DE9422132U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. Helmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Bürol: Herrenstraße 11
Telefon 08331/2412
Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183
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1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. ■ Vat Reg. No. · N° CEE DE 129 066 032
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0 2. FEB. 1998
Firma Otto Christ AG, Memminger Straße 51,
87734 Benningen
87734 Benningen
"Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen,
wobei sich das Kraftfahrzeug und die Vorrichtung relativ zueinander bewegen und die Vorrichtung ein Gebläse
umfaßt, das einen Luftstrom erzeugt, der durch eine oder mehrere Ausgangsdüsen gegen die Oberfläche des Fahrzeuges
gerichtet ist, mit Sensoren zum Abtasten des Fahrzeuges, die eine Aufzugseinrichtung steuern, welche die Austrittsdüsen
entsprechend der Fahrzeugkonturen anheben bzw. senken.
Vorrichtungen zum Trocknen von Kraftfahrzeugen der vorstehenden Gattung sind bekannt. Diese Vorrichtungen werden in der Regel
im Zusammenhang mit Fahrzeugwaschvorrichtungen benützt. Am Ende
des Waschvorganges wird dabei ein Gebläse eingesetzt, um die Reste des Waschwassers von den behandelten Oberflächen
wegzublasen und den Trocknungsvorgang zu beschleunigen. Dabei ist es bekannt, daß ein Schacht teleskopartig verlängerbar ist,
der von oben nach unten ragt und am unteren Ende Austrittsöffnungen für die Trocknungsluft besitzt. Die Höhe des unteren
Schachtendes ist den Fahrzeugkonturen anpaßbar, beispielsweise durch Sensoren in Form von Lichtschranken, die die Fahrzeugkontur
abtasten und einen Aufzugsmotor steuern.
Bei der bekannten Vorrichtung ist der aus den Austrittsdüsen austretende Luftstrahl senkrecht nach unten gerichtet. Am
vorderen und rückwärtigen Ende eines Fahrzeuges stehen die Flächen jedoch im wesentlichen senkrecht. Insbesondere am rückwärtigen
Ende existieren auch Flächen, die durch überstehende Teile, z.B. durch Spoiler, gegenüber dem senkrecht nach unten
gerichteten Luftstrahl abgedeckt sind. Diese Flächen werden demnach von dem Luftstrahl nicht oder nur schlecht erreicht.
Es ergibt sich, daß diese Flächen am Trockungsvorgang nicht teilnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, die es erlaubt, auch solche Fahrzeugoberflächen durch
den Luftstrahl zu erreichen, die ungünstig angeordnet sind und die insbesondere eine im wesentlichen senkrechte Ausrichtung
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Austrittsdüse um eine Achse verschwenkbar ist, die sich rechtwinklig zur Richtung der
Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Vorrichtung erstrecken, und daß eine von Sensoren gesteuerte, angetriebene Neigungsein-
richtung für die Austrittsdüse vorgesehen ist, um die Richtung des Luftstomes der Fahrzeugkontur anzupassen.
Durch die erf indungsgemäß vorgesehene verschwenkbar bzw.
pendelnd angeordnete Lagerung der Austrittsdüsen und deren Steuerung durch Sensoren wird es möglich, sämtliche Flächen am
Fahrzeug durch den trocknenden Luftstom zu erreichen. Es ist dabei nicht notwendig, daß der Luftstrom jeweils immer senkrecht
auf die Flächen auftrifft. Es genügt, wenn der Luftstom
im spitzen Winkel die Flächen bestreicht, da es darum geht, die Reste des Waschwassers zu beseitigen. In bestimmten Fällen kann
jedoch auch die Anordnung derart getroffen werden, daß der Luftstrom praktisch immer senkrecht auf die zu behandelnde
Fläche auftrifft.
Die Erfindung kann bei Portalwaschanlagen Anwendung finden, bei denen das Fahrzeug relativ stillsteht, während ein Portal sich
mit den Wascheinrichtungen über das Fahrzeug bewegt.
