DE4427726A1 - Kehraggregat - Google Patents

Kehraggregat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kehraggregat mit mindestens einem borstenbesetzten Endlosstrang, der um mindestens drei Umlenkrollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, umläuft, wobei mindestens eine der einem Endlosstrang zugeordneten Umlenkrollen zur Verän­ derung der Kehrbreite lageveränderbar ist.
Aus der WO 92/21275 ist ein derartiges Kehraggregat bekannt. Bei ihm sind zwei als Kehrbänder ausgebildete Endlosstränge vorgesehen, die jeweils um vier Umlenkrollen umlaufen. Drei dieser Umlenkrollen liegen innerhalb, die vierte außerhalb des Kehrbandes. Die drei in Arbeitsrichtung vorderen Umlenkrollen sind maschinenfest angeordnet; die in Arbeitsrichtung hin­ terste Umlenkrolle ist hingegen aus- und einwärts schwenkbar. Demgemäß trägt der jeweils in Arbeitsrich­ tung hintere Abschnitt des Kehrbandes zur Veränderbar­ keit der Arbeitsbreite des Kehraggregates bei, indem die hinterste Umlenkrolle verschwenkt wird; der jeweils in Arbeitsrichtung vordere Abschnitt jedes Kehrbandes ist hingegen an der Veränderbarkeit der Arbeitsbreite nicht beteiligt. Die Kehrbänder sind in der Weise ange­ trieben, daß das jeweils in Arbeitsrichtung vordere Trum nach vorne, einwärts kehrt. Hierdurch soll eine zentrale Aufnahme des Kehrgutes mittels einer Saugein­ richtung oder einer Walzenbürste möglich sein.
Bei dem bekannten Kehraggregat ist es von Nachteil, daß die Kehrleistung nicht bei sämtlichen Betriebsbedingun­ gen optimal ist. Denn je schmaler die Arbeitsbreite ist, desto spitzer ist der Winkel zwischen dem jeweils hinteren Bereich des Kehrbandes und der Arbeitsrich­ tung. Bei minimaler Arbeitsbreite des Kehraggregates verlaufen die jeweils hinteren Bereiche der beiden Kehrbänder sogar parallel zur Arbeitsrichtung. Dies führt dazu, daß ein Transport des Kehrgutes nach vorne vor die zentrale Aufnahme bei bestimmten Kehrgutquali­ täten nicht sichergestellt ist. Vielmehr kann sich u. U. seitlich der eingestellten Arbeitsbreite ein Strei­ fen von liegengebliebenem Kehrgut bilden.
Desweiteren sind Kehraggregate bekannt, bei denen die borstenbesetzten Endlosstränge um jeweils zwei Umlenkrollen umlaufen. Die EP-A-424 229 offenbart ein entsprechendes Kehraggregat mit zwei Kehrband- Umlenkrollen-Anordnungen. Diese können insgesamt quer zur Arbeitsrichtung aus- und einwärts verschoben wer­ den, um die Arbeitsbreite an die räumlichen Verhält­ nisse anpassen zu können. Indem bei diesem Kehraggregat keine feststehende Umlenkrolle vorgesehen ist, auf wel­ che der Antrieb für das Kehrband wirken könnte, ist hier ein entsprechend hoher Aufwand für den Kehrbandan­ trieb erforderlich. Bei dem aus der FR-A-2 652 100 bekannten Kehraggregat sind ebenfalls zwei Kehrband- Umlenkrollen-Anordnungen vorgesehen, wobei jedes Kehr­ band um zwei Umlenkrollen umläuft. Von den beiden Umlenkrollen ist jeweils die in Arbeitsrichtung hintere ortsfest angeordnet, wohingegen die in Arbeitsrichtung vordere auf einer Kreisbahn verschwenkbar ist. Zur Ver­ ringerung der Arbeitsbreite wird die jeweils vordere Umlenkrolle nach vorne, einwärts verschwenkt. Dies hat den Nachteil, daß das Kehraggregat ein Stück weit zurückgezogen werden muß, wenn bei großer Arbeitsbreite eines der Kehrbänder auf ein Hindernis auftrifft und die Kehrbreite verringert werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kehraggregat zu schaffen, welches