DE4429188A1 - Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut - Google Patents

Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut

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    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads

Description

Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung sowie ein Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 14.
Derartige Streuvorrichtungen werden insbesondere zur gleichmäßigen Verteilung von granulierten und flüssigen Taustoffen im Winterstraßendienst eingesetzt.
Insbesondere bei großen Streumengen stellt sich dabei das Problem, stets sicherzustellen, daß eine möglichst gleich­ mäßige Streuverteilung erzielt werden kann. Aus der EP 0 384 132 B1 ist ein Schleuderstreuer für rieselfähiges Streugut, insbesondere für Dünger bekannt geworden. Das Streugut wird im Fallstrom strahlartig einer um eine ver­ tikale Achse umlaufenden Schleuderscheibe zugeführt. Um die bekanntermaßen auftretenden mit den Begriffen "Mengen­ effekt" bzw. "Pralleffekt" benannten nachteiligen Auswir­ kungen auf das jeweilige Streubild zu vermeiden, wird des­ halb vorgeschlagen, daß in Umlaufrichtung der Schleuder­ scheibe unmittelbar vor jedem Wurfflügel wenigstens ein weiterer kürzerer Wurfflügel angeordnet ist, der sich nur über einen Teil der radialen Ausdehnung des Streugut­ strahls und von dort zum Umfang der Schleuderscheibe er­ streckt. Der kurze Wurfflügel ist aber mit dem längeren Wurfflügel derart verbunden, daß sie zumindest über die radiale Erstreckung des Streugutstrahls eine gemeinsame geschlossene Oberseite bilden.
Dadurch lassen sich in der Tat Verbesserungen bezüglich des Streubildes erzielen.
Aus der DE 30 50 355 C2 ist eine Streuvorrichtung für granulierte und flüssige Taustoffe bekannt geworden. Mit dieser Streuvorrichtung kann wahlweise trockenes oder angefeuchtetes Streugut, oder aber auch Tauflüssigkeit allein abgegeben und verteilt werden, wobei im Falle des Ausstreuens von angefeuchteten, granulierten Streugutes eine intensive Durchmischung der Befeuchtungsflüssigkeit mit dem granulierten Streugut versucht wird sicherzustel­ len. Dies erfolgt so, daß zwei getrennte, einmal zum Aus­ trag des granulatförmigen wie auch der flüssigen Taustoffe dienende Fallrohre vorgesehen sind, die koaxial zur Rota­ tionsachse des Streutellers angeordnet sind, wobei die Fallrohre jeweils unterhalb der von der Oberkante der Wurfschaufeln gebildeten Ebene enden. Ferner ist vorgese­ hen, daß der Streuteller zwei radial zueinander versetzte Gruppen von Wurfschaufeln aufweist, wobei die eine Gruppe der Wurfschaufeln zwischen den beiden Fallrohren und die andere Gruppe der Wurfschaufeln radial außerhalb des äuße­ ren Fallrohres angeordnet sind.
Gemäß der WO 91/02122 wird zur Erzielung einer gleichmäßi­ gen Durchfeuchtung des Streugutes vorgeschlagen, daß die ausströmende Flüssigkeit in den trockenen Taustoffstrahl eingemischt wird, und zwar bevor dieser den Streuteller erreicht. Dadurch soll die gleichmäßige Durchfeuchtung bereits vor dem Aufprall auf dem Streuteller bewirkt wer­ den, so daß durch das gemeinsame Auswerfen über den Streu­ teller selbst eine gute Haftung des Streuguts auf der Verkehrsfläche erreicht werden soll.
Obgleich durch die erläuterten Vorrichtungen bereits ge­ wisse Verbesserungen bezüglich einer möglichst gleichmäßi­ gen Durchmischung von feuchten und granulatförmigen Taugut mit einem möglichst optimalen Streubild erzielt wurden, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung insbesondere auch bei hohen Austragsmengen an granulatförmigem wie flüssigem Streugut, insbesondere Taugut, eine gegenüber dem Stand der Technik nochmals weitergehende Verbesserung zu schaffen, die wirksam arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich der Streuvor­ richtung entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich des Streuverfahrens entsprechend den im Anspruch 14 angegebe­ nen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber der bishe­ rigen Lösung ein völlig neuartiger Weg beschritten.
Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, daß sowohl das granulatförmige als auch das flüssige Streugut der Streu­ telleranordnung getrennt zugeführt wird, und daß eine gleichmäßige Durchfeuchtung und Durchmischung erst nach Verlassen der Streutelleranordnung erfolgt. Dabei sind die in der Regel wurfschaufelähnlichen Schleudereinrichtungen auf dem Schleuderrad so ausgerichtet, daß der Granulat­ strom und der Flüssigkeitsstrom sich in ihrer Flugbahn so treffen, daß das Streugut gegenüber der bisherigen Lösung sehr viel gleichmäßiger und besser durchfeuchtet wird.
Grundsätzlich können dabei die Wurfschaufeln so ausgerich­ tet sein, daß der flüssige und der granulatförmige Streu­ gut-Massestrom bereits im Bereich der Schleuder- oder Wurfscheibe aufeinandertreffen. Möglich ist, daß der über den jeweils vorlaufenden Flügel, d. h. die vorlaufende wurfschaufelähnliche Schleudereinrichtung verteilte Masse­ strom teppichartig auf den hinteren, d. h. nachlaufenden Flügel auftrifft, so daß sich beide teppichförmigen Masse­ ströme noch im Bereich der nachlaufenden Wurfschaufel bzw. des nachlaufenden Flügels treffen und dabei intensiv ver­ mischen.
Die Verteilung des flüssigen wie des granulatförmigen Mas­ sestroms kann auch derart erfolgen, daß der granulatförmi­ ge wie der flüssige Masseaustrag jeweils im Endbereich, d. h. im Auswurfbereich der Flügel zumindest annähernd gleiche radiale Ausdehnung, gleiche radiale Geschwindig­ keit und vom Prinzip her eine gleiche radiale Position aufweisen, um sich gut zu durchmischen. Trifft der über den vorlaufenden Flügel verteilte Massestrom noch im Be­ reich der Schleudereinrichtung auf den nachlaufenden Flü­ gel, so übernimmt und steuert der hintere nachlaufende Flügel den Abwurfvorgang des Gemisches.
Insbesondere bei Verwendung zum Austrag von Taustoffen im Winterdienst wird dadurch eine besonders gute Haftung des Streuguts auf der Verkehrsfläche erreicht. Daß mit der vorliegenden Erfindung eine gegenüber der bisherigen Lö­ sung sehr viel bessere und gleichmäßigere Durchfeuchtung des granulatförmigen Streugutes mit dem flüssigen Streugut erreicht werden kann, liegt daran, daß das granulatförmige Streugut beim Verlassen des Streutellers eine zunehmend gleichmäßigere Verteilung und Auffächerung während der Flugbahn auf den Boden der Verkehrsfläche erfährt, so daß bei entsprechend richtig eingestelltem Flüssigkeitsstrahl, der ebenfalls bei Verlassen des Streutellers eine weitere Zerstäubung erfährt, eine bisher ungeahnte optimale und gleichmäßige Durchfeuchtung des Streugutes erzielt werden kann.
Bedenkt man ferner, daß insbesondere im Winterräumdienst in der Regel bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h und einer Streubreite von 8 m bis zu 320 kg Salz pro Minute bei einer Streudichte von 40 g/m² verteilt werden, so ist daraus unmittelbar ersichtlich, welch großes Pro­ blem bisher darin bestand, diese riesigen granulatförmigen Streugutmengen pro Zeiteinheit möglichst optimal mit dem zugeführten flüssigen Taustoff zu durchfeuchten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Schleuderanordnung ein Schleuderrad mit zumindest zwei in Umfangsrichtung in nahem Abstand zueinander liegenden Wurfflügeln, die in ihrer Länge und Ausrichtung so bemes­ sen sind, daß sich im üblichen Betrieb der granulatförmige Massenstrahl mit dem flüssigen Massenstrahl bereits wäh­ rend der Flugbahn treffen. Dabei ist der jeweils eine Wurfflügel dem granulatförmigen und der jeweils andere Wurfflügel dem flüssigen Streugut zugeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die Wurfflügel in zumindest geringer Winkelabweichung zueinander angeord­ net werden, um den theoretischen Treffpunkt der Flugbahn des granulatförmigen sowie des flüssigen Streuguts ent­ sprechend einzustellen.
