DE4428373C1 - Lenkergestänge für Rasenmäher - Google Patents

Lenkergestänge für Rasenmäher

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkergestänge für Rasenmäher, das an seinem freien Ende Bedienelemen­ te trägt und insbesondere zur Anpassung an die Größe der Bedienungsperson um ein horizontales Schwenklager schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenkpositionen arretierbar am Fahrgestell des Mähers gelagert ist.
Durch eine solche Höhenverstellbarkeit des freien Lenkerendes soll sowohl einer statistisch gesehen über­ durchschnittlich großen als auch einer überdurch­ schnittlich kleinen Bedienungsperson bei verschiedenen Schnitthöhen des Mähers und unterschiedlichen Griff­ positionen ein Bedienen des Mähers unter ungefähr glei­ chen Bedingungen ermöglicht werden. Hierzu kann das Schwenklager entweder an der Verbindung von Lenkerge­ stänge und Fahrgestell oder aber an einer beliebigen Position des Lenkergestänges selbst unter Teilung des Gestänges vorgesehen werden, vergl. DE-GM 88 11 159 und DE-AS 26 48 349.
Da mittlerweile die Anzahl der Bedienelemente immer stärker zunimmt - so werden beispielsweise neben dem Schalter für Gas auch solche für Messerkupplung, Fahr­ kupplung, Variator und außerdem Totmann-Schalter und Zündschloß am freien Ende des Lenkergestänges vorgese­ hen, die größtenteils zur Erlangung einer Betriebser­ laubnis vorgeschrieben sind -, wird eine gute Zugäng­ lichkeit der Bedienelemente immer wichtiger. Daher ist es bekannt, durch ein Verschwenken des Lenkergestänges eine Anpassung an die Größe der Bedienungsperson durch­ zuführen. Die Anmelderin hat jedoch erkannt, daß sich hierbei die Position der Bedienelemente in Abhängigkeit von der Lenkerwinkelstellung ändert, wodurch diese ins­ besondere in den nach unten bzw. oben weggeschwenkten Extrempunkten des Schwenkbereichs relativ zur Bedie­ nungsperson ungünstig positioniert sind. Gleiches gilt für etwaige am freien Ende des Lenkergestänges angeord­ nete Lenkergriffe, deren Neigung sich ebenfalls mit Verschwenken des Lenkergestänges ändert und somit zwi­ schen einer sehr flachen und einer sehr steilen Winkel­ stellung variiert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, gleichzeitig mit der Lenkerhöhenverstellung auch die Neigung und Position der Bedienelemente und etwaiger am Lenkergestänge angeordneter Lenkergriffe an die Größe der Bedienungsperson anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß die Bedienelemente auch in solche Stellungen ver­ schwenkt werden können, die selbst für überdurch­ schnittlich große bzw. kleine Bedienungspersonen am besten bzw. angenehmsten zugänglich sind. Positiv wirkt sich dies insbesondere auf das Betätigen solcher Be­ dienelemente wie beispielsweise eines Totmann-Schalters aus, der ein Arbeiten mit dem Rasenmäher nur dann zu­ läßt, wenn dieser von der Bedienungsperson ständig in einer vorgegebenen Position mit der Hand gehalten wird. Eine ergonomisch ungünstige bzw. unangenehme Zugäng­ lichkeit zum Totmann-Schalter würde sich somit während des gesamten Mähvorganges negativ bemerkbar machen. Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Lenkergestänges nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Das Arretieren der Schwenklager in den unterschiedli­ chen Schwenkpositionen kann sowohl über eine gemeinsa­ me, gleichzeitig auf beide Schwenklager wirkende als auch über jeweils eine eigene Klemmvorrichtung erfol­ gen, wobei sowohl formschlüssig als auch reibschlüssig verklemmbare Lager-Anlageflächen vorgesehen werden können.
