DE4423412A1 - Führungseinrichtung - Google Patents

Führungseinrichtung

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DE4423412A1
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DE4423412A
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Rachid Dipl Ing Aliturki
Rhed Dipl Ing Tiemig
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WEBER HOLDING GMBH, 38364 SCHOENINGEN, DE
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Foerder Weber & Systemtechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/021Guideways; Guides with a particular position in the shaft
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/37Measurements
    • G05B2219/37467Continuous rotary potentiometer, no end
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/41Servomotor, servo controller till figures
    • G05B2219/41326Step motor
    • GPHYSICS
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    • G05B2219/42205With potentiometer

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Fahrkorb und Gegengewicht, die entlang Schienenpaaren bewegbar sind.
Es ist bekannt, beispielsweise bei Kleingüteraufzügen, Fahrkörbe, Gegengewichte und dergleichen entlang einem Schienenpaar bewegbar anzuordnen. Dadurch sind sowohl Fahrkorb als auch Gegengewicht entlang vorbestimmter Fahrbahnen führbar und be­ wegbar angeordnet. Jede Schiene eines jeweiligen Schienenpaares des Gegenge­ wichts und des Fahrkorbs wird an einem Schienenbügel an zwei Stellen durch Ver­ schrauben, Klemmen oder dergleichen befestigt. Mittels eines Drahtseils sind Fahrkorb und Gegengewicht über eine Seilrolle eine sogenannte Treibscheibe, miteinander ver­ bunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Führungseinrichtung für Fahrkorb und Gegengewicht zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Dadurch wird eine Füh­ rungseinrichtung für Fahrkorb und Gegengewicht geschaffen, durch die der Aufwand an Schienen auf die Hälfte reduziert wird. Dadurch wird sowohl Material als auch Ferti­ gungszeit eingespart. Auch die Schienenbügel können einfacher gefertigt werden. Bei der Montage der Schienenpaare kann sowohl Zeit als auch Raum eingespart werden, da nur noch die Hälfte der Schienen benötigt wird. Das vorgesehene Schienenpaar für das Gegengewicht entfällt völlig. Aufgrund der Raumeinsparung kann der Schach­ traum noch weiter ausgenutzt und die Fahrkorbgrundfläche vergrößert werden. Die Führungseinrichtung kann auch bei der Anordnung mehrerer Fahrkörbe und Gegen­ gewichte verwendet werden.
Im Prinzip wird eine Führungseinrichtung für Fahrkorb und Gegengewicht geschaffen, die entlang einem Schienenpaar bewegbar sind. Es ist nur ein einziges Schienenpaar vorgesehen, entlang dem sowohl der Fahrkorb als auch das Gegengewicht bewegbar angeordnet sind. Es sind somit lediglich zwei Schienen, also ein Schienenpaar, vorge­ sehen, an die Führungselemente von Fahrkorb und Gegengewicht angreifen und die an einem Teilstück mit einer Schachtwand, beispielsweise eines Aufzugsschachtes, oder dergleichen verbunden sind. Die Führungselemente von Fahrkorb und Gegen­ gewicht umgreifen zwei gegenüber angeordnete Teilstücke der Schienen. Die Füh­ rungselemente selbst sind mit dem Gegengewicht und dem Fahrkorb jeweils fest ver­ bunden, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbei­ spiele von Führungseinrichtungen für Fahrkorb und Gegengewicht anhand der Zeich­ nungen beschrieben.
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Führungseinrichtung für einen Fahrkorb mit einem Gegengewicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schiene für eine Führungseinrichtung ge­ mäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht einer Führungseinrichtung für einen Fahr­ korb 1 und ein Gegengewicht 2 dargestellt. Der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 sind an einem Schienenpaar 3a, 3b angeordnet. Beide Schienen 3a und 3b des Schienenpaares sind über Schienenbügel 6a, 6b mit einer Schachtwand 7 verbunden. Die Schachtwände 7 sind beispielsweise Teil eines Schachtes eines Innenaufzuges. Die Schienen 3a, 3b weisen ein T-förmiges Profil auf. Ein Teilstück ist mit dem Schie­ nenbügel 6a oder 6b fest verbunden. Die beiden anderen Teilstücke des T-förmigen Profils der Schienen 3a, 3b sind in Führungselemente 4a, 4b und 5a, 5b von Fahrkorb 1 und Gegengewicht 2 eingreifend angeordnet. Das Gegengewicht 2 weist dabei die Führungselemente 5a und 5b auf. Der Fahrkorb 1 weist die Führungselemente 4a und 4b auf. Die Führungselemente 4a und 4b greifen an dem nach außen zu der Schacht­ wand 7 weisenden Teilstück der jeweiligen Schiene 3a, 3b an. Die Führungselemente 5a, 5b des Gegengewichtes greifen dementsprechend an den jeweiligen Teilstücken der Schienen 3a, 3b an, die nach innen weisen. Entsprechend weisen die Führungs­ elemente 4a, 4b des Fahrkorbes 1 in Richtung auf das Gegengewicht 2 hin.
