DE4427396A1 - Verfahren zur Verarbeitung von digitalen und analogen Eingangssignalen - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von digitalen und analogen EingangssignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verarbeiten von
digitalen und analogen Eingangssignalen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei den derzeitigen Schaltungen für die PLL-Demodulation, auch
ZF-Verstärker genannt, ist es nicht möglich, sowohl analoge als
auch digitale Eingangssignale zu verarbeiten.
Für den Empfang heutiger Fernsehsignale wird vor der
Demodulation vorzugsweise ein ZF-Verstärker eingesetzt, welcher
nach dem PLL-Prinzip arbeitet. Für den Empfang zukünftiger
digitaler Fernsehsignale wird nach dem Trennen und Umsetzen im
Tuner ein weiterer Umsetzer benötigt, um in einem geeigneten
Frequenzbereich eine Analog/Digital-Umwandlung durchzuführen.
Derzeit ist es notwendig, jeweils für digitale und analoge
Signale getrennte Schaltungen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise ein
Verfahren zu schaffen, bei dem digitale und analoge
Eingangssignale in einer Schaltung verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden durch schaltbare Mittel einem regelbaren
Schwingungserzeuger jeweils die Bauelemente für analoge oder
digitale Eingangssignale zugeschaltet. Die schaltbaren Mittel
werden in Abhängigkeit von dem Eingangssignal und/oder manuell
gesetzt.
Eine Schaltung für das Verfahren weist einen regelbaren
Schwingungserzeuger auf, welcher durch schaltbare Mittel
entweder mit einem Filter und einem Komparator verbunden wird
oder mit einem Schwingelement.
Bei einem digitalen Eingangssignal durchläuft dieses einen
geregelten Verstärker und wird in einem Mischer mit einem
regelbaren Schwingungserzeuger, welcher unabhängig vom
Eingangssignal durch ein externes Schwingelement angesteuert
wird, in eine zweite ZF umgesetzt, die für die digitale
Signalverarbeitung erforderlich ist. Dabei werden ein Komparator
und das für die analoge Demodulation erforderliche Filter
abgeschaltet.
Bei einem analogen Eingangssignal durchläuft dieses einen
geregelten Verstärker, einen Komparator und ein Filter, welches
für die analoge Demodulation benötigt wird. Die Signale aus
Komparator und Filter werden einem Mischer über einen regelbaren
Schwingungserzeuger zugeführt, und am Ausgang des Mischers steht
das aufbereitete analoge Ausgangssignal.
Das Filter ist als Loop-Filter, der Komparator als
Phasenkomparator, der regelbare Schwingungserzeuger als VCO
(voltage controlled oscillator), das Schwingelement als PLL
(phase locked loop) ausgebildet, und die Zwischenfrequenz wird
als ZF bezeichnet.
Vorteilhaft bei dem Verfahren und der dazugehörigen Schaltungs
anordnung ist, daß es auf diesem Wege ermöglicht wird, sowohl
analoge als auch digitale Signale zu empfangen. Das Verwenden
von derzeit zwei Schaltungsanordnungen jeweils für analog oder
digital ist nicht mehr notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläu
tert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Aufbau des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 einen Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltung.
Fig. 1 zeigt das Eingangssignal ES, welches einem Schalter S1
zugeführt wird. Der Schalter S1 schaltet das Eingangssignal ES
in Abhängigkeit von einer Ansteuerung An auf einen Filter F. Die
Ansteuerung An geschieht entweder manuell M, oder automatisch Au
durch Erkennung, ob ein digitales oder analoges Eingangssignal
ES vorhanden ist. Der Filter F ist verbunden mit dem Komparator
K, dessen Ausgang durch den Schalter S2 mit dem regelbaren
Schwingungserzeuger VCO in Verbindung steht. Der regelbare
Schwingungserzeuger VCO ist verbunden mit dem Mischer Mi. Das
Eingangssignal ES wird dem Mischer Mi zugeführt. Am Ausgang AM
des Mischers Mi steht das jeweilige aufbereitete Signal für
digitale und analoge Eingangssignale ES an. Der Schalter S2 wird
wie der Schalter S1 von der Ansteuerung An in Abhängigkeit von
dem Eingangssignal ES angesteuert. Der Schalter S2 verbindet in
der anderen Schalterstellung das Schwingelement PLL mit dem
regelbaren Schwingungserzeuger VCO.
Liegt ein digitales Eingangssignal ES an, erkennt die Ansteue
rung An dieses. Die Ansteuerung An setzt nun die Schalter S1, S2
in Stellung 0. Die Eingabe, daß ein digitales Eingangssignal ES
anliegt, kann auch manuell vorgenommen werden. In dieser
Stellung der Schalter S1 und S2 liefert das Schwingelement PLL
eine konstante Frequenz an den regelbaren Schwingungserzeuger
VCO. Der Mischer Mi erhält nun das so aufbereitete
Eingangssignal und das ursprüngliche Eingangssignal. Am Ausgang
AM des Mischers Mi steht nun eine zweite ZF für die digitale
Weiterverarbeitung an. Sind die Schalter S1 und S2 in
Schalterstellung I, so wird das Eingangssignal über das Filter F
und den Komparator K dem regelbaren Schwingungserzeuger VCO
zugeführt. Der Mischer Mi erhält nun das so aufbereitete
Eingangssignal. Am Ausgang AM des Mischers Mi steht nun ein
aufbereitetes analoges Signal für die analoge Weiterverarbeitung
an.
