DE4423630A1 - Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Behandlung,
insbesondere die Reinigungsbehandlung, von Gegenständen mit einer
Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung
der Gegenstände, mit
Behandlungsbehälter mit rechteckigem Grundriß,
Düsenstöcken mit einer Mehrzahl von darauf gereiht angeordneten Behandlungsdüsen,
Gestellraum im Behandlungsbehälter mit darin einsenkbaren Gestellen für die Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände und
Einrichtung für die Hochdruckzuführung der Behandlungsflüssigkeit zu den Düsenstöcken,
wobei der Behandlungsbehälter ein Behandlungsbad aufnimmt, in welches die Gestelle eintauchen und wobei die Behandlungsdüsen als Hochdruckdüsen ausgeführt sind, die eine Behandlungs flüssigkeit als Hochenergieflüssigkeitsstrahl in das Behandlungsbad eindüsen. Bei der galvanotechnischen Behandlung der Gegen stände kann es sich um alle üblichen galvanotechnischen Behandlungen handeln. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt eine Behandlung, die auf die Oberfläche der Gegenstände physikalisch einwirkt, z. B. eine Reinigung der Oberflächen bewirkt. Bei der Behandlungsflüssigkeit handelt es sich üblicherweise um Wasser, dem Wasser können aber auch andere Substanzen beigegeben sein. Die Energie der Hochenergie flüssigkeitsstrahlen ist so gewählt und die Behandlungsdüsen sind so ausgelegt, daß es in dem Behandlungsbad zu starken Verwirbelungen kommt. Es entstehen Unterdruckzonen in dem Behandlungsbad und es bilden sich auf Kavitationsphänomenen beruhende Dampfbläschen, die explosionsartig zusammenfallen. Daraus resultiert regelmäßig eine gute Behandlungswirkung, soweit es sich um eine physikalische Einwirkung auf die Oberflächen der Gegenstände, z. B. um eine Entfettung, handelt. Die Behandlungs düsen sind zumeist und bewährt als Dralldüsen ausgeführt.
Behandlungsbehälter mit rechteckigem Grundriß,
Düsenstöcken mit einer Mehrzahl von darauf gereiht angeordneten Behandlungsdüsen,
Gestellraum im Behandlungsbehälter mit darin einsenkbaren Gestellen für die Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände und
Einrichtung für die Hochdruckzuführung der Behandlungsflüssigkeit zu den Düsenstöcken,
wobei der Behandlungsbehälter ein Behandlungsbad aufnimmt, in welches die Gestelle eintauchen und wobei die Behandlungsdüsen als Hochdruckdüsen ausgeführt sind, die eine Behandlungs flüssigkeit als Hochenergieflüssigkeitsstrahl in das Behandlungsbad eindüsen. Bei der galvanotechnischen Behandlung der Gegen stände kann es sich um alle üblichen galvanotechnischen Behandlungen handeln. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt eine Behandlung, die auf die Oberfläche der Gegenstände physikalisch einwirkt, z. B. eine Reinigung der Oberflächen bewirkt. Bei der Behandlungsflüssigkeit handelt es sich üblicherweise um Wasser, dem Wasser können aber auch andere Substanzen beigegeben sein. Die Energie der Hochenergie flüssigkeitsstrahlen ist so gewählt und die Behandlungsdüsen sind so ausgelegt, daß es in dem Behandlungsbad zu starken Verwirbelungen kommt. Es entstehen Unterdruckzonen in dem Behandlungsbad und es bilden sich auf Kavitationsphänomenen beruhende Dampfbläschen, die explosionsartig zusammenfallen. Daraus resultiert regelmäßig eine gute Behandlungswirkung, soweit es sich um eine physikalische Einwirkung auf die Oberflächen der Gegenstände, z. B. um eine Entfettung, handelt. Die Behandlungs düsen sind zumeist und bewährt als Dralldüsen ausgeführt.
Bei der aus der Praxis bekannten Vorrichtung, von der die
Erfindung ausgeht, sind vor einander gegenüberliegenden Wänden
des Behandlungsbehälters eine Mehrzahl von Düsenstöcken, die sich
horizontal erstrecken und gereiht eine Mehrzahl von Behand
lungsdüsen aufweisen, übereinander angeordnet. Die bekannten
Maßnahmen sind jedoch bezüglich des Verhältnisses aus über die
Hochenergieflüssigkeitsstrahlen eingebrachter Energie und Volumen
des Behandlungsbades verbesserungsfähig. Im Rahmen der
bekannten Maßnahmen wird ein größeres Behandlungsbadvolumen
bewegt, als es für die Wirkung der Behandlung erforderlich ist.
Der entsprechend definierte Behandlungswirkungsgrad ist ver
besserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einer
Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs
beschriebenen Zweckbestimmung diesen Wirkungsgrad zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung, daß im
Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Behandlungs
behälterwänden zumindest jeweils ein Düsenstock parallel zu den
Behandlungsbehälterwänden in zwei parallelen Ebenen und parallel
zu den Gestellen bewegbar angeordnet sind, die bei der
Behandlung gleichsinnig oder gegensinnig zueinander antreibbar
sind, und daß vor den Düsenstöcken zum Gestellraum hin
Abteilwände angeordnet sind, die den Behandlungsdüsen
zugeordnete, längs des Weges der Düsenstöcke verlaufende Schlitze
für den Durchtritt der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen aufweisen.
