DE4429233C2 - Karosserieseitenteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einer Seitenscheibe - Google Patents

Karosserieseitenteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einer Seitenscheibe

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DE4429233C2 DE19944429233 DE4429233A DE4429233C2 DE 4429233 C2 DE4429233 C2 DE 4429233C2 DE 19944429233 DE19944429233 DE 19944429233 DE 4429233 A DE4429233 A DE 4429233A DE 4429233 C2 DE4429233 C2 DE 4429233C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieseitenteil eines Kraftfahr­ zeugs, insbesondere eine Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einer Seitenscheibe, die zwischen einer in dem Karosse­ rieteil versenkten Position und einer geschlossenen Position be­ weglich ist, wobei in dem Karosserieseitenteil der Seitenscheibe stationär zugeordnet sowohl Mittel zum Abwischen einer Außenflä­ che der Seitenscheibe als auch eine Heizeinrichtung zum Abtauen der Außenfläche vorgesehen sind.
Ein ähnliches Karosserieseitenteil ist aus der DE 41 12 294 A1 bekannt. Dort ist eine Seitentür für ein Kraftfahrzeug offen­ bart, die einen Türrahmen aufweist, der eine Fensteröffnung für eine Seitenscheibe begrenzt. Die Seitenscheibe ist zwischen ei­ ner nach unten gefahrenen, in der Kraftfahrzeugtür versenkten Position und einer nach oben gefahrenen, geschlossenen Position in der Seitentür beweglich gelagert. Einer Außenfläche der Sei­ tenscheibe ist als Mittel zum Abwischen von Wassertropfen und Staub ein an der Türrahmenkante angeordneter Dichtungsstreifen zugeordnet, der mit einer sich über die Breite der Seitenscheibe erstreckenden Wischlippe versehen ist. Beim Absenken oder Anhe­ ben der Seitenscheibe gleitet diese Wischlippe entlang der Au­ ßenfläche und wischt die auf der Außenfläche anhaftenden Wasser­ tropfen oder den Staub ab.
Die DE 93 05 609 U1 offenbart einen Handapparat zum Abtauen von Kraftfahrzeugscheiben, der nicht stationär im Kraftfahrzeug an­ geordnet, sondern getrennt von diesem aufzubewahren ist. Der Handapparat weist Mittel zum Abwischen einer Außenfläche einer Kraftfahrzeugscheibe sowie eine Heizeinrichtung zum Abtauen die­ ser Außenfläche auf. Um die Kraftfahrzeugscheibe abtauen und ab­ wischen zu können, muß der Handapparat manuell über die jeweili­ ge Kraftfahrzeugscheibe geführt werden.
Aus der DE 38 43 710 C2 ist eine weitere Seitentür für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein auf Höhe eines Seitenspiegels in der Tür versenkbarer Scheibenwischer entlang der Außenfläche der Seitenscheibe vertikal beweglich gelagert ist. Dieser Schei­ benwischer weist ein Wischblatt auf, das einen Bereich der Sei­ tenscheibe auf Höhe des Seitenspiegels wischt, um vom Innenraum des Kraftfahrzeugs aus einen ungetrübten Blick zum Seitenspiegel hin zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Karosserieseitenteil der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, das unabhängig von den Witte­ rungsbedingungen im Ganzjahresbetrieb des Kraftfahrzeugs eine in einfacher Weise zu reinigende Seitenscheibe aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heizleistung der Heizeinrichtung relativ zu der Wischgeschwindigkeit der Ab­ wischmittel derart bemessen ist, daß ein zuverlässiges Abtauen der Seitenscheibe auch bei relativ dicken Eis schichten gewähr­ leistet ist. Dadurch ist es möglich, auch bei tiefen Temperatu­ ren, bei denen die Seitenscheibe zugefroren ist, die Mittel zum Abwischen der Außenfläche der Seitenscheibe wirksam einzusetzen, da die Scheibe mittels der Heizeinrichtung abgetaut und an­ schließend durch die Abwischmittel gereinigt wird. Durch die er­ findungsgemäße Lösung ist daher unabhängig von den Witterungsbe­ dingungen immer eine einfache Reinigung der Seitenscheibe mög­ lich. Die Anpassung der Heizleistung der Heizeinrichtung an die Wischgeschwindigkeit der Abwischmittel ermöglicht auch bei rela­ tiv dicken Eisschichten ein zuverlässiges Abtauen der Seiten­ scheibe.