DE4428043C1 - Untere Führung für Schiebetüren - Google Patents
Untere Führung für SchiebetürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine untere Führung für Schie
betüren, die im wesentlichen aus einem stegartigen, im Bereich
des Einschiebeschachtes für die Tür ortsfest gehaltenen Glei
ter besteht, der von unten in eine Nut der jeweiligen Schiebe
tür eingreift, wobei der Gleiter von einem zur Durchgangs
richtung der jeweiligen Schiebetür parallel verlaufenden und
festlegbaren Teil getragen ist.
Schiebetüren werden vor allem dort verwendet, wo anschlagende
Türen zuviel Raum verbrauchen bzw. ganz einfach störend sind.
Insbesondere in neuerer Zeit haben Schiebetüren an Bedeutung
gewonnen, so daß es u. a. auch darauf ankommt, daß das Ein
bauen bzw. das Setzen der Türen bzw. der Futter problemlos
vorgenommen werden kann. Während die oberen Führungen für
Schiebetüren einen hohen Entwicklungsstand erreicht haben
und den Forderungen an Leichtgängigkeit und hohe Lebensdauer
gerecht werden, ist dies bei einer unteren Führung einer be
kannten und häufig zur Anwendung kommenden Bauart keineswegs
der Fall, insbesondere deshalb, weil sich die verhältnis
mäßig kleine, den eigentlichen Gleiter tragende Befesti
gungsplatte an der richtigen Stelle und ausreichend fest
am Boden nur bedingt verankern läßt. Schon das Auffinden
der richtigen Lage gegenüber der oberen Führung der lich
ten Weite des Türfutters ist zeitaufwendig und schwierig,
und es ist noch schwieriger, die richtige Lage beim Setzen
von Dübeln od. dgl. beizubehalten bzw. nicht zu verändern.
Diese Schwierigkeiten treten im verstärkten Maße dann auf,
wenn im Bereich der Schiebetür der Bodenbelag wechselt,
d. h., daß z. B. auf Fliesen ein Teppichboden folgt, und/oder
die Oberflächen nicht in der gleichen Ebene liegen. Ein
nicht paßgerecht eingebauter Gleiter führt auch zu Schwie
rigkeiten beim Setzen des zweiteiligen Türfutters, d. h. es
kommt häufig vor, daß die aufrechten Bewegungsfugen zwi
schen Türblatt und Futter ungleiche Maße und Fehler in der
Parallelität aufweisen, was unschön wirkt und daher ins
besondere vom Bauherrn entschieden abgelehnt wird. Als
weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß bei fehlerhafter
Lage des Gleiters die Futterteile und/oder die Verklei
dungen nicht mehr passen und Nacharbeiten an dem einen
oder anderen Teil erforderlich werden. Die bereits erwähnte
kleine Befestigungsfläche birgt auch die Gefahr in sich,
daß sich der Gleiter lockert, was nur mit einem erhebli
chen und daher kostspieligen Zeitaufwand, wenn überhaupt,
behoben werden kann, wobei noch dazu befürchtet werden muß,
daß der Boden bzw. der Bodenbelag sichtbar und bleibend
geschädigt wird.
Durch das Patent CH 659 681 A5 ist eine Bauart bekannt ge
worden, bei der die untere Führung einen aus einer Grund
platte und einer Befestigungsplatte bestehenden Winkel
aufweist, der parallel zur Durchgangsrichtung der jeweili
gen Schiebetür verläuft. Auf der Grundplatte ist der in die
Nut der Tür eingreifende Gleiter quer zum Schiebetürblatt
stufenlos verstellbar gelagert, während die Befestigungs
platte der Festlegung an der Wand des Einschiebeschachtes
dient. Bei dieser Ausführung ist zwar die unbefriedigende
Befestigung der unteren Führung am Boden vermieden, jedoch
müssen dafür andere wesentliche Nachteile in Kauf genommen
werden. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß nur dann
ein Klemmen des Gleiters in der Nut der Schiebetür vermie
den werden kann, wenn die Befestigungswand zumindest im
Befestigungsbereich des Winkels exakt parallel zum Türblatt
verläuft, was in der Praxis nur äußerst bedingt, wenn über
haupt der Fall sein wird, oder nur mit zeitraubender Nach
arbeit erreicht werden kann. Ein weiterer wesentlicher
Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Art der unteren
Führung nur äußerst beschwerlich bei gemauerten Schächten
einsetzbar ist, da für das Festlegen des Winkels an der
einen Schachtwand gewissermaßen um die Ecke gearbeitet wer
den muß, also Handhabungen erforderlich sind, welche die
erforderliche Genauigkeit unerreichbar erscheinen lassen.
