DE4423197A1 - Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum Sprühbeschichten von Gegenständen - Google Patents
Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum Sprühbeschichten von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulverpumpe, insbesondere für
Pulver zum Sprühbeschichten von Gegenständen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Pulverpumpe hat eine stabartig längliche Form. Bei
einer bekannten Pulverpumpe dieser Art ist ein Pumpenkopf
über zwei parallel nebeneinander angeordnete Rohre mit
Schlauchanschlußmitteln verbunden. Der Pumpenkopf steht
radial über die Außenabmessungen von beiden Rohren hinaus.
Der Pumpenkopf hat eine seitliche Einlaßöffnung in einen
Zwischenraum zwischen einer Injektordüse und dem ihm axial
gegenüberliegenden stromaufwärtigen Ende des einen Rohres.
Der Injektordüse wird durch das andere Rohr Druckluft als
Förderluft zugeführt, welche beim Austritt aus der
Injektordüse einen Unterdruck erzeugt und dadurch Pulver
aus einem Pulverbehälter in den stromaufwärtigen Anfang des
einen Rohres einsaugt. Die Pulverpumpe wird mit dem
Pumpenkopf nach unten in einen Pulverbehälter eingetaucht
und saugt dann aus ihm mittels der Injektordüse Pulver in
das eine Rohr, von welchem es mittels der Förderluft der
Injektordüse durch den an das Rohr angeschlossenen Schlauch
zu einem Empfänger gefördert wird, beispielsweise einen
anderen Behälter oder eine Sprühvorrichtung zum
Sprühbeschichten von Gegenständen. Falls das Pulver in
einen anderen Behälter gefördert wird, kann es dann von
diesem anderen Behälter zur Sprühvorrichtung
weitergefördert werden. Der Pulverbehälter kann ein
Karton, ein Eimer oder ein Plastiksack oder ein anderes
Gebilde sein, mit welchem der Pulverhersteller das Pulver
an einen Pulveranwender liefert. Solche Lieferanten-
Pulverbehälter werden auch als Gebinde bezeichnet. Eine
andere Pulverpumpe dieser Art ist aus der DE-OS 41 14 097 A1
bekannt.
Ferner ist aus der EP 0 184 994 B2 eine Fördervorrichtung
bekannt, welche ebenfalls in einen Pulverbehälter
eingetaucht werden kann, um daraus Pulver abzusaugen. Bei
dieser bekannten Fördervorrichtung befindet sich der
Injektor nicht an dem in den Pulverbehälter eingetauchten
Vorrichtungsende, sondern am stromabwärtigen oberen Ende
der Vorrichtung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Pulverpumpe so auszubilden, daß sie weniger Winkel, Ecken
und Kanten hat, an denen sich Pulver absetzen kann, damit
sie weniger durch Pulverablagerungen verschmutzt und
schneller gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten. Die Erfindung ermöglicht es, der Pulverpumpe
intern und extern je eine im wesentlichen glatte,
stufenfreie zylindrische Form zu geben, an welcher
Pulverpartikel schlecht haften und welche schnell sauber
gemacht werden kann. Alle Stellen der Pulverpumpe, welche
mit Pulver in Berührung kommen, sind ohne Demontagearbeiten
frei zugänglich für Reinigungszwecke, z. B. für
Reinigungsbürsten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung
anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Pulverpumpe nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Pulverpumpe dient
insbesondere zur Förderung von Pulver zum Beschichten von
Gegenständen aus einem Pulverbehälter in einen anderen
Pulverbehälter oder zu einer Sprühvorrichtung. Der
Pulverbehälter, in welchen die Pulverpumpe mit ihrem
stromaufwärtigen unteren Ende vorzugsweise von oben nach
unten eingetaucht wird, kann ein Lieferanten-Pulverbehälter
oder Gebinde sein, mit welchem der Pulverhersteller das
Pulver dem Pulveranwender liefert. Ein solches Gebinde hat
häufig die Form eines Sackes aus Kunststoff.
Die Pulverpumpe besteht im wesentlichen aus einem
kreiszylindrischen äußeren Rohr 2, einem mit radialem
Abstand axial darin angeordneten inneren Rohr 4, einem
stromaufwärtigen Endstück 6 am stromaufwärtigen Ende der
beiden Rohre 2 und 4, einer Anschlußbuchse 8 mit ersten
Fluidanschlußmitteln 10 in Form einer radialen
Gewindebohrung zum Anschluß eines Druckluftschlauches für
die Zufuhr von Druckluft in den radialen Abstand und mit
zweiten Fluidanschlußmitteln 12 an einem stromabwärtigen
Endabschnitt 14 des inneren Rohres 4 zum Anschluß eines
Schlauches für die Förderung von Pulver zu einem Behälter
oder einer Sprühpistole. Der stromabwärtige Endabschnitt 14
des inneren Rohres 4 ragt über das stromabwärtige Ende 16
des äußeren Rohres 2 axial hinaus. Die zweiten
Fluidanschlußmittel 12 sind axial in Rohrlängsrichtung
gerichtet. Das stromaufwärtige Endstück 6 ist ein Injektor,
welcher aus einem ringförmigen Mundstück 22 und einem
Injektorrohr 24 besteht. Das Mundstück 22 ist über ein
Gewinde 25 axial in das Injektorrohr 24 eingeschraubt. Das
innere Rohr 4 ist entgegengesetzt zum Mundstück 22 mittels
eines Gewindes 26 in das Injektorrohr 24 eingeschraubt. Das
äußere Rohr 2 ist mittels eines weiteren Gewindes 28 auf
das Injektorrohr 24 aufgeschraubt. Die zylindrischen
äußeren Mantelflächen 30 und 32 des äußeren Rohres 2 und
des Injektorrohres 24 schließen unmittelbar aneinander an
und fluchten miteinander in Rohrlängsrichtung. Die
stromaufwärtigen Endabschnitte des Injektorrohres 24 und
des Mundstückes 22 haben aneinander anschließende und
miteinander fluchtende, stromaufwärts kegelförmig
zusammenlaufende Kegelausschnittsflächen 34 und 36. Das
innere Rohr 4, das äußere Rohr 2, das Injektorrohr 24 und
das Mundstück 22 sowie die zweiten Fluidanschlußmittel 12
des inneren Rohres 4 sind axial zu einer gemeinsamen
zentrischen Mittellinie 40 angeordnet. Auf dieser
zentrischen Mittellinie liegt auch ein Injektorkanal 42,
welcher in Strömungsrichtung nacheinander aus einer in
Strömungsrichtung sich kegelstumpfförmig verengenden
Pulveransaugöffnung 44 des Mundstücks 22, einem im
wesentlichen radialen oder in Strömungsrichtung des
Injektorkanals 42 leicht geneigten Kanalabsatz 46 an einer
Stirnseite des Mundstücks 22, an welchem der Injektorkanal
42 sprungartig erweitert ist, einer ringförmigen
Ablenkfläche 48 am Injektorrohr 24, welche von dem
erweiterten Kanalquerschnitt des Absatzes 46 trichterartig
in Strömungsrichtung enger werdend verläuft, und einem
trichterartig sich in Strömungsrichtung erweiternden
Kanalabschnitt 50 des Injektorrohres 24 besteht. Am radial
äußeren Ende des Kanalabsatzes 46 ist zwischen dem
Mündungsstück 22 und dem Injektorrohr 24 eine ringförmige
Injektor-Schlitzdüse 52 gebildet, welche im wesentlichen
radial zur zentrischen Mittelachse 40 oder in
Strömungsrichtung mit einem kleinen Winkel schräg zur
Mittelachse 40 verläuft, wobei die Winkelspitze in
Strömungsrichtung zeigt, die im inneren Rohr 4 von ihrem
stromaufwärtigen Anfang 54 zu ihrem stromabwärtigen Ende 14
verläuft. Die Ablenkfläche 46 erstreckt sich von der
Schlitzdüse 52 bis zur engsten Querschnittstelle 58 des
Injektorkanals 42. Die Ablenkfläche 42 verläuft unter einem
Winkel schräg zur Strömungsrichtung im inneren Rohr 4,
dessen Winkelspitze ebenfalls in Strömungsrichtung des
inneren Rohres 4 zeigt und kleiner ist als der Winkel, mit
welchem Förderluft durch die Schlitzdüse 52 hindurch in den
Injektorkanal 42 strömt. Mit anderen Worten: Die
ringförmige Schlitzdüse 52 und die Ablenkfläche 48 bilden
an ihrer Kreuzungsstelle, welche auf dem Absatz 46 liegt,
einen konvex zur Mittelachse 40 hin gerichteten Knick 60
oder Winkel von weniger als 180°. Die Ablenkfläche 48
verläuft in Richtung von außen nach innen zur Mittelachse
40 hin derart schräg zur Schlitzdüse 52, daß ein durch die
Schlitzdüse 52 in den Injektorkanal 42 strömender
Förderluftstrom zwischen sich und der Ablenkfläche 48 einen
Unterdruck nach dem Coanda-Effekt erzeugt, durch welchen
der aus der Schlitzdüse 52 in den Injektorkanal 42
strömende Förderluftstrom in das innere Rohr 4 hin
abgelenkt wird.
Die hier genannten Strömungsrichtungen und Strömungsangaben
"stromaufwärts" und "stromabwärts" bedeuten jeweils die
Strömungsrichtung eines Pulver-Luft-Gemisches durch das
innere Rohr 4 von dessen stromaufwärtigem Ende 54 zu dessen
stromabwärtigem Ende 14, falls in der vorliegenden
Beschreibung nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben
ist.
Die Buchse 8 ist auf das stromabwärtige Ende 56 des inneren
Rohres 4 aufgesteckt und durch eine zwischen ihnen
angeordnete Ringdichtung 62 abgedichtet sowie durch ein
Gewinde 64 auf das stromabwärtige Ende 16 des äußeren
Rohres 2 aufgeschraubt und hält dadurch die beiden Rohre 2
und 4 relativ zueinander in Position. Die Förderluft strömt
von einer nicht dargestellten Druckluftquelle über das
erste Fluidanschlußmittel 10 der Buchse 8 in den zwischen
den beiden Rohren 2 und 4 durch deren Abstand gebildeten,
im Querschnitt ringförmigen Druckluftkanal 66 und dann
durch achsparallele Bohrungen 68 im Injektorrohr 24 zur
Schlitzdüse 52 und von dieser in das stromaufwärtige Ende
54 des inneren Rohres 4. Der schlauchartig hohle
Förderluftstrom der Schlitzdüse 52 erzeugt in seinem Kern
im Injektorkanal 42 ein Vakuum und saugt dadurch Pulver aus
einem Pulverbehälter 70 durch die Pulveransaugöffnung 44 in
das innere Rohr 4 und fördert dann das Pulver durch dieses
innere Rohr 4 hindurch zu einem nicht dargestellten
Empfänger. Damit sich das stromaufwärtige Ende 36 des
Mundstückes 22 nicht an dem Behälterboden 72, welcher
beispielsweise aus einem Plastiksack bestehen kann,
festsaugen kann, ist es mit mehreren nach vorne in
Rohrlängsrichtung vorspringenden Vorsprüngen 74 und
dazwischen gebildeten Randausnehmungen 76 versehen.
Der Pulverbehälter 70 kann auf einem Vibrator 78 zur
Auflockerung des Pulvers stehen und/oder einen
Fluidisierboden oder eine andere Vorrichtung enthalten,
durch welche Luft in ihn einströmt, in welcher das Pulver
schweben kann, damit es von der Pulverpumpe leicht
abgesaugt werden kann.
Claims (11)
1. Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum
Sprühbeschichten von Gegenständen, mit einer stabartig
länglichen Form, mit einem Injektor (6) an einem
bezüglich der Pulverströmungsrichtung stromaufwärtigen
Stabende, welches in einen Pulverbehälter eintauchbar
ist, mit einem bezüglich der Pulverströmungsrichtung
stromabwärtigen Stabende (bei 8, 12, 14), mit
Fluidanschlußmitteln (10, 12) am stromabwärtigen
Stabende, mit mindestens zwei Rohren (2, 4), welche mit
dem Injektor strömungsmäßig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohre (2, 4) mit radialem Abstand (66)
voneinander koaxial ineinander angeordnet sind, daß
durch den radialen Abstand zwischen den beiden Rohren
(2, 4) ein im Querschnitt ringförmiger Druckluftkanal
(66) gebildet ist, welcher mit einem ersten (10) der
Fluidanschlußmittel (10, 12) strömungsmäßig verbunden
ist, daß die Rohre (2, 4) in der Nähe ihrer Rohrenden
je durch eine Buchse (8, 24) relativ zueinander in
Position gehalten werden, daß ein Injektorkanal (42)
am stromaufwärtigen Stabende axial zum inneren Rohr
(4) angeordnet ist, in welchem sich eine ihn koaxial
ringartig umgebende Injektor-Düsenmündung (52)
befindet, daß die Düsenmündung (42) mit dem im
Querschnitt ringartigen Druckluftkanal (66) in
Strömungsverbindung ist, und daß die Düsenmündung (52)
und der Injektorkanal (42) derart ausgebildet sind,
daß ein vom Druckluftkanal (66) durch die Düsenmündung
(52) in den Injektorkanal (42) strömender
Förderluftstrom ein Vakuum im Injektorkanal (42)
erzeugt, durch welches der Förderluftstrom Pulver in
den stromaufwärtigen Injektorkanalabschnitt (44) von
außerhalb der Pulverpumpe einsaugt und dann durch
seinen stromabwärtigen Injektorkanalabschnitt (50) in
das innere Rohr (4) und durch dieses hindurch zu einem
zweiten (12) der Fluidanschlußmittel (10, 12) an seinem
stromabwärtigen Ende (14) fördert.
2. Pulverpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektorkanal (42) in Pulver-Strömungsrichtung
nacheinander einen sich in Strömungsrichtung
verengenden Pulvereinlaßabschnitt (44), dann die
Injektordüsenmündung (52), eine engste Kanalstelle
(58) und anschließend einen sich in Strömungsrichtung
erweiternden Kanalabschnitt (50) aufweist.
3. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Pulvereinlaßabschnitt (44) des
Injektorkanals (42) entgegen der Pulver-
Strömungsrichtung axial bis in eine stromaufwärtige
Stirnseite der Pulverpumpe erstreckt.
4. Pulverpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am stromaufwärtigen Rand (74, 76) des
Pulvereinlaßabschnittes (44) mindestens ein
stirnseitig vorspringender Vorsprung (74) und neben
ihm gelegene stirnseitig zurückgesetzte Randabschnitte
(76) gebildet sind, durch welch letztere (76) auch
dann Pulver in den stromaufwärtigen Pulvereinlaß (44)
des Injektors (6) strömen kann, wenn das
stromaufwärtige Stabende der Pulverpumpe an einer
Begrenzung des Pulverbehälters anliegt, beispielsweise
am Pulverbehälterboden oder an einer
Pulverbehälterwand.
5. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die ringartige Düsenmündung (52) eine
ringförmige Ablenkfläche (48) stromabwärts anschließt,
welche koaxial zur zentralen Mittelachse (40) des
Injektorkanals (42) angeordnet ist und einen sich in
Pulver-Strömungsrichtung kegelartig sich verengenden
Kanalabschnitt des Injektorkanals (42) bildet, dessen
in Strömungsrichtung zeigender Kegelwinkel kleiner ist
als der Kegelwinkel, unter welchem sich die Injektor-
Düsenmündung (52) quer zur Mittelachse (40) von außen
nach innen in den Injektorkanal (42) erstreckt,
derart, daß der aus der Düsenmündung (52) quer zur
Mittelachse (40) von außen nach innen austretende
Förderluftstrom zwischen sich und der Ablenkfläche
(50) einen Unterdruck durch den sogenannten Coanda
Effekt erzeugt und dadurch von einer auf die
Mittelachse (40) gerichteten steileren Richtung auf
eine relativ dazu flachere Richtung in Richtung zum
inneren Rohr (4) hin abgelenkt wird.
6. Pulverpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkfläche (48) sich von der Düsenmündung
(52) bis zu einer engsten Querschnittsstelle (58) des
Injektorkanals (42) erstreckt.
7. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektor (6) zwei axial zur zentralen
Mittelachse (40) der beiden Rohre (2, 4) angeordnete
Injektorbuchsen (22, 24) aufweist, welche zwischen sich
die Düsenmündung (52) bilden, daß die beiden
Injektorbuchsen (22, 24) relativ zueinander axial
verstellbar sind und dadurch der Strömungsquerschnitt
der Düsenmündung (52) verstellbar ist.
8. Pulverpumpe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine (24) der beiden Injektorbuchsen (22, 24)
diejenige Buchse ist, welche die stromaufwärtigen
Enden der beiden Rohre (2, 4) relativ zueinander
positioniert, daß in dieser einen Injektorbuchse (24)
mindestens ein Kanal (68) gebildet ist, welcher den im
Querschnitt ringförmigen Druckluftkanal (66) mit der
Einlaßseite der Düsenmündung (52) strömungsmäßig
verbindet, und daß in der anderen Injektorbuchse (22)
der Pulvereinlaßabschnitt (44) des Injektorkanals (42)
gebildet ist.
9. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am stromabwärtigen Ende der beiden Rohre (2, 4)
angeordnete Buchse (8) mit dem ersten
Fluidanschlußmittel (10) versehen ist, durch welches
der im Querschnitt ringförmige Druckluftkanal (66)
zwischen den beiden Rohren (2, 4) mit einer
Druckluftquelle verbindbar ist.
10. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Rohr (4) über das äußere Rohr (2) axial
stromabwärts hinausragt und an seinem stromabwärtigen
Ende (14) mit dem zweiten Fluidanschlußmittel (12) zum
Anschluß eines Schlauches versehen ist, durch welchen
das Pulver zu einem Empfänger gefördert werden kann.
11. Pulverpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stromaufwärtige Endstück der stabartigen
Pulverpumpenform durch den Körper des Injektors (6)
gebildet ist, daß dieser Injektorkörper (6) über die
stromaufwärtigen Enden der beiden Rohre (2, 4)
hinausragt und eine mit der äußeren Mantelfläche (30)
des äußeren Rohres (2) fluchtende und/oder radial
zurückgesetzte äußere Mantelfläche (32, 34) hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944423197 DE4423197A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum Sprühbeschichten von Gegenständen |
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Publications (1)
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DE4423197A1 true DE4423197A1 (de) | 1996-01-04 |
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ID=6522077
Family Applications (1)
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DE19944423197 Withdrawn DE4423197A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum Sprühbeschichten von Gegenständen |
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