ist.
Für höchste Sicherheit ist vorgesehen, daß die Druckluftversorgung des Ablaufventils durch die Stellung des oder der Sicherungssysteme vorbelegt wird, so daß die Freigabe des Ablaufventils durch das Steuergerät erst dann möglich ist, wenn das jeweilige Sicherungssystem die Druckluftversorgung zu einem vom Steuergerät geschalteten Schaltventil zur Betätigung des Ablaufventils freigegeben hat.
Der verwendete Informationskanal kann ein elektrischer Stromkreis sein, der eine Selbstleitfähigkeit des Abfüllschlauches ausnutzt. Der Abfüllschlauch kann aber auch mit einer zusätzlichen Leitung versehen sein, so daß auch der Rückkanal des Stromkreises über den Abfüllschlauch geführt werden kann. Es ist auch möglich, den Informationskanal zur lichtelektronischen oder zur pneumatischen Signalübertragung auszubilden.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Rückleiter des Informationskanals einer Signalleitung des Sicherungssystems, das mit dem Aufnahmetank verbunden ist, räumlich zugeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß gleichzeitig eine sichere Zuordnung des Sicherungssystems zum Aufnahmetank möglich ist.
Sofern die Zahl der Sicherungssysteme kleiner als die Zahl der Tankabteile des Tankwagens ist, und die Ablaufventile pneumatisch betätigbar sind, wird vorzugsweise die Druckluftzufuhr zu den Ablaufventilen jeweils über Wechselventile mit einer der Zahl der wählbaren Sicherungssysteme entsprechenden Zahl von Stellungen geführt, wobei die jeweilige Stellung der Wechselventile durch das jeweilig dem Tankabteil zugeordnete Sicherungssystem bestimmbar ist. Diese Ausführung ist insbesondere dann von Interesse, wenn beispielsweise nur zwei Sicherungssyssteme vorgesehen sind, und wenn nur jeweils zwei Tankabteile gleichzeitig entladen werden sollen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß in den Informationskanal auch der Gas-Pendelanschluß zwischen Tankabteil und Aufnahmetank eingebunden ist, um beispielsweise auch dessen Anschlußcodierung am Aufnahmetank im Informationskanal auszuwerten.
Die Erfindung ermöglicht die flexible Verschaltung eines Abgabetanks und eines Aufnahmetanks, wobei eine hohe Sicherheit gegen Fehlbeschaltung gewährleistet ist, und gleichzeitig eine Erkennung des Aufnahmetanks möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes System mit drei Tankabteilen, drei Aufnahmetanks und drei Sicherungssystemen,
Fig. 2 ein System entsprechend Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen 3/2- Wegeventilen,
Fig. 3 ein Sicherungssystem entsprechend Fig. 1, jedoch mit nur zwei Sicherungssystemen,
Fig. 4 ein System gemäß Fig. 2, jedoch mit nur zwei Sicherungssystemen.
In den Figuren sind Pneumatikleitungen und die Produktleitung als durchgehende Linien, den Sicherungssystemen 5, 6, 7 zugeordnete elektrische Leitungen als Strich-Punkt-Punkt-Linien, Steuerleitungen als punktierte Linien und der noch zu beschreibende Stromkreis als Strich-Linien gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt drei Abgabetanks 1, 2, 3, die zur einfacheren Darstellung getrennt dargestellt sind, die jedoch einzelne Abteilungen eines Tankwagens bilden können. Es ist ein zentrales Steuergerät vorhanden, an dem die Wahl der Abgabetanks vorgenommen werden kann, sobald alle Sicherheitsüberprüfungen positiv abgeschlossen sind. Gegebenenfalls kann nach Abschluß der automatisch ablaufenden Prüfungen auch ein automatischer Ablauf aus den Tankstellen 1, 2, 3 erfolgen, so daß kein manueller Eingriff mehr erforderlich ist.
