DE442304C - Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung - Google Patents

Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung

Info

Publication number
DE442304C
DE442304C DEP49766D DEP0049766D DE442304C DE 442304 C DE442304 C DE 442304C DE P49766 D DEP49766 D DE P49766D DE P0049766 D DEP0049766 D DE P0049766D DE 442304 C DE442304 C DE 442304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting
heating furnace
ash
exhaust
furnace according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP49766D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUCHHAMMER RHEINMETALL AKT GE
Original Assignee
LAUCHHAMMER RHEINMETALL AKT GE
Publication date
Priority to DEP49766D priority Critical patent/DE442304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442304C publication Critical patent/DE442304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/002Siemens-Martin type furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Schmelz- oder Wärmeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwärmung. Die Ausnutzung der Abgase mit Kohlenstaub gefeuerter Schmelz- oder Wärmeöfen in Regeneratoren oder Rekuperatoren leidet in erster Linie darunter, daß die mitgerissene Schlacke und Asche die Wärmespeicher mit einer Staub-oder Schlackenschicht bedeckt, die die Wärmeaufspeicherung und -übertragung stark beeinträchtigt. Da man bei Wärmeöfen, beispielsweise Blockwärmeöfen, mit einer sehr geringen Luftvorwärmung auskommt, so macht sich bei derartigen Öfen dieser Nachteil nicht so stark bemerkbar; dagegen ist die Anwendung der Kohlenstaubfeuerung für Schmelzöfen, z. B. Martinöfen, in der Hauptsache daran gescheitert, daß die Regenerativkammern durch Schlacke und Asche so stark in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden, daß die sehr großen Vorteile der Kohlenstaubfeuerung für diese Ofen unwirksam gemacht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anpassung der Kohlenstaubfeuerung an die besonderen Bedingungen der Wärme- und Schmelzöfen und die Beherrschung der Abscheidung von Schlacke und Asche, mit dem Erfolg, auch diese Öfen mit Kohlenstaubfeuerung betreiben zu können.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar sowohl in der Anwendung bei Martinöfen bisheriger Bauart wie auch, in folgerichtiger Durchführung der neuen Gedanken, für völlig neue, besonders für Kohlenstaubfeuerung geeignete Schmelzöfen, insbesondere Martinöfen. Abb. r zeigt einen Schnitt durch einen Martinofen, Abb.2 einen Schnitt durch die Kammern nach der Linie II-II, Abb. 3 einen Schnitt durch den Abzugskanal nach der Linie I-I, Abb. 4 einen Längsschnitt durch den Abzugskanal, Abb.5 eine besondere Einrichtung mit getrennter Führung der Abgase und der vorgewärmten Luft, Abb. 6 einen Schnitt durch den Brennerkopf nach der Linie IV-IV, Abb. 7 einen Schnitt durch einen Martinofen, für den eine Umsteuerung nicht mehr in Frage kommt, da an Stelle der Regeneratoren Rekuperatoren vorgesehen sind, und Abb.8 einen Schnitt durch die Rekuperatoren nach der Linie I-I. Abb. 9 stellt denselben Ofen mit nur einem Kohlenstaubbrenner dar, dessen Flamme mitten in den Ofen mündet und nach rechts und links abgespalten wird, während auch hier die Luftvorwärmung in dem Rekuperator erfolgt. Abb. zo endlich zeigt einen Martinofen gleicher Art wie Abb. 9, jedoch mit besonderen, wagerecht gelagerten Abgaskanälen, wöbei eine bessere Möglichkeit für die Abscheidung von Schlacke und Asche dadurch gegeben ist, daß von der linken Abzugsseite die Abgase dem rechten Rekuperator zugeführt werden und umgekehrt.
  • In Abb. z ist a der eigentliche Schmelzofen, b sind die beiden Kohlenstaubbrenner, c die Regeneratorkammern zur Vorwärmung der Luft. Die Arbeitsweise ist die bei Martinöfen übliche, nämlich so, daß beispielsweise einmal die Abgase durch die rechte Kammer streichen, während der linke Brenner in Funktion tritt, oder daß sie durch die linke Kammer geführt werden, während der rechte Brenner die Flamme bildet. Die Luft streicht dann jedesmal durch die entsprechend vorgewärmte Kammer. Das Wesentliche der Erfindung besteht in der Anordnung von Abgaskanälen d, die so geführt sind, daß eine der wagerechten möglichst angenäherte Lage erreicht wird. Der Querschnitt des Abgaskanals zerfällt in den eigentlichenRAbgaskanal e, die Windfänge f und die Schlacken-oder Aschenkanäle g. Nimmt man z. B. an, daß die Abgase durch den rechten Kanal abziehen, so ist der Querschnitt des Abgaskanals e so bemessen, daß die Abgase abgeführt werdenlkönnen. Da aber hinter jedem Windfang' f ein vergrößerter Querschnitt zur Verfügung steht, und zwar um den Betrag vergrößert,ydenfider Windfang f in Anspruch nimmt, so entsteht hinter jedem Windfang ein windstiller Raum, in dem die mitgerissene Asche und Schlacke, dem Schwergewicht folgend, niedersinkt und sich zwischen den einzelnen Windfängen ablagert. Durch dachförmige Gestaltung der Windfänge einerseits und des Bodens des Abzugskanals andererseits wird Asche und Schlacke den seitlich angeordneten Aschen- und Schlackenkanälen und Taschen g zugeführt und der Einwirkung der abströmenden Gase vollkommen entzogen. In den Seitenwänden h des Abzugskanals werden Reinigungsklappen angebracht, durch die man die zwischen den Windfängen f abgelagerte Asche und Schlacke entfernen und in die Aschenkanäle g befördern kann, soweit sie nicht von selbst nach dort abfließen.
  • Die auf diese Weise erheblich vorgereinigten Abgase treten in den erweiterten Abgaskanal i, wo sich die Geschwindigkeit noch weiter vermindert, und werden durch die Öffnung k mit großem Querschnitt unter weiterer Verminderung der Geschwindigkeit in die Vorkammer L eingeführt, wo sie unter Abscheidung der restlichen mitgerissenen Staubteile langsam in die Höhe steigen und durch die Kanäle in in die Regeneratorkammer c eintreten. Das in dieser Weise von allen mitgerissenen Aschen- und Schlackenteilen gereinigte Gas durchströmt die in üblicher Weise mit Steinen ausgegitterte Regenerativkammer, gibt hier seine Hitze ab und wird dem Kamin zugeführt. Nach Umsteuerung des Ofens strömt dann die Luft zunächst durch die Kammer c, die Kanäle m, die Vorkammer 1, die Öffnung k, den Gaskanal i, den Gaskanal e und tritt dann in den Ofen ein. Will man den Weg der Luft abkürzen, so kann man auch, wie in der linken Hälfte der Abb. i gezeigt, die Öffnung k statt unten oben in der Wand n anbringen, was praktisch auch genügen dürfte, um die Asche und Schlacke vollkommen abzuscheiden. Man kann jedoch, wenn man will, auch das Mauerstück n als Schieber ausbilden und dann bei jeder Umsteuerung des Ofens die Abgase durch die untere Öffnung k in die Vorkammer 1 eintreten lassen, während man die vorgewärmte Luft durch die obere Öffnung k dem Ofen zuleitet.
  • In Abb. j ist schematisch angedeutet, wie man in den Brennerköpfen die Abgase einerseits und die vorgewärmte Luft andererseits besonders führen kann. Es ist beispielsweise eine Klappe, ein Schieber o. dgl. o eingebaut, der die Abzugsöffnung für die Abgase verdeckt, während die Luft von dieser Brennerseite aus eingeführt wird. Durch Hochstellen der Klappe wird der Abzugskanal geöffnet und gleichzeitig der Brenner vor den Einwirkungen der abströmenden Heizgase geschützt, was natürlich für die Erhaltung der Brennerform von großer Bedeutung ist. Die Warmluft wird dann z. B. durch einen Zweigkanal P in eine ringförmige Düse r geführt, so daß die Heißluft die Kohlenstaubflamme vollkommen umgibt, was natürlich auf die Verbrennung sehr günstig einwirkt.
  • Da bei Anwendung von Kohlenstaubfeuerungen eine viel geringere Vorwärmung der Luft notwendig ist als bei gasgefeuerten Öfen, so kann man Schmelzöfen mit Kohlenstaubfeuerungen sehr wohl mit Rekuperatoren an Stelle von Regeneratoren ausrüsten und vermeidet auf diese Weise alle Umsteuervorrichtungen, kann also mit kontinuierlicher Flammenführung arbeiten. Wie in Abb.7 dargestellt und durch Pfeile angedeutet, wird die Flamme der beiden Kohlenstaubbrenner b, b nach der Mitte des Ofens geführt, dort umgelenkt und die Abhitze durch die Abgaskanäle abgeleitet. Eine derartige Umkehrung der Flamme erzeugt naturgemäß eine wesentlich heißere Flamme, da die Abhitze der Flamme mit auf die Verbrennung der Zufuhrflamme wirkt. Weiter wird schon durch die bloße Umkehr der Flamme ein sehr erheblicher Teil von Asche und Schlacke im Schmelzbade ausgeschieden. Die Abgaskanäle sind dabei ebenso ausgebildet, wie eingangs beschrieben, dieselben Grundsätze für die Abscheidung von Asche und Schlacke sind durchgeführt, und schließlich werden die Abgase durch den Rekuperator geleitet. Dieser ist mit Rücksicht auf die hohe Temperatur der Abgase von Schmelzöfen als senkrechter Rekuperator gebaut, da ihm alsdann eine bessere Möglichkeit der Wärmeausdehnung gegeben werden kann und bei senkrecht gemauerten Rekuperatoren das Gewicht der Steine die Dichthaltung erleichtert und unterstützt. Aus den Abb. 7 und 8 geht die Anordnung im einzelnen näher hervor. Die Abgase streichen durch den Abgaskanal d, den Abgaskanal i, quer an den einzelnen Rekuperatoren s vorbei und durch die Kanäle t zum Fuchs. Die Rekuperatoren s enthalten die Luftkanäle as, die, wie aus der Abb. 7 hervorgeht, schlangenförmig die Luft durch jedes Rekuperatorstück s und im Gegenstromprinzip den Gasen entgegen in den Sammelkanal v führen, von wo sie in den seitlichen Kanälen w hochgeleitet und durch den Kanal x düsenförmig den Brennern zugeführt werden. Es ist also hier ohne jede Umsteuerklappe eine getrennte Führung der Abgase und der vorgewärmten Luft möglich, und die Form des Brennerkopfes ist trotzdem der Einwirkung der Abgase entzogen.
  • Die beschriebene Ausbildung des Rekuperators gestattet eine sehr gründliche und gleichbleibende Vorwärmung der Luft durch eine restlose Ausnutzung der Abhitze der Abgase. Die Abb. 9 und io zeigen die Anwendung der Erfindung und die Flammenführung bei an sich bekannten und nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Schmelz- und Wärmeöfen mit einem oder mehreren Kohlenstaubbrennern im Gewölbe des Ofens.
  • In Abb.9 ist ein Rekuperativ-Martinofen dargestellt, der sich von dem in Abb.7 gezeigten lediglich dadurch unterscheidet, daß hier ein oder mehrere Kohlenstaubbrenner in der Mitte des Ofens oder in der Mitte des Gewölbes angeordnet sind, die Flamme senkrecht auf das Bad mündet, sich dann spaltet und den beiden seitlich liegenden Abgaskanälen zugeführt wird. Im übrigen ist Führung der Abgase und Luft dieselbe wie bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform.
  • Abb, io zeigt eine andere Ausführungsform des Martinofens, bei der die Abgaskanäle wagerecht über die ganze Ofenlänge geführt sind. Die nach links abströmenden Abgase streichen durch den mit Windfängen ausgerüsteten Abgaskanal d unter den Ofen hinweg zu dem rechten Rekuperator. Dieses Beispiel zeigt, daß das durch die Erfindung in Vorschlag gebrachte System außerordentlich anpassungsfähig ist an die jeweils vorliegenden Verhältnisse.
  • Selbstverständlich läßt sich eine Abgasführung, wie in Abb. io dargestellt, ebensowohl für Regenerativ- wie für Rekuperativ-Martinöfen anwenden. Bei diesen letzteren ist noch von viel größerer Bedeutung als bei Regenerativöfen, Asche und Schlacke weitgehend abzuscheiden. Solche Öfen mit Kohlenstaubfeuerung erscheinen nur dann brauchbar, wenn diese Abscheidung erreicht ist. Bei Regenerativöfen hat man schließlich immer noch die Möglichkeit, die verschlackten Kammern zu reinigen und neu zuzustellen, denn das Steinmaterial besteht aus normalen Steinen.. Bei Rekuperatoren jedoch würde die neue Zustellung eines Rekuperators unvergleichlich höhere Kosten bedingen, so daß schon aus diesem Grunde die Reinigung der Abgase von größter Bedeutung ist. Auf der anderen Seite ist die Anwendung des Rekuperativsystems bei Kohlenstaubfeuerung an sich möglich, da man mit einem geringen Maß der Luftvorwärmung auskommt und bei dem System, wie e'§ in den Abb. 7 bis io erläutert ist, tatsächlich die gewünschte und nötige Luftvorwärmung erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmelz- oder Wärmeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwärmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskanäle möglichst wagerecht geführt und durch eingebaute Trennwände oder Windfänge windstille Räume gebildet sind, in denen sich die von den Abgasen mitgerissenen festen Bestandteile absetzen, um alsdann Aschenkanälen zugeleitet zu werden, die dem Gasstrom entzogen sind, so daß die einmal abgeschiedene Asche durch den Gasstrom nicht wieder mitgerissen werden kann.
  2. 2. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal sich bis zum Eintritt in die Kammem ständig erweitert, so daß eine Verlangsamung des Gasstromes eintritt und die mitgerissenen festen Bestandteile abgeschieden werden.
  3. 3. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase in eine an sich bekannte Vorkammer durch eine im Vergleich zum Querschnitt des zuführenden Gaskanals sich vergrößernde Eintrittsöffnung eingeleitet und zur sicheren Absenkung der Staubteilchen am oberen Teil der Kammer abgeleitet werden.
  4. 4. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung in die Vorkammer mit Hilfe von Schiebern, Klappen o. dgl. verstellbar ist, so daß die vorgewärmte Luft auf einem kürzeren Wege, dem Brennerkopf zugeleitet werden kann.
  5. 5. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfließen der Asche und Schlacke aus den Abgaskanälen in die Aschen- und Schlackensäcke durch dachförmige oder geneigte Ausbildung des Bodens und der Wände der windstillen Auffangräume erleichtert ist.
  6. 6. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die windstillen Räume durch Reinigungsöffnungen in den Aschekanälen zum Zwecke der Überführung der Asche oder Schlacke in die Aschekanäle zugänglich gemacht sind.
  7. 7. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Umsteuervorrichtung (Schieber, Klappe o. dgl.), durch die die Abgase in den Abgaskanal geleitet werden können, ohne den Brennerkopf, dem die Warmluft durch einen besonderen Abzweigkanal zugeführt wird, zu berühren. B. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kohlenstaubbrenner unter Vermeidung von besonderen Verbrennungskammern von der Seite des Ofens die Flamme bis zur Mitte des Ofens führen, wo die Flamme umgelenkt und unterhalb und entgegen der Eintrittsflamme zurückgeführt durch von den Luftkanälen getrennte Abgaskanäle abgeleitet wird. g. Schmelz- oder Wärmeofen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskanäle wagerecht unter dem Ofen angeordnet sind und die Abgase der linken Ofenseite dem rechten Wärmespeicher und umgekehrt zugeführt werden, um eine möglichst restlose Abscheidung von Asche und Schlacke zu erzielen.
DEP49766D Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung Expired DE442304C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP49766D DE442304C (de) Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP49766D DE442304C (de) Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442304C true DE442304C (de) 1927-03-29

Family

ID=7383963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP49766D Expired DE442304C (de) Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE442304C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE442304C (de) Schmelz- oder Waermeofen mit Kohlenstaubfeuerung und Luftvorwaermung
DE504222C (de) Koksofen
DE2164994A1 (de) Rekuperativkoksofen
DE444015C (de) Mit Brennstaub gefeuerter Dampferzeuger
DE592758C (de) Waermeaustauschvorrichtung fuer Rekuperativoefen mit senkrechten Heizzuegen, insbesondere Rekuperativ-Koksoefen
DE908368C (de) Im Zugwechsel betriebener, waagerechter Regenerativ-Koksofen
DE970530C (de) Schachtofen, insbesondere Kupolofen mit Heisswinderzeugung durch Abgaswaerme
DE588154C (de) Regenerativkoksofenbatterie
DE934647C (de) Rekuperativ-Koksofen fuer die Beheizung mittels Stark- oder Schwachgas
DE613606C (de) Ofen zum Erzeugen von Gas und Koks mit Zugumkehr in den paarweise zusammenwirkenden senkrechten Heizzuegen
DE958861C (de) Regenerator
DE904887C (de) Rekuperativ-Koksofengruppe fuer die Beheizung mittels Stark- oder Schwachgas
DE750011C (de) Duesensteine zum Einfuehren von Luft in die senkrechten Heizzuege von senkrechten Kammeroefen zum Erzeugen von Gas und Koks
DE440028C (de) Regenerativofen mit Zusatzregeneratoren zur Vorwaermung der Verbrennungsluft durch die aus den Regeneratoren austretenden Abgase
DE901227C (de) Ofen zur Verkokung von Kohle u. dgl.
AT136273B (de) Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks.
AT201211B (de) Schmelzkammerfeuerung
DE565780C (de) Tunnelofen
DE1956229C (de) Senkrecht beaufschlagter Re generator fur Verkokungs Kammerofen
DE646768C (de) Regenerativverbundkoksofen mit Zwillingsheizzuegen
DE707252C (de) Regenerator fuer Koksoefen
DE369827C (de) Regenerativgasstossofen mit Flammenteilung und auf beiden Seiten des heissesten Ofenteils angeordneten Brennern
DE176449C (de)
DE522388C (de) Koksofenbatterie mit uebereinanderliegenden Heizsystemen
DE503008C (de) Kammerkoksofen mit Regenerativbeheizung