Die Erfindung kann aber auch in Waschstraßen Anwendung finden,
bei denen das Fahrzeug durch eine Schleppeinrichtung den verschiedenen Stationen der Waschstraßen zugefördert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an einem Gestell vertikale Schienen vorgesehen sind, wobei
die Schienen Teil einer Aufzugseinrichtung sind für einen oder
mehrere Schlitten, in denen mittels eines Trägers die Austrittsdüse um die horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar
gelagert ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Gebläse und die Austrittsdüse eine um die Achse schwenkbare Einheit bilden.
Eine solche Bauweise vereinfacht die Anordnung wesentlich. Die aus Gebläse und Austrittsdüse bestehende Einheit ist sowohl in
der vertikalen Richtung beweglich, als auch insgesamt verschwenkbar.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß zwischen dem Schlitten und dem Träger die Neigungseinrichtung angeordnet ist, die aus
einem Verstellmotor besteht, der ein Ritzel antreibt, das mit einem Zahnradsegment zusammenwirkt. Dabei kann beispielsweise
der Verstellmotor am Gestell oder am Schlitten gelagert sein. Es ist aber auch möglich, den Verstellmotor in die Einheit zu
integrieren und das Zahnradsegment am Schlitten anzuordnen. Im allgemeinen Verschwenkbereich sind nur Teile eines Kreisbogens
erforderlich.
Die Sensoren, die die Erfindung verwendet, können derart ausgebildet sein, daß sie die Neigung der Fahrzeugoberflächen
ermitteln. Dies läßt sich beispielsweise durch Sensorenpaare erreichen, die die Oberflächen an zwei hintereinanderliegenden
Stellen abtasten. Als Sensoren kommen für die Erfindung die bekannten Mittel in Betracht, beispielsweise Fotozellen oder
auch einfache mechanische Tastelemente.
Wenn Sensoren die Neigung der Fahrzeugoberflächen ermitteln,
kann die Neigungseinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie versucht, den Luftstrahl aus den Austrittsdüsen jeweils rechtwinklig
auf die Oberfläche zu richten. Notwendig ist dies jedoch nicht. Befriedigende Ergebnisse werden schon erhalten,
wenn der Luftstrahl spitzwinklig auf die zu bearbeitenden Flächen auftrifft.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Sensor, der die Fahrzeugkontur abtastet, über eine Steuerung gemäß einem vorgegebenen
Programm die Neigungseinrichtung steuert. Dabei ordnet die Steuerung den in verschiedenen Höhenlagen oder unterschiedlich
geneigt angeordneten Fahrzeugflächen jeweils eine Ausrichtung der Austrittsdüsen zu. Eine solche Steuerung führt
zu einer wesentlichen Vereinfachung, ohne daß hierdurch der
Trocknungseffekt verschlechtert würde.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Neigungseinrichtung der Austrittsdüse derart verstellt, daß die Fahrzeugoberflächen,
die sich annähernd horizontal erstrecken, von einem Luftstom erfaßt werden, der im wesentlichen rechtwinklig zu den
Fahrzeugoberflächen ausgerichtet ist, während die Fahrzeugoberflächen
in den Endbereich des Fahrzeuges, die sich annähernd vertikal erstrecken, von einem spitzwinklig auftretenden Luftstom
erfaßt werden.
Es ist gefunden worden, daß es genügt, wenn der Schwenkbereich die Neigungseinrichtung 45° bis 90°, vorzugsweise etwa 60°
beträgt. Der begrenzte Schwenkbereich bringt Vorteile im Zusammenhang mit dem Platzbedarf der Trocknungseinrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Erfindung ent
sprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung
eines Trocknungsvorganges, wie diese durch die Erfindung möglich ist.
Die Vorrichtung 5, die aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht im wesentlichen aus dem portalartigen Gestell 10 mit den beiden
senkrechten Gestellteilen 26 und dem Querteil 27. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 5 insgesamt senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verfahrbar. Sie besitzt am unteren
Ende Rollen 28, wie diese an sich bei derartigen Vorrichtungen bekannt ist. Die Vorrichtung kann aber auch ortsfest angeordnet
werden.