Die Zufuhr des granulatförmigen wie flüssigen Streuguts kann über konzentrische Rohranordnung derart erfolgen, daß das granulatförmige Streugut jeweils nur über den einen Wurfflügel und das flüssige Streugut jeweils nur über den ihm zugeordneten anderen Wurfflügel abgegeben wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wurfflügel zum Austrag des granulatförmigen wie des flüssigen Streugutes auf zwei axial versetzt zueinander liegenden Schleuderscheiben sitzen. Die auf den einzelnen Schleuderscheiben angeordneten Wurfflügel sind jeweils zu den Wurfflügeln auf der anderen Schleuderscheibe in ge­ zeigter Weise ausgerichtet. Beide Schleuderscheiben sind fest miteinander verbunden und drehen mit gleicher Umdre­ hungsgeschwindigkeit.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß die flüssigen Taustof­ fe über eine Wurfschaufel verteilt werden, die in Rota­ tionsrichtung der Wurfschaufel zum Austrag des granulat­ förmigen Streugutes vorlaufend angeordnet sind. Es ist aber ebenso eine umgekehrte Zuordnung und Reihenfolge mög­ lich.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schleuder- oder Streu­ teller mit nur zwei Wurfschaufeln;
Fig. 2: eine schematische axiale Längsschnittdar­ stellung durch eine erfindungsgemäße Schleuderscheibe.
Fig. 3: eine schematische Draufsicht auf die gemäß Fig. 2 schematisch dargestellte Schleu­ deranordnung und
Fig. 4: eine weitere axiale Längsschnittdarstel­ lung durch eine erfindungsgemäße Schleu­ dereinrichtung eines abgebildeten Ausfüh­ rungsbeispiels.
In Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht eine sogenannte Schleuder- oder Streuscheibe 1 gezeigt, auf der der Ein­ fachheit halber in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegend nur zwei Wurfschaufeln 3 angedeutet sind.
Die Wurfschaufeln verlaufen im wesentlichen radial. Sie liegen in Umfangs- und Drehrichtung 5 der Schleuderscheibe 1 versetzt zueinander.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur schematisch ange­ deutet, daß die Schleuder- und Streuscheibe 1 in ihrem zentralen Bereich über eine zur Zeichenebene vertikal ver­ laufende Rotationsachse 9 angetrieben wird.
Auf der Schleuder- und Streuscheibe 1 sind zwei Aufgabe- bzw. Aufprallbereiche 11 und 13 vorgesehen. Die Anordnung ist beispielsweise derart, daß die in Rotationsrichtung nachlaufende Wurfschaufel 3′ im axialen Zentrum näherlie­ gend beginnt und dort eine Übergabestation 11 beispiels­ weise für das granulatförmige Streugut bildet, wohingehend die vorlaufende Wurfschaufel 3′′ demgegenüber vom zentralen Zentrum 15 weiter radial nach außen versetzt liegend ihre entsprechende Übergabestation 13 liegend aufweist. Über eine entsprechend zugeordnete Schütte bzw. einen Aus­ trittskanal für das flüssige Streugut wird dann sicher­ gestellt, daß beispielsweise das granulatförmige Streugut nur jeweils der Übergabestation 11 zugeführt und nur über die nachlaufende Wurfschaufel 3′ radial nach außen ge­ schleudert wird, wohingegen das flüssige Streugut ledig­ lich der zweiten Übergabestation 13 zugeführt wird, so daß es nur über die vorlaufende Wurfschaufel 3′′ nach außen abgegeben werden kann. Mit anderen Worten müssen die Aus­ trittsenden der Zuführschächte, Kanäle etc. für das Granu­ lat bzw. flüssige Streugut entsprechend lagerichtig ober­ halb den Übergabestationen 11 auf der Schleuderscheibe 1 angeordnet sein.
Länge und Winkelausrichtung der beiden Wurfschaufeln 3′ und 3′′ sind nurmehr derart, daß sich beispielsweise der Streugutstrahl A (im nachfolgenden Fall der über die Wurf­ schaufel 3′ ausgeworfene Streugutstrahl) und der zweite Streugutstrahl B (ausgeworfen über die vorlaufende Wurf­ schaufel 3′′) erst nach ihrem Austritt am Ende der Wurf­ schaufeln schneiden. Während des freien Fluges des granu­ latförmigen Streugutes kommt es zu einer weiteren Auffä­ cherung und optimalen Verteilung des Streugutes, so daß beim Auftreffen des flüssigen Streugutes im freien Flug auf das granulatförmige Streugut es dann zu einer bisher nicht für möglich erachteten gleichmäßigen Durchfeuchtung des granulatförmigen Streugutes kommt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel endet die vorlaufende Wurfschaufel 3′′ noch vor dem Rand der Schleuder- oder Streuscheibe und ist so ausgerichtet, daß der hierüber verteilte Massestrom, bevorzugt der granulatförmige Mas­ sestrom, noch im äußeren Radialbereich auf die nachlaufen­ de Wurfschaufel 3′ auftrifft und sich über den dort nach außen vorbewegten anderen Massestrom, vorzugsweise den flüssigen Massestrom vermischt. Mit anderen Worten werden die beiden Masseströme in dem äußeren Wurfschaufelbereich der nachlaufenden Wurfschaufel bereits durchmischt. Durch die Schleuderbewegung entsteht ein teppichartiger Masse­ strom, so daß eine gute und optimale Durchmischung erzielt wird. Der endgültige Masseaustrag der durchmischen Kom­ ponenten der Masseströme erfolgt dann über Geschwindig­ keit, Größe und radialer Ausrichtung etc. der nachlaufen­ den Wurfschaufel.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Austragswinkel der beiden Wurfschaufeln 3′ und 3′′ in einem Winkel von weniger als 20°, insbesondere weniger als 10°, vorzugs­ weise weniger als 5° verlaufend zueinander ausgerichtet. In dem ellipsen- oder eiförmig gekennzeichneten Bereich 19 kommt es dann zu der gewünschten Durchmengung und Durch­ feuchtung des flüssigen und granulatförmigen Streugutes.
Um beim Austrag des granulatförmigen und flüssigen Streu­ guts auf die Schleuderscheibe 1 zu gewährleisten, daß beispielsweise das flüssige Streugut nicht in die dem granulatförmigen Streugut zugeordnete Wurfschaufel 3′ gelangen kann, wird bevorzugt die weiter innen beginnende Wurfschaufel, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wurfschaufel 3′, zumindest in dem Radialbereich des ande­ ren vorlaufenden Übergabebereiches 13 oder sogar des radi­ alen Erstreckungsbereiches der vorlaufenden Wurfschaufel 3′′ als mit einer Überdeckung versehene kanalähnliche Wurf­ schaufel ausgebildet, so daß über das dem gegenüber dem axialen Zentrum radial weiter nach außen liegenden Über­ gabezentrum 13 zugeführte Streugut nur der hierfür vor­ gesehenen Wurfschaufel 3′′ zugeführt werden kann, so daß es zu keiner zu frühen Vermengung der beiden Komponenten kommt.
Anhand von Fig. 2 und 3 ist nur schematisch angedeutet, wie eine derartige Übergabestation aussehen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist er­ sichtlich, daß über die Rotationsachse 9 die an deren unteren Ende fest sitzende Schleuderscheibe 1 in Rotation versetzt wird. Die radial weiter innen beginnenden, im gezeigten Ausführungsbeispiel nachlaufenden Wurfschaufeln 3′ sind als überdeckte Kanäle ausgebildet, die lediglich in ihrem innenliegenden zentralen Bereich 15 ihre nach oben hin offene Übergabestation 11 aufweisen. Innerhalb der in Fig. 1 strichliert wiedergegeben Kreisbogen 25 kann nunmehr beispielsweise ein unterer Ausgang einer Schütte angeordnet oder beispielsweise ein zur Rotations­ achse 9 konzentrisches oder radial dazu zumindest im ge­ ringen Seitenversatz angeordnetes Rohr 29 vorgesehen sein, um innerhalb des gesamten strichlierten Kreises 25 perma­ nent die eine Komponente des Streugutes, im gezeigten Ausführungsbeispiel das granulatförmige Streugut auf die Schleuderscheibe 1 zu übergeben.
Zwischen dem strichliert wiedergegebenen Kreisbogen 25 und einem konzentrisch dazu angeordneten strichpunktierten weiteren Kreisbogen 27 ist nunmehr an einer geeigneten Stelle eine Austragsöffnung für die zweite Komponente, im gezeigten Ausführungsbeispiel die flüssige Komponente des Streugutes vorgesehen. Die Austrittsöffnung, d. h. die Leitungsöffnung 31 des zweiten Zulaufrohres 30 ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnet. Die Lei­ tungsöffnung 31 bildet die zweite Übergabestation.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß bei permanen­ ter Rotation der Schleuderscheibe 1 die über die Aus­ trittsöffnung 31 abgegebene Komponente, hier die flüssige Streukomponente, durch die kanalförmig überdeckte Ausfüh­ rung der nachlaufenden Wurfschaufel 3′ immer nur in die dafür vorgesehenen, im Ausführungsbeispiel vorlaufenden Wurfschaufeln 3′′ eintreten und darüber radial nach außen abgegeben werden kann.
Anhand von Fig. 2 und 3 ist nur schematisch auch gezeigt, daß die radial außenliegenden Ende der jeweils zusammen­ wirkenden unterschiedlichen Wurfschaufel 3′ und 3′′ nicht nur über die Scheibe radial hinausstehen können, sondern auch in unterschiedlichem Radialabstand zur Zentral- und Rotationsachse 9 enden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist nur schema­ tisch gezeigt, daß auch zwei in Axialrichtung der Rota­ tionsachse 9 versetzt zueinander liegende Schleuderschei­ ben 1′ und 1′′ vorgesehen sein können, wobei über zwei ge­ trennte Zulaufrohre oder Kanäle 29 und 30, die gegebenen­ falls zur Rotationsachse 9 zumindest geringfügig radial versetzt oder auch in Form von die Rotationsachse konzen­ trisch umgebenden Zulaufrohren ausgebildet sein können, die beiden Komponenten auf die ihnen jeweils zugeordneten Schleuderscheiben 1 und die darauf ausgebildeten Wurf­ schaufeln 3 abgegeben bzw. übergeben wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein die Rotations­ achse 9 konzentrisch umgebendes Rohr 29 vorgesehen. Dieses Rohr durchsetzt die obere Streuscheibe 1′. Am unteren Austrittsende ist die Übergabestation 13 vorgesehen, um hier beispielsweise granulatförmiges Streugut auf die Wurfschaufeln 3′′ zu übergeben, die auf der unteren Streu­ scheibe 1′′ sitzen.
Ein benachbart zu dem konzentrischen Rohr 29 sitzendes weiteres Rohr 30 übergibt an seinem unteren Austrittsende 31 beispielsweise flüssiges Streugut auf die auf der obe­ ren Streuscheibe 1′ sitzenden Wurfschaufeln 3′.
Die radial außenliegenden Enden der Wurfschaufeln 3′ und 3′′ können zur Erzielung einer vorbestimmten Flugbahn ge­ wisse Biegungen (auch schraubenförmige Biegungen aufwei­ sen, um eine optimale Flugbahn für die beiden Komponenten des Streugutes zur Verwirklichung einer optimalen Durch­ mischung und Durchfeuchtung zu erzielen.
In diesem Ausführungsbeispiel kann es u. U. angebracht sein, die Schleuderscheiben nicht exakt rechtwinkelig zur Rotationsachse und damit parallel zueinander, sondern in einem leichten Winkel aufeinanderzu laufend so auszurich­ ten, daß auf jeden Fall gewährleistet ist, daß der über die höhere Schleuderscheibe abgegebene Streugutstrahl mit etwas stärker nach unten gerichteter Komponente und/oder der über die untere Schleuderscheibe 1′′ abgegebene Streu­ gutstrahl mit zumindest relativ mehr nach oben gerichteter Wurfkomponente die Streuscheibe verläßt, damit sich beide Komponenten vor dem Auftreffen auf dem Boden durchmischen und damit das granulatförmige Streugut durchfeuchtet wer­ den kann.
In den o. g. Ausführungsbeispielen ist stets von einer Schleuderscheibe gesprochen worden. Unter dem Begriff "Schleuderscheibe" werden aber auch alle anderen Schleu­ deranordnungen verstanden, worüber die beiden Komponenten des Streugutes radial verteilt werden können. Vom Prinzip her ausreichend wäre allein die Verwendung von gegebenen­ falls geschlossenen, im wesentlichen radial verlaufenden Verteilarmen oder eben Wurfschaufeln, worüber durch die Rotation dieser Anordnung die beiden Komponenten des Streugutes getrennt nach außen geschleudert und verteilt werden können.
Die Streuvorrichtung kann grundsätzlich auch zum Durch­ mischen zweier unterschiedlicher granulatförmiger Streu­ massen verwendet werden. Einsetzbar ist die Vorrichtung auch bei Verteilung lediglich einer Komponente eines Streugutes.

Claims (18)

1. Streuvorrichtung für granuliertes und flüssiges Streu­ gut, insbesondere Taustoffe, mit einer um eine im wesent­ lichen vertikale Achse rotierenden Schleuderscheibe (1), die zumindest zwei mit jeweils einer Radialkomponente zur Rotationsachse (9) verlaufende Wurfschaufeln (3′, 3′′) um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß über die eine Wurfschau­ fel (3′) lediglich das granulierte Streugut und über die andere Wurfschaufel (3′′) nur das flüssige Streugut ver­ teilt wird, und daß die Wurfschaufeln (3′, 3′′) auf der Schleuderscheibe (1) so verlaufen und ausgerichtet sind, daß sich der Massestrom des granulierten Streugutes mit dem Massestrom des flüssigen Streugutes vor Erreichen der Boden- oder Verkehrs flächen unter Herbeiführung einer Durchfeuchtung und/oder Benetzung des granulierten Streu­ gutes schneiden.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Schleuderscheibe (1) eine erste Gruppe von Wurfschaufeln (3′) und eine zweite Gruppe von Wurf­ schaufeln (3′′) vorgesehen sind, wobei über jeweils eine Gruppe von Wurfschaufeln (3′) das granulierte und über die jeweils andere Gruppe von Wurfschaufeln (3′′) das jeweils flüssige Streugut verteilt wird.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweils zusammenwirkende ersten und zweiten Wurfschaufeln (3′, 3′′) auf der Schleuderscheibe (1) zumindest im Bereich ihres Umfangrandes so ausgerich­ tet sind, daß die Tangente des jeweils darüber ausgetrage­ nen Massestroms ein Winkel von vorzugsweise weniger als 30°, vorzugsweise weniger als 20°, insbesondere 10° oder weniger als 5° einschließt.
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils zusammen­ wirkenden Wurfschaufeln (3′, 3′′) in Umfangsrichtung in einem geringen Winkelversatz von weniger als 30°, insbe­ sondere weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 12° oder insbesondere 8° zueinander angeordnet sind.
5. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wurfschaufeln (3′, 3′′) an ihrer der Rotationsachse (9) der Schleuderscheibe (1) näherliegenden Übergabestation (11) mit Radialversatz zueinander beginnen.
6. Streuvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweils nachlaufende Wurfschaufel (3′) mit ihrer innenliegenden Übergabestation (11) der Rotations­ achse (9) näher liegt.
7. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei jeweils zusam­ menwirkenden Wurfschaufeln (3′, 3′′) nachlaufende Wurf­ schaufel (3′) zumindest in einem radialen Teillängenbe­ reich überdeckt und kanalförmig ausgestaltet ist, in der die zur Rotationsachse (9) entferntere Übergabestation (11′′) der beiden Übergabestationen (11′, 11′′) liegt.
8. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Axialrichtung der Rotationsachse (9) versetzt liegende Schleuderscheiben (1) vorgesehen sind, wobei über die eine der beiden Schleu­ derscheiben (1′) jeweils die eine Komponente und über die andere Schleuderscheibe (1′′) jeweils die andere Komponente des granulatförmigen bzw. flüssigen Streugutes verteilt werden, deren Wurfschaufeln (3) so ausgerichtet sind, daß sich die beiden Masseströme vor Erreichen des Bodens tref­ fen.
9. Streuvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere und die untere Schleuderscheibe (1′, 1′′) zur Rotationsachse (9) so ausgerichtet sind, daß sich zumindest am Auswurfbereich am Austrittsende der Wurf­ schaufeln (3′, 3′′) zwischen diesen bzw. den Schleuder­ scheiben (1′, 1′′) selbst ein in einer Vertikalebene lie­ gender Schnittwinkel von weniger als 30°, vorzugsweise weniger als 20°, 12° und insbesondere 8° bildet.
10. Streuvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf den beiden Schleuderscheiben (1) getrennt vorgesehenen und jeweils zusammenwirkenden Wurf­ schaufeln (3′, 3′′) in Draufsicht deckungsgleich liegen.
11. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufende Wurfschaufel (3′′) in Radialrichtung vor der nachlaufenden Wurfschaufel (3′) endet.
12. Streuvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorlaufende Wurfschaufel (3′′) ferner so ausgerichtet ist, daß sich der hierüber ausgetragene Mas­ sestrom (B) mit dem über die nach laufende Wurfschaufel (3′) ausgetragenen Massestrom (A) bereits im Bereich der nachlaufenden Wurfschaufel (3′) in einem zur innenliegen­ den Aufgabestation (11, 13) radial nach außen versetzt liegenden Bereich aufeinander treffen.
13. Streuvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Verteilung der sich bereits in dem äußeren Radialbereich der nach laufenden Wurfschaufel (3′) vereinigten Masseströme (A, B) durch Größe, Ausrichtung und/oder die Radialgeschwindigkeit der nachlaufenden Wurfschaufel (3′) bestimmt ist.
14. Streuverfahren zum Durchtränken und/oder Benetzen von granuliertem Streugut durch flüssiges Streugut, dadurch gekennzeichnet, das granulierte und das flüssige Streugut über eine Schleudereinrichtung derart getrennt verteilt werden, daß sich der Massestrom des granulierten Streuguts und der Massestrom des flüssigen Streuguts zur Herbeifüh­ rung der Durchtränkung bzw. Benetzung des granulierten Streuguts schneiden.
15. Streuverfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Komponenten des Streugutes über zwei Austrags- und Verteileinrichtungen (Wurfschaufeln) ver­ teilt werden, die zur Rotationsachse der Schleudereinrich­ tung in gleicher Axialhöhe und in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen.
16. Streuverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Komponenten des Streugutes auf zwei zur Rotationsachse der Schleudereinrichtung im axialen Abstand zueinander liegenden Schleudereinrichtungen ge­ trennt und verteilt werden.
17. Streuverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte und das flüs­ sige Streugut durch die Schleudereinrichtung derart ge­ trennt verteilt werden, daß sich beide Masseströme vor Erreichen der Boden- oder Verkehrsfläche schneiden bzw. aufeinander treffen.
18. Streuverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte und das flüs­ sige Streugut über die Schleudereinrichtung derart ge­ trennt verteilt werden, daß der bezogen auf die Schleu­ dereinrichtung jeweils vorlaufend verteilte Massestrom auf den nachfolgend verteilten Massestrom noch im Bereich der Schleudereinrichtung trifft.
DE4429188A 1994-08-18 1994-08-18 Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut Withdrawn DE4429188A1 (de)

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