Die einzelnen Tankabteile 1, 2 und 3 führen auf Ablaufventile 9, 10, 11, die durch pneumatische 3/2-Wegeventile 33, 34, 35 betätigbar sind. An die Sekundärseite der Ablaufventile 9, 10, 11 sind die Ablaufstutzen 21, 22, 23 angeschlossen. An die Ablaufstutzen 21, 22, 23 sind Ablaufschläuche 15, 16, 17 anschließbar, deren zweite Enden jeweils mit Aufnahmestutzen 24, 25, 26 verbindbar sind, die den Aufnahmetanks 12, 13, 14 zugeordnet sind. Die Ablaufschläuche 15, 16, 17 sind elektrisch leitfähig ausgebildet und an den Ablaufstutzen 21, 22, 23 sowie den Aufnahmestutzen 24, 25, 26 elektrisch isoliert angeschlossen. Den Ablaufstutzen 21, 22, 23 sind Signalleitungen 36, 37, 38 zugeordnet, durch die die Ablaufschläuche 15, 16, 17 elektrisch mit dem Steuergerät 4 verbunden sind.
Es sind außerdem Sicherungssysteme 5, 6, 7 vorhanden, die im Tankwagen angeordnet sind. Sie sind über Signalleitungen 18, 19, 20 mit Sicherungssystemstutzen 27, 28, 29 der Aufnahmetanks 12, 13, 14 verbindbar. Über die Signalleitungen 18, 19, 20 sind Signale der in den Aufnahmetanks 12, 13, 14 befindlichen Pegelsensoren 30, 31, 32 zu den Sicherungssystemen 5, 6, 7 übertragbar. Den Signalleitungen 18, 19, 20 sind räumlich zugeordnet, d. h. vorzugsweise fest damit verbunden, Rückleiter 39, 40, 41, die einerseits über die Verbindungsleitungen 48, 49, 50 und die Aufnahmestutzen 24, 25, 26 elektrisch mit den Ablaufschläuchen 15, 16, 17 verbunden sind und andererseits zum Steuergerät 4 führen. Die Signalleitungen 36, 37, 38, die Verbindungsschläuche 15, 16, 17, die Verbindungsleitungen 48, 49, 50 und die Rückleiter 39, 40, 41 bilden zusammen mit dem Steuergerät 4 jeweils geschlossene Stromkreise.
Die Identifizierung der Ablaufstutzen 21, 22, 23 erfolgt durch feste Anschaltung der Signalleitungen 36, 37, 38. Die Identifizierung der Auf­ nahmestutzen 24, 25, 26 erfolgt durch eine Codierung dieser Aufnahmestutzen 24, 25, 26 mittels einer elektronischen Schaltung, die dem im Stromkreis fließenden Strom eine eindeutige, die Aufnahmestutzen 24, 25, 26 eindeutig identifizierende Kennung aufprägt. In den Stromkreis kann auch noch eine nicht dargestellte Gaspendelleitung einbezogen sein, wobei die entsprechenden Anschlußstutzen ebenfalls codiert sein können.
Die Sicherungssysteme 5, 6, 7 sind über Signalleitungen 42, 43, 44 mit dem Steuergerät 4 verbunden.
Sobald ein oder alle der dargestellten Stromkreis geschlossen sind und die erwartete Codierung vorliegt, werden die Signale der Sicherungssystem 5, 6, 7 ausgewertet, und erst dann, wenn die Befüllmöglichkeit der Aufnahmetanks festgestellt ist, gibt das Steuergerät 4 Signale über die Steuerleitungen 45, 46, 47 auf die (ersten) 3/2-Wegeventile 33, 34, 35, die dann die Druckluft von der Druckluftquelle 8 auf die Ablaufventile 9, 10, 11 schalten und damit die Abfüllung aus dem Tankwagen ermöglichen.
Es ist nicht erforderlich, daß alle Abgabemöglichkeiten gleichzeitig verwendet werden. Anstelle von drei Abgabetanks 1, 2, 3 kann auch eine größere Zahl von Abgabetanks verwendet werden, wobei eine entsprechende Zahl von den weiteren Abgabetanks zusätzlich angeordneten Schaltungen hinzuzufügen sind.
