DE102010016169A1 - Infrarotkommunikationssystem, beweglicher Gegenstand, Versorgungsanlage und Verfahren für eine Infrarotkommunikation innerhalb derselben - Google Patents

Infrarotkommunikationssystem, beweglicher Gegenstand, Versorgungsanlage und Verfahren für eine Infrarotkommunikation innerhalb derselben Download PDF

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Ryusuke Kariya-city Ishikawa
Makoto Kariya-city Kawatsu
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    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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Abstract

Eine Versorgungsanlage (1) liefert durch eine mit einem Anschluss (23) eines beweglichen Gegenstands (3) verbundene Zuführleitung (12) ein Medium zu einem beweglichen Gegenstand (3). Ein Zuführungsverbinder (9) der Zuführleitung (12) ist um seine Achse drehbar, wenn die Zuführleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist. Wenigstens eine der Zuführleitungen (12) der Versorgungsanlage (1) und des beweglichen Gegenstands (3) hat eine Vielzahl an Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b). Wenn der Zuführungsverbinder (9) der Zuführleitung (12) mit dem Anschluss (23) des beweglichen Gegenstands (3) verbunden ist, kann wenigstens eines der Infrarotkommunikationselemente (25a, 25b, 11a, 11b) unabhängig von der Verdrehung des Zuführungsverbinders (9) mit einer Infrarotkommunikationsvorrichtung auf der anderen Seite über Infrarotkommunikation kommunizieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Infrarotkommunikationssystem, einen beweglichen Gegenstand und eine Versorgungsanlage. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Durchführung einer Infrarotkommunikation innerhalb derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren wurden Brennstoffzellenfahrzeuge (fuel cell vehicles – FCV) entwickelt. Das FCV besitzt eine Brennstoffzelle, die aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff elektrische Energie erzeugt. Das FCV verbraucht die erzeugte elektrische Energie um einen Motor zu betreiben um dadurch eine Antriebskraft für das Fahrzeug zu erhalten. Das FCV ist mit einer Zuführleitung in einer Wasserstoffstation verbunden um Wasserstoff (Brennstoff) durch die Zuführleitung dem FCV zuzuführen. Um den Wasserstoff effizient tanken zu können, ist es wünschenswert, das FCV mit Hochdruckwasserstoff zu betanken. Im Bezug auf die Sicherheit ist es jedoch erforderlich die Temperatur und den Druck des Wasserstofftanks des FCV zu überwachen wenn der Wasserstofftank mit Wasserstoff betankt wird. Außerdem ist es erforderlich den Versorgungsdruck des Wasserstoffs in der Wasserstoffstation gemäß der überwachten Temperatur und dem überwachten Druck zu kontrollieren, wenn Wasserstoff getankt wird. Es ist daher ein Kommunikationssystem zum Übertragen der von dem FCV überwachten Temperatur und Druck an die Wasserstoffstation nötig. Ein solches Kommunikationssystem kann beispielsweise eine Kommunikation über elektrische Wellen oder eine Infrarotkommunikation (siehe JP 2009-10682 A ) anwenden.
  • Die Richtungscharakteristik einer elektrischen Welle ist im Allgemeinen gering, und eine elektrische Welle kann sich daher leicht ausbreiten. Wenn daher mehrere FCVs an eine Wasserstoffstation über elektrische Wellen kommunizieren, kann leicht eine Interferenz zwischen den elektrischen Wellen auftreten. Andererseits ist die Richtungscharakteristik von Infrarotstrahlen sehr hoch. In einem Infrarotkommunikationssystem muss daher die optische Achse einer Infrarotkommunikationsvorrichtung des FCV mit einer Infrarotkommunikationsvorrichtung der Wasserstoffstation zusammenfallen um eine Infrarotkommunikation ausführen zu können. Die optische Achse der Infrarotkommunikationsvorrichtung des FCV ändert sich in Abhängigkeit der Position und der Richtung des FCV. Es ist daher schwer die optische Achse der Infrarotkommunikationsvorrichtung des FCV mit der optischen Achse der Infrarotkommunikationsvorrichtung der Wasserstoffstation in Übereinstimmung zu bringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorgenannten und weiteren Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Infrarotkommunikationssystem, einen beweglichen Gegenstand, und eine Versorgungsanlage herzustellen, die geeignet ist, eine Kommunikation zwischen dem beweglichen Gegenstand und der Versorgungsanlage durchzuführen und dabei eine Interferenz in der Kommunikation vermeidet. Es ist außerdem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Durchführen einer Infrarotkommunikation in dem Infrarotkommunikationssystem herzustellen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Kommunikationssystem, das geeignet ist um eine Infrarotkommunikation zwischen einem beweglichen Gegenstand mit einem Verbindungsanschluss und einer Versorgungsanlage zum Versorgen des beweglichen Gegenstands mit einem Medium durch eine Zuführleitung, die mit dem Verbindungsanschluss verbindbar ist, herzustellen, wobei das Infrarotkommunikationssystem eine bewegliche-Gegenstandsseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung für den beweglichen Gegenstand bereitstellt. Das Infrarotkommunikationssystem umfasst außerdem eine Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung der Zuführleitung der Versorgungsanlage und die an einer Position angeordnet an der die Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über eine Infrarotkommunikation mit der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung kommunizieren kann, wenn ein Zuführungsverbinder der Zuführungsleitung mit dem Zuführungsanschluss verbunden ist. Die Verdrehung des Zuführungsverbinders der Zurührleitung ist in axialer Richtung variabel wenn die Zuführleitung mit dem Verbindungsanschluss verbunden wird. Wenigstens eines von der beweglichen Gegenstandseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung und der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen. Wenigstens eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen befindet sich an einer Kommunikationsposition an der wenigstens eines der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen geeignet ist, unabhängig von der Verdrehung eine Infrarotkommunikation durchzuführen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Durchführung einer Infrarotkommunikation zwischen einem beweglichen Gegenstand und einer Versorgungsanlage, die Versorgungsanlage liefert ein Medium durch eine Versorgungsleitung der Versorgungsanlage zu dem beweglichen Gegenstand, die Versorgungsleitung lässt sich mit einem Anschluss des beweglichen Gegenstands verbinden, ein Zuführungsverbinder der Zuführungsleitung kann sich beim Verbinden der Zuführungsleitung mit dem Anschluss um seine Achse verdrehen, das Verfahren umfasst das Erkennen von wenigstens einem aus einer Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen, welche entweder am Zuführungsverbinder der Zuführleitung oder dem beweglichen Objekt angeordnet sind und welche mit einer Infrarotkommunikationsvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des wenigstens einem aus der Mehrzahl der Infrarotkommunikationselementen kommunizieren wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden wird. Das Verfahren umfasst außerdem das Durchführen einer Infrarotkommunikation mittels dem erkannten wenigstens einen aus der Vielzahl der Infrarotkommunikationselementen unabhängig von der Verdrehung, wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die oben genannten und weitere Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werde durch die folgende detaillierte Beschreibung mit den zugehörigen Figuren noch deutlicher. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Struktur einer Wasserstoffstation und eines Fahrzeugs;
  • 2A, 2B schematische Ansichten jeweils einer Struktur um die Fülldüse der Wasserstoffstation und die Aufnahme des Fahrzeugs herum; und
  • 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Kommunikationssteuereinheit eines Infrarotkommunikationssystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1. Übersicht über ein Infrarotkommunikationssystem
  • 1 zeigt eine Übersichtsstruktur einer Wasserstoffstation (Versorgungsanlage) 1 und ein Fahrzeug (beweglicher Gegenstand) 3 eines Infrarotkommunikationssystems. Die Wasserstoffstation 1 umfasst einen Wasserstofftank 5 zum Speichern von Wasserstoff (flüssig), ein Steuersystem 7 zum Steuern der Wasserstoffstation 1, eine Fülldüse (Zuführleitung, Zuführungsverbinder) 9, mehrere Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und andere. Die Anzahl der mehreren Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b kann zwei oder größer gleich drei, wie beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs betragen.
  • Der Wasserstofftank 5 umfasst eine Füllvorrichtung 5a zum Fördern von in dem Wasserstofftank 5 gelagertem Wasserstoff zur Fülldüse 9 durch die Wasserstoffversorgungsleitung (Zuführleitung) 12. Das Steuersystem 7 umfasst eine Kommunikationssteuereinheit 13 und eine Ladesteuereinheit 15. Die Kommunikationssteuereinheit 13 ist entsprechend mit der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und anderen über die Kommunikationskanäle 17a, 17b und andere verbunden. Die Kommunikationssteuereinheit 13 erfüllt die Funktion einen der Kommunikationskanäle 17a, 17b oder ähnliche wie sie für die Infrarotkommunikation genutzt werden auszuwählen. Diese Funktion wird im Folgenden im Detail beschrieben. Die Kommunikationssteuereinheit 13 liefert die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck über einen der Kommunikationskanäle 17a, 17b oder ähnliche und gibt die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck an die Ladesteuereinheit 15 aus. Die Ladesteuereinheit 15 hat die Funktion den Druck (Wasserstoffversorgungsdruck) zu bestimmen, wenn die Füllvorrichtung 5a gemäß der Fahrzeugtanktemperatur und des Fahrzeugtankdruckes wie er von der Kommunikationssteuereinheit 13 geliefert wird, Wasserstoff liefert.
  • Das Fahrzeug 3 kann ein Brennstoffzellenfahrzeug (FCV) sein mit einem Wasserstofftank 19 zum Speichern von Wasserstoff, einer Wasserstofffüllsteuereinheit ECU 21 zum Steuern der Kommunikation mit dem Fahrzeug 3, eine Aufnahme (Anschluss) 23, und einer Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche. Die Anzahl der mehreren Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b kann zwei oder eine Zahl größer gleich drei, wie beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs sein.
  • Der Wasserstofftank 19 umfasst einen Temperatursensor 27 zum Erfassen seiner Temperatur (Fahrzeugtanktemperatur) und einen Drucksensor 29 zum Erfassen seines Drucks (Fahrzeugtankdruck). Die Wasserstofffüllsteuereinheit ECU 21 umfasst eine Recheneinheit 31, eine Kommunikationssteuereinheit 33 und eine Speichereinheit 34. Die Recheneinheit 31 erhält regelmäßig den Fahrzeugtankdruck von dem Drucksensor 29 und die Fahrzeugtanktemperatur von dem Temperatursensor 27. Die Recheneinheit 31 gibt die erhaltene Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck an die Kommunikationssteuereinheit 33 aus. Die Kommunikationssteuereinheit 33 ist entsprechend mit der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnlichem über Kommunikationskanäle 35a, 35b und ähnlichem verbunden. Die Kommunikationssteuereinheit 33 hat die Funktion einen der Kommunikationskanäle 35a, 35b oder ähnliche, welche für die Infrarotkommunikation benutzt werden, auszuwählen. Diese Funktion wird im Folgenden im Detail beschrieben. Die Kommunikationssteuereinheit 33 ist geeignet um die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck von entweder einer Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b oder ähnliche über die Infrarotkommunikation mittels einem der ausgewählten Kommunikationskanäle 35a, 35b zu übertragen. Die Speichereinheit 34 ist geeignet um verschiedenste Daten zu speichern.