eine bei allen Arbeitsbreiten optimale Reinigungslei­ stung aufweist, ohne daß dies zu Nachteilen hinsicht­ lich des Bauaufwandes und/oder der Handhabung führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Endlosstrang mindestens zwei lageveränderbare Umlenkrollen zugeordnet sind, von denen eine erste, vordere im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung lageveränderbar und eine zweite, in Arbeitsrichtung hinter der ersten vorgesehene Umlenkrolle als Spannrolle ausgebildet ist. Die Spann­ rolle dient dazu, den Endlosstrang bei sämtlichen Arbeitsbreiten des Kehraggregats und somit unabhängig von der Position der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle gespannt zu halten. Indem die Spannung des Endlosstranges durch die eigens hierfür vorgesehene Spannrolle erzeugt wird, kann die Bewegungsbahn der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle ausschließlich oder zumindest wesentlich unter dem Gesichtspunkt der Kehrwirkung optimiert werden.
Die Erfindung gestattet, daß eine der mindestens drei Umlenkrollen ortsfest angeordnet ist. So ist eine vor­ teilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kehrag­ gregats mit drei Umlenkrollen für den Endlosstrang dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Umlenkrolle, die neben der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle und der Spannrolle vorgesehen ist, ortsfest angeordnet ist. Diese Umlenkrolle ist dann zweckmäßigerweise als Antriebsrolle ausgebildet, auf welche der Antrieb für den Endlosstrang wirkt. Als Antrieb kommt dabei nicht nur ein Motor in Betracht; in gleicher Weise kann, ins­ besondere bei kleinen Kehraggregaten, ein mechanisch Laufradantrieb vorgesehen sein, bei dem die Antriebs­ rolle mit einem Laufrad gekoppelt ist. Dasjenige Trum des Kehrbandes, das sich zwischen der ortsfest angeord­ neten und der ersten, vorderen lageveränderbaren Umlenkrolle erstreckt, dient i.a. als Arbeitstrum, dessen Borsten die Kehrarbeit leisten.
Im Rahmen der Optimierung der Kehrwirkung kann bei­ spielsweise bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kehraggregats zur Lagerung der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle eine Linearführung vorge­ sehen sein. Eine derartige Linearführung kann sich quer zur Arbeitsrichtung oder mit einer vorgegebenen Schräg­ stellung erstrecken. Ist die mindestens eine weitere, neben der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle und der Spannrolle vorgesehene Umlenkrolle ortsfest angeordnet, und ist die Linearführung auf diese feste Umlenkrolle ausgerichtet, nimmt das für die Kehrwirkung maßgebliche vordere Trum des Endlosstranges unabhängig von der Arbeitsbreite des Kehraggregates stets dieselbe Aus­ richtung bezüglich der Arbeitsrichtung ein. An einer derartigen Linearführung können auch zwei Umlenkrollen lageveränderbar geführt sein, wie sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher ergibt.
Die Lagerung der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle in einer Linearführung ist jedoch keineswegs zwingend. Zur Lagerung der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle ist vielmehr beispielsweise auch eine Lenkeranordnung geeignet, deren Geometrie eine Bewegungsbahn der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung vorgibt. Eine derartige Lenkeranordnung kann insbesondere im Hinblick auf den baulichen Aufwand gegenüber einer Linearführung zu bevorzugen sein.
Die Bewegungsbahn der Spannrolle kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Die Bewegungsbahn der Spann­ rolle kann durch eine mechanische Führung, insbesondere eine Linearführung oder eine Lenkeranordnung vorgegeben werden. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich; im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vielmehr auch möglich, daß die Spannrolle mit zwei Freiheitsgraden lageveränderbar ist und ihre von der jeweiligen Arbeitsbreite des Kehraggregats abhängige Position selbsttätig nach kinematischen Gesetzmäßigkeiten ein­ nimmt, wobei der Anlenkpunkt des auf die Spannrolle wirkenden Spannelements von Bedeutung ist.
Die Bewegungsbahn der Spannrolle und somit die Ebene, in der der Endlosstrang umläuft, kann parallel zum zu reinigenden Boden verlaufen; dies ist jedoch keineswegs zwingend. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Kehraggregats zeichnet sich dadurch aus, daß die Ebene, in der der Endlosstrang umläuft, mit dem Boden einen spitzen Winkel einschließt, d. h. geneigt verläuft. Und zwar steigt die Bewegungsbahn der Spann­ rolle entgegen der Arbeitsrichtung (nach hinten) an, so daß die beiden der Spannrolle benachbarten Trümer des Endlosstranges keinen Kontakt mit dem Boden haben. Dies schont die Borsten und trägt zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Endlosstranges bei; zudem wird die Reibung des Endlosstranges auf dem Boden verringert, so daß der Antrieb für den Endlosstrang mit einer geringe­ ren Leistungsaufnahme auskommt.
Das erfindungsgemäße Kehraggregat verfügt zweckmäßiger­ weise über zwei Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen, welche weitgehend symmetrisch bezüglich einander ange­ ordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Endlosstränge dabei in der Weise angetrieben, daß sie aufeinander zu kehren. In diesem Fall kann zwischen den beiden End­ losstrang-Umlenkrollen-Anordnungen die Düse einer Saug­ einrichtung angeordnet sein. Sind die beiden vorderen, inneren Umlenkrollen der beiden Endlosstrang-Umlenkrol­ len-Anordnungen ortsfest angeordnet, ist auch bei verschiedenen Arbeitsbreiten des Kehraggregats stets dieselbe Düsenbreite ausreichend, um den zwischen den beiden Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen abgelegten Kehrricht aufzunehmen. Durch die Möglichkeit, hier mit einer relativ schmalen Breite der Düse auszukommen, kann der Luftdurchsatz durch die Saugeinrichtung und somit die Leistung des Sauggebläses minimiert werden.
Die Kehrleistung des erfindungsgemäßen Kehraggregats ist optimal, wenn die beiden vorderen Abschnitte der Endlosstränge von zwei Endlosstrang-Umlenkrollen-Anord­ nungen trichterförmig zusammenlaufen. Demgemäß ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Kehraggregats dadurch gekennzeichnet, daß die erste lageveränderbare Umlenkrolle, bezogen auf die Arbeitsrichtung, vor der inneren, i.a. ortsfesten Umlenkrolle angeordnet ist.
Bei Kehraggregaten, bei denen die Borsten der Endlos­ stränge mehr oder weniger senkrecht auf dem Boden stehen, läßt sich die Kehrleistung im Kantenbereich, d. h. entlang von Wänden dadurch steigern, daß im Bereich der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle ein Spreizelement angeordnet ist, welches die Borsten des Endlosstranges schräg seitwärts nach außen neigt. Durch die Neigung der Borsten schräg seitwärts nach außen im Bereich der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle kehren die Borsten auch unmittelbar in dem Kantenbereich zwi­ schen dem Fußboden und der Wand befindlichen Schmutz, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Mechanik der End­ losstrang-Umlenkrollen-Anordnung die Wand berührt und hier zu Beschädigungen oder einer Streifenbildung führt. Eines derartigen Spreizelements bedarf es demge­ genüber nicht, wenn die Borsten an dem Endlosstrang in der Weise angeordnet sind, daß sie schräg nach außen zum Boden stehen.
Das ggfs. vorgesehene Spreizelement kann verschieden ausgebildet sein. Insbesondere ist es möglich, daß als Spreizelement eine Spreizrolle dient; diese kann um dieselbe Achse rotierbar gelagert sein wie die erste lageveränderbare Umlenkrolle. Die Spreizrolle kann sogar eine Baueinheit mit jener Umlenkrolle bilden. Das Spreizelement kann jedoch auch als feststehender Spreizbügel ausgebildet sein, auf dem die Borsten im Umlenkbereich gleiten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kehraggregats ist vorgesehen, daß im Bereich der ersten lageveränderbaren Umlenkrolle eine frei drehbare Bordscheibe vorgesehen ist. Diese ragt seitlich über die übrigen Elemente der Endlosstrang- Umlenkrollen-Anordnung vor. Wird ein Fußbodenbereich unmittelbar angrenzend an eine Wand gekehrt, rollt die Bordscheibe der der Wand zugekehrten Endlosstrang- Umlenkrollen-Anordnung an der Wand ab und verhindert auf diese Weise eine Beschädigung der Wand durch Teile des Kehraggregats.
Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise anwend­ bar auf Kehraggregate, die fester Bestandteil einer Bodenreinigungsmaschine sind, wie auch auf solche Kehr­ aggregate, die als Vorbauaggregate nur bei Bedarf an eine andere Maschine angekoppelt werden können, bei­ spielsweise an eine Scheuersaugmaschine. Im Rahmen der Erfindung sind unterschiedliche Ausgestaltungen des borstenbesetzten Endlosstranges möglich. Dieser kann insbesondere als ein elastischer flacher Riemen bzw. als elastisches flaches Band ausgebildet sein. In Frage kommt insbesondere aber auch eine Gliederkette oder dgl.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Ansicht von unten auf eine erste bevorzugte Ausführungsform und
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine zweite bevor­ zugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kehraggregats;
Fig. 3 veranschaulicht in einer Seitenansicht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, und
Fig. 4 zeigt die Ansicht von unten auf eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kehraggregats.
Das in Fig. 1 dargestellte Kehraggregat weist zwei an der Bodenplatte 1 des Fahrgestells aufgehängte Endlos­ strang-Umlenkrollen-Anordnungen 2 auf. Diese fördern den Schmutz einwärts vor eine ebenfalls an der Boden­ platte 1 des Fahrgestells aufgehängte rotierende Walzenbürste 3, welche den Schmutz in einen bezogen auf die Arbeitsrichtung (Pfeil A) hinter ihr angeordneten Schmutzbehälter 4 fördert. Die Gestaltung der Walzen­ bürste 3 und des Schmutzbehälters 4 ist dem Fachmann bekannt (z. B. FR-A-2652100) und wird daher hier nicht näher erläutert.
Jede der Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen 2 umfaßt drei Umlenkrollen 5, 6 und 7 sowie einen um diese umlaufenden, als Kehrband ausgebildeten, mit Borsten 15 besetzten Endlosstrang 8. Von den drei Umlenkrollen jeder Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnung ist eine ortsfest angeordnet, nämlich die der Walzenbürste 3 benachbarte Umlenkrolle 5. Auf diese ortsfeste Umlenkrolle wirkt ein - nicht dargestellter - Antriebs­ motor für den Endlosstrang 8. Dieser Antriebsmotor kann, muß jedoch nicht identisch sein mit demjenigen, der die Walzenbürste 3 antreibt.
Die in Arbeitsrichtung A vordere Umlenkrolle 6 ist quer zur Arbeitsrichtung lageveränderbar aufgehängt (Doppelpfeil B). Hierzu ist eine Linearführung vorgese­ hen, welche vier an der Bodenplatte 1 des Fahrgestells gelagerte Führungsrollen 9 und einen in diesen ver­ schiebbar geführten Umlenkrollen-Träger 10 umfaßt. An dem äußeren Ende des Umlenkrollen-Trägers 10 ist die vordere Umlenkrolle 6 frei drehbar gelagert. Durch Ver­ schiebung des Umlenkrollen-Trägers 10 in den Führungs­ rollen 9 läßt sich die Arbeitsbreite des Kehraggregates einstellen. So ist in der linken Hälfte der Fig. 1 die Stellung der Umlenkrolle 6 sowie der übrigen Komponen­ ten der Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnung bei maxima­ ler Arbeitsbreite dargestellt, auf der rechten Seite der Fig. 1 hingegen die Stellung bei minimaler Arbeits­ breite. Zur Verstellung der Arbeitsbreite durch Ver­ schieben des Umlenkrollen-Trägers 10 in den Führungs­ rollen 9 dient ein - nicht dargestellter - elektrischer Stellantrieb. Mit diesem kann ein Taster verbunden sein, der detektiert, wenn die Endlosstrang-Umlenkrol­ len-Anordnung auf ein Hindernis trifft und den Stellan­ trieb im Sinne einer Verringerung der Arbeitsbreite betätigt.
Die dritte Umlenkrolle 7 jeder Endlosstrang-Umlenkrol­ len-Anordnung ist ebenfalls lageveränderbar. Und zwar ist sie in einer in Arbeitsrichtung verlaufenden Linearführung 11 längsverschiebbar geführt. Durch die Koppelstange 12 wird bei einer Veränderung der Arbeits­ breite die hintere lageveränderbare Umlenkrolle ("Spannrolle") 7 in der zugeordneten Führung 11 in der Weise verschoben, daß der Endlosstrang 8 stets gespannt ist. Je nach der Geometrie der Endlosstrang-Umlenkrol­ len-Anordnung besitzt die Koppelstange 12 eine konstante Länge oder aber ist sie teleskopisch längen­ veränderbar ausgebildet. Bei einer alternativen Ausge­ staltung des in Fig. 1 dargestellten Kehraggregats kann die Koppelstange 12 durch eine Feder ersetzt werden, welche die Spannrolle 7 in der zugeordneten Führung 11 nach hinten (entgegen der Arbeitsrichtung A) spannt, so daß der um die drei Umlenkrollen 5, 6 und 7 umlaufende Endlosstrang 8 unabhängig von der durch die Position der vorderen Umlenkrolle 6 bestimmten Arbeitsbreite stets gespannt ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Kehraggregat unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch zwei weiter unten detaillierter beschriebene Merkmale: Zum einen ist die vordere lageveränderbare Umlenkrolle 6 andersartig an der Bodenplatte 1 des Fahrgestells aufgehängt, nämlich durch einen Lenker anstelle der Linearführung. Zum anderen wird der Schmutz nicht mit­ tels einer Kehrwalze in den Schmutzbehälter gefördert, vielmehr über einen Saugmund aufgesaugt. Im übrigen entspricht das in Fig. 2 dargestellte Kehraggregat demjenigen gemäß Fig. 1, so daß auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen wird.
Zur lageveränderbaren Aufhängung der vorderen lage­ veränderbaren Umlenkrolle 6 an der Bodenplatte 1 des Fahrgestells dient bei jeder Endlosstrang-Umlenkrollen-An­ ordnung 2 des Kehraggregats gemäß Fig. 2 ein Lenker 13. Dieser ist mit der Bodenplatte 1 über ein Schwenk­ gelenk 14 mit vertikaler Schwenkachse verbunden. Der Lenker 13 ist in der Mitte in der Weise nach hinten abgewinkelt, daß ein Hindernis H, auf das die Endlos­ strang-Umlenkrollen-Anordnung bei großer Arbeitsbreite auftrifft, nach Möglichkeit nicht mit dem Lenker 13 kollidiert. Vielmehr stößt zuerst die vordere lage­ veränderbare Umlenkrolle an dem Hindernis H an, so daß der Boden bis an das Hindernis heran gekehrt werden kann.
