DE102010022651A1 - Auslesevorrichtung und System zum Auslesen von Daten - Google Patents

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Abstract

Eine Auslesevorrichtung (12) zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass ein On-Board-Diagnose-Stecker (6) zum Einstecken in eine dafür vorgesehene On-Board-Diagnose-Buchse (4) des Kraftfahrzeugs (2) als Teil einer Außenkontur der Auslesevorrichtung (12) vorgesehen ist und die Auslesevorrichtung (12) über wenigstens eine Steckverbindung (20) mit einem externen Zusatzmodul (26) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslesevorrichtung zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs sowie ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs.
  • Gattungsgemäße Auslesevorrichtungen werden im Folgenden VCI (Vehicle Communication Interface; Fahrzeugkommunikationsvorrichtung) genannt. On-Board-Diagnose-Stecker und -Buchsen werden im Folgenden mit OBD-Stecker und OBD-Buchse abgekürzt.
  • Herkömmlicherweise werden in Kraftfahrzeugen die Daten vieler verschiedener Sensoren aufgezeichnet. Diese können dabei insbesondere mit Soll-Werten verglichen werden und bei größeren Abweichungen der gemessenen Werte von diesen vorbestimmten Soll-Werten Fehlermeldungen an den Fahrer, beispielsweise durch das Aufleuchten eines Lämpchens, auslösen. Zum Auslesen dieser im Kraftfahrzeug gespeicherten Daten sind seit langem spezielle Diagnoselösungen auf dem Markt. Herkömmlicherweise verfügt das Fahrzeug über eine sogenannte OBD-Buchse. Zum Auslesen der gespeicherten Daten wird in diese OBD-Buchse ein passendes OBD-Kabel mit einem OBD-Stecker eingesteckt. OBD-Stecker und -Buchse sowie der für den OBD-Stecker zur Verfügung stehende Raum sind dabei genormt, so dass ein OBD-Stecker in die OBD-Buchsen aller Fahrzeuge passt, die die jeweilige Norm erfüllen.
  • Das OBD-Kabel ist typischerweise fest oder steckbar mit einem so genannten VCI verbunden. Ist das VCI über das OBD-Kabel mit dem Kraftfahrzeug verbunden, so kann es Daten aus dem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs auslesen. Es leitet diese an einen Auswerterechner, einen so genannten Host, der typischerweise einem Personalcomputer entspricht, weiter. Diese Weiterleitung kann dabei kabelgebunden, fest oder steckbar, aber auch drahtlos per WLAN, Bluetooth oder ähnlichem geschehen.
  • Die jeweilige Art der Datenübertragung ist dabei von Werkstatt zu Werkstatt unterschiedlich und ist von der jeweils verfügbaren Hardware in jeder einzelnen Werkstatt abhängig. Daher ist ein herkömmliches VCI in der Regel in der Lage, die Daten auf mehreren der genannten Wege an den Host zu übertragen.
  • In einem VCI muss zudem der notwendige hochleistungsfähige Rechenkern integriert werden, um den Echtzeitanforderungen aus messtechnischer und protokolltechnischer Sicht gerecht zu werden. Zudem ist herkömmlicherweise ein Energiespeicher in Form eines Akkus oder einer Batterie vorgesehen.
  • Um alle diese Funktionen im VCI zu verwirklichen, ist dieses in der Regel in Form einer Box ausgebildet. Bestimmte Funktionen werden dann als steckbare Module im Gerät ausgeführt und sind nach fachgerechtem Öffnen des Gehäuses austauschbar oder nachrüstbar.
  • Nachteilig ist, dass aufgrund der vielen Module und der gewünschten Erweiterungsmöglichkeit auf zukünftige Funktionen der benötigte Bauraum eines VCIs sehr groß ist. Dies führt neben einem höheren Gewicht und dadurch entstehenden höheren Transportkosten auch zu einer geringeren Akzeptanz beim Endkunden, da die Handhabung schwieriger und mühsamer ist. Zudem werden viele der im VCI vorgesehenen Funktionen von den meisten Werkstätten nicht verwendet. Eine Umrüstung auf gewünschte Funktionen ist jedoch nur nach Rücksendung an den Hersteller möglich, da die Funktionserweiterung fachgerecht durchgeführt werden muss.
