DE4427389A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen von Stäben beliebigen Querschnitts und Profils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen von Stäben beliebigen Querschnitts und ProfilsInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Querschneiden und Unterteilen von Stäben beliebigen
Querschnitts und Profils in Stablängsrichtung mit einem ro
tierbaren Schneidwerkzeug, das um eine zur Stabachse wenig
stens annähernd parallele Rotationsachse umläuft.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind auf mancherlei
Weise bekannt.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren dieser Art, wie
es etwa nach der DE-OS 31 38 339 benutzt wird. Dort ist ein
mehrgliederiges Parallel-Hebelgetriebe an der Frontseite ei
ner Druckplatte gelagert, was eine Verschiebung dieser Druck
platte parallel zu sich und in Richtung einer Lotrechten zu
ihrer Ebene ermöglicht.
Dabei ist aber wie bei den meisten vergleichbaren Verfahren
die Messerführung nicht steuerbar, was dazu führt, daß beim
Eintauchen des Messers in den Werkstoff und beim Schneiden
des Werkstoffs die gleiche Zuggeschwindigkeit verwendet wird
bzw. verwendet werden muß. Dies führt vor allem bei elastischen
Werkstoffen zu ungleichmäßigen Bewegungen der Druckplatte
und gegebenenfalls der an dieser gehaltenen Werkzeuge.
Die Erfindung verfolgt daher die Aufgabe, die Geschwindig
keitsregelung und Steuerung des Schneidwerkzeuges durch
getrennte Antriebsregelungen zweier Antriebsorgane zu be
wirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Schneid
werkzeug durch zwei quer zu einer oder der Stabachse wirken
de Antriebszüge angetrieben, wobei zwischen beiden Antriebs
zügen bzw. Antriebsrotoren eine Geschwindigkeitsdifferenz
eingerichtet wird. Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann zu
dem auf einfache Weise durch einen Steuermotor bewirkt und
nach den jeweiligen Anforderungen während des Betriebes ver
ändert werden, etwa durch eine Differentialanordnung, wie
sie mit einem Neben- oder Differentialgetriebe aufgebracht
werden kann.
Ein solches Verfahren hat gegenüber anderen den Vorteil, daß
man den Stab bzw. stabförmigen Gegenstand komplett durch die
Antriebseinheiten hindurchführen kann, ohne die maximale
Abschnittslänge zu reduzieren. Auf diese Weise wird auch die
Länge oder die Dicke der Druckscheibe, die sonst als ungün
stig angesehen wird, aus der Betrachtung herausgenommen. Es
entstehen nicht die sonst auftretenden Klemmerscheinungen
und die Druckscheibe kann wesentlich kürzer oder dünner sein
als bisher angenommen.
Durch das Trennen des stabförmigen Gegenstandes mit einem
einfachen Messer, das auf dem rotatorischen Antriebszug mon
tiert wird, kann ein optimaler ziehender Schnitt erreicht
werden, wobei der Schnittwinkel in Vorschubrichtung ebenso
wie die Schnittkraft gegen Null geht. Es kann also mit einer
sehr geringen Schnittkraft gearbeitet und doch eine erheb
liche resultierende Schnittleistung erzielt werden.
Da es sich bei den stabförmigen Gegenständen oft um ein labi
les Material handelt, ist es notwendig, dieses Material durch
entsprechende Träger abzustützen. Dadurch kann ein Ausweichen
des Werkstoffes verhindert werden.
Durch das Steuern der Eindringgeschwindigkeit des Messers
läßt sich bei Werkstoffen beziehungsweise Stäben, welche
schichtweise aus verschiedenen Werkstoffen zusammengesetzt
sind, zum Beispiel Kupferkabel, mit verschiedenen Isolierungen,
die für den Trennvorgang optimale schichtspezifische
Geschwindigkeit einstellen, auch wenn diese Geschwindigkeit
oftmals durch spezielle Schnittversuche ermittelt werden
muß.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Verstellung bzw.
Zustellung des Messers durch das Abfahren einer Steigungs
kurve zu ermitteln, wenn sonst eine gleichmäßige Zustellung
nicht erreicht werden kann. Vorzugsweise wird hierzu eine
Sinuskurve eingesetzt, die einen wenigstens annähernd line
aren Kurvenabschnitt aufweist bzw. sich einem solchen Kurven
abschnitt anschließt.
