DE4424337A1 - Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr - Google Patents

Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr

Info

Publication number
DE4424337A1
DE4424337A1 DE19944424337 DE4424337A DE4424337A1 DE 4424337 A1 DE4424337 A1 DE 4424337A1 DE 19944424337 DE19944424337 DE 19944424337 DE 4424337 A DE4424337 A DE 4424337A DE 4424337 A1 DE4424337 A1 DE 4424337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
time
storage unit
battery
hands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944424337
Other languages
English (en)
Other versions
DE4424337C2 (de
Inventor
Frank Wohlrabe
Heinz Schiebelhuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE19944424337 priority Critical patent/DE4424337C2/de
Publication of DE4424337A1 publication Critical patent/DE4424337A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4424337C2 publication Critical patent/DE4424337C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces
    • G04C10/04Arrangements of electric power supplies in time pieces with means for indicating the condition of the power supply
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G19/00Electric power supply circuits specially adapted for use in electronic time-pieces
    • G04G19/12Arrangements for reducing power consumption during storage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr mit Analoganzeige nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 sowie eine elektrische Uhr mit Analogan­ zeige nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Von der Anmelderin wird unter der Bezeichnung DAB 80 s1 eine Uhr auf den Markt gebracht, die batteriebetrieben ist und eine Ana­ loganzeige aufweist. Bei einer Entnahme der Batterieanordnung bleiben die Zeiger der Analoganzeige stehen. Wenn die Batteriean­ ordnung wieder in die Uhr eingesetzt wird, bewegen sich die Zeiger der Analoganzeige selbsttätig in die Stellung 12.00 Uhr. Von dieser Stellung ausgehend werden die Zeiger dann mit einer erhöhten Geschwindigkeit in die Zeigerstellung bewegt, die der aktuellen Uhrzeit entspricht. Die Antriebseinrichtung der Uhr kann die Zeiger also mit einer ersten Geschwindigkeit synchron zur fortlaufenden Uhrzeit bewegen und mit einer zweiten Geschwin­ digkeit, die größer ist als die erste Geschwindigkeit.
Aus der DE 33 46 388 A1 ist es außerdem bekannt, eine Digitaluhr mit von außen zugänglichen Anschlußbuchsen zu versehen. An diese Anschlußbuchsen kann dann eine externe Spannungsquelle ange­ schlossen werden. Nach dem Anschluß dieser externen Spannungs­ quelle können die Batterien der Uhr ausgewechselt werden, ohne daß dabei Datenverluste auftreten bzw. die Funktion der Uhr unterbrochen wird.
Aus der DE 31 15 682 A1 ist weiterhin eine Vorgehenswelse be­ kannt, bei der einzelne Funktionen einer Uhr, wie z. B. die Be­ leuchtung oder die Weckeinrichtung, gesperrt werden, wenn der Ladungszustand der Batterie einen unteren Grenzwert erreicht. Erst wenn der Ladungszustand der Batterie wieder oberhalb dieses unteren Grenzwertes liegt, wird die Zuschaltung derartiger Ver­ braucher wieder freigegeben.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Einstellung der Zeiger einer Uhr mit Analoganzeige möglichst einfach auszuge­ stalten, wenn ein Wechsel der Batterien der Uhr erfolgt ist. Er­ findungsgemäß wird dieses Problem mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Verfahrens nach Anspruch 1 sowie den kennzeichnenden Merkmalen der elektrischen Uhr gemäß Anspruch 8 gelöst.
Vorteilhaft wirkt sich bei dem Verfahren nach Anspruch 1 sowie der Uhr nach Anspruch 8 aus, daß der Benutzer nach dem Wiederein­ legen der Batterieanordnung nicht die genaue Uhrzeit kennen muß, um die Zeiger der Uhr dann auf diese Uhrzeit einzustellen.
Da der Wechselvorgang der Batterien üblicherweise nur relativ kurz andauert, erweist sich das Verfahren nach Anspruch 2 oder die Uhr gemaß Anspruch 9 dahingehend als vorteilhaft, daß von den Zeigern relativ schnell wieder die aktuelle Uhrzeit angezeigt wird. Die zeithaltende Einrichtung benötigt dabei nur einen relativ geringen Strombedarf. Der größere Strombedarf, der durch die Anzeige dieser Zeit durch die Analoganzeige und deren Bewe­ gung benötigt wird, entfällt hierbei, solange die Batterieanord­ nung nicht vollständig eingelegt ist.
