DE4425520C1 - Verfahren zur Herstellung einer auswechselbaren Textilbespannung für Reinigungsgeräte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer auswechselbaren Textilbespannung für ReinigungsgeräteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
auswechselbaren Textilbespannung für Reinigungsgeräte,
insbesondere Fußbodenwischer, entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 736 847 ist eine Textilbespannung bekannt, bei
der das Grundgewebe, das mit Fransen versehen ist, mit einem
umgeschlagenen Rand über den Halterahmen übersteht. Da das
Grundgewebe härter ist als die Fransen, besteht die Gefahr,
daß beim Wischen um Möbelbeine und -sockel diese beschädigt
werden.
Bei einer anderen bekannten, mit einem Flor auf der Wisch
seite versehenen Textilbespannung gemäß der DE-PS 31 39 245
ist auf allen Seiten ein etwa 5 cm breiter Rand gebildet, der
durch Umschlagen nach oben und innen und durch Vernähen oder
Verkleben versteift ist. Durch das Umschlagen wird vermieden,
daß das Grundgewebe mit der Fußleiste und mit Möbelfüßen oder
-sockeln in Berührung kommt, es sollen aber gleichzeitig
diese Teile durch den Flor mitgereinigt werden. Nachteilig
ist bei dieser Textilbespannung der durch das Umschlagen der
Ränder bedingte hohe Materialverbrauch des teueren Flor
stoffes und die arbeitsintensive Handfertigung. Dies trifft in hohem Maße ebenfalls
auf die Ausführung nach dem DE-GM 93 07 697 zu. Auch hat sich in der Praxis
gezeigt, daß der steife, breite und im feuchten Zustand schwere Rand die gestellte
Aufgabe der Fußleistenreinigung nur unvollkommen löst.
Das DE-GM 93 08 947 zeigt eine Textilbespannung, bei der der überstehende Rand
des auf seiner Unterseite mit Florfäden versehenen Grundgewebes durch die
Befestigung eines separaten Aufsatzstückes auf der Oberseite versteift ist. Die mit
dieser Maßnahme erreichte hohe Randsteiftigkeit hat den Nachteil, daß die
Textilbespannung nach dem Ausspülen schlecht auszuwringen ist. Profilierte
Fußleisten und Sockel sind mit ihr nur schwer zu reinigen. Die Herstellung ist
umständlich und dadurch auch teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem kostengünstig eine Textilbespannung hergestellt werden
kann, bei der ein Verkratzen der Fußleisten und von Möbel
teilen im Bodenbereich zuverlässig verhindert ist, eine
einwandfreie Reinigung auch profilierter Fußleisten sicher
gestellt ist und die auch nach längerer Nutzungsdauer ein
ansehnliches Aussehen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf einfache und
kostengünstige Weise eine Textilbespannung mit einem Flor auf
der Rückseite des Grundgewebes zumindest im Randbereich
hergestellt werden, ohne daß es eines Umschlagen des Randes
bedarf. Dadurch wird der Materialbedarf an Florstoff auf die
eigentliche Wischfläche beschränkt und ist der Rand auch im
nassen Zustand leicht, so daß er sich sicher zur Fußleisten
reinigung aufstellt. Durch die Fixierung der eingetufteten
Florfäden mittels des Bindemittels wird sichergestellt, daß
diese Fäden beim Gebrauch der Textilbespannung nicht aus dem
Grundgewebe herausgezogen werden.
Als Bindemittel können in das Grundgewebe Fasern mit einer
niedrigen Schmelztemperatur von etwa 110°C bis 140°C einge
bracht werden, die nach dem Tuftvorgang durch entsprechendes
Erhitzen aktiviert werden, also schmelzen oder in einen
weichplastischen Zustand übergehen und nach dem Wiederer
härten die getufteten Florfäden stabilisieren.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann als Binde
mittel eine lufttrocknende Kleberschicht auf die Rückseite
des Grundgewebes aufgetragen werden, die nach dem Tuftvorgang
durch Erhitzen aktiviert wird und die getufteten Florfäden
stabilisiert. Diese Kleberschicht kann von einer Kleberfolie
gebildet werden, die mitgetuftet wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Stabi
lisierung der getufteten Florfäden durch einen auf die Rück
seite des Grundgewebes vor dem Tuften aufgebrachten Zweikom
ponentenklebers erfolgen, der nach dem Tuften in äußerst
kurzer Zeit durch Hochfrequenz ausgehärtet wird. Dadurch wird
sichergestellt, daß die Florfäden nicht beeinträchtigt
werden.
Die Einrichtung zur Befestigung am Halterahmen kann aus einem
Band bestehen, das an beiden Ende durch Umschlagen und seit
lichem Vernähen mit Aufnahmetaschen versehen wird und als
vorgefertigte Einheit zwischen den Randstreifen auf der Rück
seite der Textilbespannung, diese versteifend, angebracht
wird. Dies kann durch Nähen oder durch das die getufteten
Florfäden stabilisierende Bindemittel erfolgen. Auf diese
Weise wird mit geringem Aufwand eine kostengünstige Her
stellung einer im Wischbereich versteiften, am Rand jedoch
auch im nassen Zustand leichten und anschmiegsamen und
zuverlässig am Halterahmen zu befestigende Textilbespannung
ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Textilbespannung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Fußbodenwischers mit einer
an einem Halterahmen angebrachten Textilbespannung,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Textilbespannung.
Ein im Ausführungsbeispiel als Fußbodenwischer ausgebildetes
Reinigungsgerät 1 weist einen kardanisch an einer Platte 2
angelenkten Stiel 3 und einen Halterahmen 4 für eine
Textilbespannung 5 auf. Der Halterahmen 4 besteht aus zwei
Bügeln 6, die schwenkbar an der Platte 2 befestigt sind, so
daß diese Bügel in Taschen 7 auf der Rückseite der Textilbe
spannung eingeführt werden können. Die Textilbespannung 5
überragt den Halterahmen 4 allseitig mit einem Rand 8.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Textilbespannung
5 aus einem Grundgewebe 9, das auf der Vorderseite (Wisch
seite) 10 mit Florfäden 11 versehen ist, die mit allen
gängigen Verfahren, beispielsweise nach dem Plüschverfahren,
eingebracht werden. Auf der Rückseite 12 sind in den Rand
bereich 8 des Grundgewebes 9 Florfäden 13 eingetuftet, die
kürzer sein können als die Florfäden 11 und auch eine andere
Beschaffenheit haben, beispielsweise weicher sein können, um
eine schonende Reinigung von Fußleisten und Möbelfüßen oder
-sockeln zu gewährleisten. Um die getufteten Florfäden 13 fest
mit dem Grundgewebe 9 zu verbinden, wird das Grundgewebe vor
dem Tuftvorgang, wie vorher beschrieben, mit einem durch
Wärme und/oder durch einen Härter aktivierbaren Bindemittel
versetzt bzw. beschichtet, das nach dem Tuftvorgang zum
Einbinden der getufteten Florfäden aktiviert wird.
Die Taschen 7, die zur Aufnahme der Bügel 6 des Halterahmens
2 dienen, werden dadurch gebildet, daß ein Band 14 (in Fig. 2 nicht gezeigt) an seinen
Enden umgeschlagen ist und diese Enden seitlich vernäht sind.
Dieses Band entspricht in seinen Abmessungen der Wischfläche
zwischen den Rändern 8 der Textilbespannung, also etwa den
Abmessungen des Halterahmens 2. Das Band 14 wird mit den
Taschen 7 vorgefertigt und an der Rückseite 12 der Textil
bespannung durch Nähen, vorzugsweise jedoch durch das die
Florfäden 13 stabilisierende Bindemittel befestigt. Das Band
17 versteift so die Wischfläche, während der Rand 8 weich und
anschmiegsam bleibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer auswechselbaren Textil
bespannung für Reinigungsgeräte, die Einrichtungen zur
Befestigung an einem Halterahmen aufweist und aus einem
Grundgewebe besteht, an dem gegen die zu reinigende Fläche
gerichtete, eng angeordnete Florfäden befestigt sind, und das
die Auflagefläche für den Halterahmen mit einem Randstreifen
allseitig überragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Textilbespannung zumindest im Bereich des
Randstreifens mit durch eine Tuftigmaschine eingebrachten Flor
fäden versehen wird, wobei das Grundgewebe vor dem Tuftvorgang
mit einem durch Wärme und/oder einen Härter aktivierbaren
Bindemittel versehen bzw. beschichtet wird, das nach dem
Tuftvorgang zum Einbinden der getufteten Florfäden aktiviert
wird, und daß zwischen den Randstreifen die Befestigungs
einrichtungen angenäht und/oder durch das Bindemittel mit der
Rückseite verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bindemittel in das Grundgewebe Fasern mit einer Schmelztempera
tur von etwa 110°C bis 140°C eingebracht werden, die nach dem
Tuftvorgang durch entsprechendes Erhitzen aktiviert werden und
nach dem Wiedererhärten die getufteten Florfäden stabilisieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bindemittel auf die Rückseite des Grundgewebes eine luft
trocknende Kleberschicht aufgetragen wird, die nach dem Tuft
vorgang durch Erhitzen aktiviert wird und die getufteten Fäden
stabilisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kleberschicht in Form einer Kleberfolie mitgetuftet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bindemittel ein Zweikomponentenkleber verwendet wird, der nach
dem Tuftvorgang durch Hochfrequenz ausgehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung der Befestigungseinrichtungen ein
Band an beiden Enden durch Umschlagen und seitliches Vernähen der
Umschlagenden mit Aufnahmetaschen versehen und als vorgefertigte Einheit auf
der Rückseite des Grundgewebes, dieses versteifend, angebracht
wird.
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