  • Die Aufnahme 23 ist im Äußeren des Fahrzeugkörpers 3 angeordnet und kann mechanisch mit der Fülldüse 9 verbunden werden. Die Aufnahme 23 hat einen inneren Bereich der über eine Wasserstoffversorgungsleitung 37 mit dem Wasserstofftank 19 verbunden werden kann. Wasserstoff wird durch die Fülldüse 9 zur Aufnahme 23 befördert, und der Wasserstoff wird durch die Wasserstoffversorgungsleitung 37 in den Wasserstofftank 19 gefüllt. Das Fahrzeug 3 hat außerdem die bekannte Struktur eines FCV.
  • 2. Aufbau der Fülldüse 9 und der Aufnahme 23
  • Im Folgenden wird in Bezug auf die 2A, 2B eine Struktur um die Fülldüse 9 und die Aufnahme 23 herum in weiterem Detail beschrieben. Die Fülldüse 9 ist am Ende der Wasserstoffversorgungsleitung 12 angeordnet. Die Fülldüse 9 umfasst eine innere Leitung 39 und eine äußere Leitung 41, welche koaxial zueinander angeordnet sind. Die innere Leitung 39 weist als Wasserstoffversorgungsdurchlass einen Hohlraum auf. Die innere Leitung 39 und die äußere Leitung 41 bilden einen dazwischen liegenden Hohlraum, der mit der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnlichen ausgestattet ist. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnlichen sind entlang dem äußeren Umfang der inneren Leitung 39 beispielsweise in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnliche sind in einer Richtung angeordnet um eine Infrarotkommunikation entlang der axialen Richtung der Fülldüse 9 wie durch den durchgehend gezeichneten Pfeil in 2B gezeigt zu ermöglichen. Die innere Leitung 39 weist einen Vorsprung 43 mit einem in Richtung der äußeren Leitung 41 gerichteten Ende auf. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnliche, welche konfiguriert sind um mit dem Kommunikationskanal 17a, 17b und ähnli chen zu kommunizieren, sind ebenfalls in dem Hohlraum zwischen der inneren Leitung 39 und der äußeren Leitung 41 (in 2A, 2B nicht gezeigt) angeordnet. Ähnlich der Fülldüse 9, umfasst die Versorgungsleitung 12 eine innere und eine äußere Leitung. Die innere Leitung der Wasserstoffversorgungsleitung 12 bildet einen Wasserstoffversorgungspfad. Der Kommunikationskanal 17a, 17b und ähnliche sind in einem Hohlraum zwischen der inneren und äußeren Leitung angeordnet.
  • Die Aufnahme 23 hat die Form eines Doughnuts und weist in der Mitte ein rundes Loch 45 auf. Der Durchmesser des Loches 45 ist ein bisschen größer als der äußere Durchmesser der inneren Leitung 39 und kleiner als der äußere Durchmesser der äußeren Leitung 41. Der Vorsprung 43 der inneren Leitung 39 kann daher in das Loch 45 eingesetzt werden. Die mehreren Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche sind auf der seitlichen Oberfläche der Aufnahme 23 um das Loch 45 herum angeordnet. Die mehreren Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche sind beispielsweise in regelmäßigem Intervall in dem Umfang des Lochs 45 herum angeordnet. Die Mehrzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche sind derart angeordnet, um eine Infrarotkommunikation entlang einer Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche der Aufnahme 23 zu gewährleisten, zum Beispiel in einer dem durchgehend gezeichneten Pfeil in 2 entgegengesetzten Richtung. Der Vorsprung 43 der Fülldüse 9 wird in das Loch 45 der Aufnahme 23 eingesetzt und lässt sich mechanisch mit der Aufnahme 23 verbinden. Die Fülldüse 9 liefert in diesem Zustand Wasserstoff zur Aufnahme 23. Wenn die Fülldüse 9 wie oben beschrieben mit der Aufnahme 23 verbunden ist, ist die Position der Fülldüse 9 und der Richtung der Achse der Fülldüse 9 im Wesentlichen gleich, da der Durchmesser des Lochs 45 nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser des Vorsprungs 43. Es soll angemerkt werden, dass selbst wenn die Fülldüse 9 mit der Aufnahme 23 verbunden ist, sich die Fülldüse 9 in Richtung gemäß des gepunktet dargestellten Pfeils in 2B um seine Achse herum verdrehen kann. Die Verdrehung der Fülldüse 9 ist daher veränderlich. Wenn die Fülldüse 9 auf diese Art und Weise mit der Aufnahme 23 verbunden ist, ist der Bereich der äußeren Leitung 41 welcher die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnliche an der Seite seines Endes umfasst, in dem Bereich der seitlichen Oberfläche der Aufnahme 23 auf dem die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtun gen 25a, 25b und ähnliche angeordnet sind entgegengesetzt angeordnet. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnliche und die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche sind so angeordnet, dass wenigstens eines der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnlichen wenigstens einem der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnlichen gegenüberliegt um für jede Verdrehung der Fülldüse 9 eine Infrarotkommunikation zu gewährleisten. Zum Beispiel, sind in dem Beispiel in 2A, 2B die Kommunikationsvorrichtung 11b und die Infrarotkommunikationsvorrichtung 25a körperlich miteinander in Beziehung um die Infrarotkommunikation zwischen den Vorrichtungen zu gewährleisten. Die Fülldüse 9 kann ausgehend von diesem Zustand verdreht werden. Dementsprechend wird die Infrarotkommunikation zwischen der Infrarotkommunikationsvorrichtung 11b und der Infrarotkommunikationsvorrichtung 25a unterbrochen. Selbst in diesem Zustand kann eine Infrarotkommunikation in einer anderen Kombination sichergestellt werden, zum Beispiel zwischen der Infrarotkommunikationsvorrichtung 11a und der Infrarotkommunikationsvorrichtung 25a.