Das Verfahren zum Querschneiden und Unterteilen von stabför
migen Gegenständen wird zweckmäßigerweise in zwei Abschnit
ten ausgeführt. Beim ersten Abschnitt geht es um die Erzeu
gung zweier voneinander unabhängig einstellbarer Gliedsträn
ge, welche über ein Stellglied (zueinander) im Winkel ver
stellt werden können. Im vorliegenden Fall dient hierzu ein
Überlagerungsgetriebe, welches durch einen Drehstrommotor
mit variabler Drehzahl angetrieben wird. Die Winkelverstel
lung der Antriebszüge erfolgt dabei durch einen Stellmotor,
vorzugsweise einen positionierbaren Schrittmotor.
Die beiden getrennten Antriebszüge treiben gemeinsam ein
Schneidwerkzeug an, welches aus zwei drehbar gelagerten
Zahnriemenscheiben gebildet ist. Eine Zahnriemenscheibe
dient zur Linearführung des Trennmessers, die andere zur
Nachsteuerung einer vorzugsweise sinusförmigen Kurve. Die
Kurve läuft in einem Kugellager, welches mit dem Messer
verbunden ist. Durch die Verstellung eines ersten Antrieb
zuges wird insbesondere die steuerbare lineare Bewegung des
Messers erzielt.
Auf diese Weise läßt sich eine präzise Zustellung des Mes
sers in allen Bereichen erzielen, in welchen stabförmige Ge
genstände verschiedener Werkstoffe abgelängt werden müssen.
Vorgesehen ist hier vor allem der Einsatz von zwei Schneid
messern, die um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet
sind. Es läßt sich natürlich auch jede andere in Betracht
kommende Messeranzahl einbauen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung
des vorgeschilderten Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Schneidwerkzeug für eine Kombination von trans
latorischem und rotatorischem Schnitt eingerichtet ist. Dies
ermöglicht eine schnelle Umstellung auf unterschiedliche
Werkstücke, Werkstoffe und unterschiedliche Schnittgeschwin
digkeiten.
Vor allem bei hin- und hergehendem Schneidwerkzeug hat sich
eine Tendenz zur verstärkten Schwingung des Werkzeuges am
Werkstück ergeben, was eine Abstützung des Schneidgutes auf
einem Trägerdorn zweckmäßig erscheinen läßt. Dies ebenso
wie die Anordnung einer schwingungsdämpfenden Schneidgutfüh
rung an der Schneidstelle.
Ferner sollte dem Schneidwerkzeug eine Umwandeleinrichtung
mit einer Abtriebskurve vorangeschaltet werden, die in wenig
stens einem Kurvenabschnitt mindestens annähernd linear aus
gebildet ist und damit eine vorwiegend schwingungsfreie Halte
rung für Werkzeug und Werkstück ermöglicht.
Auch dabei haben sich als Antriebsmittel Zahnriemen und/oder
mit Motorantrieb versehene Synchronscheiben ebenso bewährt
wie zusätzlich angebrachte Korrekturmittel zur Korrektur von
Abweichungen des Kurvenverlaufs des Kurventrägers von der
mathematischen Vorlage.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Quer
schneiden und Unterteilen von Stäben beliebigen Querschnitts
und Profils mit einem rotierbaren Schneidwerkzeug, das um
eine zur Stabachse wenigstens annähernd parallele Rotations
achse umläuft und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schneid
werkzeug durch zwei quer zu einer oder der Stabachse versetzte
Antriebszüge angetrieben wird, wobei zwischen beiden Antriebs
zügen bzw. Antriebsrotoren eine Geschwindigkeitsdifferenz
zum Zustellen wenigstens eines Messers eingerichtet ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung des folgen
den Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht von oben der in Fig. 1 gezeigten Vor
richtung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Lage der Vorrichtung gemäß
der Erfindung ist die Ruhelage des Antriebs. Am Start nimmt
die Vorrichtung die gezeichnete Lage nach der Fig. 1 auto
matisch ein.
Nachdem die gezeigte Referenzlage erreicht ist, fahren die
Messer 19 auseinander und bleiben in Arbeitsstellung stehen.
Bei der Arbeitsstellung sind die Werkstoff-Führungsbuchsen
20 und 21 frei und nicht mehr vom Messer bedeckt.
Der Hauptmotor 1 wird über die Synchronscheibe 2, den Zahn
riemen 3 und die Kulissenscheibe 4 angetrieben.