Durch die schwenkbare Aufhängung des Lenkers 13 mittels des Schwenkgelenks 14 wird, wenn die vordere lageverän­ derbare Umlenkrolle 6 auf ein Hindernis H auftrifft, der Schwenkarm 13 bei fortgesetzter Bewegung des Kehr­ aggregats in Arbeitsrichtung A nach hinten einwärts verschwenkt, wobei zugleich die Arbeitsbreite des Kehr­ aggregats verringert wird. Auf diese Weise paßt sich die Arbeitsbreite selbsttätig an die örtlichen Verhält­ nisse an; und die vordere lageveränderbare Umlenkrolle 6 wird entlang der Stirnwand des Hindernisses H ein­ wärts bewegt, so daß keine ungereinigte Fläche zurück­ bleibt. Der Schwenkarm 13 kann somit bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Kehraggregats mittels eines Federelements, beispielsweise einer im Bereich des Schwenkgelenks 14 vorgesehenen Spiralfeder nach außen vorgespannt werden, so daß die Arbeitsbreite stets den maximal möglichen Wert einnimmt. Beim Auf­ treffen auf ein Hindernis H verringert sich die Arbeitsbreite des Kehraggregats soweit, wie es notwen­ dig ist, um das Hindernis zu passieren. Ist das Hinder­ nis passiert, nimmt die Arbeitsbreite selbsttätig wieder ihren maximalen Wert an.
Zwischen den beiden feststehenden Umlenkrollen 5 ist der Saugmund 16 einer Saugeinrichtung angeordnet. Indem die beiden feststehenden Umlenkrollen 5 relativ nahe beieinander liegen, kann der Saugmund 16, dem der Schmutz der gesamten Arbeitsbreite des Kehraggregats über die beiden Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen zugeführt wird, eine sehr geringe Breite aufweisen. Dadurch ist zum einen der Luftdurchsatz durch die Saug­ einrichtung entsprechend gering, was zu einer niedrigen Leistungsaufnahme des Sauggebläses führt. Zum anderen führt die schmale Ausbildung des Saugmundes zu einem entsprechend großen Verhältnis der maximalen und der minimalen Arbeitsbreite des Kehraggregats zueinander; bei dem der Fig. 2 zugrundegelegten Abmessungen ist die maximale Arbeitsbreite 2,4fach so groß wie die minimale Arbeitsbreite.
Fig. 3 veranschaulicht in einer Seitenansicht eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Kehraggregates, daß die Ebene, in der der - nur teilweise dargestellte - borstenbesetzte Endlosstrang 8 umläuft, zweckmäßiger­ weise nach vorne geneigt in einem spitzen Winkel (z. B. 35°) zum Boden verläuft. D.h. die Führung 11 für die Spannrolle 7 verläuft nach hinten (entgegen der Arbeitsrichtung) ansteigend. Die Borsten 15 des Endlos­ stranges 8 sind somit nur an dessen vorderem Trum in Berührung mit dem Boden, d. h. in dem Bereich, der sich zwischen der vorderen lageveränderbaren Umlenkrolle und der feststehenden Umlenkrolle erstreckt. Der Umlenkrol­ len-Träger 10 erstreckt sich bei dem Kehraggregat gemäß Fig. 3 genau quer zur Arbeitsrichtung A.
Infolge der Neigung der Ebene, in der der Endlosstrang 8 umläuft, kann die Kehrwalze 3 unterhalb des hinteren Endes der Führung 11 für die Spannrolle 7 angeordnet werden. Dies gestattet einen kompakten Aufbau des Kehr­ aggregats durch eine entsprechend verkürzte Länge.
Das in Fig. 4 dargestellte Kehraggregat stimmt in wesentlichen Merkmalen mit demjenigen gemäß Fig. 1 überein. Abweichungen bestehen allein hinsichtlich der Ausbildung der Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen 2. Und zwar sind bei beiden Endlosstrang-Umlenkrollen-An­ ordnungen die beiden vorderen Umlenkrollen 5 und 6 an dem Umlenkrollenträger 10 drehbar gelagert, welcher in den Führungsrollen 9 quer zur Arbeitsrichtung A verschiebbar geführt ist (Pfeil B). Auf diese Weise ist die zum Spannen des Endlosstranges 8 erforderliche Aus­ gleichsbewegung der Spannrolle 7 in der zugeordneten Linearführung 11 erheblich reduziert.
Zugleich sind die beiden Endlosstrang-Umlenkrollen-An­ ordnungen 2 bezüglich einander gestaffelt angeordnet. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei geringer Arbeitsbreite die Endlosstrang-Umlenkrollen-Anordnungen einander behindern. Im übrigen entspricht der Aufbau des Kehraggregats gemäß Fig. 4 demjenigen des Kehrag­ gregats gemäß Fig. 1; zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Erläuterungen von Fig. 1 verwiesen.

Claims (16)

1. Kehraggregat mit mindestens einem borsten­ besetzten Endlosstrang (8), der um min­ destens drei Umlenkrollen (5, 6, 7), von denen mindestens eine angetrieben ist, um­ läuft, wobei mindestens eine der jedem Endlosstrang zugeordneten Umlenkrollen zur Veränderung der Kehrbreite lageveränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Endlosstrang (8) mindestens zwei lageveränderbare Umlenkrollen (6, 7) zu­ geordnet sind, von denen eine erste (6) im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (A) lageveränderbar und eine zweite (7), in Arbeitsrichtung hinter der ersten vorgese­ hene als Spannrolle ausgebildet ist.
2. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (5) der jedem Endlos­ strang (8) zugeordneten Umlenkrollen im wesentlichen ortsfest angeordnet ist.
3. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der ersten lageveränder­ baren Umlenkrolle (6) eine Linearführung (9, 10) vorgesehen ist.
4. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der ersten lageveränder­ baren Umlenkrolle (6) eine Lenkeranordnung (13) vorgesehen ist.
5. Kehraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste lageveränderbare Umlenkrolle (6), bezogen auf die Arbeitsrichtung (A), vor der mindestens einen ortsfesten Umlenkrolle (5) angeordnet ist.
6. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Spannrolle (7) eine als Führungsschiene (11) ausgebildete Linearführung vorgesehen ist.
7. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Spannrolle eine Len­ keranordnung vorgesehen ist.
8. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine mechanische Führung vorgegebene Bewegungsbahn der Spannrolle (7) im wesentlichen in Arbeitsrichtung (A) verläuft.
9. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endlosstrang-Umlenkrollen-Anord­ nungen (2) vorgesehen sind, die weitgehend symmetrisch zueinander angeordnet sind.
10. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endlosstrang-Umlenkrollen-Anord­ nung ein Tastelement zugeordnet ist, wel­ ches ein die Position der ersten lagever­ änderbaren Umlenkrolle veränderndes Stell­ glied betätigt.
11. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten lageveränderba­ ren Umlenkrolle ein Spreizelement angeord­ net ist, welches die Borsten schräg seit­ wärts nach außen neigt.
12. Kehraggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizelement eine Spreizrolle dient, die um dieselbe Achse rotierbar gelagert ist wie die erste lageveränder­ bare Umlenkrolle.
13. Kehraggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizelement ein feststehender Spreizbügel dient, auf dem die Borsten im Umlenkbereich gleiten.
14. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten lageveränderba­ ren Umlenkrolle eine frei drehbare Bord­ scheibe vorgesehen ist, die seitlich über die übrigen Elemente der Endlosstrang- Umlenkrollen-Anordnung vorragt.
15. Kehraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der Endlosstrang (8) umläuft, nach vorne (in Arbeitsrichtung) geneigt ist.
16. Kehraggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (13) in der Mitte nach hinten abgewinkelt ist.
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