Auf der Innenseite der senkrechten Gestellteile 26 sind
Schienen 11 vorgesehen, auf denen Schlitten 12 verschiebbar sind. An den Schlitten 12 greifen Aufzugsseile 29 an, die Teile
einer nicht näher dargestellten Aufzugseinrichtung sind. Die
beiden Schlitten 12 sind derart miteinander gekoppelt, daß sie jeweils die gleiche Höhenlage einnehmen.
Die beiden Schlitten 12 nehmen den Träger 13 auf, der über die Achse 2, die sich horizontal erstreckt, verschwenkbar ist. An
dem Träger 13 sind die Gebläse 14 und die Austrittsdüsen 1 vorgesehen. Die Gebläse 14 erzeugen einen Luftstrom, der aus
den Austrittsdüsen 1 austritt, wie dies durch die Pfeile 8 angedeutet ist. Am unteren Ende der Schlitten 12 sind Sensoren
6 vorgesehen, die dazu dienen, die Fahrzeugkontur 9 (vgl. Fig. 3) abzutasten. Insbesondere ermitteln die Sensoren 6 die jeweilige
Höhenlage der Fahrzeugkonturen.
Die Gebläse 14 und die Austrittsdüsen 1 bilden zusammen eine Einheit 15.
Zwischen dem in der Darstellung der Fig. 1 linken Schlitten 12 und der Einheit 15 ist die Neigungseinrichtung 7 angeordnet.
Diese Neigungseinrichtung 7 umfaßt insbesondere den Verstellmotor 16, der das Ritzel 17 antreibt, wie dies aus der Fig. 2
hervorgeht.
Das Ritzel 17 greift in das Zahnradsegment 18 ein, das am Schlitten 12 gelagert ist. Es ist klar, daß je nach Bewegungs-
richtung des Verstellmotors 16 die Einheit 15 sich in der einen
oder anderen Richtung neigen wird, so daß auch der Luftstrom aus den Düsen 1 nicht nur senkrecht nach unten gerichtet ist,
sondern auch mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschlie3en wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht insbesondere
aus der Fig. 3 hervor. Es wird dabei angenommen, daß die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug 3 und der Vorrichtung
5 durch den Pfeil 4 bestimmt ist. Das Fahrzeug 3 befindet sich etwa in dem Raum 36 (Fig. 1), der von dem Gestell 10 umgeben
ist. Die Bewegungsrichtung ist senkrecht zur Bildebene der Darstellung der Fig. 1.
Zu Beginn des Trocknungsvorganges befindet sich die vordere Fahrzeugoberfläche 19 vor der Austrittsdüse 1, die einen Luftstrom
8 gegen die Oberfläche 19 des Fahrzeuges richtet. Der Verstellmotor 16 hat dabei die Einheit 15 derart verstellt, daß
der Luftstrom mit einem spitzen Winkel auf die Fahrzeugoberfläche 19 trifft. Die Sensoren 6 sorgen nun, wie an sich bekannt,
dafür, daß die Aufzugseinrichtung die Schlitten 12 und die Einheit 15 so weit anhebt, daß eine Kollision mit dem
oberen Ende der Fahrzeugoberfläche 19 vermieden wird. Wenn nun die Einheit 15 die in Fig. 3 angeordnete Linie 30 durchwandert,
wenn also die Aufzugsbewegung zum Stillstand gekommen ist,
steuert das Programm die Einheit 15 in der Weise, daß nunmehr im Bereich der Fahrzeugoberfläche 20 ein nach unten gerichteter
Luftstrom entsteht.
Bei der nächsten Linie 31, bei der der Aufzugsmotor wieder in Tätigkeit gesetzt wird, wird der Luftstrom 8 in ähnlicher Weise
ausgerichtet, wie vor der Fahrzeugoberfläche 19, so daß die Windschutzscheibe etwa durch einen darauf senkrechten Luftstrom
getroffen wird.
