DE4341388A1 - Schlauchsicherung - Google Patents

Schlauchsicherung

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DE4341388A1
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Thomas Dipl Ing Haar
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchsicherung für den Füllschlauch und/oder den Gaspendelschlauch eines mit einem Abnehmertank in Strömungsverbindung zu bringenden Tankwagens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem Abfüllen von Mineralölflüssigkeiten in Abnehmer­ tanks sind verschiedene Kriterien zu erfüllen. Es muß ver­ hindert werden, daß Flüssigkeitsmengen bei der Befüllung des Tanks austreten. Es ist daher sicherzustellen, daß die Schlauchleitung sowohl am Tank als auch am Tankwagen sicher angeschlossen ist. Fährt der Tankwagen fort oder wird er durch äußere Einwirkung weggestoßen, so daß der Schlauch an der Kupplung abreißt oder die Kupplung ge­ trennt wird, muß ein übermäßiges Austreten von Flüssigkeit verhindert werden. Es ist ferner zu gewährleisten, daß die Fülleitung sowohl am Tank als auch am Tankwagen sicher angeschlossen ist. Es muß weiterhin dafür gesorgt werden, daß eine Überbefüllung verhindert wird.
In den einzelnen Abteilen eines Tankwagens befinden sich in der Regel unterschiedliche Produkte. Es ist daher wich­ tig, daß diese Produkte in die dafür vorgesehenen Abnehmer­ tanks eingefüllt werden, die unter Umständen bereits das Produkt enthalten (Qualitätssicherung).
Ein parallel zur Fülleitung liegender Gaspendelschlauch sorgt dafür, daß das beim Befüllen des Tanks austretende Gas in den Tankwagen zurückgeführt wird. Auch hierbei ist wichtig, daß der Gaspendelschlauch an denjenigen Abnehmer­ tank angeschlossen wird, der zur Zeit befüllt wird, damit das Gas in den geleerten Teil des Tankwagens zurückströmen kann.
Es ist bekannt, zur Erfüllung der genannten Forderungen ein loses Kabel zwischen Tankwagen und Tank zu legen. Das freie Ende des Kabels weist ein Steckkupplungsteil auf, das mit einem tankseitigen Steckkupplungsteil verbunden wird. Über das Kabel wird der Steuerung im Tankwagen ge­ meldet, daß die Schlauchkupplungen richtig verriegelt wurden, der Tank nicht voll oder voll ist (zeigt ein Füll­ standssensor im Tank an, daß das vorgegebene Niveau im Ab­ nehmertank erreicht ist, wird ein Signal über das Kabel auf die Steuervorrichtung im Tankwagen gegeben, so daß das entsprechende Absperrventil gesperrt und die weitere Ab­ gabe von Produkt verhindert wird), welche Art das Produkt im Tank ist und der Gaspendelschlauch angeschlossen ist.
Die beschriebenen Funktionen werden jedoch nur dann sicher erfüllt, wenn das dem Füllschlauch zugeordnete Kabel an denselben Tank angeschlossen wird, an dem auch der Füll­ schlauch angeschlossen ist. Da häufig mit zwei Schläuchen und zwei Kabeln gleichzeitig gearbeitet wird, ist eine Verwechslung nicht auszuschließen.
Es sind zwei Systeme bekannt geworden, mit denen eine falsche Zuordnung von Schlauch und Kabel vermieden wird. Bei einem System wird das Übertragungskabel auf dem Schlauch so befestigt, daß die freien über die Länge des Füllschlauches hinausragenden Kabelenden nicht bis zu dem benachbarten Anschluß reichen. Nachteilig bei diesem System sind die Probleme, das Kabel bei dem rauhen Betrieb dauerhaft auf dem Schlauch zu befestigen sowie der notwen­ dige Mindestabstand der einzelnen Tankanschlüsse wegen der zum Handhaben notwendigen minimalen Kabellänge. Letzteres Problem ist besonders bei Stationen mit zusammengefaßten Tankanschlüssen mehrerer Tanks und am Tankwagen schwierig zu lösen.