Wegen der großen Kräfte, die von der Anzahl an Bedien­ elementen auf das freie Ende des Lenkergestänges ausge­ übt werden, und der zum Teil sehr großen Hebel zwischen zumindest dem freien Ende und dem unteren Schwenklager ist es zweckmäßig, die Arretierkraft der Klemmvorrich­ tung zu vergrößern. Dies erfolgt vorteilhafterweise durch Erhöhung der Anzahl von in einem Lager verklemm­ baren Anlageflächen. Hierzu empfiehlt es sich, zusätz­ lich zum mit dem Lager verbundenen Gestänge wenigstens einen Arm vorzusehen, der sich zumindest im Bereich des Lagers parallel zum Gestänge erstreckt und mit seinen beiden Enden fest an dem Gestänge zumindest indirekt angekoppelt ist, wobei die Ankopplung des einen Endes über das Lager erfolgt. Das andere Ende kann entweder über das benachbarte Lager, über das freie oder am Fahrgestell festgelegte Ende des Gestänges oder aber über eine formschlüssige Verbindung in einem benachbart zum Lager befindlichen Bereich an das Gestänge angekop­ pelt werden. Demnach würde sich in einer derartigen Lamellenklemmvorrichtung die Anzahl von parallel ver­ laufenden Holmen in Form von Gestängebestandteilen und einem oder mehreren zusätzlichen Armen erhöhen oder aber nur ein Teilbereich des Gestänges in der Nähe des Lagers doppelt oder mehrfach parallel ausgeführt sein, wobei sich der oder die zusätzlichen Arme nur zwischen Lager und formschlüssiger Ankopplung an das Gestänge im Bereich des Lagers erstrecken.
Um eine einmalig eingestellte optimale Neigungsposition der Bedienelemente bei Höhenverstellung des freien Ge­ stängeendes nicht immer wieder neu einstellen zu müssen, kann das Gestänge zweckmäßigerweise zumindest teilweise aus einem Parallelogrammgestänge bestehen, wobei die Lager über einen Teil des Parallelogrammge­ stänges verbunden sind.
Da eine zur Vergrößerung der Bauhöhe des freien Lenker­ endes führende übermäßige Lenkerverlängerung zu einer Gewichtszunahme des Lenkergestänges und im Extremfall zum Umkippen des gesamten Rasenmähers führen würde, und da auf der anderen Seite ein Winkel von ungefähr 45° zur Horizontalen für den Lenkergriff ergonomisch opti­ mal sind, also der Lenkergriff ausgehend vom oberen Lager nach unten abgewinkelt sein muß, empfiehlt es sich, die Bedienelemente zur Vergrößerung der Bauhöhe des freien Lenkerendes an einem ausgehend vom oberen Schwenklager sich nach oben erstreckenden Hebel anzu­ bringen, der in seiner höchsten Position abgewinkelt ist und in dem abgewinkelten schräg nach unten verlau­ fenden Bereich die Bedienelemente trägt.
Das beanspruchte Lenkergestänge ist aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der Zeichnung ersichtlich; hier­ bei zeigen
Fig. 1 einen Rasenmäher mit einem erfindungsgemäßen Lenkergestänge, das zwei Schwenklager auf­ weist;
Fig. 2 einen Rasenmäher mit einer alternativen Bau­ form des Lenkergestänges;
Fig. 3 einen Teil eines erfindungsgemäßen Lenkerge­ stänges mit in jeder Klemmvorrichtung erhöhter Anlageflächenanzahl;
Fig. 4 einen Teil eines weiteren erfindungsgemäßen Gestänges mit einer gleichzeitig auf beide Schwenklager wirkenden Klemmvorrichtung;
Fig. 5 einen Rasenmäher mit einer weiteren Lenkerge­ stänge-Bauform bestehend aus einem Parallelo­ grammgestänge; und
Fig. 6 das Parallelogrammgestänge aus Fig. 5 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Rasenmäher 1 dargestellt, der ein am Fahrgestell 2 des Mähers gelagertes erfindungsgemäßes Lenkergestänge 3 aufweist. Dieses Lenkergestänge be­ steht aus einem Lenkerholm-Paar 4 (der zweite Holm ist wie in den weiteren Figuren in der Seitenansicht durch den vorderen Holm verdeckt, weshalb nachfolgend immer nur von jeweils einem Holm die Rede ist), der über ein unteres Schwenklager 5 schwenkbar und in unterschiedli­ chen Schwenkpositionen arretierbar mit dem Fahrgestell des Mähers verbunden ist. Ausgehend vom oberen freien Ende des Lenkerholms 4 erstreckt sich ein Griffholm 6, der mit dem Lenkerholm 4 über ein oberes Schwenklager 7 drehbar verbunden ist.
Da der Griffholm 6 nicht nur ein ergonomisch günstiges Angreifen und somit Bedienen des Rasenmähers ermögli­ chen soll, sondern da auch die am Griffholm 6 positio­ nierten Bedienelemente wie Zündschloß, Gas, Messerkupp­ lungs-, Fahrkupplungs-, Variator- und Totmann-Schalter dem Gerätebediener frei und bequem zugänglich sein sollen, kann eine bestimmte optimale Neigung des Griff­ holms 6 gegenüber der Horizontalen mit Hilfe des oberen Schwenklagers 7 selbst bei unterschiedlichen Winkel­ stellungen des Lenkerholms 4 erzielt und eingestellt werden. Eine solche Höhenverstellung verbunden mit dem Verschwenken des Lenkerholms 4 um das untere Schwenk­ lager 5 nach oben sowie einem entgegengesetzten Verdre­ hen des Griffholms 6 um das obere Schwenklager 7 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Dort sind beispielhaft auch ebenfalls gestrichelt verschiedene Neigungen des Griffholms 6 angedeutet, die zwar ergonomisch nicht gerade optimal sein mögen, sich aber möglicherweise als für einen Gerätebediener angenehm herausgestellt haben, weshalb dieser eine von 45° abweichende Neigung des Griffholms 6 vorziehen würde.
Während in Fig. 1 die primitivste Anordnung der beiden Schwenklager am untersten und am obersten Ende des Len­ kergestänges 3 dargestellt ist, zeigt Fig. 2 eine be­ vorzugte Ausführungsform, bei der sich die Hebelver­ hältnisse und die Angriffspositionen des Gerätebedieners am Lenkergestänge in deutlich geringerem Maße in Abhän­ gigkeit von der Höhenstellung des Lenkergestänges ändern. Bei einer derartigen Ausführungsform ist ein Lenkergestänge 13 vorgesehen, das aus einem Lenkerholm 14, einem Mittelholm 18 und einem Griffholm 16 besteht. Der Lenkerholm 14 ist in diesem Fall mit einem Fahrge­ stell 12 eines Rasenmähers 11 fest, also nicht drehbar verbunden, wodurch sich eine nicht veränderbare Posi­ tion des oberen Endes des Lenkerholmes 14 ergibt. Am dortigen oberen Ende befindet sich ein unteres Schwenk­ lager 15, das eine Drehverbindung mit dem Mittelholm 18 herstellt, der wiederum über ein oberes Schwenklager 17 mit dem Griffholm 16 schwenkbar verbunden ist.
Durch die Verwendung des Mittelholms 18 läßt sich zwar eine ähnliche Höhenverstellung des freien Lenkerendes wie im Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 erzielen, jedoch ist der Schwenkradius des Mittelholms 18 wesentlich kleiner als derjenige des Lenkerholms 4 aus Fig. 1, so daß die Positionen des Griffholms 16 auch bei unter­ schiedlichen Bauhöhen nur minimal variieren. Hierdurch lassen sich die Hebelverhältnisse im Bezug auf den Rasenmäher in optimaler Weise anpassen, so daß fast unabhängig von der Höhenposition des Griffholms 16 bei­ spielsweise ein Anheben des vorderen Rasenmäherendes zur Überwindung von Hindernissen erzielt werden kann, ohne daß sich die hierzu erforderlichen Hebelkräfte in Abhängigkeit von der Lenkerhöhe stark ändern würden.
Der Griffholm 16 weist noch eine Besonderheit gegenüber der vorstehenden Ausführungsform auf: Er ist zweige­ teilt ausgeführt und erstreckt sich ausgehend vom obe­ ren Schwenklager 17 über einen Hebel 19 nach oben bis zum obersten Punkt des Lenkergestänges 13, wo der Hebel abgewinkelt ist und in den eigentlichen Griffholm 16, an dem die Bedienelemente angebracht sind, übergeht. Durch die Verwendung des Hebels 19 läßt sich die Bau­ höhe stärker vergrößern, wodurch das gesamte Lenkerge­ stänge bis zum oberen Lager 17 nicht mehr so lang aus­ geführt werden muß. Da die große Anzahl der am Griff­ holm 16 angebrachten Bedienelemente über den sonst lan­ gen Hebel des Lenkergestänges 13 eine große Kippkraft auf den Rasenmäher 11 ausüben würden, läßt sich durch eine derartige Verkürzung des Lenkergestänges, also auch eine Verkürzung des Hebels die Kippanfälligkeit des Rasenmähers herabsetzen.
Fig. 2 zeigt neben drei möglichen Positionen des Mittelholms 18 und des Griffholms 16 noch eine vierte Schwenkposition, gemäß der diese Bauelemente im Gegen­ uhrzeigersinn nach vorne umgeklappt sind. Eine solche Positionierung des Lenkergestänges 13 ist insbesondere zum Verstauen des Rasenmähers vorteilhaft, was wiederum erst durch das Positionieren des unteren Schwenklagers 15 in recht großer Bauhöhe am oberen Ende des Lenker­ holms 14 ermöglicht wird.,
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Konstruktion zur Vergrößerung der Arretierkraft, gemäß der die Anzahl der in den Schwenklagern 15 bzw. 17 verklemmbaren Anla­ geflächen der mit diesen verbundenen Holme erhöht ist.
Dort ist der Mittelholm 18 aus Fig. 2 dargestellt, der aus drei sich parallel zueinander erstreckenden Armen besteht. Mit dem Mittelholm 18 ist über das untere Schwenklager 15 der Lenkerholm 14 verbunden, der eben­ falls mehrere Arme aufweist, und zwar zwei jeweils am äußeren Ende des Schwenklagers positionierte, sich bis zum Fahrgestell 12 erstreckende Arme und zwei zwischen den Außenarmen des Lenkerholms und zwischen den drei Armen des Mittelholms 18 angeordnete Lamellenarme 24. Die beiden Lamellenarme 24 verlaufen ausgehend vom unteren Schwenklager 15 nur entlang eines kurzen Ab­ schnittes parallel zu den Außenarmen des Lenkerholms 14 und sind mit ihren, dem Lager abgewandten Enden über eine Schraubvorrichtung 20 fest mit den Außenarmen ver­ bunden und an diese angekoppelt. Hierdurch wird auf­ grund der formschlüssigen Kopplung an die Außenarme und somit durch das Zusammenlaufen von drei Armen des Mit­ telholms 18 und insgesamt vier Armen des Lenkerholms 14 im unteren Schwenklager 15 eine starke Vergrößerung der Reibflächenanzahl und somit der aufnehmbaren Reibkraft im Bereich des Schwenklagers 15 erzielt, ohne daß aber das Gewicht des Lenkergestänges 13 wesentlich zunimmt. Durch eine derartige Verwendung einer im Schwenklager 15 vorgesehenen Lamellenklemmvorrichtung 21 bestehend aus einer reibschlüssig wirkenden Schraubverbindung, wird folglich deren Arretierkraft in starkem Maße er­ höht. Dies ist insbesondere aufgrund der bereits er­ wähnten großen Anzahl an Bedienelementen notwendig, die am Griffholm vorgesehen werden müssen und die aufgrund der Hebellänge über den Mittelholm 18 und den Griffholm 16 große Schwenkkräfte auf das untere Schwenklager 15 ausüben.
Eine dementsprechende Ausführung ist auch für das obere Schwenklager 17 vorgesehen, das den dreiarmigen Mittel­ holm 18 mit dem insgesamt vierarmigen Hebel 19 des Griffholms 16 verbindet, wobei der Hebel 19 wiederum aus zwei Außenarmen und zwei zwischen diesen und zwi­ schen den Armen des Mittelholms 18 positionierten Lamellenarmen 29 besteht. Auch hier ist eine Schraub­ vorrichtung 22 vorgesehen, die die vom Schwenklager 17 entfernt befindlichen Enden der Lamellenarme 29 form­ schlüssig an die Außenarme des Hebels 19 ankoppelt. Ebenso ist im oberen Schwenklager 17 eine reibschlüssig wirkende Klemmvorrichtung 23 positioniert, die über eine Schraubvorrichtung die im Lager zusammenlaufenden Arme und Holme aneinanderpreßt.
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer alternati­ ven Bauform einer Klemmvorrichtung 30, die gleichzeitig auf beide Schwenklager 15 und 17 des Lenkergestänges 13 aus Fig. 2 einwirkt. Hierzu besteht der Mittelholm 18 aus zwei sehr starr ausgeführten Außenarmen, in deren zwischen den Schwenklagern 15 und 17 befindlichen Mitte die gemeinsame Klemmvorrichtung 30 vorgesehen ist. Die Klemmvorrichtung 30 drückt über eine Schraubverbindung die beiden Arme des Mittelholms 18 aufeinander zu, was aufgrund der starren Ausführung der Arme dazu führt, daß auch in den Schwenklagern die Arme in Richtung auf die entsprechenden Arme des Lenkerholms 14 bzw. des Hebels 19 gedrückt werden. Zwischen den beiden Armen des Lenkerholms 14 bzw. des Hebels 19 ist eine Distanz­ hülse 31 bzw. 32 vorgesehen, die starr und unnachgiebig ausgeführt ist und somit der Druckbewegung der jeweili­ gen Arme aufeinander zu entgegenwirkt. Eine solche ge­ meinsame Klemmvorrichtung 30 hat den Vorteil, daß beide Schwenklager mit einem einzigen Handgriff arretiert werden können.
Fig. 5 zeigt eine alternative Bauform eines Lenkerge­ stänges 43 bestehend aus einem starr mit einem Fahrge­ stell 42 verbundenen Lenkerholm 44, einem hiervon aus­ gehenden Mittelholm 48 und einem sich an den Mittelholm 48 anschließenden Griffholm 46. Lenkerholm 44, Mittel­ holm 48 und Griffholm 46 sind über ein unteres Schwenk­ lager 45 bzw. ein oberes Schwenklager 47 drehbar ver­ bunden. Die hier vorliegende Bauform weist nun die Be­ sonderheit auf, daß der Griffholm 46 sich mit einem von ihm in dessen oberen Extrempunkt ausgehenden Hebel 49 über das obere Schwenklager 47 hinaus nach unten er­ streckt und an seinem unteren Ende eine Führungsstange 50 aufweist, die wiederum zwischen dem Hebel 49 und dem Lenkerholm 44 parallel zum Mittelholm 48 angeordnet ist und mit seinen beiden Enden über Gelenke 51 bzw. 52 mit dem Hebel bzw. Lenkerholm drehbar verbunden ist.
Da nun bei der Bauform gemäß Fig. 5 die Länge der Füh­ rungsstange 50 dem Mittelholm 48 und die Länge des Hebels 49 zwischen oberem Schwenklager 47 und oberem Gelenk 52 derjenigen Länge des Lenkerholms 44 zwischen unterem Schwenklager 45 und unterem Gelenk 51 ent­ spricht, bilden diese vier Bauteile ein Parallelogramm­ gestänge 53, wodurch sich auch die Schwenkbewegungen des unteren Schwenklagers 45 und des oberen Gelenks 52 auf der einen Seite und des oberen Schwenklagers 47 und des unteren Gelenks 51 auf der anderen Seite entspre­ chen. Diese Bauform hat nun den Vorteil, daß aufgrund des starr mit dem Fahrgestell 42 verbundenen Lenker­ holms 44 auch dessen Winkelstellung im oberen, eine Seite des Parallelogrammgestänges 53 bildenden Bereichs gleichbleibt, wodurch sich auch die Winkelstellung des parallelen Hebels 49 nicht ändert und somit der Griff­ holm 46 immer unabhängig von der Höhe des freien Endes des Lenkergestänges in der einmal eingestellten ergono­ misch günstigsten Neigung bleibt. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß sich der Bedienungskomfort des Rasen­ mähers nicht durch eine Höhenverstellung des Lenkerge­ stänges 43 ändern und verschlechtern kann.
Fig. 6 zeigt den oberen Teil des Lenkergestänges 43 und insbesondere das Parallelogrammgestänge 53 in Draufsicht. Dort ist die doppelarmige Ausführung sowohl des Lenkerholms 44 als auch des Mittelholms 48 zu er­ kennen, während die Führungsstange 50 nur einarmig aus­ geführt und zwischen den beiden Armen des Lenkerholms 44 angeordnet ist. Die in Fig. 6 nicht dargestellten Klemmvorrichtungen sind in den beiden Schwenklagern 45 und 47 vorgesehen, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß die Anzahl der dort zusammenlaufenden ver­ klemmbaren Anlageflächen im Vergleich zu den Flächen der Gelenke 51 und 52 vergrößert ist und somit auch die wirksame Reibflächengröße erhöht ist, während die bei einer Höhenverstellung des Lenkergestänges möglichst frei beweglichen Gelenke 51 und 52 nur aus jeweils zwei Flächenpaaren bestehen.
Zusammenfassend besitzt das erfindungsgemäße Lenkerge­ stänge für Rasenmäher den Vorteil, daß die Bedienele­ mente und auch die Lenkergriffe unabhängig von der Schwenkposition des Lenkergestänges in eine ergonomisch günstige Neigung einstellbar sind, wodurch allen Bedie­ nungspersonen unabhängig von deren Größe eine einfache und möglichst bequeme Handhabung des Rasenmähers ermög­ licht wird. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemä­ ße Erhöhung der Anzahl der in einem Schwenklager ver­ klemmbaren Anlageflächen die Arretierkraft der die unterschiedlichen Schwenkpositionen einstellenden Klemmvorrichtungen vergrößert, was vorteilhafterweise durch Lamellenarme erfolgt, die sich nur im Bereich des Schwenklagers parallel zum Gestänge erstrecken, aber mit ihren beiden Enden fest an diesem angekoppelt sind.

Claims (8)

1. Lenkergestänge für Rasenmäher, das an seinem freien Ende Bedienelemente trägt und insbesondere zur Anpas­ sung an die Größe der Bedienungsperson um ein horizon­ tales Schwenklager schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenkpositionen arretierbar am Fahrgestell des Mähers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3, 13, 43) an seinem oberen Ende einen Griffholm (6, 16, 46) aufweist, der die Bedien­ elemente trägt und daß dieser Griffholm über ein zu­ sätzliches Schwenklager (7, 17, 47) mit horizontaler Schwenkachse an dem Gestänge gelagert ist, derart, daß die Bedienelemente unabhängig von der Schwenkposition des Gestänges in ihrer Winkellage in die gewünschte Neigung einstellbar sind.
2. Lenkergestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenklager (5, 7, 15, 17, 45, 47) über eine gemeinsame, gleichzeitig auf beide Schwenklager wirken­ de oder über jeweils eine eigene Klemmvorrichtung (21, 23, 30) arretierbar sind.
3. Lenkergestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung mit Hilfe der Klemmvorrichtung (21, 23, 30) durch formschlüssig verklemmbare Lager-Anlage­ flächen erfolgt.
4. Lenkergestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung mit Hilfe der Klemmvorrichtung (21, 23, 30) durch reibschlüssig verklemmbare Lager-Anlage­ flächen erfolgt.
5. Lenkergestänge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Arretierkraft der Klemmvor­ richtung (21, 23, 30) die Anzahl der in einem Lager verklemmbaren Anlageflächen erhöht ist.
6. Lenkergestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Anlageflächen-Anzahl zusätzlich zum mit dem Lager (5, 7, 15, 17, 45, 47) verbundenen Gestänge (4, 6, 14, 16, 18) wenigstens ein Arm (14, 16, 18, 24, 29) vorgesehen ist, der sich zumindest im Bereich des Lagers parallel zum Gestänge erstreckt und mit seinen beiden Enden fest an diesem zumindest indirekt angekop­ pelt ist, wobei die Ankopplung des einen Endes über das Lager erfolgt.
7. Lenkergestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (43) zumindest teilweise aus einem Parallelogrammgestänge (53) besteht und die beiden Lager (45, 47) über einen Teil des Parallelogrammge­ stänges miteinander verbunden sind.
8. Lenkergestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente zur Vergrößerung der Bauhöhe des freien Lenkerendes an einem ausgehend vom oberen Schwenklager (17, 47) sich nach oben erstreckenden Hebel (19, 49) angebracht sind, der in seiner höchsten Position abgewinkelt ist und in dem abgewinkelten, schräg nach unten verlaufenden Bereich die Bedienele­ mente trägt.
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