Nach der Linie 32 am Ende der Fahrzeugoberfläche 21 ergibt sich
wieder ein senkrecht nach unten gerichteter Luftstrom und sinngemäß nach den weiteren Linien 33 bis 35 wird jeweils die Einheit
durch den Verstellmotor 16 derart verstellt, daß immer annähernd ein gegen die Fahrzeugoberflächen 23,24 und 25 gerichteter
Luftstrom erhalten wird oder durch wenigstens einen Luftstrom, der im spitzen Winkel auf die betreffenden Flächen
trifft. Bei eingeschaltetem Aufzugsmotor (Flächen 19 und 21) verstellt sich die Einheit 15 derart, daß der Luftstrom 8 von
vorne im spitzen Winkel gegen das Fahrzeug gerichtet ist. Bei stillstehendem Aufzug ist der Luftstrom 8 etwa senkrecht nach
unten gerichtet (Flächen 20, 22 und 24), und bei sich absenkender Einheit 15 (Flächen 23 und 25) bläst die Luft in
spitzem Winkel von hinten gegen das Fahrzeug.
Die senkrechten Begrenzungslinien 30 bis 35 begrenzen hierbei
Flächen 19 bis 25 des Fahrzeuges, die im wesentlichen gleich orientiert sind.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches
durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen, wobei sich das Kraftfahrzeug und die Vorrichtung relativ zueinander bewegen und die Vorrichtung ein Gebläse umfaßt, das einen Luftstrom erzeugt, der durch eine oder mehrere Ausgangsdüsen gegen die Oberfläche des Fahrzeugs gerichtet ist, mit Sensoren zum Abtasten des Fahrzeugs, die eine Aufzugseinrichtung steuern, welche die Austrittsdüsen entsprechend der Fahrzeugkonturen anheben bzw. absenken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Austrittsdüse (1) um eine Achse (2) verschwenkbar ist, die sich rechtwinklig zur Richtung (4) der Relativbewegung zwischen Fahrzeug (3) und Vorrichtung (5) erstreckt, und daß eine von Sensoren (6) gesteuerte, angetriebene Neigungseinrichtung (7) für die Austrittsdüse (1) vorgesehen ist, um die Richtung des Luftstromes (8) der Fahrzeugkontur (9) anzupassen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (10) vertikale Schienen (11) vorgesehen sind, wobei die Schienen Teil einer Aufzugseinrichtungsind für eine oder mehrere Schlitten (12), an denen mittels eines Trägers (13) die Austrittsdüse (1) um die horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar gelagert ist.3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) und die Austrittsdüse (1) eine um die Achse (2) verschwenkbare Einheit (15) bildet.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (12) und dem Träger (13) die Neigungungseinrichtung (7) angeordnet ist, die aus einem Verstellmotor (16) besteht, der ein Ritzel (17) antreibt, das mit einem Zahnrad (18) zusammenwirkt.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß eine oder mehrere Sensoren (6) vorgesehen sind, die die Neigung der Fahrzeugoberfläche (19 bis 25) ermitteln.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6), der die Fahrzeugkontur (9) abtastet, über eine Steuerung gemäß einem vorgegebenen Programm die Neigungseinrichtung steuert.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungseinrichtung (7) die Austrittsdüse (1) derart verstellt, da3 die Fahrzeugoberflächen (20,22,24), die sich annhähernd horizontal erstrecken, von einem Luftstrom (8) erfaßt werden, der im wesentlichen rechtwinklig zu den Fahrzeugoberflächen ausgerichtet ist, während die Fahrzeugober-flächen (19,25) in den Endbereichen des Fahrzeuges, die sich annähernd vertikal erstrecken, von einem spitzwinklig auftretenden Luftstrom (8) erfaßt werden.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Neigungseinrichtung (7) 45° bis 90°
etwa 60° beträgt.Dervorzugsweise
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1044859A2 (de) | 1999-04-14 | 2000-10-18 | WESUMAT Fahrzeugwaschanlagen GmbH | Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen |
EP1147958A3 (de) * | 2000-04-20 | 2003-06-25 | Tammermatic Oy | Automatische Kraftfahrzeugwaschanlage |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE9422132U patent/DE9422132U1/de not_active Expired - Lifetime
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