DE4423741A1 - Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges - Google Patents
Seitenaufprallschutz für die Tür eines FahrzeugesInfo
- Publication number
- DE4423741A1 DE4423741A1 DE4423741A DE4423741A DE4423741A1 DE 4423741 A1 DE4423741 A1 DE 4423741A1 DE 4423741 A DE4423741 A DE 4423741A DE 4423741 A DE4423741 A DE 4423741A DE 4423741 A1 DE4423741 A1 DE 4423741A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side impact
- impact protection
- protection according
- tension band
- reinforcing fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0438—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
- B60J5/044—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements the elements being flexible, e.g. belts, cables or wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0438—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
- B60J5/0443—Beams
- B60J5/0448—Beams with branched structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz für die
Tür eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 40 31 678 ist bereits ein Verstärkungsele
ment für die Karosserie eines Automobils bekannt, das ein
langgestrecktes, spannbares, elastisches Teil aufweist,
das an seinen Enden an einem Karosserieelement, zum Bei
spiel einer Fahrzeugtür, befestigbar ist. Das Verstär
kungselement kann aus mehreren Einzelseilen aus dem glei
chen Werkstoff oder aus unterschiedlichen Werkstoffen be
stehen und ferner können die Einzelseile unterschiedliche
Längen und Dicken aufweisen. Das Verstärkungselement ist
über ein Spannelement vorgespannt angeordnet. Durch die
bekannte Anordnung und Ausbildung des Verstärkungselemen
tes soll der Crash-Ablauf in Stufen erfolgen, damit große
Verformungswege realisiert werden können und das zu ver
stärkende Karosserieelement nicht durch eine schlagartige
Belastung überbeansprucht wird. Nachteilig bei diesem
vorbekannten Verstärkungselement ist, daß die Befestigung
der Einzelseile zum einen in den Seilklemmen und zum an
deren in dem Spannelement aufwendig und kompliziert ist.
Durch die unterschiedliche Länge der Einzelseile kommt es
zu großen Verformungswegen, die unerwünscht sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenaufprallschutz
für die Tür eines Fahrzeuges vorzusehen, der die passive
Sicherheit der Fahrgastinnenzelle erhöht.
Diese Aufgabe wird bei einem Seitenaufprallschutz der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz eines textilen Zugbandes in der Türkon
struktion eines Fahrzeuges wird ein hoher Anteil der bei
einem Seitencrash auf die Tür wirkenden Aufprallenergie
absorbiert. Von besonderem Vorteil ist, daß das erfin
dungsgemäße Zugband gerade dann in verstärktem Maße die
auftretende Aufprallenergie aufnehmen kann, wenn bereits
herkömmliche starre Versteifungselemente, wie Hohlprofile
aufgrund ihrer plastischen Verformung bzw. durch ein Ein
knicken ihres Querschnittes versagen. Das erfindungsge
mäße Zugband ist so an der Tür angeordnet und durch sei
nen Aufbau so ausgelegt, daß die bei einem Seitenaufprall
auftretenden Kräfte sofort auf das Zugband einwirken und
daß der gesamte Aufbau die auf das Zugband wirkende Kraft
von Anfang an aufnimmt. Dadurch wird erreicht, daß der
Verformungsweg des Zugbandes auf eine minimale Strecke
beschränkt ist.
Das erfindungsgemäße Zugband besteht aus einem textilen
Flachgewebe, bei dem zur Aufnahme der bei einem Seiten
aufprall einwirkenden Kräfte eine entsprechende Anzahl
von Verstärkungsfasern oder dergleichen in der Längsrich
tung des Zugbandes angeordnet ist. Das erfindungsgemäße
Zugband weist in seinem Grundaufbau zur Aufnahme einer
Grundlast als Verstärkungsfasern thermoplastische, syn
thetische Garne auf, die auch in konventionellen Si
cherheitsgurten verwendet werden. Solche Garne sind die
Werkstoffe PA-6, PET und PES (Handelsname DIOLEN). Diese
einsetzbaren thermoplastischen Garne besitzen eine sehr
hohe Bruchdehnung, die bei ca. 20 bis 200% liegt und
eine hohe Bruchfestigkeit von ca. 50 bis 90 N/mm². Zur
Anhebung der transversalen Widerstandskraft nach einem
Verformungsweg, bei dem die Widerstandskraft eines even
tuell vorgeschalteten biegesteifen Versteifungselementes
abnimmt, kann das erfindungsgemäße Zugband zusätzlich mit
Verstärkungsfasern oder dergleichen versehen sein, die
zwar eine deutlich geringere Bruchdehnung von 2 bis 7%
aufweisen, dafür aber eine höhere übertragbare Zugspan
nung von ca. 2500 bis 5000 N/mm² ermöglichen. Diese Zu
satz-Verstärkungsfasern sind so ausgewählt, daß ein Be
reich des Verformungsweges mit einem relativ hohen Kraft
niveau überbrückt wird, bis die Grundlast-Verstärkungsfa
sern nach einem entsprechenden Verformungsweg dieses
Kraftniveau erreichen. Je größer der Verformungsweg ist,
desto höher wird die durch die Grundlast-Verstärkungsfa
sern aufnehmbare Kraft, die überproportional über dem
Verformungsweg ansteigt. Als Zusatzlast-Verstärkungsfa
sern sind vorteilhafterweise Kohlefasern, Glasfasern und
Aramidfasern einsetzbar.
Von Vorteil ist ferner, daß neben der Verwendung unter
schiedlicher Materialien eine weitere Abstimmung der er
forderlichen Zugbandsteifigkeit und Zugbandfestigkeit und
damit der aufzubringenden transversalen Widerstandskraft
und der erforderlichen Energieaufnahme durch eine Va
riation des Faseranteils, der Webart, d. h. des Verhält
nisses von Kett- und Schußfadenanteil und der Bindungs
art, und der Zugbandabmessungen, d. h. der Dicke und
Breite, erfolgen kann. Hervorzuheben ist, daß die einzel
nen Verstärkungsfasern oder dergleichen in etwa die glei
che Länge aufweisen, die durch die Länge des Zugbandes
bestimmt ist. Neben der materialinhärenten Zugband-Dehn
fähigkeit kann durch eine entsprechende Webkonstruktion
und Bindungsart eine strukturell bedingte Dehnfähigkeit
erreicht werden, die insbesondere durch die Streckung von
wellenförmig abgelegten Fasern unter großer Zuglast er
folgt.
Das erfindungsgemäße Zugband kann als integrierter und
als lösbarer Bestandteil einer Seitentürstruktur einge
setzt werden. In beiden Fällen muß das Zugband eine ent
sprechende Vorspannung aufweisen. Diese Vorspannung kann
durch bereits bekannte Spannelemente erfolgen. Von Vor
teil ist, wenn an den Enden des Zugbandes Schlaufen aus
gebildet sind, die über entsprechende, an der Türstruktur
angeordnete Bolzen befestigbar sind. Die Befestigung des
Schlaufenendes am Zugband kann über eine Klemm-, Niet-,
Kleb-, Schweiß- oder/und Näh-Verbindung erfolgen. Bei
der Nähverbindung weist vorteilhafterweise der der
Schlaufe zugewandte Bereich des Zugbandendes eine hohe
Nähfadenkonzentration auf. Der Endbereich am Zugbandende
ist ebenfalls festgenäht. Für die Nähverbindung, die eine
Stich- oder Steppnaht sein kann, werden hochfeste Garne
eingesetzt.
Das Zugband kann in einer im wesentlichen horizontal lie
genden Lage zwischen einer Scharniersäule oder einer
Scharnierseite und einer Schloßsäule oder einer Schloß
seite eines Türkörpers angeordnet sein. Daneben kann ein
erfindungsgemäßes Zugband diagonal zwischen der Schar
niersäule und der Schloßsäule verlaufen. Ferner können
sich diagonal verlaufende Zugbänder kreuzen. Schließlich
können die horizontal verlaufenden Zugbänder mit einem
oder mehreren diagonal verlaufenden Zugbändern kombiniert
werden. Die Anbindungsstellen der Zugbänder an der Schar
niersäule und an der Schloßsäule des Türkörpers sind so
ausgebildet, daß die Weiterleitung der auftretenden
großen Kräfte sichergestellt ist.
Von Vorteil ist schließlich, daß das erfindungsgemäße
Zugband einen geringen Raumbedarf hat, da die Dicke des
Zugbandes in einer Größenordnung von ca. 1 bis 6 mm
liegt. Ferner weist das erfindungsgemäße Zugband aufgrund
der niedrigen Dichten der Verstärkungsfasern von ca.
1,1 bis 2,6 g/cm³ ein sehr niedriges Gewicht auf.