Die Schienen 3a, 3b können auch an Stelle eines T-Profils ein Flacheisen oder ein Doppel-T-Profil sein. Bei Verwendung eines Flacheisens wird beispielsweise mittig entlang des Flacheisens ein Befestigungsteil vorgesehen, das an der Schachtwand 7 befestigt wird. Bei Verwendung eines Doppel-T-Profils wird das erste T-Profil zum An­ ordnen von Fahrkorb und Gegengewicht und das zweite zum Befestigen an der Schachtwand 7 verwendet.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Schiene 3a gemäß Fig. 1. Die Schiene 3a ist als T-Profil dreiteilig und weist ein Befestigungsteil 13, ein zu dem Ge­ gengewicht 2 gerichtetes Schienenteil 12 und ein zu dem Führungskorb 1 gerichtetes Schienenteil 11 auf. Mittels des Befestigungsteiles 13 ist die Schiene 3a an dem Schienenbügel 6a befestigbar. Dafür weist das Befestigungsteil 13 der Schiene 3a eine Öffnung 9 auf. Durch diese Öffnung 9 kann, bei einer entsprechender Öffnung in dem Schienenbügel 6a eine Schraube als Verbindungsmittel zwischen den beiden Teilen 13 und 6a eingefügt werden. Ebenso kann die Schiene 3a mit ihrem Befesti­ gungsteil 13 an dem Schienenbügel 6a angeschweißt werden. Auch eine Klemmung mittels Schienenklemmen ist möglich.
An einer Wandung 16 des Gegengewichtes 2 ist das Führungselement 5a angeordnet. Das Führungselement 5a weist ein oberes Teilstück 15a und ein unteres Teilstück 15b auf. Beide Teilstücke sind im Profil dreieckig. Zwischen dem oberen Teilstück 15a und in dem unteren Teilstück 15b des Führungselementes 5a ist eine schlitzförmige Aus­ nehmung 17 vorgesehen. In diese schlitzförmige Ausnehmung 17 greift das Schienenteil 12 ein. Dadurch ist das Gegengewicht 2 entlang diesem Schienenteil 12 bzw. entlang der gesamten Schiene 3a geführt bewegbar. Sofern die schlitzförmige Ausnehmung 17 gerade so groß ist, daß sie das Schienenteil 12 mit nur geringer Tole­ ranz in sich aufnehmen kann, gleiten die Flächen der Ausnehmung und des Schienenteiles aufeinander. Ist jedoch die schlitzförmige Ausnehmung 17 größer ge­ fertigt als die Abmaße des Schienenteiles 12, so bietet die Ausnehmung 17 lediglich eine grobere Führung, in der das Schienenteil 12 bewegbar angeordnet ist. Da das Gegengewicht 2, anders als hier dargestellt, senkrecht angeordnet ist, liegen in diesem Falle die Flächen der Ausnehmung 17 und des Schienenteils 12 kaum aneinander an.
Auch das Führungselement 4a des Fahrkorbes 1 weist ein oberes Teilstück 14a und ein unteres Teilstück 14b auf. Das Führungselement 4a ist mit seinen Teilstücken 14a, 14b gegengleich zu dem Führungselement 5a des Gegengewichtes 2 angeordnet. Auch zwischen diesen beiden Teilstücken 14a, 14b des Führungselementes 4a ist eine schlitzförmige Ausnehmung 19 vorgesehen. Die schlitzförmige Ausnehmung 19 um­ greift das dem Schienenteil 12 gegenübergelegene Schienenteil 11 der Schiene 3a. Auch hier kann die Ausnehmung 19 nur eine geringe Toleranz gegenüber den Abmes­ sungen des Schienenteiles 11 aufweisen, wodurch die Wandungen der beiden Teile aufeinander gleiten. Oder aber die Ausnehmung 19 ist größer als das Schienenteil 11 gefertigt, wodurch die Wandungen der beiden Teile sich kaum berühren.
Das Führungselement 4a des Fahrkorbes 1 ist an einem Befestigungselement 8 ange­ ordnet und befestigt. Die Verbindung von Befestigungselement 8 und Führungsele­ ment 4a kann durch Verschweißen, Verschrauben oder dergleichen geschehen. Das Befestigungselement 8 ist mit dem Fahrkorb durch eine Schweißnaht 18 verbunden. Das Befestigungselement 8 könnte aber auch ein plattenförmiges Element aufweisen, welches an einer Wandung des Fahrkorbes angeschraubt wird. Die Wandung des Fahrkorbes 1, an der das Befestigungselement 8 angeordnet und mit der es verbunden ist, ist eine Seitenwandung des Fahrkorbes. Das Führungselement 4a des Fahrkorbes 1 umgreift das Schienenteil 11, das nach außen zu der Schachtwandung 7 weist. Das Befestigungselement 8 ist dabei im Bereich einer Ecke des Fahrkorbes 1 angeordnet.
Der oder die Schienenbügel 6a sind beispielsweise in regelmäßigen Abständen - z. B. in Abständen von 1 m - entlang der Schachtwand 7 angeordnet und dort beispielsweise verschraubt. Dafür weist der jeweilige Schienenbügel 6a beispielsweise ein oder meh­ rere plattenförmige, mit Öffnungen zum Durchführen von Schrauben versehene Ele­ mente auf. Die Schiene 3a könnte jedoch auch selbst so geformt sein, daß sie ein sol­ ches plattenförmiges, mit Öffnungen zum Durchführen von Schrauben versehenes Element aufweist, durch das sie an der Schachtwand 7 befestigbar ist. Ist kein voll­ ständig geschlossener Schacht vorgesehen, so kann eine jeweilige Schiene 3a, 3b auch an einem anderen Element befestigt werden. Dies könnte beispielsweise ein Ge­ länder oder dergleichen eines Treppenhauses oder bei einem außen an einer Fassa­ denwand angebrachten Schiene diese Fassadenwand sein.

Claims (14)

1. Führungseinrichtung für Fahrkorb (1) und Gegengewicht (2), die entlang Schienen­ paaren (3a, 3b) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet daß ein einziges Schienenpaar (3a, 3b) vorgesehen ist, entlang dem Fahrkorb (1) und Gegengewicht (2) bewegbar angeordnet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (4a, 4b; 5a, 5b) von Fahrkorb (1) und Gegengewicht (2) ent­ lang dem gemeinsamen Schienenpaar (3a, 3b) bewegbar sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) dreiteilig ist und zwei Schienenteile (11, 12) und ein Befestigungsteil (13) aufweist.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) ein T-Profil oder ein Flacheisen ist und mit einem Befestigungsteil (13) verbindbar und/oder verbunden ist.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) T-förmig ist und an den beiden sich gegenüberlie­ genden Schienenteilen (11, 12) das Gegengewicht (2) und der Fahrkorb (1) ange­ ordnet sind.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) doppel T-förmig ist und an zwei sich gegenüberlie­ genden Schienenteilen (11, 12) Gegengewicht (2) und Fahrkorb (1) angeordnet sind und ein Querelement vorgesehen ist gegenüber den Schienenteilen (11, 12), das als Befestigungsteil (13) zur Befestigung an der Schachtwand (7) dient.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (5a, 5b) des Gegengewichtes (2) an das nach innen wei­ sende Schienenteil (12) angreifen und die Führungsschienen (4a, 4b) des Fahrkor­ bes (1) an das nach außen weisende Schienenteil (11) angreifen.
8. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (13) an einer Schachtwand (7) angeordnet und mit dieser verbunden ist.
9. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) mit dem Befestigungsteil (13) mit einem oder mehre­ ren an einer Schachtwand (7) oder dergleichen befestigten Schienenbügeln (6a,6b) fest verbindbar und/oder verbunden ist.
10. Gegengewicht für eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (2) Führungsschienen (5a, 5b) aufweist, die an den dem Ge­ gengewicht (2) und dem Fahrkorb (1) gemeinsamen Schienenpaar (3a, 3b) umgrei­ fend oder angreifend anordbar und/oder angeordnet sind.
11. Fahrkorb für eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (1) Führungsschienen (4a, 4b) aufweist, die an den dem Gegen­ gewicht (2) und dem Fahrkorb (1) gemeinsamen Schienenpaar (3a, 3b) umgreifend oder angreifend anordbar und/oder angeordnet sind.
12. Schienenbügel für eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbügel (6a, 6b) mit Befestigungsteilen (13) an dem Schienenpaar (3a, 3b) verbindbar und/oder verbunden sind.
13. Schienenpaar für eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar (3a, 3b) zumindest zweiteilig ist und zwei Schienentei­ le (11, 12) und ein mit diesen verbindbares oder verbundenes Befestigungsteil (13) aufweist.
14. Führungselemente für eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (4a, 4b; 5a, 5b) mit Gegengewicht (2) oder Fahrkorb (1) fest verbindbar und/oder verbunden sind, und daß die Führungselemente (4a, 4b; 5a, 5b) ein doppeltes Dreieckprofil und eine da­ zwischen angeordnete schlitzförmige Ausnehmung (17, 18) zur Aufnahme des Schienenteils (3a, 3b) aufweisen.
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