Die beiden Düsenstöcke können horizontal angeordnet und vertikal
auf und nieder bewegbar sein. Es besteht aber umgekehrt auch die
Möglichkeit, die beiden Düsenstöcke vertikal und hin und her
bewegbar anzuordnen. Die Abteilwände dienen der Abteilung von
Volumenbereichen des Behandlungsbades und bestehen im
allgemeinen aus einer geeigneten Blechkonstruktion.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Behandlungsbehälter durch
die Abteilwände ein die Energie der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen
aufnehmender Volumenbereich des Behandlungsbades abgeteilt
werden kann. Dieser Volumenbereich kann der Geometrie der
Gestelle angepaßt werden. Die Abteilwände begrenzen so
unterschiedlich große Gestellräume. Zur Anpassung an
unterschiedliche Betriebsverhältnisse können die Abteilwände in
Richtung auf die Gestelle und zurückverstellbar oder umsetzbar
sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in diesem Falle auch die
Düsenstöcke mit den Abteilwänden verstellbar einzurichten.
Im Ergebnis erreicht die Erfindung eine beachtliche Verbesserung
des wie vorstehend angegebenen definierten Wirkungsgrades, weil
in die abgeteilten Volumenbereiche des Behandlungsbades, in die
die Hochenergieflüssigkeitsstrahlen nicht eintreten, nur wenig
Energie eingetragen wird und folglich insoweit nur wenig Energie
verloren geht. Die Energie der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen
wird behandlungswirksam konzentriert. - Es versteht sich, daß die
Gestelle bei der Behandlung der Gegenstände auf und nieder und/oder
hin und her oszillierend bewegt werden können. Auch die Energie der
Hochenergieflüssigkeitsstrahlen und damit der Druck in der
Einrichtung für die Hochdruckzuführung der Behandlungsflüssigkeit
zu den Düsenstöcken kann betriebsmäßig veränderbar ausgeführt
sein. Zumeist arbeitet man in der Einrichtung für die
Hochdruckzuführung mit Drücken von über 20 bar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellen den Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Behandlung,
insbesondere zur Reinigungsbehandlung, von Gegenständen mit einer
Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung
der Gegenstände. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein
Behandlungsbehälter 1 mit rechteckigem Grundriß, Düsenstöcke 2
mit einer Mehrzahl von darauf gereiht angeordneten
Behandlungsdüsen 3 und ein Gestellraum 4. Dem Gestellraum 4 sind
darin einsenkbare Gestelle für die Aufnahme der zu behandelnden
Gegenstände zugeordnet. In der Fig. 1 wurde ein solcher
Gestellraum 4 strichpunktiert angedeutet. Zur Vorrichtung gehört
fernerhin eine Einrichtung 5 für die Hochdruckzuführung der
Behandlungsflüssigkeit zu den Düsenstöcken 2.
Der Behandlungsbehälter 1 nimmt ein Behandlungsbad 6 auf, in
welches die Gestelle eintauchen. Die Behandlungsdüsen 3 sind als
Hochdruckdüsen ausgeführt. Sie düsen eine Behandlungsflüssigkeit
als Hochenergieflüssigkeitsstrahlen 7 in das Behandlungsbad 6 ein.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt
man, daß im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden
Behandlungsbehälterwänden 8 zumindest jeweils ein Düsenstock 2
parallel zu den Behandlungsbehälterwänden 8 angeordnet sind. Sie
sind in zwei parallelen Ebenen und parallel zu den Gestellen
bewegbar. Die Düsenstöcke 2 werden bei der Behandlung gleich
sinnig oder gegensinnig zueinander angetrieben. Man erkennt, daß
vor den Düsenstöcken 2 zum Gestellraum 4 hin Abteilwände 9
angeordnet sind, die den Behandlungsdüsen 3 zugeordnete, längs
des Weges der Düsenstöcke 2 verlaufende Schlitze 10 für den
Durchtritt der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen 7 aufweisen. Mit den
Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik läßt sich
die beschriebene Kinematik unschwer verwirklichen. Das gilt auch
für die hydraulischen Maßnahmen/Einrichtungen und Pumpen für
die Hochdruckzuführung der Behandlungsflüssigkeit zu den
Düsenstöcken 2.
In den Figuren sind die beiden Düsenstöcke 2 horizontal ange
ordnet und vertikal auf und nieder bewegbar, wie es in der Fig. 2
durch Pfeile angedeutet wurde. In der Fig. 3 erkennt man Bauteile
der Einrichtung für die Hochdruckzuführung der Behandlungs
flüssigkeit zu den Düsenstöcken 2.