Vorteilhaft wirkt sich bei dem Verfahren nach Anspruch 3 sowie der Uhr gemäß Anspruch 10 aus, daß während der Zeitdauer, während der die Batterieanordnung entnommen ist, auch keine Maßnahmen ge­ troffen werden müssen, um die aktuelle Uhrzeit fortzuzählen. Wenn die Uhr bei dem Verfahren gemäß Anspruch 3 bzw. der Uhr gemäß An­ spruch 10 mit einem Funkempfänger als sogenannte Funkuhr ausge­ bildet ist, ist es möglich, nach dem Wiedereinlegen der Batterie­ anordnung den Funkempfänger zuzuschalten und eine Einstellung der Zeiger erst dann vorzunehmen, wenn der Funkempfänger ein Signal empfangen hat. Während der Zeitdauer, während der die Batteriean­ ordnung dann zumindest teilweise entnommen war, mußte dann nur die Datenspeichereinheit mit Strom versorgt werden, um die vor­ herige Zeigerstellung zu speichern. In Rückbeziehung des An­ spruchs 3 auf den Anspruch 2 bzw. des Anspruchs 10 auf den An­ spruch 9 ist es möglich, eine von dem Funkempfänger empfangene Zeit mit der von der zeithaltenden Einrichtung fortlaufend er­ mittelten aktuellen Uhrzeit zu vergleichen und dadurch eine größere Sicherheit bei der Einstellung der Zeiger der Analogan­ zeige zu gewinnen. Bei dieser Ausbildung muß dann jedoch wiederum die zeithaltende Einrichtung durch die Energiespeichereinheit während der Zeitdauer, während der die Batterieanordnung zumin­ dest teilweise entnommen ist, ebenfalls mit Strom versorgt werden.
Bei der Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 4 bzw. der Uhr nach Anspruch 11 zeigt sich vorteilhaft, daß die Einstellung der Uhr beim Wechsel der Batterien verlängert möglich ist, wenn die Restlebensdauer der Batterien durch die entsprechende Ausbildung des Verfahrens bzw. Ausgestaltung der Uhr verlängert wird. Ver­ gißt der Benutzer der Uhr, beispielsweise wenn er in Urlaub fährt, einen Wecker abzuschalten, so ertönt das Wecksignal täg­ lich zu derselben Uhrzeit, solange bis die Selbstabschaltung des Wecksignals erfolgt. Während einer längeren Urlaubsreise kann es dann vorkommen, daß durch diese starke Strombelastung der Batterien des Weckers diese Batterien sich entladen und daß der Wecker dann stehenbleibt und auch nicht mehr die aktuelle Uhrzeit enthält. Da die in der Energiespeichereinheit gespeicherte Energie begrenzt ist, kann es dann vorkommen, daß nach einer bestimmten Zeitdauer die Datenspeichereinheit nicht mehr genug Strom erhält, um die gespeicherten Daten der Zeigerstellung der Zeiger der Analoganzeige weiterhin zu speichern. In diesem Falle müßte dann eine vollständige Neueinstellung der Zeiger der Ana­ loganzeige vorgenommen werden.
Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 5 bzw. der Uhr nach Anspruch 12 kann der Bedienungskomfort der Uhr für den Be­ nutzer verbessert werden, indem unwichtigere Funktionen, wie z. B. die Anzeigenbeleuchtung, bei einem höheren Ladungszustand der Batterieanordnung gesperrt werden, als wichtigere Funktionen, wie z. B. die Weckfunktion eines Weckers.
Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 6 bzw. der Uhr nach Anspruch 13 wird die Antriebseinrichtung der Zeiger der Uhr bereits gesperrt bevor die restliche Leistungsabgabe der Batterieanordnung nicht mehr ausreicht, um die Zeiger zu bewegen. Durch dieses frühzeitige Sperren der Antriebseinrichtung ist in diesem Moment beim Stehenbleiben der Zeiger der Uhr eine größere Restkapazität in der Batterieanordnung vorhanden, als wenn diese Abschaltung erst dann erfolgt, wenn die Zeiger der Uhr aufgrund deren Trägheit nicht mehr bewegt werden können. Die zeithaltende Einrichtung sowie die Datenspeichereinheit können dann noch über einen längeren Zeitraum von der Batterieanordnung versorgt werden, bevor auf die in der Energiespeichereinheit gespeicherte Energie zurückgegriffen werden muß.
Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 7 sowie der Uhr nach Anspruch 14 wird dem Benutzer angezeigt, wann ein Batteriewechsel von Nöten ist. Dadurch kann in besonders ein­ facher Weise sichergestellt werden, daß der Batteriewechsel so rechtzeitig erfolgt, daß in der Energiespeichereinheit genug Energie vorhanden ist, um die Datenspeichereinheit sowie gege­ benenfalls die zeithaltende Einrichtung während der Dauer der Entnahme der Batterieanordnung mit Energie zu versorgen.
Vorteilhaft wirkt sich also bei der Erfindung aus, daß ein Ein­ stellen der Zeiger auf eine bestimmte Referenzzeit bei einer Funkuhr nur bei erstmaliger Inbetriebnahme, d. h. bei erstmaligem Einlegen einer Batterieanordnung vorgenommen werden muß. Bei künftigen Einstellvorgängen nach Entnahme der Batterieanordnung kann, von der letzten Zeigerstellung ausgehend, die aktuelle Uhr­ zeit wiederum angefahren werden. Dies ist besonders dann vorteil­ haft, wenn zur Erfassung der Referenzeinstellung der Zeiger auf ein vollautomatisches System, d. h. ein Erfassen der Zeigerstel­ lung mittels Lichtschranke, verzichtet werden soll. Um dem Be­ nutzer nun nicht bei jedem Batteriewechsel ein manuelles Ein­ stellen der Zeiger zuzumuten, wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung bei einem Wechsel der Batterieanordnung verfahren. Dies ist auch dann noch vorteilhaft, wenn das manuelle Einstellen der Zeiger stark vereinfacht wird, wie z. B. in einer Ausführungsform, bei der sich der Sekundenzeiger selbsttätig in Bewegung setzt, wenn die Batterieanordnung vollständig eingesetzt ist und mittels einer Stopptaste angehalten wird, wenn er die 12.00 Uhr-Stellung erreicht. Nachdem der Sekundenzeiger die 12.00 Uhr-Stellung er­ reicht hat, werden dann mittels einer mechanischen Einstellein­ richtung, vorzugsweise einem Rändelrad, der Minuten sowie der Stundenzeiger auf die entsprechende Referenzzeit eingestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Eine Batterieanordnung 101, die entsprechend der Darstellung der Figur entnehmbar ist, besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Zellen, die sowohl eine Batterie als auch ein Akku sein können. Diese Batterieanordnung 101 speist über eine Diode 128 eine Energiespeichereinheit 102. Die Diode 128 verhindert dabei, daß bei zunehmender Entladung der Batterieanordnung 101 von der Energiespeichereinheit 102 Energie zurück in die Batteriean­ ordnung 101 fließt. Einer Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 wird dabei ein Signal 129 zugeführt, das die Spannung der Batteriean­ ordnung 101 repräsentiert. Die Entnahme wenigstens eines Teiles der Batterieanordnung 101 bzw. ein vollständiges Wiedereinsetzen der Batterieanordnung 101 kann dann von der Ansteuer- und Aus­ werteeinheit 105 durch einen entsprechenden Spannungssprung er­ kannt werden. Auch zur Erkennung des Spannungssprunges wird die Diode 128 benötigt. Wäre diese Diode nicht da, wäre aufgrund der glättenden Wirkung der Energiespeichereinheit 102 kein Spannungs­ sprung zu erkennen. Alternativ ist es aber auch möglich, die Ent­ nahme und das Wiedereinsetzen der Batterieanordnung 101 daraus abzuleiten, daß durch die Batterieanordnung 101 bei Entnahme und Wiedereinsetzen der Batterieanordnung 101 jeweils die Schalt­ stellung eines elektrischen Schalters geändert wird. Die Entnahme der Batterieanordnung kann dann durch Auswerten der Signale des elektrischen Schalters erfolgen. Die Batterieanordnung 101 bzw. die Energiespeichereinheit 102 speist dabei eine Datenspeicher­ einheit 103. Weiterhin sind mit der Batterieanordnung 101 sowie der Energiespeichereinheit 102 eine zeithaltende Einrichtung 104, ein Empfänger 120, die Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 sowie eine Antriebseinrichtung 110 verbunden. Diese Antriebseinrichtung 110 bewegt dabei die Zeiger 111 der Uhr. Weiterhin sind mit der Batterieanordnung 101 bzw. der Energiespeichereinheit 102 eine Beleuchtung der Ziffernanzelge 113 sowie ein Signalgeber 115 zur Ausgabe eines Wecksignals sowie eine Anzeigeeinrichtung 116 ver­ bunden. Zur Bestimmung und Anzeige der Uhrzeit weist die zeit­ haltende Einrichtung 104 eine Quarzeinheit auf, aufgrund deren Schwingungen die momentane Uhrzeit ermittelt wird. Gleichzeitig weist die Uhr einen Empfänger 120 auf, der Zeitsignale von einem Sender empfängt. Diese Zeitsignale werden von dem Empfänger 120 ausgewertet und daraus entsprechend eine Uhrzeit ermittelt. Über die Signalleitung 121 wird mittels dieser ermittelten Uhrzeit die zeithaltende Einrichtung 104 auf diese ermittelte Uhrzeit ge­ setzt. Von dieser ermittelten