Schließlich kann das Zugband aufgrund der niedrigen Dich
ten der Verstärkungsfasern von sehr leicht in bestehende
Türkonstruktionen eingebaut werden. Von besonderem Vor
teil ist es, wenn das Zugband aus dem gleichen oder einem
gleichartigen Material wie die Türträgerstruktur besteht,
wobei dieses Material vorzugsweise ein faserverstärkter
Werkstoff ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zugbandes,
das an seinen Enden mit Schlaufen versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zugbanden
des, bei dem die Schlaufenbildung durch eine
Nähverbindung erfolgt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei in einem
Türkörper angeordneten Zugbändern, wobei ein
Zugband in Höhe des oberen Scharniers der Tür
zum gegenüberliegenden Schloß verläuft und das
andere Zugband diagonal zwischen einem unteren
Scharnier und dem gegenüberliegenden Schloß an
geordnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei horizon
tal verlaufenden Zugbändern, die untereinander
in einem Türkörper angeordnet sind;
Fig. 5a bis 5f Prinzipdarstellungen von Türen, die unter
schiedliche Anordnungen von Zugbändern zeigen;
Fig. 6 ein Kraft-Weg-Diagramm, in dem die Belastungs
kurve eines herkömmlichen starren Hohlprofils,
zwei Belastungskurven von Grundlast-Verstär
kungsfasern von zwei Zugbändern mit unter
schiedlichen Abmessungen und eine Belastungs
kurve der Zusatzlast-Verstärkungsfasern eines
Zugbandes gezeigt sind.
Die Fig. 1 zeigt ein Gurtzugband oder Zugband 1, das an
seinen beiden, gegenüberliegenden Enden 2 und 3 Schlaufen
4 und 5 aufweist. Die Schlaufen 4 und 5 dienen zur Halte
rung in jeweils einem Bolzen oder dergleichen 6 und 7.
Zur Vorspannung des Zugbandes 1 ist in einer Ausführungs
form mindestens ein nicht dargestelltes Spannelement vor
gesehen. Das Zugband 1 besteht aus einem textilen Flach
gewebe, das zur Aufnahme von Zugkräften in seiner Längs
richtung eine auf eine Mindestzugkraft abgestimmte Anzahl
von Verstärkungsfasern 8 oder dergleichen aufweist.
Als Fasern für das Flachgewebe und die Verstärkungsfasern
kommen thermoplastische, synthetische Garne in Frage,
beispielsweise Garne aus PA-6, PET, PES (Handelsname
DIOLEN). Zur Anhebung der Widerstandszugkraft können
steifere Garne mit einer geringeren Bruchdehnung einge
setzt werden. Solche Fasern können beispielsweise Kohle
fasern, Glasfasern und Aramidfasern sein. Die eingesetz
ten Zugbänder weisen in der Regel eine Zugbruchlast von
25 bis 60 kN und eine Bruchdehnung von 30 bis 100% auf.
Die Abstimmung des Zugbandes 1 auf die jeweils erforder
liche Steifigkeit und Festigkeit sowie Energieaufnahme
kann durch eine geeignete Auswahl des Materials und durch
die textile Konstruktion erfolgen. Zur textilen Konstruk
tion zählt dabei die Festlegung der Zugbandbreite und
-dicke, ggf. die Schlaufenkonstruktion und die Webart,
d. h. der Kett- und der Schußfadenanteil und die Bin
dungsart. Durch die Webart ergibt sich eine strukturelle
Dehnfähigkeit, da sich in Abhängigkeit von der Bindungs
art die wellenförmig abgelegten Fasern unter großer
Zuglast strecken.
In der Fig. 1 sind in der Längsrichtung des Zugbandes 1
mehrere Verstärkungsfasern 8 eingezeichnet. Die Fixierung
dieser Verstärkungsfasern oder Längsgarne (Kette) 8 er
folgt durch Fasern (Schußeintrag) 9, die in Querrichtung
des Zugbandes 1 verlaufen. Dadurch kann eine hohe Tragfä
higkeit und Crashtauglichkeit sichergestellt werden. Be
steht das Zugband 1 aus mehreren Schichten, dann erfolgt
ebenfalls eine Verbindung der einzelnen Schichten durch
geeignete Fasern. Wie bei der Fixierung in Querrichtung
können diese Fasern aufgrund der Materialeigenschaften
und/oder Abmessungen eine unterschiedliche Bruchlast auf
weisen. Ferner können diese Fixierfasern in einer ge
eigneten Weise angeordnet sein. In der Regel erstreckt
sich das Zugband 1 über die gesamte Türbreite. Das Zug
band kann eine Dicke zwischen 1 bis 6 mm und eine Breite
von ca. 5 bis 15 cm aufweisen.