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizeinrichtung - auf die Wischrichtung der Abwischmittel bezogen - vor diesen Mitteln an­ geordnet. Dies ist vorteilhaft, da zunächst die Seitenscheibe abgetaut und anschließend durch die Abwischmittel gereinigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Abwischmittel eine stationär in dem Karosserieseitenteil angeordnete Wischlip­ pe vorgesehen, und die Heizeinrichtung ist unmittelbar benach­ bart zu der Wischlippe in dem Karosserieseitenteil befestigt. Dadurch ist die Kombination aus Heizung und Wischeinrichtung kompakt im Inneren des Karosserieseitenteiles und damit unsicht­ bar angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Abwischmittel ein an einem Träger angeordnetes Wischblatt vorgesehen, der an einer stationär in dem Karosserieseitenteil befestigten Führung entlang der Außenfläche linear beweglich gelagert ist, und auf dem linear beweglichen Träger ist die Heizeinrichtung angeord­ net. Dadurch läuft die Heizeinrichtung zusammen mit dem Wisch­ blatt an der Außenfläche der Seitenscheibe entlang.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Seitentür für einen Personenkraftwagen, bei der ein mit einer Heizeinrichtung kombiniertes Wischblatt an einer Außenfläche einer Sei­ tenscheibe der Seitentür entlanggleitet, und
Fig. 2 in einem schematischen Querschnitt eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Seitentür ähnlich Fig. 1, bei der jedoch eine mit einer Wischlippe kombinierte Heizeinrichtung stationär in der Seitentür angeordnet ist.
Eine Seitentür (1) für einen Personenkraftwagen weist nach Fig. 1 eine einem Innenraum des Personenkraftwagens zugewandte Innen­ seite (2) sowie eine die Karosserieaußenhaut bildende Außenseite (3) auf. In dieser Seitentür (1) ist in an sich bekannter Weise eine Seitenscheibe (4) etwa vertikal linear beweglich gelagert. Die Seitenscheibe (4) ist in Richtung des Doppelpfeiles (6) zwi­ schen einer in der Seitentür (1) zwischen der Innenseite (2) und der Außenseite (3) versenkten Position und der in Fig. 1 darge­ stellten geschlossenen Position beweglich. Die Bewegung der Sei­ tenscheibe (4) erfolgt mittels eines geeigneten Antriebs.
Einer Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) ist ein mit einer Wischlippe versehenes Wischblatt (7) zugeordnet, das sich über die gesamte Breite der Seitenscheibe (4) erstreckt. Das Wisch­ blatt (7) ist an einem Träger (9) angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeiles (11) linear entlang der Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) beweglich ist. Der Träger (9) ist mit Hilfe von Führungsstangen in einer entsprechenden Führung (10) linear beweglich gelagert, die fest mit den tragenden Teilen der Sei­ tentür (1) verbunden ist. Der Träger (9) ist im wesentlichen vertikal höhenverlagerbar und wird mittels eines Antriebs ange­ hoben und abgesenkt. Der Träger (9) ist der Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) derart zugeordnet, daß die Wischlippe des Wischblattes (7) bei der Anheb- und Absenkbewegung des Trägers (9) an der Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) entlanggleitet. An dem Träger (9) ist unmittelbar oberhalb des Wischblattes (7) ein sich ebenfalls über die gesamte Breite der Seitenscheibe (4) erstreckendes Heizelement (8) vorgesehen, das mit Hilfe eines elektrischen Stromkreises beheizbar ist.