Fig. 2 zeigt eine ZF-Verstärkerschaltung V. Das Eingangssignal
ES durchläuft einen geregelten Verstärker 1 und wird in einem
Phasenkomparator K zur Trägerrückgewinnung über den Schalter S1
mit dem regelbaren Schwingungserzeuger VCO verbunden. Der
Ausgang des regelbaren Schwingungserzeugers VCO wird
phasensynchron nachgeführt und steht in Verbindung mit dem
Phasenkomparator K und dem Mischer Mi. Nach dem Verstärker 1
wird das Eingangssignal ES dem Mischer Mi und einer weiteren
Einheit 2 zugeführt. Die Einheit 2 regelt mit den Verstärkern 3
und 4 den Pegel des Verstärkers 1. Das so abgeleitete
Eingangssignal wird nach dem Verstärker 3 einer Einheit 5
zugeführt und dem Filter F. Das Filter F ist als Loop-Filter mit
einem Kondensator, an dessen Ende zur Schalterstellung I des
Schalters S2 ein Widerstand und ein Kondensator in weihe liegen,
ausgelegt. Der Schalter S1, der regelbare Schwingungserzeuger
VCO und der Schalter S2 sind miteinander verbunden. Der Schalter
S2 schaltet in Stellung 0 das Schwingelement PLL auf den
regelbaren Schwingungserzeuger VCO.
Liegt ein analoges Eingangssignal an dem Verstärker 1 an,
befinden sich die Schalter S1 und S2 in der Stellung I. Das Si
gnal vom Loop-Filter F gelangt über den Schalter S2 auf den re
gelbaren Schwingungserzeuger VCO, wie auch das Signal des
Phasenkomparators K über den Schalter S1 auf den regelbaren
Schwingungserzeuger VCO gelangt. Vom regelbaren
Schwingungserzeuger VCO gelangt das so gewonnene Signal über
einen Phasenumsetzer 6 auf den Mischer Mi. Am Ausgang AM des
Mischers Mi steht ein analoges Signal an, das über die Elemente
7, 8, 9 und 10 zum Ausgang der Schaltung A geführt wird. An
diesem Punkt liegt nun ein analoges Signal mit dem Fre
quenzbereich zwischen 0 und 5 MHz an.
Liegt ein digitales Eingangssignal an der Verstärkerstufe 1 an,
so befinden sich die Schalter S1 und S2 in Schalterstellung 0.
Der regelbare Schwingungserzeuger VCO bekommt nun von dem
Schwingelement PLL eine Frequenz zugeführt. Der regelbare
Schwingungserzeuger VCO schwingt nun frei und unabhängig vom
Eingangssignal. Vom regelbaren Schwingungserzeuger VCO gelangt
das so gewonnene Signal über einen Phasenumsetzer 6 auf den
Mischer Mi. Am Ausgang AM des Mischers Mi steht eine zweite ZF
an, welche über die Elemente 7, 8, 9 und 10 zum Ausgang der
Schaltung A geführt wird. An diesem Punkt liegt nun die zweite
ZF mit einem Frequenzbereich zwischen 5 und 7 MHz an.
Durch das Einfügen der Schalter S1 und S2 wird die eigentliche
Anordnung zweckentfremdet, indem die Schaltungsanordnung aufge
trennt wird. So ist es möglich, den regelbaren
Schwingungserzeuger VCO vorteilhaft doppelt einzusetzen, einmal
zur Gewinnung der analogen Signale, weiterhin zur Gewinnung der
zweiten ZF.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verarbeiten von digitalen und analogen
Eingangssignalen (ES), dadurch gekennzeichnet, daß durch
schaltbare Mittel (S1, S2) einem regelbaren
Schwingungserzeuger (VCO) jeweils die Bauelemente zur
Verarbeitung für analoge (F, K) oder digitale (PLL)
Eingangssignale zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schaltbaren Mittel (S1, S2) in Abhängigkeit von dem Eingangs
signal (ES) manuell (M) oder automatisch (Au) geschaltet
werden.
3. Schaltung für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einem regelbaren Schwingungserzeuger
(VCO), durch schaltbare Mittel (S1, S2) entweder mit einem
Filter (F) und einem Komparator (K) verbunden ist oder mit
einem Schwingelement (PLL).
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem analogen Eingangssignal die Schaltung als analoger
Demodulator arbeitet und ein analoges Signal am Ausgang
(AM, A) liefert, und daß bei einem digitalen Eingangssignal
(ES) durch die Schaltungsanordnung eine zweite ZF gewonnen
wird, die am Ausgang (AM, A) ansteht.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Schaltungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Loop-Filter, der
Komparator als Phasenkomparator, der regelbare
Schwingungserzeuger als VCO (voltage controlled oscillator),
das Schwingelement als PLL (phase locked loop) ausgebildet
ist.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Schaltungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang bei einem analogen
Eingangssignal (ES) ein analoges Videosignal zwischen 0-5
MHz anliegt und bei einem digitalen Eingangssignal (ES) eine
zweite ZF mit einen Frequenzbereich zwischen 5 und 7 MHz
anliegt.
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ID=6524777
Family Applications (1)
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Legal Events
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