DE4428030A1 - Muffe - Google Patents
MuffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/50—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
- B65D71/502—Coaxial connections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/32—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
- B65D81/3205—Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Muffen sind kurze Rohrstücke zum Verbinden von Rohren.
Es sind Verschlußkappen bekannt, die eine Lagerung von Flaschen oder Tuben mit der Öffnung
nach unten erlauben.
Will man Substanzen von einem Behältnis in ein anderes Behältnis mit enger Öffnung umfüllen,
so geschieht das im allgemeinen von Hand mit Hilfe von Trichtern. Dieses Umfüllen kann sehr
zeitraubend sein, insbesondere, wenn die umzufüllende Substanz zähflüssig oder pulverförmig
ist. Bei manchen Substanzen können beim Umfüllen ungesunde Dämpfe entweichen und andere
Substanzen können durch Vergasen an Viskosität verlieren. Bei Pulvern können beim Umfüllen
Reizungen verursachende Partikel entweichen.
Unter umweltschonenden Gesichtspunkten ist es notwendig und wünschenswert, daß Behält
nisse restlos entleert oder mit Nachfüllpackungen, z. B. Kunststoffbeuteln nachgefüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Inhalt eines Behältnisses
mit enger Öffnung mühelos in ein anderes mit ebenfalls enger Öffnung umgefüllt werden kann.
Die erfindungsgemäße Muffe verhindert außerdem das unerwünschte Entweichen von Teilen
der umzufüllenden Substanzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beansprucht.
Nachfolgend sollen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine einfache Version der erfindungsgemäßen Muffe. Sie be
steht aus einem zylindrischen Rohr 1 mit einer Verengung 2 in der Mitte. Die Durchmesser der
Rohrenden 3, 4 sind den Öffnungen zweier Behältnisse, z. B. Flaschen so angepaßt, daß sie mög
lichst dicht auf diese aufgeschoben werden können. Die Verengung 2 begrenzt das Eindringen
der Flaschenhälse.
Zum Umfüllen wird zunächst das Muffenende 4 auf die volle Flasche aufgesetzt und danach die
leere Flasche in das Muffenende 3 eingesetzt. Danach werden die beiden Flaschen einschließ
lich der Muffe 1 so gedreht, daß eine Flasche auf dem Boden zu stehen kommt. Das Umfüllen
kann bei dickflüssigen Substanzen mehrere Stunden dauern und über Nacht geschehen.
Da die meisten Flaschen mit Schraubverschüssen versehen sind, können in den Enden 3 und 4
der Muffe entsprechende Innengewinde 4, 6 vorgesehen sein. Vorteilhafterweise besteht die
Muffe aus Kunststoff, so daß sie einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Muffe. Für die Teile, die bereits in der Fig. 1 dargestellt sind, werden die gleichen Be
zugszeichen verwendet. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist im mittleren
verengten Teil 2 der Muffe 1 eine ringförmige Ausnehmung 10 vorgesehen, in die eine Dicht
scheibe 11 einrastet. Eine solche Muffe mit eingesetzter Dichtscheibe 11 ersetzt zweckmäßiger
weise den Verschlußdeckel eines Behältnisses, z. B. einer Flasche oder eines Beutels. Zum
Umfüllen wird die Dichtscheibe 11 herausgedrückt und das zu entleerende Behältnis mit seiner
Öffnung in das Ende 3 der Muffe 1 eingesteckt oder eingeschraubt.
Statt einer Dichtscheibe in der Mitte der Muffe könnte auch ein Ende der Muffe 1 durch eine
Dichtung oder eine Schraube verschließbar gemacht werden.
Claims (5)
1. Muffe dadurch gekennzeichnet, daß ihre Enden (3, 4) den Öffnungen zweier Behältnisse derart
angepaßt sind, daß beide Behältnisse über die Muffe (1) verbindbar sind und dadurch der Inhalt
des einen Behältnisses in das andere umfüllbar ist.
2. Muffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Abdichtung, um ihre zeitweili
ge Verwendung als Verschluß zu ermöglichen.
3. Muffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden eine herausnehm
bare Dichtscheibe (11) vorgesehen ist.
4. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Enden (3, 4) mit In
nengewinden (5, 6) versehen sind.
5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff be
steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428030 DE4428030A1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Muffe |
DE19543227A DE19543227A1 (de) | 1994-08-08 | 1995-11-20 | Muffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428030 DE4428030A1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Muffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428030A1 true DE4428030A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525182
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428030 Ceased DE4428030A1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Muffe |
DE19543227A Ceased DE19543227A1 (de) | 1994-08-08 | 1995-11-20 | Muffe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543227A Ceased DE19543227A1 (de) | 1994-08-08 | 1995-11-20 | Muffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4428030A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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- 1994-08-08 DE DE19944428030 patent/DE4428030A1/de not_active Ceased
-
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- 1995-11-20 DE DE19543227A patent/DE19543227A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19543227A1 (de) | 1997-05-22 |
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AG | Has addition no. |
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