  • Zudem müssen bei einer drahtlosen Datenübertragung vom VCI auf den Host weltweite und länderspezifische Zulassungen für das VCI als Gesamtgerät durchgeführt werden, um das Gerät auf dem jeweiligen Markt einführen zu können. Dies hat eine erhebliche zeitliche Verzögerung der Markteinführung zur Folge und bedeutet zudem eine erhebliche Steigerung der nötigen Investitionskosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein VCI und ein System zum Auslesen von Daten aus dem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs so weiter zu entwickeln, dass es einfacher und flexibler zu handhaben und einzusetzen ist, und zudem die Herstellungs- und Investitionskosten gesenkt werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein gattungsgemäßes VCI zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein OBD-Stecker zum Einstecken in eine dafür vorgesehene OBD-Buchse des Kraftfahrzeugs als Teil der Außenkontur des VCI vorgesehen ist und das VCI über wenigstens eine Steckverbindung mit einem externen Zusatzmodul verbindbar ist.
  • Der herkömmlicherweise vorhandene kabelgebundene OBD-Stecker, der zum Verbinden des VCIs mit dem Kraftfahrzeug verwendet wird, ist ein sehr häufig defektes Bauteil. Er führt deshalb bei Fahrzeugherstellern zu hohen Service- und Herstellungskosten. Durch die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist es unter anderem möglich, dieses Kabel mit OBD-Stecker vollständig zu vermeiden. Dadurch wird eine Kostenreduktion des Gesamtsystems sowie der nachfolgenden Service-Kosten erreicht und zudem eine mögliche Ausfall- und Fehlerquelle eliminiert.
  • Dadurch, dass das VCI über wenigstens eine Steckverbindung mit einem externen Zusatzmodul verbindbar ist, ist es möglich, das VCI selbst klein und leicht auszubilden, und so die Handhabbarkeit zu verbessern. Zudem können Zusatzfunktionen, wie beispielsweise die Datenübertragung an den Host, in das externe Zusatzmodul ausgelagert werden. Eine Werkstatt kann so beispielsweise entscheiden, welche Datenübertragungstechnik sie anwenden möchte und nur das dafür notwendige Zusatzmodul erwerben. Dadurch wird auch für den Endkunden die Handhabung deutlich vereinfacht und zudem der Kaufpreis für das VCI deutlich reduziert. Zudem benötigen zukünftige Erweiterungen keinen Platzvorhalt innerhalb des VCI, da diese ebenfalls über ein externes Zusatzmodul durch die Steckverbindung mit dem VCI verbindbar sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Außenkontur des VCI eine Breite von maximal 53 mm, eine Höhe von maximal 28 mm und eine Länge von maximal 132 mm auf. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Außenkontur des VCI eine Breite von maximal 48 mm, eine Höhe von maximal 25 mm und eine Länge von maximal 120 mm aufweist. In der Norm SAE J1962 sind genau diese Maße als Mindestgröße für den Raum definiert, der für den OBD-Stecker vor der OBD-Buchse eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht. Da dies jedoch absolute Mindestgrößen sind, ist es für den weitaus überwiegenden Teil der Fahrzeuge ausreichend, wenn die Außenmaße des VCI die oben definierten etwas größeren Maße unterschreiten. Für die weitaus meisten Fahrzeuge passt auch ein derartiges etwas größeres VCI mühelos in den für den OBD-Stecker vorgesehenen Raum, da insbesondere auch ein Handhabungsspielraum für den Stecker innerhalb des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein muss. Dadurch, dass das VCI in seiner Größe so stark reduziert werden kann, dass es in diesen durch die Industrienorm festgelegten Raum passt, ist es möglich, dass VCI in allen Kraftfahrzeugen, die die genannte Norm erfüllen, direkt an die OBD-Buchse anzuschließen.