Daß dem tatsächlich so ist, ist der Einleitung der schwei
zerischen Schrift zu entnehmen, da dort von einer Wand
nische, also von einem Einschiebeschacht für eine Schiebe
tür gesprochen wird, die bzw. der einerseits von einer
Mauer und andererseits von einer Deckwand gebildet wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine untere Führung für Schiebetüren derart aus
zubilden, daß sie sich bei tragbaren Herstellungskosten
einmal ohne großen Zeitaufwand, also wirtschaftlich ein
bauen läßt und zum anderen für lange Zeit eine hohe Funk
tionsfähigkeit gewährleistet. Außerdem ist angestrebt, daß
ausreichende Verstellmöglichkeiten zur Beherrschung von
Toleranzen bzw. Bauungenauigkeiten gegeben sind, und in
jedem Fall ein gutes Aussehen der Futterteile gesichert
erscheint.
Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Hauptanspruches erreicht.
Da bei dieser Bauart
der Gleiter gewissermaßen ein Bestandteil eines langge
streckten, schienenartigen Teiles ist, ist von vornherein
der Nachteil der kleinen Befestigungsfläche beseitigt.
Durch das verstell- und feststellbare Anschließen an die
Türfutterteile ist es nicht mehr erforderlich, den Boden
mit Dübeln zu versehen, d. h. es spielt bei der erfindungs
gemäßen Bauart keine Rolle, ob der Boden absatzlos ver
läuft oder mit unterschiedlichen Materialien belegt ist.
Die Verstellbarkeit hat auch den Vorteil der erleichter
ten Montage und des Ausgleichs von Toleranzen, was sich
auf ein gutes Aussehen günstig auswirkt, ganz abgesehen
davon, daß die Verstell- und Feststellbarkeit eine hohe
und andauernde Funktionsfähigkeit sicherstellt.
Damit einmal der schienenartige Teil großflächig an den
Türfutterteilen anliegt, und zum anderen trotz dieser groß
flächigen Berührung der schienenartige Teil verdeckt bleibt,
wird ein Vorgehen nach Anspruch 2 vorgeschlagen. Das ver
stell- und feststellbare Verbinden zwischen dem schienen
artigen Teil und dem Türfutter hat darüber hinaus den Vor
teil, daß für die Verankerung des Gleiters überhaupt kein
Dübel od. dgl. erforderlich ist, vielmehr ein Ausschäumen
des Raumes zwischen dem in der lichten Weite abgestützten
Türfutter und dem Mauerwerk ausreicht, um den mit dem Tür
futter eine feste Einheit bildenden Gleiter so zu ver
ankern, daß die erwähnte andauernde Funktionsfähigkeit
mit Sicherheit erhalten bleibt.
Die in den Ansprüchen 1 und 2 verankerte Verstell- und
Feststellbarkeit wird dann optimiert, wenn man sich die
Lehre nach Anspruch 3 zunutze macht. Auf diese Weise sind
parallel zur Durchgangsrichtung einer Schiebetür alle denk
baren und erforderlich werdenden Korrekturen möglich, ohne
daß dazu ein unwirtschaftlicher Zeitaufwand erforderlich
ist. Außerdem läßt sich auf diese Weise ein ansprechendes
und fehlerfreies Erscheinungsbild erreichen; des weiteren
ist aufgrund der Fehlerfreiheit und insbesondere aufgrund
des richtig eingestellten Gleiters eine Leichtgängigkeit
der Tür gewährleistet.
