DE4430524A1 - Mörtel-Aufzieh-Brett-Vorrichtung - Google Patents

Mörtel-Aufzieh-Brett-Vorrichtung

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DE4430524A1
DE4430524A1 DE4430524A DE4430524A DE4430524A1 DE 4430524 A1 DE4430524 A1 DE 4430524A1 DE 4430524 A DE4430524 A DE 4430524A DE 4430524 A DE4430524 A DE 4430524A DE 4430524 A1 DE4430524 A1 DE 4430524A1
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trough
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Willi Koch
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161—Trowels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die in den Zeichnungen I bis IV dargestellten Vorrichtungen sind dazu geeignet, Grundier-Struktur- und Stuckmörtel auf Wände und Decken aufzutragen. Der Vorteil gegenüber gebräuch­ lichen Aufziehbrettern liegt darin, daß einmal mehr Mörtel in die Mörtelwanne eingefüllt werden kann und dieser beim Auftra­ gen an Wänden oder Decken durch das an beiden der Mörtelwanne angebrachten elastischen Sperren (Seitenwände) nicht austreten kann, es gibt keinen Mörtelverlust durch abrutschen des Mör­ tels vom Aufziehbrett, eine größere Fläche kann gleichmäßiger und schneller aufgetragen werden. Die Vorrichtung kann nach dem auftragen des Mörtels als Glättkelle, Abziehvorrichtung und Kehlenhoben eingesetzt werden.
Der Mörtel wird in die Mörtelwanne eingefüllt, die Vorrichtung an dem durchgehenden Handgriff mit beiden Händen aufgenommen, an die zu verputzende Wand oder Decke, mit dem Stabilisie­ rungswulst nach oben angesetzt. Durch den Druck auf den Hand­ griff wird die flexible Mörtelwanne mit Mörtel an die zu ver­ putzende Wand angepreßt und abgezogen, wobei der Mörtel gleichmäßig und satt aufgetragen wird und die Seitenwände ge­ spannt werden. Die in Zeichnung I, Fig. 1, dargestellte Vor­ richtung ist so gestaltet, daß eine flexible Platte 1, die mit einem Stabilisierungswulst 3 und einer Abziehklinge 2 verse­ hen ist. Die Seitenteile 7 bestehen aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi und sind mit der Platte 1 fest verbunden. Zwischen dem durchgehenden Handgriff 4 und der Platte 1 ist ein stabiler, durchgehender, flacher Materialstreifen 5 ein­ gesetzt.
Die in der Zeichnung II, Fig. 1, dargestellte Vorrichtung ist so gestaltet, daß zwei stabile Platten 1 und 2 vorzugsweise aus Plaste oder Hartgummi durch einen flexiblen Mittelstreifen 8 oder Scharniere 3 beweglich verbunden sind. Die Platte 1 ist mit einem Stabilisierungswulst 6 versehen. Die Platte 2 kann mit einer Abzugsklinge 4 versehen werden. Die Scharniere 3 können mit einem stabilen Winkel 3 versehen werden (zum Ausputzen von Ecken und Kehlen). Die Seitenteile 5 bestehen aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, und sind mit den Platten 1 und 2 fest verbunden. Am unteren Teil von Platte 2 ist ein durchgehender Handgriff 7 angebracht.
Zeichnung III, Fig. 1, zeigt eine Vorrichtung, die einmal mit einer stabilen Platte 1 versehen ist die mit einer flexiblen Platte 2 die mit einem Stabilisierungswulst 3 versehen, so verbunden, daß die Platte 1 den auf dieser angebrachten Hand­ griff 6 überragt 4. Die Seitenteile 5 bestehen aus elasti­ schem Material und sind mit den Platten 1 und 2 fest verbun­ den.
Zeichnung IV: Fig. 1, zeigt eine Vorrichtung die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Seitenteile 6 aus festem Material bestehen, in die ein Schlitz 7 eingelassen ist in den die flexible Platte 2 die mit einem Nocken 8 versehen ist, be­ weglich eingesetzt ist. Die Platte 1 ist mit der Seitenplatte 6 beweglich verbunden 10. Beim Auftragen wird über den Hand­ griff 5 die Platte 1 und 2 nach oben gedrückt wobei die mit dem Nocken 8 versehene flexible Platte 2 in dem Schlitz 7 sich entspannen kann.

Claims (12)

1. Aufziehbrett, Zeichnung I, Fig. 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer flexiblen Platte 1, die mit einem Stabili­ sierungswulst (3) versehen ist und den Seitenteilen (7) die aus elastischem Material bestehen, die Mörtelwanne gebil­ det wird.
2. Nach Anspruch 1, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (7) aus elastischem Material bestehen und mit der Platte (1) fest verbunden sind.
3. Nach Anspruch 2, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (4) und der Platte (1) eine feste schmale Platte (5) durchgehend angebracht ist.
4. Nach Anspruch 3, Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der flexiblen Platte (1) eine Abziehklinge (2) ange­ bracht ist.
5. Aufziehbrett, Zeichnung II, Fig. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei stabile Platten (1) und (2) vorzugsweise aus Plaste oder Hartgummi, miteinander, beweglich verbunden sind (8).
6. Nach Anspruch 1, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) und (2) mittels Scharniere (3) die als Winkel gestaltet sind, oder mit einem flexiblen Streifen verbunden sind.
7. Nach Anspruch 2, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (1) und (2) eine Abziehklinge (9) aufrecht eingelassen ist (kann auch in den Handgriff ein­ gelassen sein).
8. Aufziehbrett, Zeichnung III, Fig. 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine stabile Platte (1) mit einer flexiblen Platte (2), die mit einem Stabilisierungswulst (3) versehen ist, miteinander verbunden sind (7).
9. Nach Anspruch 1, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5) aus elastischem Material bestehen und mit den Platten (1) und (2) fest verbunden sind.
10. Aufziehbrett, Zeichnung IV, Fig. 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine stabile Platte (1) mit einer flexiblen Platte (2) fest miteinander verbunden sind (3).
11. Nach Anspruch 1, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die flexible Platte (2) die mit einem Stabilisie­ rungswulst versehen ist, seitlich Stützen und Schraube (8) angebracht sind.
12. Nach Anspruch 2, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6) aus festem Material bestehen, in die ein Schlitz (7) eingelassen ist, in den die Wanne, aus Platte (1) und (2) über den Stutzen (8) der in den Schlitz (7) eingeführt wird, und den Seitenteilen (6) beweglich verbun­ den (Schraube). Die Seitenteile (6) werden an die Platte (1) beweglich arretiert.
DE4430524A 1994-08-27 1994-08-27 Mörtel-Aufzieh-Brett-Vorrichtung Withdrawn DE4430524A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3451757A (en) * 1967-11-16 1969-06-24 B O Broome Mechanical floating tool for mastic and the like
US4230441A (en) * 1978-11-17 1980-10-28 Heronema Joseph D Outside corner finishing tool
DE9309949U1 (de) * 1993-07-05 1993-08-26 Zeitz, Fritz, 66115 Saarbrücken Putzauftragskelle aus konkav gebogenem Federstahlblech, mit einschiebbarer, halbrund gebogener Zahnleiste

Patent Citations (3)

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