Uhrzeit ausgehend wird von der zeithaltenden Einrichtung 104 sodann mit der Quarzeinheit fort­ laufend die aktuelle Uhrzeit ermittelt. Diese aktuelle Uhrzeit wird der Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 über die Signalleitung 107 zugeführt. Die Zeiger 111 werden dabei von der Antriebsein­ richtung 110 angetrieben, die in dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel ein Schrittmotor ist. Dieser Schrittmotor wird dadurch in Bewegung gesetzt, daß ein Magnetfeld umgepolt wird. Um mittels dieses Schrittmotors eine Bewegung um einen Schritt auszuführen, ist es dazu notwendig, das Magnetfeld umzupolen. In der Daten­ speichereinheit 103 wird die aktuelle Zeigerposition gespeichert sowie die Polrichtung der Antriebseinrichtung 110. Diese Daten werden der Datenspeichereinheit 103 von der Ansteuer- und Aus­ werteeinheit 105 über die Signalleitung 129 zugeführt. Ebenso sind in der Datenspeichereinheit weitere Daten gespeichert, wie z. B. die Weckzeit oder andere Daten, mit denen die Uhr von dem Benutzer individuell einstellbar ist. In der Ansteuer- und Aus­ werteeinheit 105 wird dann ermittelt, um wieviel Schritte die An­ triebseinrichtung 110 bewegt werden muß. Dazu wird über die Signalleitung 106 von der Datenspeichereinheit die aktuelle Zeigerposition sowie die Polrichtung der Antriebseinrichtung 110 abgefragt. Über die Signalleitung 107 wird von der zeithaltenden Einrichtung 104 die aktuelle Uhrzeit abgefragt. Die Differenz der aktuellen Uhrzeit und der Zeigerposition entsprechend dem Wert in der Datenspeichereinheit 103 ergibt die Anzahl der Schritte, um die die Antriebseinrichtung 110 bewegt werden muß. Ist diese Zahl größer als 1, wird die Antriebseinrichtung 110 mit einer Ge­ schwindigkeit bewegt, daß die Zeiger 111 schneller bewegt werden als dies einer zeitsynchronen Fortbewegung der Zeiger 111 ent­ spricht. Ist die Differenz zwischen der aktuellen Uhrzeit und der Zeigerposition gleich 1, so heißt dies, daß die Antriebseinrich­ tung 110 um einen Schritt weiterbewegt werden muß. In diesem Falle wird die Antriebseinrichtung 110 von der Ansteuer- und Aus­ werteeinheit 105 über die Signalleitung 108 so angesteuert, daß sich die Zeiger 111 mit einer ersten Geschwindigkeit bewegen, die einer zeitsynchronen Fortbewegung der Zeiger 111 entspricht. Die zweite Geschwindigkeit ist dabei größer als diese erste Ge­ schwindigkeit. Weiter sind von der Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 noch eine Beleuchtung 113 des Zifferblattes der Uhr ansteuer­ bar sowie ein Signalgeber 115, der beispielsweise dann ange­ steuert wird, wenn das Wecksignal ausgegeben werden soll. Über die Signalleitung 119 ist eine Anzeigeeinrichtung 116 ansteuer­ bar. Wenn in der Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 beispielsweise aus der Klemmenspannung der Batterieanordnung 101 auf den Ladezu­ stand der Batterieanordnung geschlossen wird, ist es möglich, über die Anzeigeeinrichtung 116 dem Benutzer anzuzeigen, wenn ein Batteriewechsel erforderlich ist. Bei einem Absinken der Batteriespannung, d. h. einer zunehmenden Entladung der Batterie­ anordnung 101 ist es auch möglich, einige Verbraucher frühzeitig abzuschalten, um eine bestimmte Restfunktion der Uhr sicherzu­ stellen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Trennein­ richtungen, z. B. 109, 112, 114, 122, aktiviert werden, wenn der Ladezustand der Batterieanordnung 101 absinkt. Diese Trennein­ richtungen 109, 112, 114 und 122 können dabei selbsttätig den Ladezustand der Batterieanordnung überwachen oder, im falle einer zentralen Überwachung des Ladezustands der Batterieanordnung, von der Ansteuer- und Auswerteeinheit 105 angesteuert werden (in der Figur nicht dargestellt). Die Verbraucher 110, 113, 115 und 120 können dabei gleichzeitig bei Erreichen eines bestimmten Ladezu­ standes der Batterieanordnung gesperrt werden. Es ist aber auch möglich, das Sperren dieser Verbraucher derart auszugestalten, daß bei bestimmten Ladezuständen der Batterieanordnung 101, die jedem der Verbraucher individuell zugeordnet sind, das Sperren dieses Verbrauchers erfolgt.