  • Jede der Infrarotkommunikationsvorrichtungen ist ausgelegt um Infrarotstrahlung mit konstanter Bandbreite auszusenden um eine spezifische Kommunikationsbandbreite bereitzustellen. Demgemäß ist es nicht nötig, dass jede Infrarotkommunikationsvorrichtung exakt koaxial mit einer gegenüberliegenden Infrarotvorrichtung angeordnet sein muss um eine Infrarotkommunikation zu gewährleisten. Selbst wenn eine Kommunikationsbandbreite jeder der Infrarotkommunikationsvorrichtungen sehr schmal ist, kann eine Infrarotkommunikation, unabhängig von der Verdrehung der Fülldüse 9, durch Erhöhung der Anzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen um den Abstand benachbarter Infrarotkommunikationsvorrichtung zu verringern, gewährleistet werden. Auf der anderen Seite, falls die Infrarotkommunikationsbandbreite jede der Infrarotkommunikationsvorrichtungen breit ist, kann die Anzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen klein gewählt werden.
  • 3. Verfahren der Infrarotkommunikation
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Übertragen der Fahrzeugtanktemperatur und des Fahrzeugtankdruckes von dem Fahrzeug 3 zur Wasserstoffstation 1 über eine Infrarotkommunikation beschrieben. Wie oben beschrieben erhält die Recheneinheit 31 des Fahrzeugs 3 regelmäßig die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck. Die Kommunikationssteuereinheit 33 des Fahrzeugs 3 erfasst eines der vielen Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche, die sich in einer Position befinden um über Infrarotkommunikation zu kommunizieren. Insbesondere kommuniziert die Kommunikationssteuereinheit 33 mit einem der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b. Das heißt, die Kommunikationssteuereinheit 33 und die wenigstens eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b tauschen Daten aus (Testdaten) um in einem Zustand zu testen, in dem nur eine der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche aktiviert (EIN geschaltet) ist. Die Kommunikationssteuereinheit 33 wiederholt die Kommunikation, während die eine aktivierte Infrarotkommunikationsvorrichtung umgeschaltet wird. In dem in 1 gezeigten Zustand ist allein der Vielzahl von Kommunikationskanälen 35a, 35b und ähnlichen mit der Kommunikationssteuereinheit 33 verbunden, und allein die Infrarotkommunikationsvorrichtung 25a aus der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a und 25b und ähnlichen ist aktiviert. Konsequenterweise wird diejenige Infrarotkommunikationsvorrichtung die Testdaten austauschen kann als in einer Position stehend ermittelt, in der die Infrarotkommunikationsvorrichtung über eine Infrarotkommunikation kommunizieren kann. Falls zwei oder mehr Infrarotkommunikationsvorrichtungen Testdaten austauschen können, wird der Test (Kommunikation) wiederholt um diejenige der Infrarotkommunikationsvorrichtungen auszuwählen, die die höchste Anzahl der erfolgreichen Testdatenkommunikationen erlaubt. Auf ähnliche Weise ermittelt die Kommunikationssteuereinheit 13 der Wasserstoffstation 1 eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnlichen die sich in einer Position befindet, in der die eine Vorrichtung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann. In diesem wie in 1 gezeigten Zustand, ist allein der Kommunikationskanal 17a der Vielzahl von Kommunikationskanälen 17a, 17b und ähnlichen mit der Kommunikationssteuereinheit 13 verbunden und allein die Infrarotkommunikationsvorrichtung 11a der Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnlichen ist aktiviert.
  • Die Kommunikationssteuervorrichtung 33 des Fahrzeugs 3 übermittelt die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck über eine Infrarotkommunikation in dem es diejenige aus der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche nutzt, für welche erfasst wird, ob sie in einer Position steht in dem die eine Vorrichtung geeignet ist eine Infrarotkommunikation durchzuführen. Die Kommunikationssteuereinheit 13 der Wasserstoffstation 1 empfängt die Fahrzeugtanktemperatur und den Fahrzeugtankdruck von der einen der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnlichen für welche erfasst wurde, dass sie in einer Position steht, in der eine Infrarotkommunikation möglich ist. Die Infrarotkommunikationssteuereinheit 13 gibt die empfangene Fahrzeugtanktemperatur und den empfangenen Fahrzeugtankdruck an die Füllsteuereinheit 15 aus.
  • 4. Wirkung der Ausführungsbeispiele
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine stark gerichtete Infrarotkommunikation genutzt. Selbst wenn sich daher viele Fahrzeuge 3 nahe der Wasserstoffstation 1 befinden, können im Gegensatz zur Kommunikation mit einer elektrischen Welle Interferenzen in der Infrarotkommunikation begrenzt werden.
  • Außerdem kann die Infrarotkommunikation in der vorliegenden Ausführungsform selbst dann wenn sich die Verdrehung der Fülldüse 9 die mit der Aufnahme 23 verbunden ist ändert, gewöhnlicherweise aufrechterhalten werden. Wenn daher die Fülldüse 9 mit der Aufnahme 23 verbunden ist, muss die Verdrehung der Fülldüse 9 nicht abgestimmt sein, und die Infrarotkommunikation kann daher leicht durchgeführt werden.
  • Außerdem muss die Verdrehung der Fülldüse 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht gemäß einer besonderen Verdrehung fixiert werden, wenn sie mit der Aufnahme 23 verbunden ist. Ein Mechanismus zum Anpassen der Verdrehung der Fülldüse 9 gemäß einer speziellen Verdrehung ist daher nicht nötig. Der Aufbau der Fülldüse 9 und der Aufnahme 23 kann daher im Vergleich zu einer Struktur die solch einen Mechanismus zum Abstimmen der Verdrehung beinhaltet vereinfacht werden. Die Herstellungskosten des Infrarotkommunikationssystems können daher verringert werden.
  • Für den Fall, in dem solch ein Mechanismus zum Fixieren der Verdrehung der Fülldüse 9 gemäß einer speziellen Verdrehung bei der Verbindung der Aufnahme 23 vorgesehen ist, muss außerdem sowohl die Aufnahme 23, wie die Fülldüse 9 einen speziellen Standard erfüllen. Falls der Standard, den die Aufnahme 23 erfüllt, unterschiedlich ist zu dem Standard, den die Fülldüse 9 erfüllt, kann die Fülldüse 9 nicht mit der Aufnahme 23 verbunden werden. Andererseits, muss die Verdrehung der Fülldüse 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht entsprechend einer speziellen Verdrehung angepasst sein, wenn sie mit der Aufnahme 23 verbunden ist. Ein Problem beim Verbinden kann daher verhindert werden.
  • 5. Weitere Ausführungsformen
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Kommunikationssteuereinheit 33 des Fahrzeugs 3 als Mikrocomputer ausgeführt sein. In diesem Fall kann eine Softwarefunktion des Mikrocomputers der Kommunikationssteuereinheit 33 zum Erfassen der einen der Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnlichen genutzt werden, die sich in der Position befindet um eine Infrarotkommunikation zu gewährleisten. Verglichen mit einer oben beschriebenen Hardwarekonfiguration, benötigt die vorliegende Kommunikationssteuereinheit 33 als Mikrocomputer keinen zusätzlichen integrierten Schaltkreis. Außerdem ist die Entwicklung eines neuen integrierten Schaltkreises nicht nötig, und der Platzbedarf zum Einbauen der Kommunikationssteuereinheit 33 kann verringert werden. Ebenso kann auch die Kommunikationssteuereinheit 13 der Wasserstoffstation 1 als Mikrocomputer ausgeführt sein. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann im Sinne der vorliegenden Erfindung auch auf andere Art und Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann nur das Fahrzeug 3 mehrere Infrarotkommunikationsvorrichtungen aufweisen und die Wasserstoffstation 1 enthält nur eine einzige Infrarotkommunikationsvorrichtung. Alternativ dazu kann nur die Wasserstoffstation 1 eine Vielzahl von Infrarotkommunikationsvorrichtungen aufweisen und das Fahrzeug 3 enthält nur eine einzige Infrarot kommunikationsvorrichtung. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 25a, 25b und ähnliche können derart ausgeführt sein, um Infrarotstrahlung nur zu übertragen oder können ausgeführt sein um Infrarotstrahlung zu übertragen und zu empfangen. Die Vielzahl der Infrarotkommunikationsvorrichtungen 11a, 11b und ähnliche können ausgeführt sein um Infrarotstrahlung nur zu übertragen oder um Infrarotstrahlung zu übertragen und zu empfangen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zusammenfassend, ist das Infrarotkommunikationssystem geeignet, um Infrarotkommunikation zwischen einem beweglichen Objekt mit einem Anschluss und einer Versorgungsanlage zur Versorgung des beweglichen Gegenstands mit einem Medium durch eine Zuführleitung die mit dem Anschluss verbunden werden kann zu gewährleisten. Der bewegliche Gegenstand umfasst eine bewegliche-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung. Die Versorgungsanlage umfasst eine Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung an der Zuführleitung. Die Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung ist an einer Stelle in der Versorgungsleitung angeordnet, so dass die Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung mit der Beweglichen-Objektseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über eine Infrarotkommunikation kommunizieren kann, wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist. Insbesondere ist die Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung beispielsweise an einer Position angeordnet, an der die optische Achse der Beweglichen-Objektseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung im Wesentlichen mit einer optischen Achse der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung übereinstimmt, wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist.
  • Ein Teil der Zuführleitung, wie beispielsweise die Düse, die mit dem Anschluss verbunden ist, zeigt eine Verdrehung (Verdrehung der Zuführleitung), die um die axiale Richtung herum veränderlich ist, wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist. Wenigstens eines der beweglichen Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung und der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen. Wenigstens eines der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen befindet sich in einer Position, in der we nigstens ein Element mit der anderen Infrarotkommunikationsvorrichtung unabhängig von der Verdrehung der Zuführleitung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann. Falls das eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen in der beweglichen-Gegenstandsseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung enthalten ist, ist die andere Infrarotkommunikationsvorrichtung in der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung enthalten. Alternativ dazu, wenn das eine der vielen Infrarotkommunikationselementen in der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung enthalten ist, ist die andere Infrarotkommunikationsvorrichtung in der beweglichen Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung enthalten.
  • In dem Infrarotkommunikationssystem wird eine stark gerichtete Infrarotkommunikation genutzt. Selbst wenn beispielsweise viele bewegliche Gegenstände nahe der Versorgungsanlage sind, kann daher im Gegensatz zur Kommunikation über eine elektrische Welle eine Interferenz der Infrarotkommunikation verringert werden.
  • Außerdem, selbst wenn in der Infrarotkommunikation die Verdrehung der Zuführleitung sich während der Verbindung mit dem Anschluss verdreht, kann eine Infrarotkommunikation regelmäßig gewährleistet werden. Falls die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist, muss die Verdrehung der Zuführleitung nicht abgestimmt sein, und Infrarotkommunikation kann daher leicht durchgeführt werden.
  • Außerdem muss in dem Infrarotkommunikationssystem die Verdrehung der Zuführleitung nicht in einem speziellen Verdrehungszustand fixiert werden, wenn sie mit dem Anschluss verbunden wird. Ein Mechanismus zum Anpassen der Verdrehung der Zuführleitung in einem speziellen Verdrehungszustand ist daher nicht nötig. Die Struktur des Infrarotkommunikationssystem kann daher im Vergleich zu einer Struktur, die solch einen Mechanismus zum Fixieren der Verdrehung enthält, vereinfacht werden. Die Herstellungskosten des Infrarotkommunikationssystem können daher verringert werden.
  • Für den Fall, für den ein solcher Mechanismus zum Festlegen der Verdrehung der Zuführleitung in einem speziellen Verdrehungszustand wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist vorhanden ist, muss außerdem sowohl der Anschluss als auch die Zuführleitung einen bestimmten Standard erfüllen. Falls der Standard, den der Anschluss erfüllt, unterschiedlich ist zu dem Standard, den die Zuführleitung erfüllt, kann die Zuführleitung nicht mit dem Anschluss verbunden werden. Auf der anderen Seite muss die Verdrehung der Zuführleitung gemäß der vorliegenden Erfindung während des Verbindens mit dem Anschluss nicht auf eine bestimmte Verdrehung angepasst sein. Ein Problem beim Verbinden kann daher verhindert werden.
  • In dem Infrarotkommunikationssystem kann der bewegliche Gegenstand ein einziges Element einer beweglichen Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung enthalten, und die Zuführleitung der Versorgungsanlage kann mehrere Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselemente enthalten. In diesem Fall ist eines der vielen Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselemente in einer Position in der das eine Element mit der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann, wenn die Versorgungsleitung mit dem Anschluss verbunden wird. Wenn die Verdrehung der Versorgungsleitung sich ändert, bewegt sich ein anderes der vielen Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselementen in eine Position in der das andere eine Element über Infrarotkommunikation mit der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung kommunizieren kann. Das heißt, wenigstens eines der vielen Versorgungsanlagen-Infrarotkommunikationselemente ist in einer Position in der das wenigstens eine Element über Infrarotkommunikation im Wesentlichen bei jeder Verdrehung der Zuführleitung mit der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung kommunizieren kann.
  • Zum Beispiel kann der bewegliche Gegenstand des Infrarotkommunikationssystems bewegliche-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente umfassen, und die Zuführleitung der Versorgungsanlage kann ein einziges Element der Versorgunsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung umfassen. In diesem Fall, ist eines der vielen beweglichens-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselementen in einer Position, in der das eine Element mit der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann, falls die Zufuhr leitung mit dem Anschluss verbunden ist. Falls die Verdrehung der Zuführleitung sich ändert, bewegt sich ein anderes der vielen beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente in eine Position in der das andere Element mit der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über Infrarotkommunikation kommuniziert. Das heißt wenigstens eines der vielen beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente ist in einer Position in der das wenigstens eine Element mit der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung im Wesentlichen bei jeder Verdrehung über eine Infrarotkommunikation kommunizieren kann.
  • Beispielsweise kann der bewegliche Gegenstand des Infrarotkommunikationssystems eine Vielzahl beweglicher-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente umfassen und die Zuführleitung der Versorgungsanlage kann eine Vielzahl von Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselemente enthalten. In der vorliegenden Struktur ist wenigstens eines der Vielzahl von beweglichen Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselementen in einer Position in der das wenigstens eine Element in wenigstens einem der Vielzahl von Versorgungsanlagen-Infrarotkommunikationselementen per Infrarotkommunikation unabhängig von der Verdrehung der Zuführleitung kommunizieren kann, wenn die Zuführleitung mit dem Anschluss verbunden ist.