Das Heizelement (8) ist oberhalb der Wischlippe (7) angeordnet, so daß eine zugefrorene Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) beim Hochfahren des Trägers (9) zunächst beheizt und dadurch ab­ getaut und anschließend durch die unmittelbar nachfolgende Wi­ schlippe des Wischblattes (7) abgewischt wird. Die Heizleistung des Heizelementes (8) ist derart an die Hubgeschwindigkeit des Trägers (9) angepaßt, daß ein zuverlässiges Abtauen auch bei re­ lativ dick zugefrorener Seitenscheibe (4) gewährleistet ist. Entspricht die Hubgeschwindigkeit des Trägers (9) in etwa der Hubgeschwindigkeit der Seitenscheibe (4), so weist das Heizele­ ment (8) eine vergleichsweise hohe Heizleistung auf. Bewegt sich der Träger (9) und damit auch das Wischblatt (7) hingegen rela­ tiv langsam über die Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4), dann ist auch eine geringere Heizleistung des Heizelementes (8) aus­ reichend, um die Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) abzutau­ en. Das Abtauen und anschließende Wischen der Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) erfolgt alternativ entweder durch ein Ab­ senken der Seitenscheibe (4), wobei der Träger (9) in der Sei­ tentür (1) versenkt gehalten wird, oder bei geschlossener Sei­ tenscheibe (4) durch ein Anheben des Trägers (9) entlang der Seitenscheibe (4). Die zweite Alternative ist insbesondere bei tiefen Außentemperaturen von Vorteil, bei denen keine kalte Au­ ßenluft in den Innenraum des Personenkraftwagens dringen soll.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Seitentür (1a) vorgesehen, die analog zu der Seitentür (1) nach Fig. 1 zwei­ schalig mit einer Innenseite (2a) und einer Außenseite (3a) ver­ sehen ist. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auch die Seitentür (1a) mit einer versenkbaren Seitenscheibe (4) versehen, die in Richtung des Doppelpfeiles (6) beweglich ist. Einer Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) ist eine Wischlippe (7a) zugeordnet, die sich über die gesamte Breite der Seiten­ scheibe (4) erstreckt. Die Wischlippe (7a) ist innerhalb der Seitentür (1a) im Bereich der Außenseite (3a) stationär an einem entsprechenden tragenden Teil der Seitentür (1a) angeordnet. Un­ mittelbar oberhalb der Wischlippe (7a) ist ein Heizelement (8a) vorgesehen, das sich ebenfalls über die Breite der Seitenscheibe (4) erstreckt. Auch das Heizelement (8a) ist stationär in der Seitentür (1a) befestigt und ist durch die Außenseite (3) der Seitentür (1a) unsichtbar abgedeckt. Das Heizelement (8a) bildet eine Heizfläche für die parallel vorbeigleitende Seitenscheibe (4) . Das Heizelement (8a) weist einen mittels eines elektrischen Stromkreises aktivierbaren Heizdraht auf, der die zugefrorene Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) beim Absenken der Seiten­ scheibe (4) abtaut. Da die Wischlippe (7a) unmittelbar unterhalb des Heizelementes (8a) angeordnet ist, wird die Außenfläche (5) der Seitenscheibe (4) beim Nachuntenfahren unmittelbar nach dem Vorbeilaufen an dem Heizelement (8a) abgewischt. Dazu liegt die Wischlippe (7a) wie auch die Wischlippe des Wischblattes (7) nach Fig. 1 über die gesamte Breite der Seitenscheibe (4) an der Außenfläche (5) an.

Claims (4)

1. Karosserieseitenteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Sei­ tentür eines Personenkraftwagens, mit einer Seitenscheibe, die zwischen einer in dem Karosserieteil versenkten Position und ei­ ner geschlossenen Position beweglich ist, wobei in dem Karosse­ rieseitenteil der Seitenscheibe stationär zugeordnet sowohl Mit­ tel zum Abwischen einer Außenfläche der Seitenscheibe als auch eine Heizeinrichtung zum Abtauen der Außenfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung der Heizeinrichtung (8, 8a) relativ zu der Wischgeschwindigkeit der Abwischmittel (7, 7a) derart bemessen ist, daß ein zuverlässiges Abtauen der Seitenscheibe (4) auch bei relativ dicken Eisschichten gewährleistet ist.
2. Karosserieseitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (8, 8a) - auf die Wischrichtung der Ab­ wischmittel (7, 7a) bezogen - vor diesen Mitteln (7, 7a) ange­ ordnet ist.
3. Karosserieseitenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwischmittel eine stationär in dem Karosserieseitenteil (1a) angeordnete Wischlippe (7a) vorgesehen ist, und daß die Heizeinrichtung (8a) unmittelbar benachbart zu der Wischlippe (7a) in dem Karosserieseitenteil (1a) befestigt ist.
4. Karosserieseitenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwischmittel ein an einem Träger (9) angeordnetes Wischblatt (7) vorgesehen ist, der in einer stationär in dem Karosserieseitenteil (1) befestigten Führung (10) entlang der Außenfläche (5) linear beweglich gelagert ist, und daß auf dem linear beweglichen Träger (9) die Heizeinrichtung (8) angeordnet ist.
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