Fig. 2 zeigt eine etwas veränderte Ausführungsform, bei der die Signalleitungen (vgl. 42, 43, 44 in Fig. 1) der Sicherungssysteme 5, 6, 7 nicht unmittelbar auf das Steuergerät 4 geführt sind, sondern (zweite) 3/2-Wegeventile 51, 52, 53 schalten. Dadurch ist gewährleistet, daß die Druckluftzufuhr von der Druckluftquelle 8 erst dann auf die (ersten) 3/2-Wegeventile 33, 34, 35 schaltbar ist, wenn die Sicherungssysteme 5, 6, 7 die Befüllmöglichkeit der Aufnahmetanks 12, 13, 14 festgestellt haben. Dies erlaubt eine vollständige Abkopplung der Sicherungssysteme 5, 6, 7 von der Anordnung zur Identifizierung der Anschlußstutzen. Die Betätigung der (zweiten) 3/2-Wegeventile 51, 52, 53 erfolgt über die Steuerleitungen 54, 55, 56.
Im übrigen entspricht Fig. 2 der Fig. 1. Auch in diesem Fall ist eine wahlweise Verwendung von einem, zwei oder drei Ablaufsystemen möglich, wobei deren Zahl nach oben nicht begrenzt ist. Wie auch in Fig. 1 ist es in Fig. 2 möglich, die Abfüllschläuche 15, 16, 17 und Sicherungssysteme 5, 6, 7 je nach Wunsch unterschiedlichen Aufnahmetanks 12, 13, 14 zuzuordnen. Eine fehlerhafte Zuordnung ist auch in diesen Fällen nicht möglich.
In den Fig. 1 und 2 entspricht die Zahl der Sicherungssysteme 5, 6, 7 genau der Zahl der Abgabetanks 1, 2, 3. Da bei üblichen Tankwagen jedoch drei bis acht verschiedene Abgabetanks verwendet werden, ist es häufig nur möglich, bedingt durch die Arbeitsfolge, zwei bis vier Abgabetanks gleichzeitig zu entleeren. Fig. 3 zeigt daher eine Anordnung, bei der bei drei oder mehr Abgabetanks nur zwei Sicherungssysteme 6 und 7 verwendet sind. Die Ausführung entspricht im wesentlichen Fig. 1, wobei es auch hier möglich ist, die Verbindungsschläuche 16, 17 und Signalleitungen 19, 20 wahlweise und jeweils paarweise an die Aufnahmetanks 12, 13, 14 anzuschalten. Die Druckluftquelle der 3/2-Wegeventile 33, 34, 35 erfolgt aus einer gemeinsamen Druckluftquelle 8. Entsprechend Fig. 1 ist bei dieser Ausführung vorgesehen, daß die Signalleitungen 43 und 44 unmittelbar auf das Steuergerät 4 führen, so daß die gesicherte Freigabe der Ablaufventile 9, 10, 11 im wesentlichen allein durch eine geeignete Logikschaltung des Steuergerätes 4 sichergestellt sein muß.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der bei drei Abgabetanks 1, 2, 3 lediglich zwei Sicherungssysteme 6, 7 verwendet sind, wobei gleichzeitig die Sicherungssysteme 6, 7 von den Schaltkreisen zur Identifizierung der Anschlußstutzen bzw. Aufnahmestutzen 24, 25, 26 entkoppelt sind. Am Steuergerät 4 ist nur eine Wahl des einem Tankabteil 1, 2, 3 zugeordneten Sicherheitssystems 5, 6, 7 erforderlich.
In diesem Fall werden die Ablaufventile 9, 10, 11 über Wechselventile 60, 61, 62 alternativ von (dritten) 3/2-Wegeventilen 57, 58, 59 bzw. den (ersten) 3/2-Wegeventilen 33, 34, 35 betätigt, je nachdem, welches Sicherungssystem 6, 7 den jeweiligen Ablaufventilen 9, 10, 11 zugeordnet ist. Die Sicherungssysteme 6, 7 sind daher alternativ wählbar und beliebig den Abgabetanks 1, 2, 3 bzw. Aufnahmetanks 12, 13, 14 zuzuordnen.
Die Fig. 4 zeigt einen Betriebszustand, in dem die Abgabetanks 2, 3 mit den Aufnahmetanks 13, 14 verbunden sind. Sobald die Sicherungssysteme 6, 7 die Befüllmöglichkeit der Aufnahmetanks 13, 14 festgestellt haben, kann die Druckluftzufuhr über die (jeweils zweiten und ersten) 3/2-Wegeventile 52, 34 bzw. 53, 35 den Ablaufventilen 10 bzw. 11 zugeführt werden. Eine Vorschaltung ist damit ausgeschlossen.
Wenn ein Stromkreis über einen Abfüllschlauch 15, 16, 17 nicht geschlossen ist, wird dies vom Steuergerät 4 erkannt und es wird kein Steuersignal auf die den Wechselventilen 60, 61, 62 vorgeschalteten (ersten und dritten) 3/2-Wegeventile 33, 34, 35 und 57, 58, 59 gegeben.
Wenn beispielsweise das Sicherungssystem 7 dem Abgabetank 3 und das Sicherungssystem 6 dem Abgabetank 2 zugeordnet wird, gibt das Steuergerät 4 bei korrektem Anschluß der Abfüllschläuche 17, 16 und Befüllmöglichkeit der Aufnahmetanks 14, 13 Steuersignale auf die ersten 3/2-Wegeventile 35 bzw. 34. Wenn die Sicherungssystem 6, 7 umgekehrt den Abgabetanks 3, 2 zugeordnet sind, werden vom Steuergerät die (dritten) 3/2-Wegeventile 58 bzw. 59 angesteuert.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3 Abgabetanks, Tankabteile
4 Steuergerät
5, 6, 7 Sicherungssysteme
8 Druckluftquelle
9, 10, 11 Ablaufventile
12, 13, 14 Aufnahmetanks
15, 16, 17 Abgabeschläuche, Abfüll-, Ablauf-, Verbindungsschläuche
18, 19, 20 Signalleitungen
21, 22, 23 Ablaufstutzen
24, 25, 26 Aufnahmestutzen, Anschlußstutzen der Aufnahmetanks 12, 13, 14
27, 28, 29 Sicherungssystemstutzen
30, 31, 32 Pegelsensoren
33, 34, 35 3/2-Wegeventile (erste)
36, 37, 38 Signalleitungen
39, 40, 41 Rückleiter
42, 43, 44 Signalleitungen
45, 46, 47 Steuerleitungen
48, 49, 50 Verbindungsleitungen
51, 52, 53 3/2-Wegeventile (zweite)
54, 55, 56 Steuerleitungen
57, 58, 59 3/2-Wegeventile (dritte)
60, 61, 62 Wechselventile
63, 64, 65 Steuerleitungen

Claims (11)

1. System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen (1, 2, 3) eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank (12, 13, 14) über einen Abfüllschlauch (15, 16, 17), wobei der Abfüllschlauch mit Mitteln zur Informationsübertragung zwischen dem Tankabteil (1, 2, 3) und dem Aufnahmetank (12, 13, 14) versehen ist, mit den Tankabteilen (1, 2, 3) jeweils zugeordneten Ablaufstutzen (21, 22, 23) und Ablaufventilen (9, 10, 11), die von einem Steuergerät (4) betätigbar sind, und mit wenigstens einem die Abfüllung in den Aufnahmetank (12, 13, 14) kontrollierenden Sicherungssystem (5, 6, 7), wobei die dem Abfüllschlauch (15, 16, 17) zugeordneten Mittel zur Informationsübertragung, das Steuergerät (4) und das Sicherungssystem (5, 6, 7) einen Informationskanal bilden, durch den ein Signal zur Freigabe eines Ablaufventils (9, 10, 11) erzeugbar ist, sobald der Informationskanal das Vorhandensein des Abfüllschlauches (15, 16, 17) zwischen dem jeweils gewünschten Tankabteil (1, 2, 3) und dem gewünschten Aufnahmetank (12, 13, 14) feststellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Tankabteil (1, 2, 3) eine Signalleitung (36, 37, 38) zum Steuergerät (4) als Teil des Informationskanals zugeordnet ist, durch die bei Ankopplung eines Abfüllschlauches (15, 16, 17) das jeweilige Tankabteil (1, 2, 3) identifizierbar ist,
daß der Anschlußstutzen (24, 25, 26) des stationären Aufnahmetanks (12, 13, 14) mit einer Einrichtung zur Codierung des über den Informationskanal übertragenen Signals versehen ist, durch die der Aufnahmetank (12, 13, 14) identifizierbar ist,
und daß die Zahl der Sicherungssysteme (5, 6, 7) kleiner/gleich der Zahl der Tankabteile (1, 2, 3) des Tankwagens ist, wobei das Steuergerät (4) von dem einen Tankabteil (1, 2, 3) zugeordneten Sicherungssystem (5, 6, 7) ein Signal zur Betätigung des Ablaufventils (9, 10, 11) erhält, sobald das Sicherungssystem (5, 6, 7) die Befüllmöglichkeit des Aufnahmetanks (12, 13, 14) festgestellt hat.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationskanal als elektrischer Stromkreis ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllschlauch (15, 16, 17) elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informations­ kanal zur lichtelektronischen Signalübertragung ausgebildet ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informations­ kanal zur pneumatischen Signalübertragung ausgebildet ist.
6. System nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleiter (39, 40, 41) des Informationskanals einer Signalleitung (18, 19, 20) des Sicherungssystems (5, 6, 7), das mit dem Aufnahmetank (12, 13, 14) verbunden ist, räumlich zugeordnet ist.
7. System nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hin- und Rückleiter des Informationskanals über den Abfüllschlauch (15, 16, 17) geführt sind.
8. System nach Anspruch 1, bei dem die Zahl der Sicherungssysteme (6, 7) kleiner als die Zahl der Tankabteile (1, 2, 3) des Tankwagens ist, und die Ablaufventile (9, 10, 11) pneumatisch betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr den Ablaufventilen (9, 10, 11) jeweils über Wechselventile (60, 61, 62) mit einer Zahl der wählbaren Sicherheitssysteme (6, 7) entsprechenden Zahl von Stellungen geführt ist, wobei die jeweilige Stellung der Wechselventile (60, 61, 62) durch das jeweils einem Tankabteil (1, 2, 3) zugeordnete Sicherungssystem (6, 7) bestimmbar ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr zu einem Wechselventil (60, 61, 62) freigegeben wird, sobald das Steuergerät (4) eine korrekte Anschaltung des Abfüllschlauches (15, 16, 17) festgestellt hat und das dem entsprechenden Tankabteil (1, 2, 3) zugeordnete Sicherheitssystem (6, 7) die Befüllbarkeit des Aufnahmetanks (12, 13, 14) signalisiert hat.
10. System nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleiter (39, 40, 41) des Informationskanals durch einen Gaspendelschlauch zwischen Tankabteil (1, 2, 3) und Aufnahmetank (12, 13, 14) gebildet ist.
11. System nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschluß des Gaspendelschlauches am Tankabteil (1, 2, 3) des Tankwagens eine Signalleitung zum Steuergerät (4) zugeordnet ist und der Anschlußstutzen des Gaspendelschlauches an den Aufnahmetank (12, 13, 14) mit einer weiteren Einrichtung zur Codierung des über den Informationskanal übertragenen Signals versehen ist.
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