  • In dem Infrarotkommunikationssystem, wenn beispielsweise der bewegliche Gegenstand eine Vielzahl von beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselementen umfasst, kann der bewegliche Gegenstand eine Erkennungseinheit umfassen, die geeignet ist eines der vielen beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente zu erkennen, welche sich in einer Position befindet, in der das eine Element mit der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann.
  • Alternativ dazu, wenn die Versorgungsanlage (Versorgungsleitung) des Infrarotkommunikationssystems die Vielzahl an Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselementen umfasst, kann die Versorgungsanlage eine Erkennungseinheit umfassen, die geeignet ist, eines der Vielzahl von Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselementen zu erkennen, dass sich in einer Position befindet, in dem das eine Element mit der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung über Infrarotkommunikation kommunizieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Infrarotkommunikation mit Hilfe des einen der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselementes oder des einen der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationselementen, die von der Erkennungseinheit erkannt werden, problemlos durchgeführt werden.
  • Die Erkennungseinheit ist konfiguriert um beispielsweise eine Übertragung durchzuführen. Insbesondere können Testdaten in einem Zustand, wenn nur eines der vielen Infrarotkommunikationselemente aktiviert ist, ausgetauscht werden. Der Austausch von Testdaten wird wiederholt, wobei das eine aktivierte Infrarotkommunikationselement umgeschaltet wird. Demgemäß wird das Infrarotkommunikationselement, das Testdaten austauschen kann in eine Position in dem das Infrarotkommunikationselement über Infrarotkommunikation kommunizieren kann, ermittelt. Beispielsweise, wenn zwei oder mehr Infrarotkommunikationselemente Testdaten austauschen können, wird der Test (Übertragung) wiederholt, um dasjenige Infrarotkommunikationselement herauszusuchen, das die höchste Anzahl erfolgreicher Testdatenübertragungen aufweist.
  • Andererseits kann die Erkennungseinheit beispielsweise eine Software zum Erkennen eines Infrarotkommunikationselements umfassen, welches tatsächlich den erfolgreichen Austausch von Testdaten in einem Zustand in dem alle vielen Infrarotkommunikationselemente aktiviert sind abschließt.
  • Der Anschluss kann beispielsweise ein Loch in dem beweglichen Gegenstand sein. Der Anschluss kann beispielsweise ein von vorne gesehenes, rundes Loch sein. Die Zuführleitung kann beispielsweise eine Spitze aufweisen, welche eine Düse umfasst, die geeignet ist, in das Loch eingesetzt zu werden. Die Düse kann beispielsweise senkrecht zu seiner axialen Richtung einen runden Querschnitt aufweisen. In diesem Fall kann die Zuführleitung mit dem Anschluss (Loch) verbunden werden, in dem die Düse der Zuführleitung in das Loch des beweglichen Gegenstands eingesetzt wird. Wenn der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Loches des beweglichen Ge genstands und dem äußeren Durchmesser der Düse genügend klein gewählt ist, kann die Position der in das Loch des beweglichen Gegenstands eingesetzten Düse und die axiale Richtung der Düse an einer speziellen Position einmalig bestimmt werden. Die Verdrehung der in das Loch des beweglichen Gegenstands eingesetzten Düse ist veränderbar.
  • Beispielsweise kann entweder die bewegliche-Gegenstandsseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung oder die Anlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung ausgebildet sein, um Infrarotstrahlung zu übertragen und das andere der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung und Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung kann ausgebildet sein, um Infrarotstrahlung zu empfangen. Alternativ dazu können beide, die bewegliche-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung und die Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtung ausgebildet sein, um Infrarotstrahlung zu übertragen und zu empfangen.
  • Das bewegliche Objekt kann beispielsweise ein Fahrzeug, ein Schiff, ein Flugzeug oder ähnliches sein. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen, ein zweirädriges Fahrzeug, ein Schienenfahrzeug oder ähnliches sein. Der Zustand des Mediums kann beispielsweise flüssig oder gasförmig sein. Das Medium kann einer von verschiedenen Brennstoffen sein. Insbesondere kann das Medium zum Beispiel Wasserstoff, Benzin, Schweröl, Leichtöl, Flüssiggas (LPG), Alkohol, wie beispielsweise Ethanol oder ähnliches sein.
  • In dem beschriebenen Infrarotkommunikationssystem können der bewegliche Gegenstand und die Versorgungsanlage beispielsweise Informationen austauschen, die den Zustand des Tanks des beweglichen Gegenstands zur Aufnahme des Mediums betreffen oder die Identifizierungsinformationen, die den beweglichen Gegenstand und die Versorgungsanlage spezifizieren, betreffen oder ähnliches. Der Zustand des Tanks des beweglichen Gegenstands kann die Temperatur des Mediums, einen Druck des Mediums, eine Füllmenge des Mediums und/oder ähnliches umfassen.
  • Die oben beschriebenen Prozesse sowie Berechnungen und Ermittlungen sind nicht darauf beschränkt, durch das Steuersystem 7 die Wasserstofffüllsteuereinrichtung ECU 21 oder ähnliches durchgeführt zu werden. Die Steuereinheit kann verschiedenste Strukturen umfassen, inklusive des Steuersystems 7, der Wasserstofffüllsteuereinheit ECU 21 und ähnlichem wie als Beispiel gezeigt.
  • Die oben genannten Prozesse sowie Ermittlungen können durch irgendeine oder eine Kombination von Software, einer elektrischen Schaltung, einer mechanischen Vorrichtung oder ähnlichem durchgeführt werden. Die Software kann auf einem Speichermedium gespeichert sein und kann über eine Übertragungsvorrichtung wie beispielsweise einer Netzwerkvorrichtung übertragen werden. Die elektrische Schaltung kann als integrierter Schaltkreis ausgebildet sein und kann als diskrete Schaltung wie beispielsweise Hardwarelogik mit elektrischen oder elektronischen Elementen oder ähnlichem ausgebildet sein. Die Elemente, die die oben genannten Prozesse durchführen können als diskrete Elemente oder können teilweise oder komplett integriert ausgeführt sein.
  • Auch wenn die Prozesse der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer speziellen Reihenfolge von Schritten beschrieben sind, ist klar, dass auch andere Ausführungsformen mit anderen Reihenfolgen dieser Schritte und/oder zusätzlichen Schritten, die hier nicht offenbart sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Verschiedene Änderungen und Abwandlungen können zu dem oben genannten Ausführungsformen durchgeführt werden ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-10682 A [0002]

Claims (7)

  1. Infrarotkommunikationssytem zur Durchführung einer Infrarotkommunikation zwischen einem beweglichen Objekt (3) mit einem Anschluss (23) und einer Versorgungsanlage (1) die ein Medium durch eine mit dem Anschluss (23) verbindbare Zufuhrleitung (12) zu dem beweglichen Objekt (3) liefert, umfassend: eine an dem beweglichen Gegenstand (3) bereitgestellte bewegliche-Gegenstandsseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung; und eine an der Zufuhrleitung (12) der Versorgungsanlage (1) bereitgestellte Versorgungsanlagenseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung (11a, 11b), die konfiguriert ist um in einer Position lokalisiert zu werden, in welcher die Versorgungsanlagenseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung (11a, 11b) in der Lage ist mit der beweglichen-Gegenstandsseite-Infrarotkommunikationsvorrichtung (25a, 25b) über eine Infrarotkommunikation zu kommunizieren, wenn eine Zuführungsverbindung (9) der Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist, wobei eine Verdrehung der Zuführungsverbindung (9) der Zufuhrleitung (12) um eine axiale Richtung herum veränderlich ist, wenn die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist, wenigstens eine der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtungen (25a, 25b) und der Versorgungsanlagenseiten-Infrarotkommunikationsvorrichtungen (11a, 11b) umfasst eine Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b), und wenigstens eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b) befindet sich in einer Kommunizierposition, in der das wenigstens eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b) in der Lage ist, unabhängig von der Verdrehung eine Infrarotkommunikation durchzuführen.
  2. Das Infrarotkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens eines von dem beweglichen Objekt (3) und der Versorgungsanlage (1) eine Erfassungseinheit (33) umfasst, die konfiguriert ist, um das wenigstens eine der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b) in der Kommunizierposition zu erfassen.
  3. Das Infrarotkommunikationssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschluss (23) ein Loch (23) ist, und die Zuführungsverbindung (9) eine Düse (9) ist, die geeignet ist, um in das Loch (23) eingesetzt zu werden.
  4. Das Infrarotkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der bewegliche Gegenstand (3) eines von einem Fahrzeug, einem Schiff, und einem Flugzeug ist, und das Medium eines von flüssigem Brennstoff oder gasförmigem Brennstoff ist.
  5. Beweglicher Gegenstand (3) des Infrarotkommunikationssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der beweglichen Gegenstand (3) die Vielzahl der beweglichen-Gegenstandsseiten-Infrarotkommunikationselemente (25a, 25b, 11a, 11b) umfasst und diese um den Anschluss (23) herum angeordnet sind.
  6. Versorgungsanlage (1) des Infrarotkommunikationssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Versorgungsanlage (1) die Vielzahl der Versorgungs anlagenseiten-Infrarotkommunikationselemente (25a, 25b, 11a, 11b) in einem Bereich der Zufuhrleitung (12) umfasst, der dem beweglichen Gegenstand (3) gegenübersteht, wenn die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist.
  7. Verfahren zum Durchführen einer Infrarotkommunikation zwischen einem beweglichen Gegenstand (3) und einer Versorgungsanlage (1), wobei die Versorgungsanlage (1) dazu dient, ein Medium zu dem beweglichen Gegenstand (3) durch eine Zufuhrleitung (12) der Versorgungsanlage (1) zu liefern, wobei die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) des beweglichen Gegenstands (3) verbindbar ist, und eine Verdrehung der Zuführungsverbindung (9) der Zufuhrleitung (12) um ihre Achse herum veränderbar ist, wenn die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist, umfassend folgende Schritte: Erkennen von wenigstens einem einer Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b), welches an einem von der Zuführungsverbindung (9), der Zuführleitung (12) und dem beweglichen Gegenstand (3) bereitgestellt ist und mit einer Infrarotkommunikationsvorrichtung (25a, 25b, 11a, 11b) auf einer gegenüberliegenden Seite des wenigstens einen aus der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b) kommuniziert, wenn die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist; und Durchführen einer Infrarotkommunikation über das wenigstens eine aus der Vielzahl von Infrarotkommunikationselementen (25a, 25b, 11a, 11b) unabhängig von der Verdrehung, wenn die Zufuhrleitung (12) mit dem Anschluss (23) verbunden ist.
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