Die als wesentlich erkannte Verstell- und Feststellbarkeit
des den Gleiter tragenden schienenartigen Teiles an den
beiden Türfutterteilen ist dann ohne Mühe und vor allem
in kürzester Zeit zu erreichen, wenn man sich der Maßnahmen
des Anspruches 4 bedient. Von den zur Verfügung stehenden
Schrauben bieten sich vor allem Schlüsselschrauben an, da
man diese bequem von außen anziehen und auch wieder leicht
lösen kann, wenn Nachkorrekturen erforderlich sein sollten.
An einem so gesetzten Türfutter mit ausgerichtetem Gleiter
lassen sich die Verkleidungen spielend leicht ansetzen,
ohne daß irgendwelche Nacharbeiten erforderlich werden.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn man die Führung nach
Anspruch 5 ausbildet. Eine solche Herstellungseinheit ver
mag satt auf einem Boden aufzuliegen, was aber nicht aus
schließt, daß man durch Versatz der Befestigungsschrauben
den Gleiter in eine Höhenlage bringen kann, die der Höhen
erstreckung der Schiebetür entspricht. Die Herstellung der
Einheit ist vor allem eine Fertigungs- bzw. eine Kosten
frage. Ein Aluminiumdruckguß ist genauso denkbar, wie die
Herstellung als Kunststoffteil mit oder ohne metallischen
Teilen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran
schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 den unteren Bereich einer Schiebetür mit
benachbartem Mauerwerk, in Durchgangs
richtung gesehen;
Fig. 2 einen Teilschnitt innerhalb der Fig. 1;
Fig. 3 den schienenartigen Teil mit Gleiter von
rückwärts gesehen in Verbindung mit dem
Türfutter, gegenüber Fig. 2 vergrößert;
Fig. 4 den schienenartigen Teil mit Gleiter von
oben betrachtet und
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Schiebetür mit 1 und
das benachbarte Mauerwerk mit 2, 3 bezeichnet, wobei das
Mauerwerk 3 einen Schacht 4 für die geöffnete Tür 1 auf
weist. Die Schiebetür 1 ist in ihrem oberen Bereich ver
schiebbar so gelagert (nicht dargestellt) , daß ihre Unter
seite 5 den Boden 6 nicht berührt, also die Tür 1 leicht
verschoben werden kann.
Der für die untere Führung der Schiebetür 1 unerläßliche
Gleiter 7 gehört zu einem schienenartigen Teil 8, wie sich
ein solcher besonders gut aus den Fig. 3, 4 und 5 er
gibt. Der schienenartige Teil 8 weist einen flachen Be
reich 9 auf, der auf dem Boden 6 aufliegt, zumal die un
tere Seite 10 plan ausgebildet ist. Der flache Bereich 9
geht zu beiden Seiten in aufrechte Stege 11, 12 über, die
mit langgestreckten Schlitzen 13, 14 ausgestattet sind.
Außerdem trägt der flache Bereich 9 des schienenartigen
Teiles 8 den Gleiter 7. Die zu dem Gleiter 7 symmetrisch
angeordneten Stege 11, 12 haben einen Abstand a voneinan
der, der größer als die größte mögliche Breite b zwischen
den Türfutterteilen 15, 16 ist. In ähnlicher Weise ist die
gesamte Länge L des schienenartigen Teiles 8 kleiner als
die größte Breite B der beiden Türfutterteile 15, 16. Auf
grund dieser Maße und im Hinblick auf die Schlitze 13, 14,
die von Schrauben 17, 18 durchsetzt werden, ist das als
vorteilhaft erkannte und erfindungswesentliche Verstellen
des Gleiters 7 in weiten Grenzen möglich. Auch das Befesti
gen des Gleiters 7 bzw. des ihn tragenden schienenartigen
Teiles 8 ist durch die Schrauben 17, 18 bestens gelöst,
die von rückwärts in die Türfutterteile 15, 16 zunächst
nicht anziehend eingeschraubt sind und erst dann angezogen
werden, wenn der Gleiter 7, der in eine untere Nut 19 der
Tür 1 eingreift, in die richtige Lage gebracht wurde.