Als Schneidwerkzeuge kommen solche in Betracht, die nach dem
Scher- oder Messerschnittverfahren arbeiten. Vorteilhaft ist
beim umlaufenden Schnitt vor allem die leichte und zuver
lässige Änderung der Schnittiefe.
Vornehmlich dann, wenn nur ein einziges Schneidwerkzeug ein
gesetzt wird, muß es für eine Kombination von translatorischem
und rotatorischem Schnitt eingerichtet sein. Für viele Arbeits
vorgänge ist es zudem notwendig, das Schneidgut auf einem
Trägerdorn abzustützen, wobei zweckmäßigerweise wenigstens
an der Schneidstelle eine Schneidgutführung für lineare Zu
stellung des Schneidgutes 25 vorgesehen sein sollte.
Ferner empfiehlt es sich, dem Schneidwerkzeug (Messer 19)
eine Umwandeleinrichtung in Form eines Drehzahl-Überlagerungs
getriebes 8 mit einer Abtriebskurve vorzuschalten, die in
wenigstens einem Kurvenabschnitt mindestens annähernd linear
ausgebildet ist.
Als Antriebsmittel sind Zahnriemen (3, 6, 11, 14) und/oder mit
Motorantrieb ausgestattete Synchronscheiben (2, 4, 5, 7, 10, 12, 13, 15)
vorgesehen. Zudem empfehlen sich Korrekturmittel zur Korrektur
von Abweichungen des Kurvenverlaufs des Kurventrägers der
mathematischen Vorlage. Solche Mittel werden zweckmäßigerweise
in der Software des Steuerprogramms untergebracht.
Die Steuerkurve 22 kann durch den Boden einer geschlossenen
oder abgedeckten Kurvennut 23 gebildet sein. Es kann allerdings
auch die Kulisse für die Steuerkurve in den sie bildenden
Kurventräger oder auch in eine lösbar an einem Antriebsteil
angebrachte Platte eingeformt sein.
Der Hauptmotor 1 treibt durch die Synchronscheibe 2 und über
den Zahnriemen 3 die Kulissenscheibe 4 an. Parallel dazu wird
die Kurvenscheibe 15 über Synchronscheibe 5, Zahnriemen 6
und Synchronscheibe 7 angetrieben. Das zwischengeschaltete
Drehzahl-Überlagerungsgetriebe 8 hat in Ruhestellung des Stell
motors 9 keinen Einfluß auf die Drehzahl der Synchronscheibe
13, welche über den Zahnriemen 14 die Kurvenscheibe 15 an
treibt.
In dieser Ausgangsstellung drehen sich nun die Kulissenscheibe
4 und die Kurvenscheibe 15 mit gleicher Drehzahl "synchron"
Das Messer 19, das in einer Aufnahmevorrichtung 18 fixiert
ist, rotiert währenddessen.
In der Arbeitsstellung werden die Messer nach innen zugestellt.
Um den in den Führungsbuchsen 20 und 21 befindlichen stabför
migen Werkstoff abzulängen, ist eine Winkelverstellung der
Kulissenscheibe 4 und der Kurvenscheibe 15 notwendig.
Diese Verstellung wird durch den Stellmotor 9 bewirkt.
Durch Verstellen des Stellmotors 9 über die Synchronscheibe
12, den Zahnriemen 11 und die Synchronscheibe 10 wird eine
Winkelverstellvorgabe für das Drehzahl-Überlagerungsgetriebe 8
weitergegeben. Das Drehzahl-Überlagerungsgetriebe verstellt
die Kulissenscheibe 4 und die Kurvenscheibe 15 über einen
Bereich, der hier zum Beispiel von 0 bis 110 Grad reicht.
Verdreht sich die Synchronscheibe 15, auch Kurvenscheibe ge
nannt, so wird über das Rillenkugellager 16 eine stoßende
Bewegung zum Kulissenstein 17 übertragen. An diesem Kulis
senstein befindet sich die Messeraufnahme 18. Durch die Über
tragung des Kurvenabtriebes der Steuerkurve 22 verstellt sich
der Kulissenstein 17 innerhalb seiner Führung.
Diese Verstellung des Kulissensteins 17 führt zu einer line
aren Zustellbewegung des Messers, welches damit den Trennvor
gang einleitet. Die Verstellung erfolgt nur solange, wie
sich die Kurvenscheibe 15 zur Kulissenscheibe 4 verstellt.