Wird nun die Batterieanordnung 101 zumindest teilweise entnommen, werden die Verbraucher nahezu durchweg von der Energieversorgung abgetrennt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, indem in diesem Falle den einzelnen Verbrauchern zugeordnete Trenneinrich­ tung 109, 112, 114, 122 bzw. 125 öffnen oder indem zentrale Trenneinrichtungen 126 oder 127 öffnen. Beim öffnen der zentralen Trenneinrichtung 127 bleibt die zeithaltende Einrichtung 104 nach wie vor mit der Energiespeichereinheit 102 verbunden, d. h. daß die aktuelle Uhrzeit durch die zeithaltende Einrichtung 104 fort­ laufend weiter ermittelt wird. In der Datenspeichereinheit 103 wird die Zeigerstellung gespeichert, die vor Entnahme der Batterieanordnung angezeigt wurde. Wenn dann die Batteriean­ ordnung 101 vollständig wiedereingesetzt ist, schließt die Trenn­ einrichtung 127 wiederum und von der Ansteuer- und Auswerteein­ heit 105 wird aufgrund der Differenz der durch die zeithaltende Einrichtung 104 fortlaufend ermittelten aktuellen Uhrzeit und der gespeicherten Zeigerstellung gemäß der Datenspeichereinheit 103 eine Anzahl von Schritten an die Ansteuereinrichtung 110 ausge­ geben, mit der die Zeiger 111 der Uhr auf die aktuelle Uhrzeit gemäß der zeithaltenden Einrichtung 104 gebracht werden.
Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die zeithaltende Einrichtung 104 durch Öffnen der Trenneinrichtung 126 ebenfalls von der Energieversorgung getrennt wird. In diesem Falle wird nur die Zeigerposition in der Datenspeichereinheit 103 gespeichert. Nachdem die Batterieanordnung 101 vollständig wiedereingesetzt ist, schließt die zentrale Trenneinrichtung 126 wieder. Die Stellung der Zeiger 111 wird dann allerdings erst korrigiert, nachdem von dem Empfänger 120 ein Zeitsignal der aktuellen Uhr­ zeit empfangen und über die Signalleitung 121 an die zeithaltende Einrichtung 104 ausgegeben wurde. Ab diesem Moment steht wieder ein Signal der aktuellen Uhrzeit zur Verfügung und über die An­ steuer- und Auswerteeinheit 105 kann die Antriebseinrichtung 110 derart angesteuert werden, daß die Zeiger 111 auf diese aktuelle Uhrzeit eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform zeigt sich vorteilhaft, daß die zeithaltende Einrichtung während der zumin­ dest teilweisen Entnahme der Batterieanordnung 101 nicht von der Energiespeichereinheit 102 versorgt werden muß. Als nachteilig könnte dabei aber angesehen werden, daß ein Nachstellen der Zeiger 111 erst dann möglich ist, wenn von dem Empfänger 120 wieder ein Zeitsignal empfangen wurde.
Alternativ dazu ist es auch möglich, die zeithaltende Einrichtung 104 mit der Energiespeichereinheit 102 verbunden zu halten. D.h. daß die Trenneinrichtung 127 öffnet, wenn die Batterieanordnung 101 zumindest teilweise entnommen wird. Ein Nachstellen der Zeiger 111 der Uhr kann dann auch erst erfolgen, wenn der Empfänger 120 ein Zeitsignal empfangen hat. Mittels der Uhrzeit, die diesem Zeitsignal entspricht, kann ein Abgleich mit der Uhr­ zeit erfolgen, die die zeithaltende Einrichtung durch die fort­ laufende Ermittlung der Uhrzeit ermittelt hat und der Uhrzeit, die von dem Empfänger 120 empfangen wurde. Durch eine derartige Ausführungsform können Fehleinstellungen der Zeiger weitgehend vermieden werden.
Im Falle, daß bei dem Wiedereinsetzen der Batterieanordnung zwischenzeitlich ein Datenverlust aufgetreten ist und die Zeiger somit nicht eingestellt werden können, wird dem Benutzer dies vorteilhaft über die Anzeigeeinrichtung 116 angezeigt. In diesem Falle bewegen sich die Zeiger 111 der Uhr nicht weiter. Die Uhr muß dann vom Benutzer neu eingestellt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Stellen der Zeiger (111) einer elektrischen Uhr mit Analoganzeige, wobei die elektrische Uhr mittels einer Batterieanordnung (101) betrieben wird, die aus wenig­ stens einer Batterie bzw. Akku besteht, wobei die Zeiger (111) der Uhr bei einer Entnahme wenigstens eines Teils der Batterieanordnung (101) stillstehen bis die Batteriean­ ordnung (101) vollständig wieder eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energiespeichereinheit (102) mit Energie geladen wird, wenn die Batterieanordnung (101) vollständig einge­ setzt ist, daß in einer Datenspeichereinheit (103) die Stellung der Zeiger (111) der Uhr gespeichert wird, daß beim Stillstand der Zeiger (111) der Uhr in der Datenspeicher­ einheit (103) die zum erneuten in Bewegung setzen der Zeiger benötigten Parameter der Antriebseinrichtung (110) der Zeiger (111) gespeichert werden, daß der Energiebedarf der Datenspeichereinheit (103) während wenigstens ein Teil der Batterieanordnung (101) entnommen ist von der Energie­ speichereinheit (102) gedeckt wird, daß nach dem vollstän­ digen Wiedereinsetzen der Batterieanordnung (101) die Zeiger (111) der Uhr in Abhängigkeit der in der Datenspeicherein­ heit (103) gespeicherten Daten sowie der aktuellen Uhrzeit schneller bewegt werden als dies der zeitsynchronen Bewegung der Zeiger (111) entspricht bis die Stellung der Zeiger (111) der Uhr mit der aktuellen Uhrzeit übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeithaltende Einrichtung (104) der elektrischen Uhr fortlaufend die aktuelle Uhrzeit ermittelt, daß der Energie­ bedarf der zeithaltenden Einrichtung (104), während wenig­ stens ein Teil der Batterieanordnung (101) entnommen ist, von der Energiespeichereinheit gedeckt wird, daß zur Ein­ stellung der Zeiger (111) der Uhr nach dem vollständigen Wiedereinsetzen der Batterieanordnung (101) die von der zeithaltenden Einrichtung (104) ermittelte aktuelle Uhrzeit verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfänger (120) der elektrischen Uhr ein von einem Sender ausgesendetes Zeitsignal empfängt und daraus eine Uhrzeit ermittelt und daß zur Einstellung der Zeiger (111) der Uhr nach dem vollständigen Wiedereinsetzen der Batterie­ anordnung (101) die von dem Empfänger (120) der elektrischen Uhr aufgrund des empfangenen Zeitsignals ermittelte Uhrzeit verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten von wenigstens einem Verbraucher (110, 113, 115) mit einem hohen Strombedarf gesperrt wird (109, 112, 114; 113, 115, 108), wenn der Ladungszustand der Batterieanordnung (101) auf eine bestimmte Restkapazität ge­ sunken ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren (109, 112, 114; 113, 115, 108) des Zu­ schaltens mehrerer Verbraucher (110, 113, 115) derart er­ folgt, daß die einzelnen Verbraucher (110, 113, 115) dann gesperrt werden, wenn der Ladungszustand der Batteriean­ ordnung (101) auf jeweils eine, den einzelnen Verbrauchern (110, 113, 115) zugeordnete, bestimmte Restkapazität ge­ sunken ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (110) der Zeiger (111) der Uhr als Verbraucher mit hohem Strombedarf behandelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer ein abnehmender Ladungszustand der Batterieanordnung (101) ab einer bestimmten Restkapazität angezeigt wird (116, 119).
8. Elektrische Uhr mit Analoganzeige, wobei die Uhr zur Energieversorgung eine entnehmbare Batterieanordnung (101) aufweist, die aus wenigstens einer Batterie bzw. Akku besteht, wobei die Uhr eine Antriebseinrichtung (110) der Zeiger (111) aufweist, die die Zeiger (111) nur dann bewegt, wenn die Batterieanordnung (101) vollständig in die Uhr ein­ gesetzt ist, wobei die Zeiger (111) von der Antriebseinrich­ tung (110) mit einer ersten Geschwindigkeit bewegt werden können, die einer zeitsynchronen Bewegung der Zeiger (111) entspricht, sowie mit einer zweiten Geschwindigkeit, die größer ist als die erste Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energiespeichereinheit (102) vorhanden ist, die von der Batterieanordnung (101) gespeist wird, wenn die Batterieanordnung (101) vollständig in die Uhr eingesetzt Ist, daß eine Datenspeichereinheit (103) vorhanden ist, wobei in der Datenspeichereinheit (103) die Stellung der Zeiger (111) der Uhr gespeichert wird, wobei in der Daten­ speichereinheit (103) die Stellung der Zeiger (111) der Uhr gespeichert wird, wobei in der Datenspeichereinheit (103) beim Stillstand der Zeiger (111) der Uhr die zum erneuten in Bewegung setzen der Zeiger (111) benötigten Parameter der Antriebseinrichtung (110) der Zeiger (111) gespeichert werden, daß die Datenspeichereinheit (103) mit der Energie­ speichereinheit (102) derart verbunden ist, daß deren Energiebedarf von der Energiespeichereinheit (102) gedeckt wird, wenn wenigstens ein Teil der Batterieanordnung (101) entnommen ist, daß nach dem vollständigen Wiedereinsetzen der Batterieanordnung (101) die Zeiger (111) der Uhr in Ab­ hängigkeit der in der Datenspeichereinheit (103) gespeicher­ ten Daten sowie der aktuellen Uhrzeit von der Antriebsein­ richtung (110) mit der zweiten Geschwindigkeit bewegt werden bis die Stellung der Zeiger (111) der Uhr mit der aktuellen Uhrzeit übereinstimmt.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeithaltende Einrichtung (104) vorhanden ist, in der fortlaufend die aktuelle Uhrzeit ermittelt wird, daß die zeithaltende Einrichtung (104) mit der Energiespeicherein­ heit (102) derart verbunden ist, daß deren Energiebedarf von der Energiespeichereinheit (102) gedeckt wird, wenn wenig­ stens ein Teil der Batterieanordnung (101) entnommen ist und daß zur Einstellung der Zeiger (111) der Uhr nach dem voll­ ständigen Wiedereinsetzen der Batterieanordnung (101) die von der zeithaltenden Einrichtung (104) ermittelte aktuelle Uhrzeit verwendet wird.
10. Uhr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfänger (120) vorhanden ist, der ein von einem Sender ausgesendetes Zeitsignal empfängt und daraus eine Uhrzeit ermittelt und daß zur Einstellung der Zeiger (111) der Uhr nach dem vollständigen Wiedereinsetzen der Batterie­ anordnung (101) die vom Empfänger der elektrischen Uhr auf­ grund des empfangenen Zeitsignals ermittelte Uhrzeit ver­ wendet wird.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten von wenigstens einem Verbraucher (110, 113, 115) mit hohem Strombedarf gesperrt wird (109, 112, 114; 113, 115, 108), wenn der Ladungszustand der Batteriean­ ordnung auf eine bestimmte Restkapazität gesunken ist.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperren (109, 112, 114; 113, 115, 108) des Zu­ schaltens mehrerer Verbraucher (110, 113, 115) derart er­ folgt, daß die einzelnen Verbraucher (110, 113, 115) dann gesperrt werden, wenn der Ladungszustand der Batteriean­ ordnung (101) auf jeweils eine, den einzelnen Verbrauchern (110, 113, 115) zugeordnete, bestimmte Restkapazität ge­ sunken ist.
13. Uhr nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (110) der Zeiger (111) der Uhr als Verbraucher mit hohem Strombedarf behandelt wird.
14. Uhr nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer ein abnehmender Ladungszustand der Batterieanordnung (101) ab einer bestimmten Restkapazität angezeigt wird (116, 119).
DE19944424337 1994-07-11 1994-07-11 Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr und entsprechende Uhr Expired - Fee Related DE4424337C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944424337 DE4424337C2 (de) 1994-07-11 1994-07-11 Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr und entsprechende Uhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944424337 DE4424337C2 (de) 1994-07-11 1994-07-11 Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr und entsprechende Uhr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4424337A1 true DE4424337A1 (de) 1996-01-25
DE4424337C2 DE4424337C2 (de) 1997-10-23

Family

ID=6522803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944424337 Expired - Fee Related DE4424337C2 (de) 1994-07-11 1994-07-11 Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr und entsprechende Uhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4424337C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1126340A2 (de) * 2000-02-10 2001-08-22 Seiko Epson Corporation Zeithaltendes Gerät und Kontrollverfahren dafür
WO2005124473A1 (de) * 2004-06-15 2005-12-29 Junghans Uhren Gmbh Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer datumsanzeige bei einer uhr, insbesondere einer funkuhr, nach einen batteriewechsel
US7102964B2 (en) 2000-02-10 2006-09-05 Seiko Epson Corporation Time keeping apparatus and control method therefor
EP1857893A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Microcomponents AG Analoge Anzeige und Uhr für Kraftfahrzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200409A1 (de) * 1982-01-09 1983-07-21 Wolfgang Dr.-Ing. 6101 Groß-Bieberau Hilberg "funkgesteuerte zeigeruhr"
DE4008898A1 (de) * 1990-03-20 1991-10-10 Forschungsgesellschaft Fuer Fe Elektronische zeigerstandsspeichereinrichtung bei einer elektronischen uhr, insbesondere funkgesteuerten uhr
EP0560321A2 (de) * 1992-03-12 1993-09-15 Seiko Instruments Inc. Elektronische Zeitmessvorrichtung
DE4236903C1 (de) * 1992-10-31 1994-03-10 Schaeffel Fritz Dipl Ing Fh Funkgesteuertes Uhrwerk

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200409A1 (de) * 1982-01-09 1983-07-21 Wolfgang Dr.-Ing. 6101 Groß-Bieberau Hilberg "funkgesteuerte zeigeruhr"
DE4008898A1 (de) * 1990-03-20 1991-10-10 Forschungsgesellschaft Fuer Fe Elektronische zeigerstandsspeichereinrichtung bei einer elektronischen uhr, insbesondere funkgesteuerten uhr
EP0560321A2 (de) * 1992-03-12 1993-09-15 Seiko Instruments Inc. Elektronische Zeitmessvorrichtung
DE4236903C1 (de) * 1992-10-31 1994-03-10 Schaeffel Fritz Dipl Ing Fh Funkgesteuertes Uhrwerk

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1126340A2 (de) * 2000-02-10 2001-08-22 Seiko Epson Corporation Zeithaltendes Gerät und Kontrollverfahren dafür
EP1126340A3 (de) * 2000-02-10 2003-12-10 Seiko Epson Corporation Zeithaltendes Gerät und Kontrollverfahren dafür
US7102964B2 (en) 2000-02-10 2006-09-05 Seiko Epson Corporation Time keeping apparatus and control method therefor
WO2005124473A1 (de) * 2004-06-15 2005-12-29 Junghans Uhren Gmbh Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer datumsanzeige bei einer uhr, insbesondere einer funkuhr, nach einen batteriewechsel
CN1926479B (zh) * 2004-06-15 2010-06-16 荣汉斯·乌伦股份公司 用于在更换电池后设定无线电钟表的日期显示的装置
EP1857893A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Microcomponents AG Analoge Anzeige und Uhr für Kraftfahrzeuge
US7782718B2 (en) 2006-05-18 2010-08-24 Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse Analogue time display for motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE4424337C2 (de) 1997-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4225088C2 (de) Batterieentladevorrichtung
DE2718499C2 (de) Elektrische Anzeigevorrichtung für den Ladezustand einer Sekundärbatterie
DE2837025A1 (de) Magnetbandgeraet mit bandlaufzaehler und speicher zur vorwahl bestimmter bandpositionen
DE2829541A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines kuehlsystems
DE102009046991A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsverbesserung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen
DE2809256C3 (de) Batteriegetriebene elektronische Uhr
DE3823038A1 (de) Verfahren zur ueberwachung einer batterie
DE19637574A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Abschaltung von Verbrauchern
EP0280916A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Bereitschaftszustandes eines batteriebetriebenen Fahrzeuges
DE4424337A1 (de) Verfahren zum Stellen der Zeiger einer elektrischen Uhr
DE2452687A1 (de) Schaltvorrichtung fuer eine elektronische uhr mit elektrooptischer anzeige
DE3821808C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Testen von Akkumulatoren einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage
DE60129738T2 (de) Analoge elektronische uhr mit vorrichtung zur zeitkorrektur nach einer mangelhaften energiezufuhr
DE4025703C2 (de)
EP0667004A1 (de) Funkgesteuertes uhrwerk.
DE69827362T2 (de) Uhr mit detektions- und sparvorrichtungen im falle von nicht ausreichender energieversorgung
DE60312536T2 (de) Elektromechanische Uhr, die mit einer Gangreserveanzeige ausgerüstet ist
DE2830647C3 (de) Elektronisches Zeitmeßgerät
DE2631974C2 (de) Verfahren zur Beendigung des Ladevorganges einer Akkumulatorenbatterie
DE19543590C1 (de) Funkuhr
DE2829131B2 (de) Elektronisches Zeitmeßgerät mit gemischter Zeiteinstellung
DE3707728A1 (de) Autonome funkuhr
DE2456065C3 (de) Batterie-Ladevorrichtung
DE3634880A1 (de) Entladezustandsanzeigegeraet und verfahren zum feststellen des entladezustandes einer elektrischen batterie
DE4229690C1 (de) Netzunabhängige elektronische Uhr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee