DE4221492A1 - Schlauchsicherung - Google Patents

Schlauchsicherung

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchsicherung für den Füll­ schlauch und/oder den Gaspendelschlauch eines mit einem Tank in Strömungsverbindung zu bringenden Tankwagens, wobei der Füll­ schlauch und der Gaspendelschlauch an ihren Enden jeweils mit Gewindeanschlußstücken versehen sind, die an einem Schlauchende z. B. eine Anschlußverschraubung zu einem Mutterkupplungsteil (MK) und am anderen Schlauchende zu einem Vaterkupplungsteil (VK) besitzen, die jeweils mit einem zugehörigen Vaterkupp­ lungsteil bzw. Mutterkupplungsteil gekuppelt sind, wobei das Mutterkupplungsteil am Tankwagen auf einen Anschlußstutzen und das Vaterkupplungsteil am Tank auf einen Füllanschlußstutzen geschraubt ist.
Es ist bereits bekannt, an einem Straßentankwagen integrierte Einrichtungen vorzusehen, die das Überfüllen eines Tanks verhin­ dern. Man bezeichnet dies als sogenannte "Abfüllsicherung". Es ist außerdem bereits bekannt, zur Erkennung des darin befindli­ chen Produkts ein Kabel mit Stecker an den im Tank montierten Grenzwertgeber anzuschließen. Ein Beispiel für diese sogenannte "Produktsicherung" wird in dem DE-GM 89 00 653.4 beschrieben. Nur wenn dieser Anschluß erfolgt ist und das richtige Produkt gewählt wurde, kann der Abfüllvorgang gestartet werden. Da hier­ bei aber immer noch die Möglichkeit verbleibt, den Steckkontakt zwar korrekt herzustellen, ohne daß der Füllschlauch an den Tank angekuppelt ist, kann es vorkommen, daß der Tankwagen Produkt in die Umgebung fördert. Das gleiche passiert dann, wenn der Füll­ schlauch zwar richtig angeschlossen ist, im Gebrauch jedoch abgerissen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchsicherung für das Betanken von Tanks durch Tankwagen zu schaffen, mit der sicher­ gestellt wird, daß bei abgefallenem oder abgerissenem Füll­ schlauch der Betankungsvorgang sofort unterbrochen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Schlauchsicherung der ein­ gangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet, daß am Tank­ wagen ein Magnetring in beispielsweise das Mutterkupplungsteil eingesetzt ist; daß am Tank ein weiterer Magnetring in das Va­ terkupplungsteil eingesetzt ist; daß am tankseitigen Ende des Füllschlauchs und/oder des Gaspendelschlauchs ein Steckeran­ schlußstück mit Reedkontakt zwischen dem Mutterkupplungsteil und dem Gewindestück strömungsdurchgängig eingesetzt ist; und daß am tankwagenseitigen Ende des Füllschlauchs und/oder des Gaspendel­ schlauchs ein weiteres Steckeranschlußstück mit Reedkontakt zwischen dem Vaterkupplungsteil und dem Gewindeanschlußstück ebenfalls strömungsdurchgängig eingesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert:
Ein lediglich schematisch angedeuteter Tankwagen 2, der mit TKW bezeichnet ist, soll über einen Füllschlauch 1 und einen Gaspen­ delschlauch 18 einen Tank 22 befüllen. In der Zeichnung sind die Teile zur besseren Übersichtlichkeit auseinandergezogen darge­ stellt. Es ist klar, daß sie im bestimmungsgemäßen Gebrauch alle miteinander verbunden sind, und zwar verschraubt oder durch Kupplungsvorrichtungen miteinander gekoppelt. Die Zeichnung ent­ hält außerdem zwei strichpunktierte Linien A und B, die die Kopplungsstellen zwischen Tankwagen und Schlauch bzw. Schlauch und Tank andeuten.
Der Tank 22 besitzt zwei Anschlußstutzen 7 und 7′′, von denen der erste Anschlußstutzen 7 für das Anschließen des Füllschlauches 1 und der zweite Anschlußstutzen 7′′ für das Anschließen des Gaspendelschlauchs 18 vorgesehen ist. Außerdem besitzt der Tank 22 noch einen an sich bekannten Grenzwertgeber 19 und eine Wand­ armatur 8 für die Ermittlung des Füllstandes. Die Wandarmatur 8 enthält eine Produktsicherung gemäß G 89 00 653.4. Die An­ schlußstutzen 7 und 7′′ besitzen an ihrem oberen Ende ein Außen­ gewinde, auf das ein Vaterkupplungsteil 5 aufschraubbar ist. Derartige Vaterkupplungsteile 5 sind vom Tankwagen- und Tank­ anlagenbau her bekannt; sie sind daher von üblichem Aufbau. Es wird darauf hingewiesen, daß die beiden Anschlußstutzen 7 und 7′′ die gleiche Nennweite, beispielsweise 80 mm haben können. Der Anschlußstutzen 7′′ für den Gaspendelschlauch 18 kann aber auch eine kleinere Nennweite haben, was im Belieben der beliefernden Mineralölfirma liegt, die in der Regel die Spezifikationen für Tank 22 und Tankwagen 2 festlegt.
In jedes Vaterkupplungsteil 5 ist ein Magnetring 6 eingesetzt, der an seinem Innenumfang gleichmäßig verteilte Stabmagnete trägt, die konzentrisch zum Magnetring 6 angeordnet sind und deren Achsen zweckmäßigerweise parallel zur Mittellinie des Anschlußstutzens 7 bzw. 7′′ verlaufen. Der Magnetring 6 bildet somit für die Magnete einen Käfig, und zwar in ähnlicher Weise, wie er von Wälzlagern an sich bekannt ist. Zweckmäßigerveise sind die Magnete in den Käfig des Magnetrings 6 eingeklemmt, um ausgetauscht werden zu können.
Der Füllschlauch 1 weist ebenso wie der Gaspendelschlauch 18 an seinen Enden je ein Gewindeanschlußstück 20 auf, das an seinem freien Ende mit einem Außengewinde versehen ist, welches norma­ lerweise in ein an sich bekanntes Mutterkupplungsteil 4 oder Vaterkupplungsteil 5′ eingeschraubt wird. Gemäß Erfindung wird aber ein Steckeranschlußstück 3 dazwischengeschaltet, indem dieses mit einem Gewindestutzen in ein an sich bekanntes Mutter­ kupplungsteil 4 zur Verbindung mit dem Tank 22 geschraubt wird. In das Steckeranschlußstück 3 wird das Gewindeanschlußstück 20 des Füllschlauchs 1 eingeschraubt. Die Teile 20, 3 und 4 sind strömungsdurchgängig, so daß Produkt durch den Füllschlauch 1 ausströmen und bei mit dem Anschlußstutzen 7 gekoppeltem Mutter­ kupplungsteil 4 in den Tank 22 geleitet werden kann. Am tank­ wagenseitigen Ende ist der Füllschlauch 1 ebenso wie der Gaspen­ delschlauch 18 unter Zwischenschaltung des Anschlußstücks 3 mit einem Vaterkupplungsteil 5′ strömungsdurchgängig verbunden, so daß die beiden Schläuche an diesem Ende mit dem Tankwagen 2 gekoppelt werden können. Die Kopplung erfolgt wiederum in an sich bekannter Weise durch Eingreifen des Vaterkupplungsteils 5′ in das Mutterkupplungsteil 4′ und nachfolgende Verriegelung.
Wie bereits erwähnt, sind am Tankwagen 2 ebenfalls Magnetringe 6′ mit Magneten in die Mutterkupplungsteile 4′ eingesetzt, und zwar auf die gleiche Weise wie an der Seite des Tanks 22.
Die Steckeranschlußstücke 3 sind ferner mit Steckeinrichtungen für die Aufnahme von Steckern 11 versehen. Die Stecker 11 gehö­ ren zu Steckverbindungen 10 bzw. 10′, welche zur Signalüber­ tragung an eine Steuereinheit am Tankwagen 2 bzw. an der Wand­ armatur 8 zur Abfüllsicherung und Produkterkennung angeschlossen sind.
Gemäß Erfindung sind der Füllschlauch 1 und der Gaspendel­ schlauch 18 mit einem mehradrigen Kabel 12 versehen, das in den Schläuchen geschützt, jedoch freiliegend verlegt ist. Die elek­ trische Verbindung zur Tankwagenelektronik erfolgt über die mehrpolige Steckverbindung 10, 10′. Die Verbindung zum Grenz­ wertgeber 19 im Tank 22 wird über eine kurze, im Tankwagen 2 mitgeführte Steckverbindung 10′ hergestellt. Die Steckverbindung 10′ weist auf der Schlauchseite einen mehrpoligen Stecker 11 und auf der Seite des Grenzwertgebers 19 einen Abfüllsicherungs­ stecker 9 auf.
Gemäß Erfindung sind nun innerhalb der zu den Schläuchen 1 bzw. 18 gehörende Steckeranschlußstücke 3 je ein Reedkontakt inte­ griert. Diese Reedkontakte sind in den Abfüllsicherungs­ stromkreis geschaltet. Damit kann bei nicht gekuppelten Schlauch- oder Steckverbindungen der Abfüllvorgang nicht gestartet werden. Wenn der Schlauch oder die Steckverbindung abreißt, wird der Abfüllvorgang automatisch durch Schließen eines Stellglieds im Tankwagen gestoppt.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein gleichartiges System für die Absicherung des Gaspendelschlauchs 18 verwendet wird, so daß in der Zeichnung gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen und ggf. einem Apostroph als Zusatz be­ zeichnet sind.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß an den Enden der Schläuche nicht nur ungleichartige Kupplungsteile, also MK/VK, sondern auch gleichartige Kupplungsteile, nämlich MK/MK oder VK/VK vor­ gesehen sein können. Die Tank- und Tankwagenanschlüsse müssen dann natürlich entsprechend modifiziert sein.

Claims (5)

1. Schlauchsicherung für den Füllschlauch (1) und/oder den Gaspendelschlauch (18) eines mit einem Tank (22) in Strö­ mungsverbindung zu bringenden Tankwagens (2), wobei der Füllschlauch (1) und der Gaspendelschlauch (18) an ihren Enden jeweils mit Gewindeanschlußstücken (20) versehen sind, die an einem Schlauchende eine Anschlußverschraubung zu z. B. einem Mutterkupplungsteil (4) und am anderen Schlauchende zu einem Vaterkupplungsteil (5′) besitzen, die jeweils mit einem zugehörigen Vaterkupplungsteil (5) bzw. Mutterkupp­ lungsteil (4′) gekuppelt sind, wobei das Mutterkupplungsteil (4′) am Tankwagen (2) auf einen Anschlußstutzen (7′) und das Vaterkupplungsteil (5) am Tank (22) auf einen Füllanschluß­ stutzen (7) geschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Tankwagen (2) ein Magnetring (6′) in das Mutter­ kupplungsteil (4′) eingesetzt ist;
  • - daß am Tank (22) ein weiterer Magnetring (6) beispiels­ weise in das Vaterkupplungsteil (5) eingesetzt ist;
  • - daß am tankseitigen Ende des Füllschlauchs (1) und/oder des Gaspendelschlauchs (18) ein Steckeranschlußstück (3) mit Reedkontakt zwischen dem Mutterkupplungsteil (4) und dem Gewindeanschlußstück (20) strömungsdurchgängig einge­ setzt ist; und
  • - daß am tankwagenseitigen Ende des Füllschlauchs (1) und/ oder des Gaspendelschlauchs (18) ein weiteres Stecker­ anschlußstück (3) mit Reedkontakt zwischen dem Vaterkupp­ lungsteil (5′) und dem Gewindestück (20) ebenfalls strö­ mungsdurchgängig eingesetzt ist.
2. Schlauchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe (6, 6′) eine Anzahl von Magneten tragen, die an ihrem Umfang derart verteilt angeordnet sind, daß in jeder Kopplungsstellung der Mutterkupplungsteile (4, 4′) mit den Vaterkupplungsteilen (5, 5′) mindestens ein Magnet mit mindestens einem Reedkontakt des Steckeranschlußstücks (3) fluchtet.
3. Schlauchsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Stabmagnete sind, die im Magnetring (6, 6′) konzentrisch zu dessen Mittellinie angeordnet sind.
4. Schlauchsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei miteinander gekoppelten Mutter- und Vaterkupplungs­ stücken (4, 4′; 5, 5′) der Abstand der Magnete von dem oder den Reedkontakten so bemessen ist, daß das Magnetfeld des jeweils mit dem Reedkontakt fluchtenden Magneten diesen Reedkontakt schließt.
5. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steckeranschlußstücke (3) Steck­ verbindungen (10, 10′) angeschlossen sind.
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