In der richtigen Lage des Gleiters 7 und der Türfutter
teile 15, 16 ergeben sich parallele Bewegungsschlitze 20, 21
zwischen der Tür 1 und den Futterteilen 15, 16. Das Festzie
hen der Schrauben 17, 18 ist denkbar einfach, da die für die
Befestigung der Türfutterteile 15, 16 am Mauerwerk 3 später
auszuschäumenden Räume 22, 23 bei noch nicht aufgesetzten
Verkleidungen 24, 25 frei zugänglich sind, wie sich dies
ohne weiteres aus Fig. 2 ergibt.
Zu erwähnen ist noch, daß bei den gegebenen Verstellmöglich
keiten und der angegebenen Befestigungsart es keine Rolle
spielt, wenn z. B. der Boden 6 bei 26 einen Absatz aufweist,
wie dies mit einer gestrichelten Linie 27 angedeutet ist.
Ferner ist zu erwähnen, daß der Gleiter 7 die Vorderseiten
der Futterteile 15, 16 nicht überragt.
Claims (5)
1. Untere Führung für Schiebetüren, die im wesentlichen aus
einem stegartigen, im Bereich des Einschiebeschachtes für
die Tür ortsfest gehaltenen Gleiter besteht, der von unten
in eine Nut der jeweiligen Schiebetür eingreift, wobei der
Gleiter von einem zur Durchgangsrichtung der jeweiligen
Schiebetür parallel verlaufenden und festlegbaren Teil
getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (7)
mit dem ihn tragenden schienenartig ausgebildeten Teil (8)
in fester Verbindung steht, das verstell- und feststell
bar an die Rückseiten der beiden, die Schiebetür (1) zwi
schen sich aufnehmenden Türfutterteile (15, 16) ange
schlossen ist.
2. Untere Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das schienenartige Teil (8) zwei voneinander beab
standete aufrechte Stege (11, 12) aufweist, die gegen
über dem vorderseitigen Ende des Gleiters (7) in etwa
um die Stärke des zweiteiligen Türfutters (15, 16) zu
rückgesetzt und für das verstellbare Verbinden mit den
beiden Türfutterteilen (15, 16) hergerichtet sind.
3. Untere Führung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dein Stegen
(11, 12) des schienenartigen Teiles (8), dessen Länge
(L) geringer als die Breite (B) des Türfutters (15, 16)
ist, größer als der größte Abstand (b) zwischen den bei
den Türfutterteilen (15, 16) ist.
4. Untere Führung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aufrechten Stege (11, 12) boden
parallele, langgestreckte Schlitze (13, 14) aufweisen,
die von den äußeren Enden der Stege (11, 12) ausgehen,
und von in die beiden Türfutterteile (15, 16) eingesetz
ten Schrauben (17, 18) durchsetzt sind, die sich von
außen (vgl. 22, 23), die Stege (11, 12) festlegend,
anziehen lassen.
5. Untere Führung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aufrechten Stege (11, 12) mit dem
eine plane Unterseite (10) aufweisenden flachen Bereich
(9) des schienenartigen Teiles (8) einen rechten Winkel
einschließen, und alle Teile der Führung eine Herstel
lungseinheit bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428043 DE4428043C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Untere Führung für Schiebetüren |
CH224395A CH691072A5 (de) | 1994-08-08 | 1995-08-03 | Untere Führung einer Schiebetür. |
AT134395A AT408063B (de) | 1994-08-08 | 1995-08-08 | Untere führung für schiebetüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944428043 DE4428043C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Untere Führung für Schiebetüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4428043C1 true DE4428043C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6525191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944428043 Expired - Lifetime DE4428043C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Untere Führung für Schiebetüren |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT408063B (de) |
CH (1) | CH691072A5 (de) |
DE (1) | DE4428043C1 (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
CH659681A5 (de) * | 1983-03-10 | 1987-02-13 | Karl Haab | Schiebetuere mit bodenfuehrung. |
-
1994
- 1994-08-08 DE DE19944428043 patent/DE4428043C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-08-03 CH CH224395A patent/CH691072A5/de not_active IP Right Cessation
- 1995-08-08 AT AT134395A patent/AT408063B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH659681A5 (de) * | 1983-03-10 | 1987-02-13 | Karl Haab | Schiebetuere mit bodenfuehrung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH691072A5 (de) | 2001-04-12 |
AT408063B (de) | 2001-08-27 |
ATA134395A (de) | 2001-01-15 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |