CH415456A - Pneumatische Fördereinrichtung - Google Patents

Pneumatische Fördereinrichtung

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CH415456A
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CH
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conveyor device
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CH1451164A
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Hoelter Heinz
Original Assignee
Hoelter Heinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/58Devices for accelerating or decelerating flow of the materials; Use of pressure generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


  
 



  Pneumatische Fördereinrichtung
Es ist bekannt, zur pneumatischen Förderung Injektoren zu verwenden.   Diese    Injektoren sind vielfach als. Ringdüsen ausgebildet. Bei den bekannten druckluftbetriebenen Injektoren wird die Druckluft hinter   die    Ringdüse geführt, wodurch nach dem   Aus-    tritt der entspannten Druckluft eine Injektorwirkung am Ansaugstutzen erzeugt wird. Hierbei ist der Wirkungsgrad bekannterweise verhältnismässig niedrig und bewegt sich unter etwa   30%.    Dieser niedrige Wirkungsgrad kommt insbesondere   dadurch    zustande, dass der Ringspaltabschnitt, der im Bereich des Druckluftanschlusses liegt, stärker durch die einströmende Druckluft beaufschlagt   wird,    als der übrige Ringdüsenspaltabschnitt.



   Hierdurch wird eine ungleichförmige   Strömungs-    geschwindigkeit im und hinter dem Ringdüsenspalt und im   Druckdiftusorbereich    erzeugt. Diese differierte Strömung hat zur Folge, dass ein erheblicher Leistungsabfall durch Turbulenz auftritt.



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile durch eine verbesserte   Fördereinrichtung      gänz lich    zu beseitigen, welche sich dadurch auszeichnet, dass diese aus einer Druckkammer und einer nachgeschalteten Düsenkammer besteht, welche durch eine Trennwand, die mit Öffnungen versehen ist, getrennt wird.



   Von der erfindungsgemässen Einrichtung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.



   In Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform der Fördereinrichtung dargestellt, in Fig. 24 sind verschiedene Ausführungsformen einer Trennwand der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gezeigt.



   In den Fig. 1 bis 4 wird dargestellt mit A der   Druckluftanschlussstutzen;    mit B die Druckkammer; mit C die Düsenkammer; mit E der Ansaugstutzen, mit F der   Druckdiffusorstutzen;    mit G die Begrenzungswand zwischen der Druckkammer B und der Düsenkammer C; mit H die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten von Öffnungen in der Begrenzungswand G; mit S die   Ringspaltweite;    mit D1 der Innendurchmesser der   Innenspaitzunge    D; mit D2 der   Ansaugstutzendurchmesser;    mit   D3    der Druckdiffusordurchmesser am Austritt; mit   l    der Feststoffableitungsstutzen.



   Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende:
Das zugeführte Medium, wie Druckluft, Druckwasser oder Dampf, wird durch den Druckstutzen A dem Injektor zugeführt. In der Druckkammer B wird z. B. die Druckluft beruhigt und tritt gleichförmig über die Öffnung D im beruhigten,   dosier-    ten Zustand auf den Ringspalt S. Hier wird die zugeführte Druckluft aufgrund der gleichförmigen dosierten Zuführung in jedem Teilabschnitt des Ringspaltes gleichmässig entspannt und erzeugt über den Druck-Diffusorstutzen F den gewünschten Unterdruck, der sich zum Ansaugstutzen fortpflanzt.

   Um die grösstmögliche Wirkung zum zugeführten Druckmedium und ansaugenden Luftstaubgemisch am Ansaugstutzen zu erzeugen,   wirdweiterhinvorgeschlagen,    zwischen dem Ringspalt S und dem Durchmesser D1 sowie zwischen dem Ansaugdurchmesser D2 und dem Austrittdurchmesser   D3    am   Druckdiffusorstutzen      fol-    gendes Verhältnis konstruktiv auszuwerten.



   Durch das nachstehende Verhältnis stellt sich ein bisher nicht bekannter Wirkungsgrad ein.



   Die   Ringspaltweite    S muss 1 bis   2, 5 %    vom Durchmesser D1 betragen. Der Durchmesser D1 muss sich zum Ansaugstutzen   D2    im Verhältnis von   1:1,25    bis   1:1,55    bewegen, und der Austrittquerschnitt   D3    muss etwa den gleichen Durchmesser aufweisen   wieD.     



   Mit K sind   Wassereintrittsöffnungen    angedeutet, die unmittelbar hinter der Ringspaltzone im Bereich der hohen Förderluftgeschwindigkeit vorgesehen sind und eine   Staubniederschlfagseinrichtung    mit Wasserschutz bilden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pneumatische Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer Druckkammer (B) und einer nachgeschalteten Düsenkammer (C) besteht, welche durch eine Trennwand (G), die mit Öffnungen (D) bzw. (H) versehen ist, getrennt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Trennwand (G) öffnungsverstellbar ausgebildet sind.
    2. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspaltweite (S) = 1 bis 2,5 % vom engsten Durchmesser (D1) beträgt, wobei gleichzeitig der engste Durchmesser (D1) zum Ansaugdurchmesser (D2) im Verhältnis 1:1,25 bis 1:1,55 ausgebildet ist und ! der Ausgangsquerschnitt (D3) denselben oder ungefähr denselben Durchmesser wie der Ausgangsquerschnitt (D2) aufweist.
    3. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, mit Staubniederschiagseinrichtung mit Wasserzusatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereintritt unmittelbar hinter der Ringspaltzone im Bereich der hohen Förderluftgeschwindigkeit vorgesehen ist.
CH1451164A 1964-11-10 1964-11-10 Pneumatische Fördereinrichtung CH415456A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132802A2 (de) * 1983-08-01 1985-02-13 Horii, Kiyoshi Verfahren und Vorrichtung für die Erzeugung und Ausnutzung einer spiralförmigen Gasströmung in einer Pipeline
DE4423197A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Gema Volstatic Ag Pulverpumpe, insbesondere für Pulver zum Sprühbeschichten von Gegenständen
WO2002036468A1 (fr) * 2000-11-03 2002-05-10 Sotic Mecanique Dispositif de transfert de materiaux pulverulents, et application a l"alimentation d"un metal en fusion en materiau pulverulent

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FR2816298A1 (fr) * 2000-11-03 2002-05-10 Sotic Mecanique Dispositif de transfert de materiaux pulverulents et application a l'alimentation d'un metal en fusion en materiau pulverulent
US6632049B2 (en) 2000-11-03 2003-10-14 Sotic Mecanique Device for transferring pulverulent materials

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