Bei dem anderen bekannten System (DE 41 19 677) wird der Füllschlauch als elektrischer Leiter verwendet. Der Schlauch ein Teil des geschlossenen Stromkreises, wenn die Anschlußstücke miteinander gekoppelt sind. Nachteilig ist jedoch, daß die Anschlußstücke isoliert werden müssen. Außerdem muß zwecks sicherer Leitfähigkeit ein besonderer Draht in den Schlauch eingebunden werden. Der Stromkreis wird mit Hochfrequenz betrieben. Grund dafür ist, daß die Anschlußstücke zum Zwecke des Ausgleichs statischer Ladung gleichstrommäßig leitfähig sein müssen. Die Isolatoren der Anschlußstücke werden daher mit Hilfe eines Tiefpasses überbrückt. Befindet sich die elektrische Leitung im Schlauchinneren, führt sie zu einer Erhöhung des Durch­ flußwiderstandes, der bei der im Treibstoffbereich üb­ lichen Abgabe durch Schwerkraft zu einer Leistungseinbuße bzw. zeitlichen Verlängerung des Abgabevorganges führt.
Im übrigen ist es mit beiden beschriebenen Systemen nicht möglich, festzustellen, ob die Kupplungsteile richtig ver­ riegelt worden sind. Um dies feststellen zu können, müssen zusätzliche Einrichtungen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch­ sicherung für den Füllschlauch und/oder den Gaspendel­ schlauch eines mit einem Abnehmertank in Strömungsverbin­ dung zu bringenden Tankwagens zu schaffen, die mit ein­ fachen Mitteln sicherstellt, daß der Füllschlauch sicher mit den Gegenkupplungsteilen verbunden ist und die zu­ gleich eine einfache Identifikation der mit dem Füll­ schlauch hergestellten Verbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist den Kupplungsteilen am Füllschlauch eine Markierung oder eine sonstige Kennzeichnung zugeord­ net, die dem Füllschlauch eine eindeutige unverwechselbare Identifikation geben. Nach einer Ausgestaltung der Erfin­ dung kann die Markierung durch eine Farbmarke und/oder eine geometrische Struktur gebildet sein. Alternativ kann die Markierung ein induktiv auslesbarer Datenspeicher sein. Entscheidend ist, daß die Markierung durch die Lesevor­ richtungen an den Anschlüssen am Abnehmertank bzw. am Tank­ wagen gelesen werden können. Bei einer optisch gestalteten Markierung ist ein optischer Sensor erforderlich, bei ei­ nem Datenspeicher ein induktiv arbeitender Lesekopf.
Wird ein Füllschlauch an einem der Ausgangsstutzen des Tankwagens angeschlossen, so liest die zugeordnete Lesevor­ richtung, die diesem Ausgangsstutzen zugeordnet ist, des­ sen Identifikation. Damit ist der Kontrollvorrichtung im Tankwagen bekannt, an welchen Stutzen welcher Füllschlauch angeschlossen worden ist. Die innerhalb einer Steuervor­ richtung vorgenommene Zuordnung von Ausgangsstutzen und Kammer des Tankwagens bzw. Absperrventil der Steuervor­ richtung wird mit Hilfe bereits existierender Systeme vor­ genommen. Das freie Ende des Füllschlauches wird mit dem Füllrohr des Tanks verbunden. Diesem Füllrohr ist eben­ falls eine Lesevorrichtung für die Schlauchidentifikation zugeordnet. Die Information der Lesevorrichtung am Füll­ rohr wird über eine geeignete Übertragungsstrecke vom Ab­ nehmertank auf die Steuervorrichtung des Tankwagens über­ tragen. Anhand der von den, an den beiden Enden des Schlauches angeordneten Lesevorrichtungen gelieferten Schlauchidentifikation kann die Steuereinrichtung bei Übereinstimmung eindeutig feststellen, zwischen welchem Ausgangsstutzen des Tankwagens und welchem Tank der Schlauch verlegt wurde. Somit kann die Steuervorrichtung eindeutig prüfen, ob die richtige Kammer des Tankwagens mit dem richtigen Tank über den Schlauch verbunden wurde.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Vielzahl von Abnehmertanks einer einzigen Übertragungsstrecke zuge­ ordnet sein. So können die einzelnen Daten von den einzel­ nen Tanks, die von den zugeordneten Lesevorrichtungen ge­ lesen werden, in einer gemeinsamen logischen Schaltung ko­ ordiniert und auf einen Sender übertragen werden, der sie über die Übertragungsstrecke sendet. Ein Empfänger auf seiten des Tankwagens empfängt die übertragenen Daten und überträgt sie auf die Steuervorrichtung. Die Übertragungs­ strecke kann z. B. drahtlos sein, z. B. in Form einer IR- Übertragung. Sie kann jedoch auch durch eine Leitung ge­ bildet werden. Eine derartige Leitung kann z. B. auch ein Lichtwellenleiter sein, wodurch der Vorteil erhalten wird, daß elektrische Energie zur Informationsübertragung nicht erforderlich ist. Für das Abfüllen von brennbaren bzw. explosiven Stoffen ist dies von großem Vorteil.
Es versteht sich, daß über die Übertragungsstrecke auch andere Informationen übertragen werden können, z. B. der Füllstand in den Tanks, eine Kennummer des Tanks, die Pro­ duktkennung für den Tank usw. Dabei liefert die Erfindung die richtige Zuordnung der anderen Informationen. Diese Informationen sind einem bestimmten Tank zugeordnet. Die Schlauchsicherung ordnet über die Kenntnis der Schlauch­ verbindung diese Information den Absperrventilen bzw. den Kammern des Tankwagens eindeutig zu.
Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, als Übertragungsstrecke das oben beschrie­ bene bekannte Kabel zu verwenden, das bisher zur Übertra­ gung anderer Daten verwendet wird, beispielsweise Meldung des Füllstandes, des im Tank enthaltenen Produkts und der­ gleichen. In diesem Fall sichert die Schlauchsicherung die Verlegung des Kabels parallel zum Schlauch. Damit wird die richtige Zuordnung der im Kabel übertragenen Daten vom Tank zum Absperrventil bzw. der Kammer des Tankwagens ge­ währleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Markierungen/Datenspeicher so angeordnet sind, daß sie nur bei Verriegelung der Kupplungsteile aus­ lesbar sind. Auf diese Weise wird nur bei richtiger Ver­ riegelung der Kupplungsteile eine Identifizierung vorge­ nommen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kupplungsteile während des Füllvorganges nicht getrennt sind, so daß Me­ dium ausfließen könnte. Es werden üblicherweise genormte Kupplungsteile verwendet. Sie bestehen aus einem Vater- und einer Mutterkupplungsteil, wobei das Mutterkupplungs­ teil einen Sicherungs- oder Spannring aufweist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Markierung oder der Datenspeicher im Sicherungsring des Mutterkupplungsteils angeordnet. Dies bedeutet, daß an den Enden der Fülleitung bzw. des Füllschlauches Mutterkupplungsteile angebracht sind. Gegen diese Anordnung sprechen keine technischen Einwände. Sie hat außerdem den Vorteil, daß zwei Füll­ schläuche nicht in Serie geschaltet werden können, was zu einer Verfälschung der Identifikation führen könnte.
Es ist normalerweise vorgeschrieben, daß ein Tankwagen nur Schläuche mit unterschiedlicher Identifikation mitführen soll. Sollten fehlerhaft doch Schläuche mit gleicher Iden­ tifikation mitgeführt werden, so wird dieser Fehler durch die Steuervorrichtung im Tankwagen rechtzeitig erkannt. Sie unterbindet jegliche Abgabe von Flüssigkeit, sobald sie an einem der Lesevorrichtungen auf dem Tankwagen oder auf der Tankseite zwei identische Identifikationen liest.
Bei Abfüllsystemen mit Gaspendelung wird einem Abfüll­ schlauch ein sog. Gaspendelschlauch zugeordnet. Die Erfin­ dung kann in gleicher Weise für die korrekte Verbindung des Gaspendelschlauchs eingesetzt werden. Der Gaspendel­ schlauch wird im Hinblick auf die Anordnung der Kupplungs­ teile und der Identifikation analog wie der Füllschlauch ausgeführt. Die Durchmesser der Kupplungsteile bzw. der Gaspendelschläuche ist jedoch kleiner, so daß auch keine Verwechslungen mit den Abfüllschläuchen möglich sind.
Ebenso wie der Einsatz von zwei Füllschläuchen ist norma­ lerweise auch die gleiche Anzahl von Gaspendelanschlüssen bzw. -schläuchen vorhanden. Die Überprüfung der an den Kupplungen lesbaren Identifikationen der Gaspendel­ schläuche erlaubt der Steuervorrichtung im Tankwagen, die richtige Verlegung des Gaspendelschlauches zu erkennen. Da die beschriebene Schlauchsicherung ein integraler Teil der gesamten Produktüberwachungskette vom Beladen bis zur Ab­ gabe des Tankwagens ist, kennt sie die Produkte in den einzelnen Kammern. Bei der Abgabe von Dieselkraftstoff ist ein Gaspendelschlauch nicht erforderlich. Daher kann in diesem Fall die Überwachung für den erforderlichen Gaspen­ delschlauch abgeschaltet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä­ her erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform eines Abfüllsystems nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform eines Abfüllsystems nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt schematisch den Abfüllvorgang mit der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Schlauch­ sicherung für das System nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind die Kupplungsteile der Ausgangsstutzen ei­ nes Tankwagens generell mit 100 bezeichnet. Insgesamt sind sechs Ausgangsstutzen vorgesehen. Jedes Kupplungsteil 100 ist mit einer Lesevorrichtung 102 versehen. Die Lesevor­ richtung geht auf eine Kontrollvorrichtung 104, die mit einer Steuervorrichtung 106 für die Absperrventile in der Leitung zwischen den Kammern des Tankwagens (nicht ge­ zeigt) und dem Kupplungsteil 100 angeordnet sind. In Fig. 1 ist ferner angenommen, daß sechs Abnehmertanks vorhanden sind. Die Füllrohre zu den Abnehmertanks (nicht gezeigt) sind mit Kupplungsteilen 108 versehen. Die Kupplungsteile 108 sind mit Lesevorrichtungen 110 ausgestattet. Ein Füll­ schlauch 112 weist an den Enden Kupplungsteile 114, 116 auf. Es sind vorzugsweise Mutterkupplungsteile, während die Kupplungsteile 100 bzw. 108 Vaterkupplungsteile sind. Die Kupplungsteile 114, 116 weisen eine Markierung 118 bzw. 120 auf, die von den Lesevorrichtungen 102 bzw. 110 gelesen werden kann, wenn die Kupplungsteile 110, 114 einerseits und 108, 116 andererseits miteinander verrie­ gelt worden sind. Die Markierungen 118 und 120 sind iden­ tisch.
Die Lesevorrichtungen 110 aller Tanks sind mit einer logischen Schaltungsanordnung 122 verbunden, die für die Batterie von Tanks zentral vorgesehen ist. In die Schal­ tungsanordnung 122 werden auch andere Informationen der einzelnen Tanks eingegeben, beispielsweise über das Niveau in den einzelnen Tanks, die jeweilige Tanknummer, die Art des Produkts usw. Liest die Lesevorrichtung 110 die Iden­ tifikationsmarkierung 120, wird in der Schaltungsanordnung 122 ein entsprechendes Signal erzeugt, das auf einen Sen­ der 124 gegeben wird. Er sendet ein entsprechendes Signal über eine Übertragungsstrecke 126 zwischen dem Sender 124 auf der Tankseite und einem Empfänger 128 auf der Tank­ wagenseite. Das empfangene Signal wird in der Kontrollvor­ richtung 104 verarbeitet und mit dem Signal der Lesevor­ richtung 102 verglichen. Dadurch kann die Kontrollvor­ richtung 104 feststellen, ob die vorgenommene Zuordnung des Füllschlauches 122 zu den Kupplungsteilen 100, 108 korrekt ist oder falsch.
Im in Fig. 1 gezeigten Fall ist die Übertragungsstrecke 126 drahtlos. Sie kann beispielsweise in Form einer IR- Übertragung verwirklicht werden. Es versteht sich, daß auch ein Leiter zwischen Sender 124 und Empfänger 128 vor­ gesehen sein kann, beispielsweise ein elektrischer Draht oder ein Lichtwellenleiter.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind wiederum sechs Kupplungsteile 200 von Ausgangsstutzen eines Tankwagens vorgesehen, die wiederum eine Lesevorrichtung 202 aufwei­ sen. Die Lesevorrichtungen 202 sind mit einer Steuer- und Kontrollvorrichtung 204 verbunden. Auf der Abnehmerseite sind die Füllrohre mit Kupplungsteilen 208 versehen. Die Kupplungsteile sind mit Lesevorrichtungen 210 ausgestat­ tet. Mindestens ein Füllschlauch, der hier nicht gezeigt ist, ist vorgesehen zur Verbindung mit den Kupplungstei­ len 200, 208. Im vorliegenden Fall erfolgt indessen die Übertragung der durch die Lesevorrichtung 210 gelesenen Daten des Füllschlauches über ein Kabel 212 bzw. 214, das mit der Vorrichtung 204 verbunden ist und das am freien Ende eine Steckfassung 216 bzw. 218 aufweist, das mit ei­ nem Stecker 220 bzw. 222 verbindbar ist. Dadurch ist eine Leitungsverbindung zwischen den Lesevorrichtungen 210 auf der Tankseite und der Steuervorrichtung 204 am Tankwagen hergestellt. Über das Kabel 212, 214 können zugleich wei­ tere Signale übertragen werden, beispielsweise eine Ken­ nung für das im betreffenden Tank abzufüllende Produkt bei 224, das Niveausignal 226 oder die Tanknummer bei 228. Auch die Leitungsübertragung über die Kabel 212, 214 kann durch Lichtleitung mit Lichtwellenleitern stattfinden.
In Fig. 3 ist ein Tankwagen 10 dargestellt, der mehrere Abteile enthält, beispielsweise sechs Abteile zur Aufnahme unterschiedlicher Produkte, beispielsweise Mineralölflüs­ sigkeiten. Über eine nicht näher dargestellte Meßanlage 12 zur Verhinderung des Mitmessens von Gasbestandteilen, kön­ nen die Abteile jeweils über einen Füllschlauch 14 mit einem Abnehmertank 16 verbunden werden. Dieser hat zu die­ sem Zweck einen Füllstutzen 18 mit einem Kupplungsteil 20, das mit dem Kupplungsteil 22 des Füllschlauchs 14 zusammen­ wirkt. Der Füllschlauch 14 hat am anderen Ende ebenfalls ein Kupplungsteil, das mit einem entsprechenden Kupplungs­ teil am Tankwagen 10 zusammenwirkt (in Fig. 3 nicht ge­ zeigt).
Ein Kabel 24 ist an einem Ende mit einer Steuervorrichtung 26 am Tankwagen 10 verbunden. Es trägt an seinem freien Ende ein Steckkupplungsteil 28, das mit einem feststehen­ den Steckkupplungsteil 30 am Tankdeckel 32 des Tanks 16 zusammenwirkt. Das Steckkupplungsteil 30 ist mit einem Füllstandssensor 34 verbunden. Außerdem besteht eine elek­ trische Verbindung zwischen dem Steckkupplungsteil 30 und dem Kupplungsteil 20.
In der Darstellung nach Fig. 4 sind mit der Fig. 3 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt das weitere Kupplungsteil 36 am Füllschlauch 14 und das Gegen­ kupplungsteil 38 am Tank, wobei die zugehörige Leitung mit einem Absperrventil 40 versehen ist. Das Absperrventil 40 wird von einem Pneumatikventil 42 betätigt, das seiner­ seits von einem Magnetventil 44 gesteuert wird, das sei­ nerseits von einem Schaltverstärker 46 gesteuert wird, das Bestandteil der Steuervorrichtung 26 im Tankwagen 10 ist. Wie erkennbar, führt eine Leitung des Kabels 24 zum Schalt­ verstärker 46, so daß das Absperrventil 40 gesperrt werden kann, wenn der Füllstandssensor 34 feststellt, daß ein vor­ gegebenes Niveau im Tank 16 erreicht ist.
Wie ferner zu erkennen, ist in den Kupplungsteilen 22, 36 ein Datenträger 48 bzw. 50 angeordnet. Der Datenträger ist zum Beispiel ein sogenannter Chip, in dem eine bestimmte Datenkombination eingespeichert ist. In den zugehörigen Gegenkupplungsteilen 20, 38 ist ein Lesekopf 52 bzw. 54 angeordnet, wie er an sich im Stand der Technik bekannt ist. Er ist in der Lage, die in den Datenträgern 48, 50 gespeicherten Informationen auszulesen, und zwar dann, wenn die Kupplungsteile 36, 38 bzw. 20, 22 ordnungsgemäß gekuppelt sind.
Der Lesekopf 54 ist mit dem Schaltverstärker 56 der Steu­ ervorrichtung 26 verbunden. Dies ist auch der Fall für eine Leitung 58, die im Kabel 24 geführt ist und zum Steckkupplungsteil 28 geführt ist. Der Lesekopf 52 ist über eine Leitung 60 mit dem Steckkupplungsteil 30 verbun­ den, so daß bei einer Verbindung der Steckkupplungsteile 28, 30 auch eine Verbindung zwischen Lesekopf 52 und Schaltverstärker 56 hergestellt ist. Nur wenn sowohl vom Lesekopf 54 als auch vom Lesekopf 52 gemeldet wird, daß die zugehörigen Kupplungsteile ordnungsgemäß verbunden sind, erfolgt ein Freigabesignal für den Schaltverstärker 46 zur Betätigung des Absperrventils 40 in die Freigabe­ stellung. Mit Hilfe der Leseköpfe 52, 54 kann jedoch auch die in den Datenträgern 48, 50 eingespeicherte Schlauch­ identifikationformationen ausgelesen werden. Der Lesekopf 52 liest nicht nur die Schlauchidentifikation induktiv aus dem Datenträger 45, sondern kann auch die Produktinforma­ tion des Tanks bzw. dessen Nummer oder Kennung beinhalten, um sie zusammen mit der Schlauchidentifikation und der Statusmeldung des Füllstandsgebers über das Kabel an die Steuervorrichtung 26 zu liefern. Bei Verwechslung des Schlauches, des Tanks bzw. des Produkts des Tanks sowie bei dessen Vollstand wird über das Absperrventil 40 die Abgabe verhindert.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Kupplungen im einzelnen nicht dargestellt, denn sie sind standardisiert. Das Mutterkupplungsteil weist einen Siche­ rungs- oder Spannring auf, der mit einem Schnellschlußge­ winde des Vaterkupplungsteils zusammenwirkt, um die Kupp­ lungsteile miteinander zu verriegeln. Die Markierung 118, 120 nach Fig. 1 kann z. B. von einem Farbfeld, einer geo­ metrischen Struktur oder einem induktiv auslesbaren Daten­ speicher gebildet sein. Sie ist vorzugsweise im Spannring des Mutterkupplungsteils angebracht, wobei die Lesevor­ richtung im Vaterkupplungsteil so angeordnet ist, daß sie die Markierung oder Kennzeichnung nur zu lesen vermag, wenn eine Verriegelung der Kupplungsteile mit Hilfe des Spannringes stattgefunden hat. Das gleiche gilt bei der Verwendung eines induktiv auslesbaren Datenträgers.
Wie ebenfalls erwähnt, gilt das anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene System in gleicher Weise für einen Gaspendel­ schlauch, der parallel zum Füllschlauch zwischen der Kam­ mer des Tankwagens und einem Abnehmertank angeordnet ist. Mit den beschriebenen Mitteln kann ebenfalls sicherge­ stellt werden, daß der Gaspendelschlauch zwischen den zu­ geordneten Teilen von Tankwagen und Tank verbunden ist.
Bei Verwendung einer optisch lesbaren Markierung kann z. B. die Lesevorrichtung 52 nach Fig. 4 im Abstand zum Kupp­ lungsteil 20 angeordnet sein, wobei zwischen diesem und dem Kupplungsteil ein Lichtwellenleiter angeordnet ist zur Ablesung der Markierung 48.

Claims (12)

1. Schlauchsicherung für den Füllschlauch und/oder den Gas­ pendelschlauch eines mit einem Abnehmertank in Strö­ mungsverbindung zu bringenden Tankwagens, wobei der Schlauch an seinen Enden Kupplungsteile aufweist, die mit einem Gegenkupplungsteil an einem Ausgangsstutzen am Tankwagen bzw. am Anschlußstutzen des Tanks verbind­ bar sind, einer am Tankwagen angeordneten Kontrollvor­ richtung zur Bestimmung der Zuordnung der Kupplungstei­ le zu den Gegenkupplungsteilen, wobei der Abnehmertank eine spezifische Kennung aufweist, die zusammen mit seiner Produktspezifikation und seinem Füllstand auf die Kontrollvorrichtung übertragen wird und einer am Tankwagen angeordneten Steuervorrichtung, die ein Ab­ sperrventil nur öffnet, wenn die in der Steuervorrich­ tung gewählten Gegenkupplungsteile von Tankwagen und Abnehmertank über den Schlauch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegenkupp­ lungsteilen (38, 20; 100, 108; 200, 208) am Tankwagen (10) und Abnehmertank (16) jeweils eine Lesevorrichtung (54, 52; 102, 110; 202, 210) angeordnet sind, daß an den Kupplungsteilen (36, 22) des Schlauches (14, 112) Markierungen (40, 48; 118, 120) angebracht sind, die identisch sind oder eine vorgegebene Kombination er­ geben und daß die Lesevorrichtung (52; 110) des tank­ seitigen Gegenkupplungsteils (20; 108) über eine Sig­ nalübertragungsstrecke (126, 212, 214, 24) mit der Kon­ trollvorrichtung (26; 104, 204) verbindbar ist.
2. Schlauchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Vielzahl von Abnehmertanks eine ein­ zige Übertragungsstrecke (126) vorgesehen ist.
3. Schlauchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke (126) draht­ los ist.
4. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke (126) von einem Lichtwellenleiter gebildet ist.
5. Schlauchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsstrecke von einem parallel zur Fülleitung verlaufenden Kabel (212, 214) gebildet ist, das über eine Steckkupplungsverbindung mit dem Abneh­ mertank verbindbar ist.
6. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Markierungen (118, 120) durch Farbmarken und/oder geometrische Strukturen oder durch berührungslos aus lesbare Datenträger gebildet sind.
7. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sensor der Le­ sevorrichtung (110, 210) im Abstand zum Gegenkupplungs­ teil (108, 208) angeordnet ist mit dieser über einen Lichtwellenleiter verbunden ist.
8. Schlauchsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Niveausensor (34) im Tank (16) ein op­ tischer Sensor ist, der über den Lichtwellenleiter mit der Kontroll- bzw. Steuervorrichtung (204) verbindbar ist.
9. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein induktiv auslesbarer Da­ tenspeicher (48, 50) in den Kupplungsteilen (36, 22) angeordnet ist.
10. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen/Daten­ speicher so angeordnet sind, daß sie nur bei einer Verriegelung der Kupplungsteile auslesbar sind.
11. Schlauchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (114, 116) an den Enden des Schlauches (112) Mutterkupp­ lungsteile sind.
12. Schlauchsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierungen oder Datenspeicher im Verriegelungsring der Mutterkupplungsteile (114, 116) angeordnet sind.
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