  • Die wenigstens eine Steckverbindung ist vorteilhafterweise eine insbesondere spezielle, werkstatttaugliche USB-Steckverbindung. Dadurch wird die Flexibilität und Vielseitigkeit des VCI deutlich erhöht, da viele verschiedene technische Zusatzfunktionen in Form von externen Zusatzmodulen an das VCI angeschlossen werden können.
  • Durch die Verwendung eines externen Zusatzmoduls wird dem Anwender erlaubt, je nach Anwendungsfall ein entsprechendes Zusatzmodul zu benutzen. Dadurch kann das VCI um eine bestimmte Funktion erweitert werden, ohne dass die Basis-Hardware des VCI beeinflusst oder geändert werden muss. Dadurch hat das VCI ein sehr geringes Gewicht und eine geringe Größe, so dass die Transportkosten und die Umweltbelastung durch den weltweiten Transport deutlich reduziert werden. Zudem wird der Endverbraucher vor Fehlinvestitionen geschützt, da er nur die für ihn notwendigen Funktionen in Form von externen Zusatzmodulen erwerben muss. Zudem können gegebenenfalls Funktionserweiterungen im Feld, also beim Endverbraucher, durch einfaches Einstecken eines weiteren Zusatzmoduls in das VCI durchgeführt werden und müssen nicht nach Rücksendung an den Hersteller fachgerecht durchgeführt werden. Dadurch werden die Servicekosten sowie der Serviceaufwand für den Hersteller reduziert und die Handhabbarkeit für den Anwender verbessert. Zudem müssen funktechnische Zulassungen für die Verbindung zum Host-Rechner nicht für jedes neue Modell eines VCI neu in den einzelnen Ländern zertifiziert werden, da für jedes VCI bereits fertig zertifizierte externe Zusatzmodule verwendet werden können. Dadurch wird der finanzielle und zeitliche Aufwand bei der Einführung eines neuen VCIs weiter reduziert.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zudem durch ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs mit einem oben beschriebenen VCI und wenigstens einem externen Zusatzmodul, das über wenigstens eine Steckverbindung mit dem VCI verbindbar ist. Vorteilhafterweise umfasst das System mehrere externe Zusatzmodule. Dadurch ist es möglich, mehrere Zusatzfunktionen zur eigentlichen VCI-Funktion zuzuschalten.
  • Dabei können die externen Zusatzmodule sowohl verschiedene Kommunikationsschnittstellen umfassen, also beispielsweise UMTS, WLAN oder Bluetooth-Sender und -Empfänger zur Datenübertragung der ausgelesenen Daten zum Host-Rechner; es ist aber genauso möglich, auch Massenspeicher, wie beispielsweise Festplatten oder Festkörperdatenspeicher (beispielsweise Solid State Disks), anzuschließen. Denkbar sind auch fahrzeugbezogene externe Zusatzmodule, die die Funktion der eigentlichen VCI-Hardware erweitern.
  • Wenigstens eines der externen Zusatzmodule umfasst vorteilhafterweise eine Datenübertragungseinrichtung, mit der Daten an eine Datenverarbeitungseinrichtung oder eine Datenspeichereinrichtung übertragbar sind. Damit ist gewährleistet, dass die aus dem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs ausgelesenen Daten auch an den Host-Rechner weiter übertragen werden können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eine Datenübertragungseinrichtung ein Kabel, beispielsweise ein USB- oder Netzwerkkabel ist. Alternativ dazu umfasst die Datenübertragungsvorrichtung einen Funksender, mit dem Daten drahtlos, insbesondere über UMTS, WLAN oder Bluetooth, übertragbar sind. Auch alle anderen drahtlosen Datenübertragungsverfahren sind natürlich möglich.
  • Vorteilhafterweise ist ein externes Zusatzmodul ein Datenspeicher, insbesondere eine Festplatte. Dadurch können aus dem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs ausgelesene Daten gespeichert werden, auch wenn gerade keine Datenverarbeitungseinrichtung in Form eines Hosts zur Verfügung steht.
  • Die wenigstens eine Steckverbindung zwischen dem externen Zusatzmodul und dem VCI verfügt vorteilhafterweise über eine mechanische Verriegelung. Dadurch ist gewährleistet, dass sich das externe Zusatzmodul nicht durch mechanischen Zug vom VCI lösen kann. Dadurch wird ein sicherer Betrieb des Systems zum Auslesen der Daten aus dem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs gewährleistet.
  • Mit einem erfindungsgemäßen VCI und einem System zum Auslesen von Daten aus dem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs, das ein derartiges VCI umfasst, ist es möglich, dieses wie ein normales Diagnosekabel einfach und sicher zu handhaben, wodurch die Akzeptanz im Werkstattumfeld durch die einfache und schnelle Handhabung steigt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 – ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeuges 2 gemäß dem Stand der Technik. Das Fahrzeug 2 verfügt über eine OBD-Buchse 4, in die ein OBD-Stecker 6 eingesteckt wird. Sowohl OBD-Buchse 4 als auch OBD-Stecker 6 und der für den Stecker zum Einstecken zur Verfügung stehende Raum sind gemäß der Norm SAE J1962 festgelegt und genormt.
  • Über ein Kabel 8 und einen weiteren Stecker 10 ist der OBD-Stecker 6 mit einem VCI 12 verbunden. Das VCI 12 verfügt über eine in 1 nur als Kasten schematisch dargestellte interne Erweiterungsschnittstelle 14, in die beispielsweise eine Datenübertragungseinrichtung in Form eines Bluetooth-Senders und -Empfängers eingesteckt ist. Über diese werden die aus dem Fahrzeug 2 ausgelesenen Daten drahtlos an eine Datenverarbeitungseinrichtung, im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einen Host-Rechner 16, übertragen. Die drahtlose Übertragung ist in 1 durch eine gestrichelte Linie 18 angedeutet.
  • Die im VCI 12 zu verwendende Technologie zur Datenübertragung hängt von der vorhandenen Hardware im Host-Rechner 16 ab, die naturgemäß von Werkstatt zu Werkstatt unterschiedlich ist. Um hier nicht viele verschiedene VCIs 12 bevorraten zu müssen, werden in jedem VCI 12 in der Regel mehrere Datenübertragungskomponenten vorgesehen, die verschiedene Wege der Datenübertragung, beispielsweise UMTS, WLAN oder Bluetooth ermöglichen. Dies hat den Nachteil, dass in der Regel einige dieser vorgesehenen Komponenten von der jeweiligen Werkstatt nicht verwendet werden, weil jede Werkstatt nur eine einzige Möglichkeit der Datenübertragung verwendet. Dies hat Fehlinvestitionen und damit einen zu hohen Preis für das VCI 12 zur Folge. Zudem ist ein VCI 12 dadurch groß, schwer und unhandlich.
  • In 2 ist ein System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Auch hier werden Daten aus einem Kraftfahrzeug 2 ausgelesen. Das Kraftfahrzeug verfügt über eine OBD-Buchse 4. Im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein OBD-Stecker 6 direkt an einem VCI 12 und ist Teil der Außenkontur des VCIs 12. Dadurch fällt das in 1 gezeigte Kabel 8 und der weitere Stecker 10 weg. Dadurch wird der apparative Aufwand verringert, die Handhabung vereinfacht und eine mögliche Fehlerquelle ausgeschlossen. An dem dem OBD-Stecker 6 gegenüberliegenden Ende des VCI 12 befindet sich eine Steckverbindung 20. Diese ist im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Buchse 22, die sich am VCI 12 befindet, und eines Steckers 24 ausgebildet. Über diesen Stecker 24 ist ein externes Zusatzmodul 26 mit dem VCI verbindbar.
  • Das externe Zusatzmodul 26 umfasst dabei vorteilhafterweise eine Datenübertragungseinrichtung. Dies kann beispielsweise ein UMTS-Sender und -Empfänger oder ein Bluetooth- oder WLAN-Sender und -Empfänger sein. Damit ist es möglich, mit dem externen Zusatzmodul 26 die aus dem Kraftfahrzeug 2 ausgelesenen Daten vom VCI 12 an einen Host-Rechner 16 zu übertragen. Auch in 2 ist diese drahtlose Übertragung durch eine gestrichelte Linie 18 angedeutet.
  • Alternativ kann das externe Zusatzmodul 26 auch einen Datenspeicher, beispielsweise in Form einer Festplatte, umfassen und so die Zwischenspeicherung von aus dem Fahrzeug 2 ausgelesenen Daten ermöglichen.
  • Das VCI 12 kann, anders als im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, auch mehrere Steckverbindungen 20 aufweisen, über die verschiedene externe Zusatzmodule 26 mit dem VCI verbindbar sind. Alternativ können mehrere externe Zusatzmodule an ein externes Hub angeschlossen werden, das durch eine Steckverbindung 20 mit dem VCI 12 verbunden werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, auch weitere Zusatzfunktionen für das VCI 12 einfach anzuschließen, ohne dass ein neues VCI 12 erworben werden müsste, oder das bestehende VCI 12 zur fachmännischen Erweiterung zum Hersteller zurückgesandt werden müsste. Dadurch wird die Handhabung vereinfacht und der Service-Aufwand sowie die Service-Kosten stark reduziert.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das VCI 12 Außenmaße aufweist, die so gewählt sind, dass das VCI 12 in den Raum hineinpasst, der gemäß der Norm SAE J1962 in einem Kraftfahrzeug 2 vor der OBD-Buchse 4 freigelassen ist. Die bevorzugten Maße sind dabei insbesondere eine Breite von maximal 53 mm, besonders bevorzugt maximal 48 mm, eine Höhe von 28 mm, besonders bevorzugt maximal 25 mm, und eine Länge von 132 mm, besonders bevorzugt maximal 120 mm. Dadurch ist gewährleistet, dass das VCI 12 in alle Kraftfahrzeuge 2 hineinpasst, die die genannte Norm erfüllen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    OBD-Buchse
    6
    OBD-Stecker
    8
    Kabel
    10
    Weiterer Stecker
    12
    VCI
    14
    Interne Erweiterungsschnittstelle
    16
    Host-Rechner
    18
    Gestrichelte Linie
    20
    Steckverbindung
    22
    Buchse
    24
    Stecker
    26
    Externes Zusatzmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm SAE J1962 [0014]
    • Norm SAE J1962 [0026]
    • Norm SAE J1962 [0033]

Claims (10)

  1. Auslesevorrichtung (12) zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein On-Board-Diagnose-Stecker (6) zum Einstecken in eine dafür vorgesehene On-Board-Diagnose-Buchse (4) des Kraftfahrzeugs (2) als Teil einer Außenkontur der Auslesevorrichtung (12) vorgesehen ist und die Auslesevorrichtung (12) über wenigstens eine Steckverbindung (20) mit einem externen Zusatzmodul (26) verbindbar ist.
  2. Auslesevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Auslesevorrichtung (12) eine Breite von maximal 53 mm, eine Höhe von maximal 28 mm und eine Länge von maximal 132 mm aufweist.
  3. Auslesevorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (20) eine USB-Steckverbindung ist.
  4. System zum Auslesen von Daten aus einem Datenspeicher eines Kraftfahrzeugs (2) mit einer Auslesevorrichtung (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche und wenigstens einem externen Zusatzmodul (26), das über wenigstens eine Steckverbindung (20) mit der Auslesevorrichtung (12) verbindbar ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere externe Zusatzmodule (26) vorgesehen sind.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein externes Zusatzmodul (26) eine Datenübertragungseinrichtung umfasst, mit der Daten an eine Datenverarbeitungseinrichtung (16) oder eine Datenspeichereinrichtung übertragbar sind.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung ein Kabel, beispielsweise ein USB- oder Netzwerkkabel, ist.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung einen Funksender umfasst, mit dem Daten drahtlos, insbesondere über UMTS, WLAN oder Bluetooth, übertragbar sind.
  9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein externes Zusatzmodul (26) einen Datenspeicher, insbesondere eine Festplatte, umfasst.
  10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steckverbindung (20) über eine mechanische Verriegelung verfügt.
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