Die Abteilwände 9 sind in Richtung auf die Gestelle und zurück
verstellbar oder umsetzbar. Das wurde in der Fig. 1 links
angedeutet. Man erkennt, daß mit den Abteilwänden 9 auch die
Düsenstöcke 2 entsprechend den Abteilwänden bewegt werden
könnten.
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Behandlung, insbesondere die Reinigungs
behandlung, von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im
Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände, mit
Behandlungsbehälter (1) mit rechteckigem Grundriß,
Düsenstöcken (2) mit einer Mehrzahl von darauf gereiht angeordneten Behandlungsdüsen (3),
Gestellraum (4) im Behandlungsbehälter (1) mit darin einsenkbaren Gestellen für die Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände und
Einrichtung (5) für die Hochdruckzuführung der Behandlungs flüssigkeit zu den Düsenstöcken,
wobei der Behandlungsbehälter (1) ein Behandlungsbad (6) auf nimmt, in welches die Gestelle eintauchen und wobei die Behand lungsdüsen (3) als Hochdruckdüsen ausgeführt sind, die eine Behandlungsflüssigkeit als Hochenergieflüssigkeitsstrahl (7) in das Behandlungsbad (6) eindüsen, dadurch gekenn zeichnet, daß im Bereich von zwei einander gegen überliegenden Behandlungsbehälterwänden (8) zumindest jeweils ein Düsenstock (2) parallel zu den Behandlungsbehälterwänden (8) in zwei parallelen Ebenen und parallel zu den Gestellen bewegbar angeordnet sind, die bei der Behandlung gleichsinnig oder gegensinnig zueinander antreibbar sind, und daß vor den Düsenstöcken (2) zum Gestellraum (4) hin Abteilwände (9) angeordnet sind, die den Behandlungsdüsen (3) zugeordnete längs des Weges der Düsenstöcke (2) verlaufende Schlitze (10) für den Durchtritt der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen (7) aufweisen.
Behandlungsbehälter (1) mit rechteckigem Grundriß,
Düsenstöcken (2) mit einer Mehrzahl von darauf gereiht angeordneten Behandlungsdüsen (3),
Gestellraum (4) im Behandlungsbehälter (1) mit darin einsenkbaren Gestellen für die Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände und
Einrichtung (5) für die Hochdruckzuführung der Behandlungs flüssigkeit zu den Düsenstöcken,
wobei der Behandlungsbehälter (1) ein Behandlungsbad (6) auf nimmt, in welches die Gestelle eintauchen und wobei die Behand lungsdüsen (3) als Hochdruckdüsen ausgeführt sind, die eine Behandlungsflüssigkeit als Hochenergieflüssigkeitsstrahl (7) in das Behandlungsbad (6) eindüsen, dadurch gekenn zeichnet, daß im Bereich von zwei einander gegen überliegenden Behandlungsbehälterwänden (8) zumindest jeweils ein Düsenstock (2) parallel zu den Behandlungsbehälterwänden (8) in zwei parallelen Ebenen und parallel zu den Gestellen bewegbar angeordnet sind, die bei der Behandlung gleichsinnig oder gegensinnig zueinander antreibbar sind, und daß vor den Düsenstöcken (2) zum Gestellraum (4) hin Abteilwände (9) angeordnet sind, die den Behandlungsdüsen (3) zugeordnete längs des Weges der Düsenstöcke (2) verlaufende Schlitze (10) für den Durchtritt der Hochenergieflüssigkeitsstrahlen (7) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Düsenstöcke (2) horizontal angeordnet und vertikal
auf und nieder bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Düsenstöcke (2) vertikal angeordnet und horizontal
hin und her bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abteilwände (9) in Richtung auf die
Gestelle und zurück verstellbar oder umsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Düsenstöcke (2), z. B. mit den Abteilwänden (9), in Richtung
auf die Gestelle und zurück verstellbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423630 DE4423630B4 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände |
DE9421766U DE9421766U1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423630 DE4423630B4 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4423630A1 true DE4423630A1 (de) | 1996-01-11 |
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Family
ID=6522351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423630 Expired - Lifetime DE4423630B4 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit im Zuge der galvanotechnischen Behandlung der Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423630B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107674A1 (de) * | 2001-02-19 | 2002-09-05 | Fraunhofer Ges Forschung | Gekapselter, mehrstufiger Prozeßreaktor in der Galvanotechnik |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155653B (de) * | 1960-07-01 | 1963-10-10 | Duerr O Fa | Spritzanlage zur Oberflaechenbehandlung von grossen Gegenstaenden |
DE2256833A1 (de) * | 1972-11-20 | 1974-06-06 | Hans Spaeth Stahl Und Metallba | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken aus baustahl mittels aufgespritzter medien |
-
1994
- 1994-07-06 DE DE19944423630 patent/DE4423630B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107674A1 (de) * | 2001-02-19 | 2002-09-05 | Fraunhofer Ges Forschung | Gekapselter, mehrstufiger Prozeßreaktor in der Galvanotechnik |
DE10107674C2 (de) * | 2001-02-19 | 2003-04-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Gekapselter, mehrstufiger Prozeßreaktor in der Galvanotechnik |
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