DE3642406A1 - Elektronische ueberwachungs- und steuereinrichtung fuer abfuellsicherungen - Google Patents

Elektronische ueberwachungs- und steuereinrichtung fuer abfuellsicherungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Überwa­ chungs- und Steuereinrichtung für eine Abfüllsicherung zur Verwendung beim Befüllen von Flüssigkeitstank einer wenig­ stens zwei derartige Tanks mit jeweils einem Grenzwertgeber aufweisenden Anlage entsprechend dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Insbesondere beim Befüllen von ortsfesten, oberirdischen oder unterirdischen Tankanlagen mit brennbaren Flüssigkeiten (Treibstoffe, wie beispielsweise Benzin, Dieseöl usw.) über die z. B. in Schachtanlagen oder oberirdisch angeordneten Füllstutzen der einzelnen Flüssigkeitstanks ist zur Vermei­ dung eines Überfüllens dieser Flüssigkeitstanks nach den technischen Richtlinien für brennbare Flüssigkeiten (TRbF) des DAbF (Deutscher Ausschuß für brennbare Flüssigkeiten) eine Abfüllsicherung in den diese Flüssigkeiten transpor­ tierenden und zum Befüllen der Flüssigkeitstanks dienenden Tankwägen vorgeschrieben, wobei diese Abfüllsicherung vor dem Befüllen eines Tanks mit dem in dem betreffenden Tank vorgesehenen Grenzwertgeber verbunden wird. Dies erfolgt in der Regel dadurch, daß der Eingang der Abfüllsicherung über ein Kabel mit einem Grenzwertgeberanschluß der die Flüssig­ keitstanks aufweisenden Anlage verbunden wird, wobei dieser Grenzwertgeberanschluß seinerseits mit dem in dem zu befül­ lenden Flüssigkeitstank vorgesehenen Grenzwertgeber elek­ trisch verbunden ist. Die Abfüllsicherung ist so ausgebildet, daß sie das Befüllen des Tanks erst dann freigibt und auch nur dann aufrecht erhält, wenn am Eingang der Abfüllsicherung über den Grenzwertgeber ein geschlossener Stromkreis besteht, in welchem ein Überwachungsstrom mit vorgegebener, im wesentlichen durch den Eingangswiderstand des betreffenden Grenzwertgebers bestimmter Stromstärke fließt. Ist in dem Flüssigkeitstank beim Befüllen die maximal zulässige Füllhöhe erreicht, so spricht der dortige Grenzwertgeber an und bewirkt durch Änderung des Eingangswiderstandes eine Änderung (in der Regel eine Erhöhung) des im Überwachungsstromkreis fließenden Stromes, d. h. im Überwachungsstromkreis fließt dann ein Strom mit einer erhöhten Stromstärke, die die Abfüllsi­ cherung veranlaßt, den Befüllvorgang dieses Flüssigkeitstanks zu unterbrechen.
Bei älteren Anlagen mit mehreren Flüssigkeitstanks war es üblich, für jeden in einem Flüssigkeitstank vorgesehen Grenzwertgeber einen eigenen Grenzwertgeberanschluß vorzuse­ hen. Hierbei war durch Bedienungsfehler oder durch bewußtes, unzulässiges Eingreifen in das Überwachungssystem (beispiels­ weise durch unbewußtes oder bewußtes Anschließen der Abfüll­ sicherung an den Grenzwertgeber eines anderen, nicht befüll­ ten Flüssigkeitstanks oder durch Anschluß der Abfüllsicherung an einen mitgeführten, nicht in einem Flüssigkeitstank angeordneten Grenzwertgeber) eine absolute Sicherheit gegen Überfüllen der Flüssigkeitstanks nicht gewährleistet. Außerdem war bei diesem alten System insbesondere auch nicht gewährleistet, daß die für unterschiedliche Flüssigkeiten (z. B. für verbleites Super-Benzin, bleifreies Super-Benzin, verbleites Normal-Benzin, bleifreies Normal-Benzin, Diesel­ kraftstoff usw.) bestimmten Flüssigkeitstanks einer Tankanla­ ge jeweils tatsächlich nur mit der ihnen zugeordneten Flüssigkeitsart befüllt werden, zumal insbesondere größere Tankwagen zum gleichzeitigen Transport von unterschiedlichen Flüssigkeiten mit mehreren, diese Flüssigkeiten getrennt aufnehmenden Kammern ausgelegt sind.
Es wurde daher bereits ein elektronisches Überwachungs- und Steuersystem für Abfüllsicherungen von Tankanlagen vorge­ schlagen (DE-OS 34 36 893), wobei dieses System nur noch eine einzige zentrale Grenzwertgeberanschlußeinrichtung mit einem einzigen zentralen Grenzwertgeberanschlß aufweist, der über ein niederohmiges Koppelfeld jeweils mit einem Grenzwertgeber der verschiedenen Flüssigkeitstanks der Tankanlage verbunden werden kann. Mit Hilfe von an den Füllstutzen der einzelnen Flüssigkeitstanks vorgesehene Sensoren wird nach dem Anschluß der Abfüllsicherung an den zentralen Grenzwertgeberanschluß und nach verschiedenen Kontroll- und Überwachungsfunktionen mit Hilfe einer Steuerelektronik derjenige Grenzwertgeber ausgewählt und über das Koppelfeld mit dem zentralen Grenz­ wertgeberanschluß verbunden, der demjenigen Flüssigkeitstank zugeordnet ist, an dessen Füllstutzen auch die zum Befüllen dienende Schlauchleitung des Tankwagens angeschlossen ist, wobei die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tankwagen durch die dortige Abfüllsicherung auch erst dann freigegeben wird, wenn die an einer Quittiereinrichtung der Steuer- und Sicherheits­ elektronik eingegebene Flüssigkeitsart der für den zu befüllenden Tank vorgesehenen Flüssigkeitsart entspricht. Bei einem Fehler im System, bei einer Unterbrechung der Verbin­ dung zwischen dem Eingang der Abfüllsicherung und dem Grenzwertgeberanschluß, bei einem Entfernen der Schlauchlei­ tung vom Füllstutzen, bei einer Belegung von mehreren Füllstutzen usw. wird der Befüllvorgang automatisch unter­ brochen. Ein besonderes Problem bei einem solchen Überwa­ chungs- und Steuersystem besteht darin, daß für eine einwand­ freie Funktion der Abfüllsicherung eine niederohmige und massefreie Verbindung zwischen dem Eingang der Abfüllsiche­ rung und dem jeweiligen Grenzwertgeber erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Überwa­ chungs- und Steuereinrichtung aufzuzeigen, die diesem letztgenannten Erfordernis Rechnung trägt und mit der ständig in der Zeit zwischen dem ersten Belegen des zentralen Grenzwertgeberanschluß bis zum endgültigen Beenden des Befüllvorganges die ordnungsgemäße Verbindung zu dem Grenz­ wertgeber des zu befüllenden bzw. befüllten Flüssigkeitstanks ständig überwacht wird und bei einem Fehlen bzw. bei einer Unterbrechung dieser Verbindung der Befüllvorgang nicht eingeleitet bzw. sofort unterbrochen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektronische Überwa­ chungs- und Steuereinrichtung entsprechend dem kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das von dem Überwachungsmodul des elektronischen Steuerteils gelieferte Kontrollsignal stellt das übergeordnete Signal der gesamten elektronischen Überwachungs- und Steuereinrichtung insofern dar, als beim Fehlen dieses Signals der Befüllvor­ gang nicht eingeleitet bzw. unterbrochen wird.
Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß am Eingang des Koppelfeldes eine durch das elektrische Steuerteil ange­ steuerte Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die beim Fehlen des von dem Überwachungsmodul gelieferten oder abgeleiteten Kontrollsignals den Eingang des Koppelfeldes und damit den Eingang der Abfüllsicherung über einen niederohmigen Wider­ stand kurzschließt, so daß durch den dann niederohmigen Überwachungsstromkreis am Eingang der Abfüllsicherung und durch den in diesem Stromkreis fließenden erhöhten Überwa­ chungsstrom die Abfüllsicherung den Befüllvorgang nicht einleitet oder unterbricht. Erst beim Vorhandensein des Kontrollsignals kann der zentrale Grenzwertgeberanschluß über das Koppelfeld mit einem der Grenzwertgeber verbunden werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Blockschaltbild eine Tankanlage mit mehreren Flüssigkeitstanks zusammen mit einem zur Abfüllsicherung dieser Anlage dienenden elektronischen Überwachungs- und Steuer­ system;
Fig. 2 in Einzeldarstellung einen Teil des Koppelfeldes des elektronischen Überwachungs- und Steuersystems, zusammen mit einer als Überwachungsmodul dienenden elektronischen Schaltung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Tankanlage besteht aus einer Vielzahl von ortsfesten Flüssigkeitstanks 1-3, die zur Aufnahme von unterschiedlichen Flüssigkeiten, beispielsweise zur Aufnahme von brennbaren Flüssigkeiten (Treibstoffe wie Benzin, Dieselöl usw.) dienen und die zum Befüllen jeweils eines Füllstutzens 4, 5 bzw. 6 aufweisen. Diese jeweils über eine Rohrleitung mit dem zugehörigen Tank 1, 2 bzw. 3 verbundenen Füllstutzen sind an einer gemeinsamen, beispiels­ weise in einem Schacht oder oberirdisch angeordneten Füll­ stutzeneinrichtung 7 unmittelbar nebeneinander vorgesehen. Zur vereinfachten Darstellung sind in der Fig. 1 lediglich drei Flüssigkeitstanks gezeigt. Tatsächlich kann die Tankan­ lage jedoch auch lediglich zwei oder aber vorzugsweise mehr als drei Flüssigkeitstanks aufweisen. An der Füllstutzenein­ heit 7 ist weiterhin ein einziger, zentraler Grenzwertgeber­ anschluß 8 vorgesehen, der im einfachsten Fall von einer zweipoligen Steckerkontakteinrichtung (Stecker oder Stecker­ buchse) gebildet ist. Von dem Grenzwertgeberanschluß 8 führen zwei Leitungen an die Überwachungs- und Steuerelektro­ nik 9 des Systems, und zwar eine Leitung an den Anschluß 10 und eine Leitung an den Anschluß 11 dieser Elektronik.
In jedem Flüssigkeitstank 1-3 ist ein eigener Grenzwert­ geber 12 vorgesehen, der jeweils über wenigstens zwei Leitungen mit der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 verbunden ist, und zwar eine Leitung mit dem dortigen Eingang 13 und die andere Leitung mit dem dortigen Eingang 14, wobei die beiden Eingänge 13 und 14 ein Eingangspaar bilden und für jeden Grenzwertgeber 12 ein eigenes, derartiges Eingangspaar an der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 vorgesehen ist. Die Eingänge 9 und 11 sowie die Eingänge 13 und 14 der vorgenannten Eingangspaare bilden die äußeren Anschlüsse eines in der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 vorge­ sehenen niederohmigen Koppelfeldes 15, welches von einem ebenfalls in der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 vorgesehenen elektronischen Überwachungs- und Steuerteil 16 angesteuert wird und mit welchem entsprechend dieser Steue­ rung der Grenzwertgeberanschluß 8 mit einem der Grenzwert­ geber 12 verbunden werden kann, und zwar jeweils mit dem Grenzwertgeber 12 im demjenigen Flüssigkeitstank 1-3, der mit der für diesen Tank vorgesehenen Flüssigkeitsart befüllt werden soll.
An jedem Füllstutzen 4-6 ist weiterhin ein eigener Sensor 17 vorgesehen. Sämtliche Sensoren 17 sind über eigene Leitungen mit Eingängen 18, 19 und 20 des Überwachungs- und Steuerteils 16 der Überwachungs- und Steuerelektronik 8 verbunden und liefern an die Eingänge 18-20 jeweils dann ein Signal, wenn an den zugehörigen Füllstutzen 4-6 der zum Befüllen des betreffenden Flüssigkeitstanks 1, 2 bzw. 3 dienende Füllschlauch 21 eines Tankwagens 22 angeschlossen sind. Die Sensoren 17 sind bevorzugt als berührungs- bzw. Kontaktlos arbeitende Sensoren, beispielsweise als auf dem Induktionsprinzip arbeitenden Sensoren ausgebildet. Der Tankwagen 22 besitzt weiterhin eine Abfüllsicherung 23, die die Abgabe der Flüssigkeits aus dem Tankwagen über den Füllschlauch 21 freigibt, wenn diese Abfüllsiche­ rung 23 über ein wenigstens zweipoliges Kabel 24 an den Grenzwertgeberanschluß 8 angeschlossen und über diesen und das Koppelfeld 15 mit dem Grenzwertgeber 12 des zu befüllen­ den Flüssigkeitstanks , d. h. bei der Darstellung der Fig. 1 mit dem Grenzwertgeber 12 des Flüssigkeitstanks 3 verbunden ist, wobei die Abfüllsicherung 23 die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tankwagen 22 wieder sperrt, wenn der Grenzwertgeber 12 das Erreichen des maximal zulässigen Füllstandes bzw. Füllpegels in dem befüllten Flüssigkeitstank (Flüssigkeits­ tank 3) anzeigt. Die Abfüllsicherung 23 ist dabei so ausge­ bildet, daß die Freigabe der Flüssigkeitsabgabe aus dem Tankwagen 22 erst dann erfolgt, wenn über das Kabel 24, das Koppelfeld 15 und den entsprechenden Grenzwertgeber 12 ein geschlossener Stromkreis mit einem durch den Grenzwertgeber 12 vorgegebenen Widerstandswert hergestellt ist und die Flüssigkeitsabgabe bei Erreichen des maximalen Füllpegels dann geschlossen wird, wenn dieser Widerstandswert, der beispielsweise von dem Widerstand eines beheizten Kaltleiters in jedem Grenzwertgeber 12 gebildet ist, unter den vorge­ gebenen Wert sinkt.
Mit Hilfe der Sensoren 17 wird nach dem Anschließen des Kabels 24 an den Grenzwertgeberanschluß 8 sowie nach dem Anschließen des Füllschlauches 21 an einen der Füllstutzen, d. h. beispielsweise an den dem Flüssigkeitstank 3 zuge­ ordneten Füllstutzen das in der Überwachungs- und Steuer­ elektronik 9 vorhandene Koppelfeld 15 so geschaltet, daß der dem zu befüllenden Tank (Flüssigkeitstank 3) zugeordnete Grenzwertgeber mit dem Grenzwertgeberanschluß 8 verbunden ist und dann durch die Abfüllsicherung 23 die Abgabe der Flüssig­ keit aus dem Tankwagen 22 eingeleitet werden kann.
Ohne auf Details näher einzugehen, werden allerdings von der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 vor der Freigabe der Flüssigkeitsabgabe noch verschiedene Überwachungs- und kontrollfunktionen ausgeführt. So verweigert die Überwa­ chungs- und Steuerelektronik 9 grundsätzlich die Freigabe der Flüssigkeitsabgabe aus dem Tankwagen 2, wenn vor dem Beginn des Füllvorganges nicht zunächst das Kabel 24 an den Grenz­ wertgeberanschluß 8 angeschlossen (Belegung des Grenzwertge­ beranschlusses) und erst dann der Füllschlauch 21 an den Füllstutzen des zu füllenden Tank angeschlossen wird. In gleicher Weise wird der Füllvorgang durch die Überwachungs- und Steuerelektronik 9 nicht eingeleitet, wenn der Füll­ schlauch 21 nicht an einen der Füllstutzen 4-6 angeschlos­ sen ist, wenn an diese Füllstutzen mehrere Füllschläuche angeschlossen sind, sowie bei Störungen in der Elektronik, Stromversorgung oder an den Sensoren 17. Außerdem ist die Überwachungs- und Steuerelektronik 9 vorzugsweise so ausge­ bildet, daß eine Freigabe der Flüssigkeitsabgabe aus dem Tankwagen 22 erst dann erfolgt, wenn an einer Quittierein­ richtung 25, beispielsweise durch Drücken einer von mehreren Drucktasten die Art der zu befüllenden Flüssigkeit eingege­ ben wurde, und der Überwachungs- und Steuerteil 16 durch Vergleich dieses von der Quittiereinrichtung 25 gelieferten Signals mit einem Signal, welches von demjenigen Sensor 17 geliefert bzw. abgeleitet wurde, der an dem mit dem Füll­ schlauch 21 verbundenen Füllstutzen vorgesehen ist, fest­ gestellt hat, daß die an der Quittiereinrichtung angegebene Art der Flüssigkeit tatsächlich auch der Flüssigkeitsart entspricht, für die der betreffende Flüssigkeitstank vorge­ sehen ist. Hierdurch ist ein irrtümliches Befüllen der Flüssigkeitstanks 1-3 mit einer artfremden, d. h. für den jeweiligen Flüssigkeitstank nicht vorgesehenen Flüssigkeit ausgeschlossen. Da die in die Quittiereinrichtung 25 eingege­ bene Flüssigkeitsart in dieser Einrichtung gespeichert wird, ist es auch nicht mögich, ohne erneutes Eingeben einer anderen Flüssigkeitsart in die Quittiereinrichtung durch Abnehmen des Füllschlauches 21 von einem Füllstutzen und durch Anschließen des Füllschlauches an einen anderen Füllstutzen den diesen anderen Füllstutzen zugeordneten Flüssigkeitstank versehentlich mit einer artfremden Flüssig­ keit weiterzubefüllen.
Die Überwachung der Belegung des Grenzwertgeberanschlusses 8 bildet die zentrale Funktion des gesamten Überwachungs- und Steuersystems und hierfür dient das in der Fig. 2 zusammen mit einem Teil des Koppelfeldes dargestellte Überwachungsmo­ dul. Das Koppelfeld 15 weist zunächst die beiden Umschaltkon­ takte 26 und 27 auf, die ein Kontaktpaar eines ansonsten nicht dargestellten ersten Relais bilden und die mit den Eingängen 10 und 11 verbunden sind, und zwar der Umschaltkon­ takt 26 über einen niederohmigen Meßwiderstand 28 mit dem Eingang 10. Das die Umschaltkontakte 26 und 27 aufweisende Relais wird durch den Überwachungs- und Steuerteil 16 angesteuert. In der Ruhestellung bzw. nichterregten Stellung sind die beiden Eingänge 10 und 11 über den niederohmigen Meßwiderstand 28, die beiden Umschaltkontakte 26 und 27 und eine Kurzschlußbrücke 29 miteinander verbunden, so daß auch über das an den Grenzwertgeberanschluß 8 angeschlossene Kabel 24 am Eingang der Abfüllsicherung 23 ein niederohmiger, geschlossener Stromkreis gebildet ist und hiermit durch die Abfüllsicherung 23 die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tankwagen 22 gesperrt ist. Befindet sich das die Umschaltkon­ takte 26 und 27 aufweisende Relais in der erregten Stellung, so ist der Eingang 10 über den Meßwiderstand 28 und den Umschaltkontakt 26 mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 30 des Koppelfeldes 15 und der Eingang 11 über den Umschaltkon­ takt 27 mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 31 des Koppel­ feldes 15 verbunden. An die gemeinsamen Schaltungspunkte 30 bzw. 31 sind die Arbeitskontakte 32 und 33 angeschlossen, die Kontaktpaare eines ebenfalls nicht dargestellten und von dem Überwachungs- und Steuerteil 16 angesteuerten zweiten Relais bilden. Im Koppelfeld 15 sind mehrere derartige, unabhängig voneinander ansteuerbare und jeweils Kontaktpaare 32 und 33 aufweisende zweite Relais vorgesehen, wobei die Anzahl dieser zweiten Relais zumindest gleich der Anzahl der verwendeten Grenzwertgeber 12 bzw. der Anzahl der vorhandenen Flüssig­ keitstanks 1-3 ist. Von diesem zweiten Relais wird entspre­ chend dem Steuer- und Auswahlmoduls der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 lediglich jeweils eines erregt, und zwar nach dem Erregen des die Umschaltkontakte 26 und 27 aufwei­ senden ersten Relais, so daß entsprechend dem Steuer- und Auswahlmoduls der Überwachungs- und Steuerelektronik ein Grenzwertgeber 12 parallel zu den Eingängen 10 und 11 liegt.
Der Meßwiderstand 28 liegt parallel zu den beiden Eingängen 34 und 35 des am Koppelfeld 15 nur einmal vorgesehenen Über­ wachungsmoduls 36. Dieses Überwachungsmodul besteht im wesentlichen aus zwei Differenzverstärkern 37 und 38, von denen jeder mit seinen beiden Eingängen mit einem der Eingänge 34 bzw. 35 verbunden ist, und zwar entgegengesetzt gepolt, d. h., der N-Eingang des Differenzvertärkers 37 und der P-Eingang des Differenzverstärkers 38 sind mit dem Eingang 34 und der P-Eingang des Differenzverstärkers 37 und der N-Eingang des Differenzverstärkers 38 mit dem Eingang 35 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 37 ist mit einer Triggerschaltung 39 und der Ausgang des Differenzver­ stärkers 38 mit einer Triggerschaltung 40 verbunden, die beim Anliegen einer Spannung mit vorgegebener Polarität an dem Eingang des zugehörigen Differenzverstärkers 37 bzw. 38 ein Ausgangssignal in Form einer vorgegebenen, konstanten Spannung liefern und die beim Fehlen der genannten Spannung an den Eingängen des zugehörigen Differenzverstärkers 37 bzw. 38 bzw. bei einer Spannung an diesen Eingängen, die (Span­ nung) nicht der vorgegebenen Polarität entspricht, an ihren Ausgängen kein Spannungssignal liefern. Die Ausgänge der Triggerschaltungen 39 und 40 sind mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 41 verbunden, deren Ausgang über eine Verstär­ ker- bzw. Treiberstufe 42 zur Ansteuerung eins Opto-Koppler 43 dient, dessen Ausgang zur Ansteuerung der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 bzw. des Steuerteils 16 dient.
Durch die beschriebene Ausbildung des Überwachungsmoduls 36 ist es möglich, eine am niederohmigen Meßwiderstand 28 anstehende Spannung massefrei und vor allem auch Polaritäts­ unabhängig zu erfassen. Durch den Opto-Koppler 43 ist das Überwachungsmodul 36 galvanisch von den übrigen Teilen der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 getrennt. Außerdem weist das Überwachungsmodul 36 eine eigene Einrichtung zur Span­ nungs- bzw. Stromversorgung auf, wobei diese Einrichtung bevorzugt über einen Trenntrafo, der auch primärseitig mit einer Nieder-Volt-Wechselspannung (z. B. 12 Volt) angesteuert wird, betrieben wird. Die Strom- bzw. Spannungsversorgung für das Überwachungsmodul 36 ist weiterhin mit einem Überspan­ nungsschutz ausgestattet sowie so ausgelegt, daß der von dieser Spannungs- bzw. Stromversorgung gelieferte Strom einen maximalen Wert nicht überschreiten kann. Durch die Verwendung des Opto-Kopplers 34 sowie durch die eigene Strom- bzw. Spannungsversorgung für das Überwachungsmodul 36 ist vorallem wirksam ausgeschlossen, daß über das Koppelfeld 15 an die Abfüllsicherung 23 ein Störsignal (in Form eines Störstromes oder einer Störspannung) gelangt, welches die Funktionsweise dieser Abfüllsicherung beeinträchtigen könnte.
Die Funktionsweise des Überwachungsmoduls 36 in Verbindung mit dem Koppelfeld 15, läßt sich, wie folgt beschreiben:
Nach dem Belegen des Grenzwertgeberanschlusses 8 fließt (aufgrund einer in der Abfüllsicherung 23 vorgesehenen Strom- bzw. Spannungsquelle) ein Gleichstrom mit vorgegebener Größe durch den Meßwiderstand 28. Die hierbei an den Meßwiderstand 28 erzeugte Spannung führt entsprechend ihrer durch die Stromrichtung vorgegebenen Polarität am Ausgang einer der beiden Triggerschaltungen 39 bzw. 40 zu einem Ausgangssignal, welches dann über die ODER-Schaltung 41 und die Treiberstufe 42 am Ausgang des Opto-Kopplers 43 ein Steuersignal erzeugt, welches dem Überwachungs- und Steuerteil 16 der Überwachungs- und Steuerelektronik 9 die ordnungsgemäße Belegung des Grenzwertgeberanschlusses 8 signalisiert.
Nach der Einleitung des Füllvorgangs und während des Be­ füllens eines der Flüssigkeitstanks 1-3 liegt der Meß­ widerstand 28 weiterhin in dem an den Eingang der Abfüllsi­ cherung 23 angeschlossenen Überwachungsstromkreis, der dann bei umgeschalteten Umschaltkontakten 26 und 27 über den Grenzwertgeber 12 des zu befüllenden Tanks sowie über die beiden diesem Grenzwertgeber zugeordneten, geschlossenen Kontakte 32 und 33 führt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise zur Erhöhung der Sicherheit möglich, anstelle nur eines einzigen Meßwiderstandes 28 zwei parallel ge­ schaltete Meßwiderstände vorzusehen. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Überwachungs- und Steuerelektronik 9 zwei oder mehr als zwei Koppelfelder 15 aufweist, wobei jedes Koppelfeld mit seinen Anschlüssen 10 und 11 mit einem eigenen Grenzwertgeberanschluß 8 verbunden ist und ein an den Meßwiderstand 28 angeschlossenen eigenes Überwachungsmodul 36 besitzt. Bei entsprechender Ausbildung der Überwachungs- und Steuerelektronik sowie bei einem mehrere Kammern aufweisenden Tankwagen 22, der dann wenigstens 2 jeweils einer Gruppe dieser Kammern zugeordnete Abfüllsicherung 23 aufweist, ist es in diesem Fall möglich, wenigstens zwei Flüssigkeitstanks 1-3 gleichzeitig mit den entsprechenden Flüssigkeiten unterschiedlicher Art zu befüllen.

Claims (9)

1. Elektronische Überwachungs- und Steuereinrichtung für eine Abfüllsicherung zur Verwendung beim Befüllen von Flüssig­ keitstanks einer wenigstens zwei derartige Tanks mit jeweils einem Grenzwertgeber aufweisenden Anlage, mit einem mit dem Eingang der Abfüllsicherung verbindbaren Grenzwertgeberanschluß, mit einem durch ein elektronisches Steuerteil ansteuerbaren Koppelfeld, welches einem mit dem Grenzwertgeberanschluß verbundenen Eingang sowie wenig­ stens zwei mit jeweils einem Grenzwertgeber verbundene Ausgänge aufweist und welches den Grenzwertgeberanschluß entsprechend der Ansteuerung durch das Steuerteil mit dem jeweiligen, dem zu befüllenden Tank zugeordneten Grenz­ wertgeber zur Bildung eines diesen Grenzwertgeber ein­ schließenden und am Eingang der Abfüllsicherung gebildeten Überwachungsstromkreises verbindet, dadurch gekennzeich­ net, daß der elektronische Steuerteil (9) ein Überwa­ chungsmodul (36) aufweist, welches am Eingang des Koppel­ feldes (15) den im Überwachungsstromkreis fließenden Überwachungsstrom ständig überwacht und bei vorhandenem Überwachungsstrom am Ausgang (43) ein Kontrollsignal für den elektronischen Steuerteil (16) liefert, und daß bei Fehlen des Kontrollsignals die Abgabe der Flüssigkeit durch die Abfüllsicherung (23) gesperrt wird.
2. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Überwachungs­ strom am Eingang des Koppelfeldes (15) wenigstens ein im Stromkreis des Überwachungsstromes liegender Meßwiderstand (28) vorgesehen ist, der parallel zu den beiden Eingängen (34, 35) einer Differenz-Verstärker-Anordnung (37, 38) liegt, daß die Differenz-Verstärker-Anordnung (37, 38) wenigstens einen mit dem Eingang einer Schwellwertschal­ tung (39, 40) verbundenen Ausgang aufweist, und daß die Schwellwertschaltung (39, 40) zur Bildung des Kontrollsig­ nals an ihrem Ausgang ein konstantes Ausgangssignal immer dann liefert, wenn das Signal am Ausgang der Differenz- Verstärker-Anordnung (37, 38) einen vorgegebenen Pegel überschritten hat.
3. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2, ddurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Meßwider­ stand (28) in Serie mit dem Eingang (26, 27) des Koppel­ feldes (15) parallel zu den beiden Eingängen der Diffe­ renz-Verstärker-Anordnung (37, 38) liegt.
4. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz-Verstärker- Anordnung von einem Differenz-Verstärker gebildet ist, und daß die Eingänge (34, 35) der Differenz-Verstärkrer-Anord­ nung der P-Eingang sowie der N-Eingang des Differenz-Ver­ stärkers (37, 38) sind.
5. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffe­ renz-Verstärker-Anordnung von zwei Differenz-Verstärkern (37, 38) gebildet ist, deren P-Eingänge und N-Eingänge die beiden Eingänge (34, 35) der Differenz-Verstärker-An­ ordnung bilden, und daß jeweils der P-Eingang eines Differenz-Verstärkes (37, 38) mit dem N-Eingang des anderen Differenz-Verstärkers (38, 37) verbunden ist, daß jeder Differenz-Verstärker (37, 38) mit seinem Ausgang mit einer eigenen Schwellwert-Schaltung (39, 40) verbunden ist, und daß zur Bildung des Kontrollsignals die Aus­ gangssignale der beiden Schwellwertschaltungen (39, 40) durch eine logische ODER-Funktion in einem Gatter (41) miteinander verknüpft sind, und daß das Ausgangssignal dieses Gatters (41) das Kontrollsignal ist bzw. aus dem Ausgangssignal dieses Gatters (41) das Kontrollsignal abgeleitet sind.
6. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Überwachungsmoduls (36) von einem Schaltkreis (43) gebildet ist, der eine galvanische Trennung dieses Ausgangs von dem übrigen Teil des Überwachungsmoduls (36) bewirkt.
7. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt­ kreis zur galvanischen Trennung ein Opto-Koppler (43) ist.
8. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ wachungsmodul eine eigene Spannungs- bzw. Stromversorgung aufweist.
9. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs- und Strom­ versorgung des Überwachungsmoduls (36) einen Transfor­ mator, vorzugsweise einen Trenntransformator mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 aufweist, der primärseitig mit einer Niedervolt-Wechselspannung, beispielsweise mit einer Wechselspannung von 12 V betrieben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400772B (de) * 1992-01-30 1996-03-25 Silberbauer Paul Ing Schaltungsanordnung zur überwachung von steuersignalen an steuerrelais
EP0731056A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-11 HSB Umwelttechnik GmbH System und Verfahren zur Überwachung und Sicherung des Umfüllvorganges zwischen einem Tankfahrzeug und einem unterirdischen Lagerbehälter
CN105867444A (zh) * 2016-05-19 2016-08-17 吉林大学 一种超声波液位检测及自动控制装置

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