Das Zugband 1 ist vorzugsweise lösbar mit einer Tür
tragstruktur 10 verbunden. Die Befestigung der Kraftüber
tragungselemente, z. B. der Bolzen 6, 7, zur Übertragung
der von dem Zugband aufgenommenen Kräfte erfolgt so, daß
die Weiterleitung der Kräfte in die Türtragstruktur 10
gewährleistet ist. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung der
Kraftübertragungselemente in verstärkten Bereichen der
Türtragstruktur 10, d. h. z. B. in der Höhe des oberen
oder unteren Scharnieres 11, 12 und des dazu gegenüber
liegenden Schloßbereiches 13. Ferner können in der Tür
tragstruktur 10 Zusatzverstärkungen 14 zur zuverlässigen
Kraftübertragung vorgesehen sein.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der in der
Fig. 1 abgebildeten Schlaufe 4. Die Schlaufenbildung er
folgt dadurch, daß ein Zugbandende 15 unter Bildung der
Schlaufe 4 an einem entsprechenden Abschnitt 16 des Zug
bandes 1 befestigt wird. Zur Befestigung können kraft-,
form- und/oder stoffschlüssige Konzepte gewählt werden,
wie beispielsweise Klemm-, Niet-, Klebe-, Schweiß- und
Nähverbindungen. Als besonders tragfähig hat sich die
Nählösung erwiesen. Bei dieser Nählösung erfolgt vorzugs
weise über eine Stich- oder Steppnaht mit einem hochfe
sten Garn und mit einer hohen Nähfadenkonzentration eine
Verbindung zwischen dem Zugbandende 15 und dem dazu ge
genüberliegenden Abschnitt 16 an einem Schlaufenanfang
17. Im Anschluß an diese Nähverbindung am Schlaufenanfang
17 folgt eine Verbindung über sich kreuz ende Diagonal
nähte 18 und am Schlaufenende 19 über eine Stich- oder
Steppnaht wie am Schlaufenanfang 17. In einer anderen
Ausführungsform kann die Stich- oder Steppnaht vom
Schlaufenanfang 17 bis zum Schlaufenende 19 erfolgen und
ggf. mit einer Diagonalnaht 18 versehen sein.
Das Zugband 1 ist in der Regel ein crashunterstützendes
Strukturelement, das bei größeren Verformungswegen einen
erheblichen Eindringwiderstand aufbaut und wesentlich zur
Energieaufnahme der bei einem Seitenaufprall einwirkenden
Kräfte beiträgt. Aufgrund der außergewöhnlich großen
Tragfähigkeit des textilen Zugbandes 1 wird das Sicher
heitspotential einer Seitentür erheblich gesteigert. Das
textile Zugband 1 kann als ein integrierter und lösbarer
Bestandteil einer Seitentürstruktur 20 eingesetzt werden,
wobei das Zugband 1 aus den gleichen oder gleichartigen
Materialien wie die Seitentürstruktur besteht. Eine sol
che Seitentürstruktur 20 kann beispielsweise aus mitein
ander verbundenen Hohlprofilen 21, 22, 23 und 24 aus
einem faserverstärkten Werkstoff bestehen, wie dies in
der Teilansicht der Seitentürstruktur 20 in der Fig. 3
gezeigt ist.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die Seitentürstruktur
20 über zwei Zusatzbänder 1a und 1b versteift, wobei das
obere Zugband 1a im wesentlichen waagrecht zwischen dem
oberen Scharnierbereich 11 und dem Schloßbereich 13 und
das untere Zugband 1b diagonal zwischen dem unteren
Scharnierbereich 12 und dem schräg dazu gegenüberliegen
den Schloßbereich 13 verläuft.
Die Fig. 4 zeigt einen Anwendungsfall des textilen Zug
bandes 1 bei einer konventionellen Seitentür 25, bei der
das Zugband 1 lösbar nachträglich eingebaut ist. Im Un
terschied zur Anordnung der Zugbänder 1a und 1b in der
Fig. 3 verläuft in der Ausführungsform der Fig. 4 ein un
teres Zugband 1c im wesentlichen waagrecht zwischen dem
unteren Scharnierbereich 12 und einem dazu gegenüberlie
genden schloßseitigen Abschnitt 26 der Seitentür 25. Die
Anbindungsstelle an dem schloßseitigen Abschnitt 26 kann
mit einer nicht dargestellten Zusatzverstärkung 14 ver
sehen sein.