Ist die Verstellung abgeschlossen, so erfolgt keine Linearbe
wegung mehr, das Messer 19 rotiert eben. Um das Messer in
die Ausgangslage zurückzuführen, wird lediglich die Drehrich
tung des Stellmotors 9 geändert, der über die Synchronscheibe
12, Zahnriemen 11 und Synchronscheibe 10 wieder eine Winkel
verstellung der Synchronscheibe 13 erreicht. Diese negative
Verstellung, die über das Drehzahl-Überlagerungsgetriebe 8
hervorgerufen wird, führt wieder zu einer Winkelverstellung
durch die Synchronscheibe 13, Zahnriemen 14 und die Kurven
scheibe 15.
Daraufhin läuft die Kurve der Kulissenscheibe 4, das Rillen
kugellager 16 dann wieder nach außen und der Kulissenstein
17 mit Aufnahmevorrichtung 18 und Messer 19 folgen, wobei
das Messer wieder in seine Ausgangslage zurückgelangt.
Der Lagerbock 24 trägt mittels der Aufnahmevorrichtung 18
das Messer 19, ferner den Achshalter 26.
Claims (15)
1. Verfahren zum Querschneiden und Unterteilen von Stäben
beliebigen Querschnitts und Profils mit einem rotierbaren
Schneidwerkzeug, das um eine zur Stabachse wenigstens annä
hernd parallele Rotationsachse umläuft, dadurch gekennzeich
net, daß das Schneidwerkzeug durch zwei quer zu einer oder
der Stabachse zueinander versetzte Antriebszüge angetrieben
wird, wobei zwischen beiden Antriebszügen bzw. Antriebsro
toren eine Geschwindigkeitsdifferenz eingerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Antriebsachse zwecks Änderung der Differenz
geschwindigkeit quer zur anderen verstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug durch einen ersten Antriebszug rota
torisch und durch einen zweiten Antriebszug translatorisch
angetrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine translatorische Bewegung
quer zur Stabachse erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug auf einer Schleifen
bahn geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug quer zur Werkstückach
se hin- und hergehend geführt wird.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (19)
für eine Kombination von translatorischem und rotatorischem
Schnitt eingerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Abstützung des Schneidgutes (25) auf einem Trägerdorn.
9. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens vor der Schneidstelle eine Schneidgutführung (20, 21)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schneidwerkzeug (19) eine Umwandelein
richtung mit einer Abtriebskurve (Kurvennut 23) vorgeschaltet
ist, die in wenigstens einem Kurvenabschnitt mindestens an
nähernd linear ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Antriebsmittel Zahnriemen (3, 6, 11, 14) und mit
Motorantrieb versehene Synchronscheiben (2, 4, 5, 7, 10, 12, 13, 15)
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Kor
rekturmittel zur Korrektur von Abweichungen des Kurvenver
laufs des Kurventrägers von der mathematischen Vorlage
(Programmteil).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (22) durch den
Boden einer geschlossenen oder abgedeckten Kurvennut (23)
gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kulisse in den sie bildenden Kurven
träger eingeformt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulisse in eine lösbar an einem Antriebsteil ange
brachte Platte eingeformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422310U DE9422310U1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen von Stäben beliebigen Querschnitts und Profils |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4427389A1 true DE4427389A1 (de) | 1996-02-08 |
DE4427389C2 DE4427389C2 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=6524771
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944427389 Expired - Fee Related DE4427389C2 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Vorrichtung zum Querschneiden und Unterteilen jeweils eines Profilstabes mit mindestens einem rotierbaren Messer als Schneidwerkzeug |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11056852B2 (en) | 2018-09-05 | 2021-07-06 | TE Connectivity Services Gmbh | Cable preparation machine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113072A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-10-14 | Dr. techn. Ernst Linsinger & Co GmbH, 4662 Steyrermühl | "verfahren und vorrichtung zum trennen vergleichsweise langer werkstuecke, z.b. rohre, besonders bei hohen temperaturen" |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD154031A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-02-17 | Walter Stein | Vorschubgetriebe zur erzeugung einer radialbewegung an rotierenden werkzeugtraegern |
-
1994
- 1994-08-03 DE DE19944427389 patent/DE4427389C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113072A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-10-14 | Dr. techn. Ernst Linsinger & Co GmbH, 4662 Steyrermühl | "verfahren und vorrichtung zum trennen vergleichsweise langer werkstuecke, z.b. rohre, besonders bei hohen temperaturen" |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427389C2 (de) | 2000-04-13 |
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