DE4431102A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Kraft
fahrzeugen, wobei sich das Kraftfahrzeug und die Vorrichtung
relativ zueinander bewegen und die Vorrichtung ein Gebläse
umfaßt, das einen Luftstrom erzeugt, der durch eine oder
mehrere Ausgangsdüsen gegen die Oberfläche des Fahrzeuges
gerichtet ist, mit Sensoren zum Abtasten des Fahrzeuges, die
eine Aufzugseinrichtung steuern, welche die Austrittsdüsen
entsprechend der Fahrzeugkonturen anheben bzw. senken.
Vorrichtungen zum Trocknen von Kraftfahrzeugen der vorstehenden
Gattung sind bekannt. Diese Vorrichtungen werden in der Regel
im Zusammenhang mit Fahrzeugwaschvorrichtungen benützt. Am Ende
des Waschvorganges wird dabei ein Gebläse eingesetzt, um die
Reste des Waschwassers von den behandelten Oberflächen
wegzublasen und den Trocknungsvorgang zu beschleunigen. Dabei
ist es bekannt, daß ein Schacht teleskopartig verlängerbar ist,
der von oben nach unten ragt und am unteren Ende Austritts
öffnungen für die Trocknungsluft besitzt. Die Höhe des unteren
Schachtendes ist den Fahrzeugkonturen anpaßbar, beispielsweise
durch Sensoren in Form von Lichtschranken, die die Fahrzeug
kontur abtasten und einen Aufzugsmotor steuern.
Bei der bekannten Vorrichtung ist der aus den Austrittsdüsen
austretende Luftstrahl senkrecht nach unten gerichtet. Am
vorderen und rückwärtigen Ende eines Fahrzeuges stehen die
Flächen jedoch im wesentlichen senkrecht. Insbesondere am rück
wärtigen Ende existieren auch Flächen, die durch überstehende
Teile, z. B. durch Spoiler, gegenüber dem senkrecht nach unten
gerichteten Luftstrahl abgedeckt sind. Diese Flächen werden
demnach von dem Luftstrahl nicht oder nur schlecht erreicht.
Es ergibt sich, daß diese Flächen am Trocknungsvorgang nicht
teilnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
treffen, die es erlaubt, auch solche Fahrzeugoberflächen durch
den Luftstrahl zu erreichen, die ungünstig angeordnet sind und
die insbesondere eine im wesentlichen senkrechte Ausrichtung
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Austrittsdüse um eine
Achse verschwenkbar ist, die sich rechtwinklig zur Richtung der
Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Vorrichtung erstrecken,
und daß eine von Sensoren gesteuerte, angetriebene Neigungsein
richtung für die Austrittsdüse vorgesehen ist, um die Richtung
des Luftstromes der Fahrzeugkontur anzupassen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene verschwenkbar bzw.
pendelnd angeordnete Lagerung der Austrittsdüsen und deren
Steuerung durch Sensoren wird es möglich, sämtliche Flächen am
Fahrzeug durch den trocknenden Luftstrom zu erreichen. Es ist
dabei nicht notwendig, daß der Luftstrom jeweils immer senk
recht auf die Flächen auftrifft. Es genügt, wenn der Luftstrom
im spitzen Winkel die Flächen bestreicht, da es darum geht, die
Reste des Waschwassers zu beseitigen. In bestimmten Fällen kann
jedoch auch die Anordnung derart getroffen werden, daß der
Luftstrom praktisch immer senkrecht auf die zu behandelnde
Fläche auftrifft.
Die Erfindung kann bei Portalwaschanlagen Anwendung finden, bei
denen das Fahrzeug relativ stillsteht, während ein Portal sich
mit den Wascheinrichtungen über das Fahrzeug bewegt.
Die Erfindung kann aber auch in Waschstraßen Anwendung finden,
bei denen das Fahrzeug durch eine Schleppeinrichtung den
verschiedenen Stationen der Waschstraßen zugefördert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß an einem Gestell vertikale Schienen vorgesehen sind, wobei
die Schienen Teil einer Aufzugseinrichtung sind für einen oder
mehrere Schlitten, in denen mittels eines Trägers die
Austrittsdüse um die horizontal ausgerichtete Achse verschwenk
bar gelagert ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Gebläse und
die Austrittsdüse eine um die Achse schwenkbare Einheit bilden.
Eine solche Bauweise vereinfacht die Anordnung wesentlich. Die
aus Gebläse und Austrittsdüse bestehende Einheit ist sowohl in
der vertikalen Richtung beweglich, als auch insgesamt ver
schwenkbar.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß zwischen dem Schlitten
und dem Träger die Neigungseinrichtung angeordnet ist, die aus
einem Verstellmotor besteht, der ein Ritzel antreibt, das mit
einem Zahnradsegment zusammenwirkt. Dabei kann beispielsweise
der Verstellmotor am Gestell öder am Schlitten gelagert sein.
Es ist aber auch möglich, den Verstellmotor in die Einheit zu
integrieren und das Zahnradsegment am Schlitten anzuordnen. Im
allgemeinen Verschwenkbereich sind nur Teile eines Kreisbogens
erforderlich.
Die Sensoren, die die Erfindung verwendet, können derart
ausgebildet sein, daß sie die Neigung der Fahrzeugoberflächen
ermitteln. Dies läßt sich beispielsweise durch Sensorenpaare
erreichen, die die Oberflächen an zwei hintereinanderliegenden
Stellen abtasten. Als Sensoren kommen für die Erfindung die
bekannten Mittel in Betracht, beispielsweise Fotozellen oder
auch einfache mechanische Tastelemente.
Wenn Sensoren die Neigung der Fahrzeugoberflächen ermitteln,
kann die Neigungseinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie
versucht, den Luftstrahl aus den Austrittsdüsen jeweils recht
winklig auf die Oberfläche zu richten. Notwendig ist dies
jedoch nicht. Befriedigende Ergebnisse werden schon erhalten,
wenn der Luftstrahl spitzwinklig auf die zu bearbeitenden
Flächen auftrifft.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Sensor, der die
Fahrzeugkontur abtastet, über eine Steuerung gemäß einem vorge
gebenen Programm die Neigungseinrichtung steuert. Dabei ordnet
die Steuerung den in verschiedenen Höhenlagen oder unter
schiedlich geneigt angeordneten Fahrzeugflächen jeweils eine
Ausrichtung der Austrittsdüsen zu. Eine solche Steuerung führt
zu einer wesentlichen Vereinfachung, ohne daß hierdurch der
Trocknungseffekt verschlechtert würde.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Neigungseinrichtung
der Austrittsdüse derart verstellt, daß die Fahrzeugober
flächen, die sich annähernd horizontal erstrecken, von einem
Luftstrom erfaßt werden, der im wesentlichen rechtwinklig zu den
Fahrzeugoberflächen ausgerichtet ist, während die Fahrzeugober
flächen in den Endbereich des Fahrzeuges, die sich annähernd
vertikal erstrecken, von einem spitzwinklig auftretenden Luft
strom erfaßt werden.
Es ist gefunden worden, daß es genügt, wenn der Schwenkbereich
die Neigungseinrichtung 45° bis 90°, vorzugsweise etwa 60°
beträgt. Der begrenzte Schwenkbereich bringt Vorteile im
Zusammenhang mit dem Platzbedarf der Trocknungseinrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Erfindung ent
sprechend der Schnittlinie II-II
der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung
eines Trocknungsvorganges, wie
diese durch die Erfindung möglich
ist.
Die Vorrichtung 5, die aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht im
wesentlichen aus dem portalartigen Gestell 10 mit den beiden
senkrechten Gestellteilen 26 und dem Querteil 27. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 5 insgesamt senkrecht
zur Bildebene der Fig. 1 verfahrbar. Sie besitzt am unteren
Ende Rollen 28, wie diese an sich bei derartigen Vorrichtungen
bekannt ist. Die Vorrichtung kann aber auch ortsfest angeordnet
werden.
Auf der Innenseite der senkrechten Gestellteile 26 sind
Schienen 11 vorgesehen, auf denen Schlitten 12 verschiebbar
sind. An den Schlitten 12 greifen Aufzugsseile 29 an, die Teile
einer nicht näher dargestellten Aufzugseinrichtung sind. Die
beiden Schlitten 12 sind derart miteinander gekoppelt, daß sie
jeweils die gleiche Höhenlage einnehmen.
Die beiden Schlitten 12 nehmen den Träger 13 auf, der über die
Achse 2, die sich horizontal erstreckt, verschwenkbar ist. An
dem Träger 13 sind die Gebläse 14 und die Austrittsdüsen 1
vorgesehen. Die Gebläse 14 erzeugen einen Luftstrom, der aus
den Austrittsdüsen 1 austritt, wie dies durch die Pfeile 8
angedeutet ist. Am unteren Ende der Schlitten 12 sind Sensoren
6 vorgesehen, die dazu dienen, die Fahrzeugkontur 9 (vgl. Fig.
3) abzutasten. Insbesondere ermitteln die Sensoren 6 die je
weilige Höhenlage der Fahrzeugkonturen.
Die Gebläse 14 und die Austrittsdüsen 1 bilden zusammen eine
Einheit 15.
Zwischen dem in der Darstellung der Fig. 1 linken Schlitten 12
und der Einheit 15 ist die Neigungseinrichtung 7 angeordnet.
Diese Neigungseinrichtung 7 umfaßt insbesondere den Verstell
motor 16, der das Ritzel 17 antreibt, wie dies aus der Fig. 2
hervorgeht.
Das Ritzel 17 greift in das Zahnradsegment 18 ein, das am
Schlitten 12 gelagert ist. Es ist klar, daß je nach Bewegungs
richtung des Verstellmotors 16 die Einheit 15 sich in der einen
oder anderen Richtung neigen wird, so daß auch der Luftstrom
aus den Düsen 1 nicht nur senkrecht nach unten gerichtet ist,
sondern auch mit der Vertikalen einen spitzen Winkel ein
schließen wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht insbe
sondere aus der Fig. 3 hervor. Es wird dabei angenommen, daß
die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug 3 und der Vorrichtung
5 durch den Pfeil 4 bestimmt ist. Das Fahrzeug 3 befindet sich
etwa in dem Raum 36 (Fig. 1), der von dem Gestell 10 umgeben
ist. Die Bewegungsrichtung ist senkrecht zur Bildebene der
Darstellung der Fig. 1.
Zu Beginn des Trocknungsvorganges befindet sich die vordere
Fahrzeugoberfläche 19 vor der Austrittsdüse 1, die einen Luft
strom 8 gegen die Oberfläche 19 des Fahrzeuges richtet. Der
Verstellmotor 16 hat dabei die Einheit 15 derart verstellt, daß
der Luftstrom mit einem spitzen Winkel auf die Fahrzeugober
fläche 19 trifft. Die Sensoren 6 sorgen nun, wie an sich be
kannt, dafür, daß die Aufzugseinrichtung die Schlitten 12 und
die Einheit 15 so weit anhebt, daß eine Kollision mit dem
oberen Ende der Fahrzeugoberfläche 19 vermieden wird. Wenn nun
die Einheit 15 die in Fig. 3 angeordnete Linie 30 durchwandert,
wenn also die Aufzugsbewegung zum Stillstand gekommen ist,
steuert das Programm die Einheit 15 in der Weise, daß nunmehr
im Bereich der Fahrzeugoberfläche 20 ein nach unten gerichteter
Luftstrom entsteht.
Bei der nächsten Linie 31, bei der der Aufzugsmotor wieder in
Tätigkeit gesetzt wird, wird der Luftstrom 8 in ähnlicher Weise
ausgerichtet, wie vor der Fahrzeugoberfläche 19, so daß die
Windschutzscheibe etwa durch einen darauf senkrechten Luftstrom
getroffen wird.
Nach der Linie 32 am Ende der Fahrzeugoberfläche 21 ergibt sich
wieder ein senkrecht nach unten gerichteter Luftstrom und sinn
gemäß nach den weiteren Linien 33 bis 35 wird jeweils die Ein
heit durch den Verstellmotor 16 derart verstellt, daß immer
annähernd ein gegen die Fahrzeugoberflächen 23, 24 und 25 ge
richteter Luftstrom erhalten wird oder durch wenigstens einen
Luftstrom, der im spitzen Winkel auf die betreffenden Flächen
trifft. Bei eingeschaltetem Aufzugsmotor (Flächen 19 und 21)
verstellt sich die Einheit 15 derart, daß der Luftstrom 8 von
vorne im spitzen Winkel gegen das Fahrzeug gerichtet ist. Bei
stillstehendem Aufzug ist der Luftstrom 8 etwa senkrecht nach
unten gerichtet (Flächen 20, 22 und 24), und bei sich ab
senkender Einheit 15 (Flächen 23 und 25) bläst die Luft in
spitzem Winkel von hinten gegen das Fahrzeug.
Die senkrechten Begrenzungslinien 30 bis 35 begrenzen hierbei
Flächen 19 bis 25 des Fahrzeuges, die im wesentlichen gleich
orientiert sind.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen, wobei sich
das Kraftfahrzeug und die Vorrichtung relativ zueinander
bewegen und die Vorrichtung ein Gebläse umfaßt, das einen
Luftstrom erzeugt, der durch eine oder mehrere Ausgangs
düsen gegen die Oberfläche des Fahrzeugs gerichtet ist,
mit Sensoren zum Abtasten des Fahrzeugs, die eine Auf
zugseinrichtung steuern, welche die Austrittsdüsen ent
sprechend der Fahrzeugkonturen anheben bzw. absenken,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Austrittsdüse
(1) um eine Achse (2) verschwenkbar ist, die sich recht
winklig zur Richtung (4) der Relativbewegung zwischen
Fahrzeug (3) und Vorrichtung (5) erstreckt, und daß eine
von Sensoren (6) gesteuerte, angetriebene Neigungsein
richtung (7) für die Austrittsdüse (1) vorgesehen ist, um
die Richtung des Luftstromes (8) der Fahrzeugkontur (9)
anzupassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Gestell (10) vertikale Schienen (11) vorgesehen
sind, wobei die Schienen Teil einer Aufzugseinrichtung
sind für eine oder mehrere Schlitten (12), an denen
mittels eines Trägers (13) die Austrittsdüse (1) um die
horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar gelagert
ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14)
und die Austrittsdüse (1) eine um die Achse (2) ver
schwenkbare Einheit (15) bildet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Schlitten (12) und dem Träger (13) die Neigungungsein
richtung (7) angeordnet ist, die aus einem Verstellmotor
(16) besteht, der ein Ritzel (17) antreibt, das mit einem
Zahnrad (18) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
Sensoren (6) vorgesehen sind, die die Neigung der Fahrzeugoberfläche
(19 bis 25) ermitteln.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6),
der die Fahrzeugkontur (9) abtastet, über eine Steuerung
gemäß einem vorgegebenen Programm die Neigungsein
richtung steuert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsein
richtung (7) die Austrittsdüse (1) derart verstellt, daß
die Fahrzeugoberflächen (20, 22, 24), die sich annähernd
horizontal erstrecken, von einem Luftstrom (8) erfaßt
werden, der im wesentlichen rechtwinklig zu den Fahrzeug
oberflächen ausgerichtet ist, während die Fahrzeugober
flächen (19, 25) in den Endbereichen des Fahrzeuges, die
sich annähernd vertikal erstrecken, von einem spitz
winklig auftretenden Luftstrom (8) erfaßt werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich
der Neigungseinrichtung (7) 45° bis 90°, vorzugsweise
etwa 60° beträgt.
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