Die Fig. 5a bis 5f zeigen bevorzugte Anordnungen von
Zugbändern 1 in einer Türtragstruktur 10. Im Prinzip kön
nen die Zugbänder horizontal oder diagonal zwischen der
Scharnierseite 27 und der Schloßseite 28 eines Türkörpers
29 der Türtragstruktur 10 verlaufen. An den Türkörper 29
schließt sich in der Regel ein Fensterrahmen 30 an, wobei
dieser Fensterrahmen 30 bei bestimmten Ausführungsformen
einer Tür weggelassen sein kann.
Die Fig. 5a zeigt im Prinzip die in der Fig. 4 gezeigte
Bauweise, bei der zwei in etwa waagrecht verlaufende Zug
bänder 1a und 1c zum einen zwischen dem oberen Scharnier
bereich 11 und dem Schloßbereich 13 und zum anderen zwi
schen dem unteren Scharnierbereich 12 und dem dazu gegen
überliegenden mit einer Zusatzverstärkung 14 versehenen
Bereich 26 angeordnet sind.
In der Fig. 5b ist ein einziges Zugband 1d zwischen den
beiden Scharnierbereichen 11 und 12 und unterhalb des
Schloßbereiches 13 vorgesehen. Die Ausführungsformen der
Fig. 5c und 5d enthalten neben den waagrecht verlau
fenden Zugbändern 1a und 1c zusätzlich diagonal verlau
fende Zugbänder 1b und 1e. Das Zugband 1b verläuft ent
sprechend der Fig. 3 vom unteren Scharnierbereich 12 zum
Schloßbereich 13, während das Zugband 1e der Fig. 5d sich
vom oberen Scharnierbereich 11 zu dem mit einer Zusatz
verstärkung 14 versehenen Bereich erstreckt. Im Gegensatz
zur Ausführungsform der Fig. 5d ist bei der Türkonstruk
tion der Fig. 5e das obere Zugband 1a weggelassen. Die
Ausführungsform der Fig. 5f zeigt sich kreuzende Zugbän
der 1b und 1e sowie ein unteres waagrecht verlaufendes
Zugband 1c. Neben den in den Fig. 5a bis 5f gezeigten
Ausführungsformen gibt es weitere Kombinationen zur An
ordnung von Zugbändern, so können beispielsweise bei den
Ausführungsformen der Fig. 5c und 5d sowie 5f die
waagrecht verlaufenden Zugbänder 1a und 1c weggelassen
werden. Ferner kann es in besonderen Anwendungsfällen ge
nügen, nur ein einziges Zugband vorzusehen, das horizon
tal oder diagonal verläuft.
Die Fig. 6 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm für ein ela
stisch-plastisches Versteifungselement 31 mit begrenztem
Tragvermögen, wie beispielsweise einem Hohlprofil. Das
Kraft-Weg-Verhalten eines solchen Versteifungselementes
31 ist in strichpunktierten Linien in der Fig. 6 einge
zeichnet. In einer durchgezogenen Linie ist das Kraft-
Weg-Verhalten eines elastischen, textilen Zugbandes 1
eingetragen, das bei einem hohen Verformungsweg smax eine
hohe Zugkraft FZ aufnehmen kann bzw. eine hohe Wider
standskraft FZ aufbaut. Die durchgezogene Linie ent
spricht einer Grundverstärkung des Zugbandes 1, die eine
Grundlast aufnehmen kann. Die durch das Zugband 1 aufbau
bare Widerstandskraft FZ steigt proportional mit den Ab
messungen des Zugbandes 1. So führt eine Verdoppelung der
Dicke oder der Breite des Zugbandes 1 zu einer Verdoppe
lung der Widerstandskraft FZ, wie dies durch eine weitere
strichpunktierte Belastungskurve in der Fig. 6 gezeigt
ist.
In gestrichelten Linien ist das Kraft-Weg-Verhalten einer
Zusatzverstärkung 33 des Zugbandes 1 eingezeichnet. Die
Zusatzverstärkung 33 weist drei Stufen 34, 35, 36 auf.
Jede Stufe 34, 35, 36 entspricht einem Reißen von relativ
steifen Verstärkungsfasern mit einer entsprechend gerin
gen Bruchdehnung. Beispielsweise können die Fasern, die
bei der ersten Stufe 34 reißen, Kohlefasern sein. Danach
folgt das Reißen von Aramidfasern in der zweiten Stufe 35
und von Glasfasern in der dritten Stufe 36. Durch diese
Zusatzverstärkung 33 kann ein Bereich in dem Kraft-Weg-
Diagramm bei einem relativ hohen Kraftniveau FZV über
brückt werden, bei dem das elastisch-plastische Verstei
fungselement 31 den Punkt der maximalen Kraftaufnahme FH
bereits überschritten hat und die Grundverstärkung 32 des
Zugbandes 1 erst eine geringe transversale Widerstands
kraft FZ bereitstellt.
In weiteren Ausführungsformen kann die Zusatzverstärkung
33 nur eine oder eine Vielzahl von Stufen aufweisen, de
ren Verlauf so ausgelegt ist, daß der Abstand zwischen
der Kurve für das elastisch-plastische Versteifungsele
ment 31 und der Kurve für das Zugband 1 mit der Grundver
stärkung bei einem hohen Kraftniveau in dem angegebenen
Bereich überbrückt wird.
Ferner ist in der Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines
Zugbandes 1 gezeigt, das von einer Kraft F beaufschlagt
wird und entsprechend der Beschaffenheit des Zugbandes 1
um einen Weg "s" elastisch und/oder plastisch verformt
wird.
Claims (14)
1. Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges,
mit mindestens einem Versteifungselement, das zwi
schen den seitlichen Begrenzungen eines Türkörpers
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement
ein elastisch und plastisch wirksames Zugband (1)
ist, das aus einem textilen Flachgewebe besteht, daß
zur Aufnahme einer vorbestimmten Widerstandskraft FZ
bei einem festgesetzten transversalen Verformungsweg
smax eine entsprechende Anzahl von Verstär
kungsfasern (8) oder dergleichen angeordnet ist und
daß sämtliche Verstärkungsfasern (8; 32, 33) von Be
ginn einer Lastbeaufschlagung an gemeinsam die ein
wirkende Last auffangen.
2. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zugband (1) Verstärkungsfasern
(8) für eine Grundverstärkung (32) aufweist, die
über dem gesamten Verformungsweg smax reißfest sind.
3. Seitenaufprallschutz nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (1) mit Ver
stärkungsfasern (8) für eine Zusatzverstärkung (33)
versehen ist, wobei diese Verstärkungsfasern (8) zur
Erzeugung einer hohen Widerstandskraft FZV bereits
bei einem geringen Verformungsweg dienen.
4. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (1) aus synthetischen, thermoplasti
schen Garnen aufgebaut ist.
5. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfasern (8) der Grundverstärkung
(32) synthetische Garne wie PA-6, PET, PES
(Handelsname DIOLEN) sind, und daß die Verstärkungs
fasern (8) für die Zusatzverstärkung (33) hochfeste
Garne mit einer geringeren Bruchdehnung wie Kohlefa
sern, Aramidfasern, Glasfasern usw. sind.
6. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Zugband (1) verwendeten Garne eine
Bruchdehnung von 20 bis 200% und eine Bruchfestig
keit von 50 bis 90 N/mm² aufweisen.
7. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch eine proportionale Änderung der
Breite und/oder der Dicke des Zugbandes (1) entspre
chend proportional die Widerstandskraft F ändert.
8. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Zugbänder (1) an einem Türkör
per (29) einer Kraftfahrzeugtür angeordnet sind.
9. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigung eines Zugbandes
(1) lösbar über an den Enden (2, 3) des Zugbandes
(1) ausgebildete Schlaufen (4, 5) erfolgt.
10. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zur Schlaufenbildung dienende
Zugbandende (15) kraft- und/oder form- und/oder
stoffschlüssig an einem entsprechenden Abschnitt
(16) des Zugbandes (1) befestigt ist.
11. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlaufenbefestigung am
Schlaufenanfang (17) eine hohe Nähfadenkonzentration
aufweist, wobei der Nähfaden aus einem hochfesten
Garn besteht und das Vernähen über eine Stich- oder
Steppnaht erfolgt.
12. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (1) vorgespannt ist.
13. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Zugbänder (1a, 1c, 1d) in etwa
waagrecht angeordnet sind und/oder daß ein oder meh
rere Zugbänder (1b, 1e) diagonal verlaufen.
14. Seitenaufprallschutz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendete Anzahl von Zugbändern (1) aus
einem gleichen oder gleichartigen Material wie die
Türtragstruktur (10) oder der Türkörper (29) be
steht, wobei dieses Material ein Faserwerkstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423741A DE4423741A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423741A DE4423741A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423741A1 true DE4423741A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6522423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423741A Ceased DE4423741A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423741A1 (de) |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1003077B (el) * | 1998-01-09 | 1999-02-12 | . | Περιοριστες δυναμεως κρουσεως για πολλες χρησεις |
EP0989007A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-29 | Automobiles Peugeot | Türverstärkungsvorrichtung für Kraftfahrzeug |
DE19918158A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zur Verstärkung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs |
DE19926379A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Inst Textil & Faserforschung | Verbundmaterial |
WO2001044679A1 (fr) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Toray Industries, Inc. | Amortisseurs de chocs |
EP1129877A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | DURA Automotive Plettenberg Entwicklungs- und Vertriebs GmbH | Seitenaufprallschutz |
DE10223355B4 (de) * | 2002-05-25 | 2005-10-06 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßauffangeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102004041382A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-16 | Edag Engineering + Design Ag | Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür |
DE102007044276A1 (de) | 2007-09-17 | 2009-04-02 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung |
DE102008006396A1 (de) * | 2008-01-28 | 2009-07-30 | Dirk Schroer | Crashschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren |
DE102006023922B4 (de) * | 2006-05-19 | 2010-01-07 | Ise Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Seitenaufprallschutz |
DE102011087428A1 (de) | 2011-11-30 | 2013-06-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102012210214A1 (de) * | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102013214717A1 (de) * | 2013-07-29 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Biegeträger aus faserverstärktem Kunststoff einer Kraftfahrzeugkarosserie |
FR3013006A1 (fr) * | 2013-11-12 | 2015-05-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de renfort en composite pour une porte d’un vehicule |
CN104648100A (zh) * | 2015-01-30 | 2015-05-27 | 清华大学苏州汽车研究院(吴江) | 一种车门结构及其汽车 |
DE102014218774A1 (de) | 2014-09-18 | 2016-03-24 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeugtür mit einem Hohlprofil und Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür |
DE102022122520B3 (de) | 2022-09-06 | 2023-11-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kfz-Frontrahmenanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910288A1 (de) * | 1968-02-29 | 1969-09-11 | Rhodiaceta | Neue Textilgurte |
DE1959989B1 (de) * | 1969-11-29 | 1971-05-27 | Ford Werke Ag | Seitenschutz fuer Kraftfahrzeuge,bei dem innerhalb der Tueren des Fahrgastraumes jeweils eine Schutzvorrichtung angeordnet ist |
DE3102328A1 (de) * | 1981-01-24 | 1982-08-26 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "tuer, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug" |
DE4031678A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-09 | Mannesmann Ag | Verstaerkungselement fuer die karosserie eines automobils |
-
1994
- 1994-07-06 DE DE4423741A patent/DE4423741A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910288A1 (de) * | 1968-02-29 | 1969-09-11 | Rhodiaceta | Neue Textilgurte |
DE1959989B1 (de) * | 1969-11-29 | 1971-05-27 | Ford Werke Ag | Seitenschutz fuer Kraftfahrzeuge,bei dem innerhalb der Tueren des Fahrgastraumes jeweils eine Schutzvorrichtung angeordnet ist |
DE3102328A1 (de) * | 1981-01-24 | 1982-08-26 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "tuer, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug" |
DE4031678A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-09 | Mannesmann Ag | Verstaerkungselement fuer die karosserie eines automobils |
Cited By (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1003077B (el) * | 1998-01-09 | 1999-02-12 | . | Περιοριστες δυναμεως κρουσεως για πολλες χρησεις |
EP0989007A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-29 | Automobiles Peugeot | Türverstärkungsvorrichtung für Kraftfahrzeug |
FR2783758A1 (fr) * | 1998-09-24 | 2000-03-31 | Peugeot | Dispositif formant renfort de porte pour vehicule automobile |
DE19918158A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zur Verstärkung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs |
WO2000064727A1 (de) | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur verstärkung der fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs |
DE19926379A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Inst Textil & Faserforschung | Verbundmaterial |
WO2001044679A1 (fr) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Toray Industries, Inc. | Amortisseurs de chocs |
US6591949B2 (en) * | 1999-12-17 | 2003-07-15 | Toray Industries, Inc. | Impact energy absorbing member |
JP4686955B2 (ja) * | 1999-12-17 | 2011-05-25 | 東レ株式会社 | 衝撃エネルギー吸収部材 |
EP1129877A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | DURA Automotive Plettenberg Entwicklungs- und Vertriebs GmbH | Seitenaufprallschutz |
DE10223355B4 (de) * | 2002-05-25 | 2005-10-06 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßauffangeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102004041382B8 (de) * | 2004-08-26 | 2008-08-28 | Edag Gmbh & Co. Kgaa | Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür |
DE102004041382B4 (de) * | 2004-08-26 | 2008-05-08 | Edag Engineering + Design Ag | Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür |
DE102004041382A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-16 | Edag Engineering + Design Ag | Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür |
DE102006023922B4 (de) * | 2006-05-19 | 2010-01-07 | Ise Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Seitenaufprallschutz |
DE102007044276A1 (de) | 2007-09-17 | 2009-04-02 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung |
DE102007044276B4 (de) * | 2007-09-17 | 2012-05-03 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Zugstrebe einer Seitenaufprallschutz-Anordnung |
DE102008006396A1 (de) * | 2008-01-28 | 2009-07-30 | Dirk Schroer | Crashschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren |
DE102011087428A1 (de) | 2011-11-30 | 2013-06-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102012210214A1 (de) * | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102013214717A1 (de) * | 2013-07-29 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Biegeträger aus faserverstärktem Kunststoff einer Kraftfahrzeugkarosserie |
FR3013006A1 (fr) * | 2013-11-12 | 2015-05-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de renfort en composite pour une porte d’un vehicule |
DE102014218774A1 (de) | 2014-09-18 | 2016-03-24 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeugtür mit einem Hohlprofil und Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür |
DE102014218774B4 (de) | 2014-09-18 | 2023-05-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeugtür mit einem Hohlprofil und Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür |
CN104648100A (zh) * | 2015-01-30 | 2015-05-27 | 清华大学苏州汽车研究院(吴江) | 一种车门结构及其汽车 |
CN104648100B (zh) * | 2015-01-30 | 2018-01-16 | 清华大学苏州汽车研究院(吴江) | 一种车门结构及其汽车 |
DE102022122520B3 (de) | 2022-09-06 | 2023-11-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kfz-Frontrahmenanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423741A1 (de) | Seitenaufprallschutz für die Tür eines Fahrzeuges | |
DE60007019T2 (de) | Fahrzeugkarosserie mit Seitenaufprall-Schutzvorrichtung | |
EP2019000B1 (de) | Gewirke mit Einlegefäden für Airbagklappe | |
DE3410062A1 (de) | Stossfaenger fuer fallschutzsysteme | |
EP0569849B1 (de) | Textiles Anti-Vandalismus Flächengebilde | |
EP2059419B1 (de) | Scharnierung für einen airbagdeckel | |
EP0673303A1 (de) | Textileinlage zur herstellung eines faserverbundwerksstoffes sowie faserverbundwerkstoff | |
EP2439112B1 (de) | Scharnier mit einer Textilie | |
DE9306743U1 (de) | Textiles Hebeband mit Verstärkung | |
CH664089A5 (de) | Einrichtung an einem sicherheitsgurt. | |
DE4423687A1 (de) | Verstärkungsträger als Seitenaufprallschutz in der Tür eines Fahrzeuges | |
WO2011045136A1 (de) | Plane für einen aufbau eines lastkraftwagens und aufbau für einen lastkraftwagen | |
EP3839287B1 (de) | Riemen als endloses zugmittel für förderbänder von ballenpressen oder ballenwicklern | |
DE102004023394A1 (de) | Schlosszunge für ein Sicherheitsgurtsystem | |
EP4005839B1 (de) | Plane mit justierbarer vorspannung und haltestreifen als sicherung gegen einschneiden und mechanische überlastung | |
DE29718206U1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
CH664288A5 (de) | Daempfungsanordnung zur aufnahme einer stossartigen belastung und band fuer eine solche anordnung. | |
DE102011087428A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE29708146U1 (de) | Netz | |
DE3209351A1 (de) | Fahrzeug mit einem in einer laengsfuehrung gefuehrten sitz und mit sitzbefestigtem sicherheitsgurt | |
DE10006060B4 (de) | Zugriemen | |
DE102006048529A1 (de) | Aufprallschutzvorrichtung | |
DE102004050272A1 (de) | Verstärkter Skisack | |
DE102020134925B3 (de) | Plane und Nutzfahrzeug mit einer solchen Plane | |
DE2631600A1 (de) | Mit einer verstaerkungseinlage ausgeruestetes foerderband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |