DE4422360A1 - Wärme-Haushaltgerät - Google Patents
Wärme-HaushaltgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärme-Hausgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur thermischen Isolierung von Backöfen werden in der Praxis
derzeit ausschließlich Faser-Isolierstoffe, wie z. B. Kera
mikfasermatten, verwendet, mit denen die Backofenmuffel mit
Einschluß etwaiger außenliegender Heizelemente umgeben ist.
Derartige faserige Isoliermaterialien werden zunehmend als
gesundheitsgefährdend angesehen. Gemäß einem bekannten Vor
schlag (DE-PS 25 59 834) wird anstelle von faserigem Iso
liermaterial eine Isolierfolie, z. B. aus Aluminium, in einer
oder mehreren Lagen um die Wandungsflächen der Ofenmuffel
gewickelt, wobei mittels randseitiger Distanzleisten Luft
kammern zwischen den Wandungsflächen der Ofenmuffel und der
Isolierfolie, bzw. zwischen den einzelnen Lagen der Isolier
folie, geschaffen werden. Hierbei müssen die Distanzleisten
wiederum aus einem Material bestehen, das höheren Tempera
turen, wie sie bei normalen Draht- und Backvorgängen oder im
Extremfall bei Durchführung von pyrolytischen Selbstreini
gungsverfahren im Inneren der Ofenmuffel und entsprechend
reduziert auch an der Außenseite der Ofenmuffel auftreten,
standhält. Bei dem erwähnten Vorschlag wird empfohlen, hier
für Asbestschaumstoff zu verwenden, der zwar hoch hitzebe
ständig, jedoch wiederum nicht unproblematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärme-Hausge
rät, insbesondere Garbehandlungsgerät, z. B. einen Backofen, in be
zug auf die thermische Isolierung so auszugestalten, daß ge
sundheitliche Probleme nicht mehr auftreten und die Isolie
rung neben guter Verarbeitbarkeit und geringem Platzbedarf
ein Höchstmaß an, auch partiell variabler thermischer Iso
lierfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maß
nahmen. Erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung erge
ben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Versuche haben ergeben, daß bei zumindest weitgehend luft
dichtem Abschluß der in der Folienschicht eingeschlossenen
Luftkammern eine gezielte und erhöhte Isolationswirkung er
zielbar ist, indem ein Austausch der in den Luftkammern be
findlichen, erhitzten Luft partiell begrenzt bzw. über grö
ßere Flächen unterbunden werden kann. Durch die Bildung von
Befestigungs- und/oder Verbindungselementen durch die Fo
lienränder bzw. Randabschnitte der Folien selbst ergibt sich
an diesen Stellen ein sehr geringer Materialquerschnitt und
eine hervorragende Handhabbarkeit und Anpaßbarkeit dieser
z. B. randseitigen Befestigungs- und/oder Verbindungselemente
an die jeweilige Plazierung der Folienschicht oder Folien
schichten in der Umgebung des z. B. durch eine Ofentür oder
ein anderes Gehäuse begrenzten Geräteraumes. Durch die Aus
bildung dieser Befestigungs- und/oder Verbindungselemente
besteht z. B. die Möglichkeit, mehrere Folienschichten dicht
an dicht anzuordnen und z. B. die verdichteten und biegbaren
Ränder entsprechend abzubiegen oder aber verschlossene Rand
abschnitte einer größeren Folienschicht-Bahn als Eckverbin
der zwischen winkelig zueinander angeordneten Folienschich
ten zu verwenden. Durch entsprechende Oberflächenprofilie
rung der Deckschichten der Folienschichten bzw. der Ränder
oder Randabschnitte kann in einfacher Weise die Wärmeleitung
von Gehäuse bzw. Ofenmuffel zur Folienschicht bzw. zwischen
den Befestigungs- und/oder Verbindungselementen gezielt re
duziert werden, so daß beispielsweise nur punktförmige Be
rührungen der vorgenannten Teile stattfinden. Nicht zuletzt
ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß die erfin
dungsgemäßen Produkte zu 100% werkstoffrein und recycelbar
sein können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Abstandele
mente zur Bildung der Luftkammern durch die Folien selbst
gebildet, indem diese Folien z. B. napfförmige Prägestellen
besitzen, die gegenseitig kleinflächig sich aufeinander ab
stützen. Hierbei kann eine gewisse Berührung zwischen den
Folien auch innerhalb der Außenränder bzw. Randabschnitte
erwünscht sein, um gezielt aus thermisch extrem hoch bela
steten Stellen, z. B. der Ofenmuffel, Wärmeenergie in weniger
hoch belastete Stellen ableiten zu können. Ebenso kann es
erwünscht sein, z. B. die randseitigen Befestigungs- und/oder
Verbindungselemente dazu zu benützen, um eine sogenannte
Wärmeableitung z. B. aus dem frontseitigen Gerätebereich wie
aus dem Bereich des frontseitigen Muffelflansches vorzuneh
men. Eine bevorzugte Maßnahme zur Halterung und Positionie
rung der einzelnen Folien mit Abstand voneinander ist gege
ben durch die Profilierung der z. B. innenliegenden Folien
z. B. derart, daß die Folienschicht im Querschnitt honigwa
benförmig ausgebildet ist, wobei vorgesehen sein kann, daß
die sich aufeinander abstützenden Prägestellen eine gegensei
tige Fixierung der einzelnen Folien im Verbund herstellen,
so daß z. B. unterschiedliche Wärmeausdehnungen oder mechani
sche Belastungen aufgefangen werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Wärme-
Hausgerätes in Form einer Backofenmuffel,
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Belegungsvarianten
einer Backofenmuffel mit Folienschichten in
schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Backofenmuffel mit aus mehreren
zusammenhängenden Folienschichten gebildeter,
abgewickelter Isolierung,
Fig. 5 bis 7 eine vereinfachte Darstellung des Randbe
reiches einer bzw. zweier Folienschichten
sowie die Ausgestaltung des Randes bzw.
Randabschnittes.
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Folienschichtrand bzw.
Randabschnitt,
Fig. 9 die Draufsicht auf eine Backofenmuffel mit diese
umhüllender, als Folienschicht ausgebildeter
Isolierung in Schnittdarstellung,
Fig. 10 eine vergrößerte Einzelheit A der Backofenmuffel
gemäß Fig. 9,
Fig. 11 und 12 zwei Varianten einer Isolierschicht im
Querschnitt.
Fig. 1 zeigt in Frontansicht das Gehäuse eines Wärme-Haus
gerätes in Form einer Backofenmuffel 1, das quaderförmig
ausgebildet ist und vier senkrecht aufeinander stehende
Ofenwände 2, 3, 4 und 5 sowie frontseitig einen umlaufen
den, abgebogenen Ofen- oder Beschickungsflansch 6 besitzt.
Vor der rückseitigen Ofenwand 7 ist angeordnet ein Luftver
teilungsschacht 8 mit entsprechendem Gebläse 9 und Lufthei
zung 10, wodurch erhitzte Luftströme in Pfeilrichtung in
den Geräteraum im Inneren der Backofenmuffel 1 geblasen
werden können. An der deckseitigen Ofenwand 3 angeordnet
ist ein innenliegender Strahlungsheizkörper 11, während un
terhalb der unteren Ofenwand 5 ein außenliegender Heizkör
per 12 als sogenannte Unterhitze angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist wiederum mit 1
eine im Querschnitt etwas veränderte Backofenmuffel be
zeichnet ohne Darstellung des Beschickungsflansches 6 gemäß
Fig. 1. Hierbei sind im Beispiel die Ofenwände 2, 3, 4 und
5 formmäßig angepaßt umgeben mit vier Folienschichten 13,
deren Ausgestaltung nachstehend noch näher erläutert ist.
Jede Folienschicht 13 besitzt randseitig aus den Folien
selbst gebildete, biegbare und Befestigungs- und/oder Ver
bindungselemente darstellende Ränder 14, die über die Au
ßenabmessungen der Backofenmuffel 1 hinaus ragen und nach
dem formmäßig angepaßten Aufbringen der jeweiligen Folien
schicht 13 auf die Außenseite der Backofenmuffel 1 in
Pfeilrichtung auf die benachbarte Folienschicht geklappt
werden. Durch die gegenseitige Überlappung der Folien
schichten 13 ergibt sich eine lückenlose thermische Isola
tion der betreffenden Ofenwände. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 sind für die Isolierung der Ofenwände der
Backofenmuffel 1 lediglich zwei längeren Folienschichten
13a vorgesehen, die im Mittelbereich der seitlichen Ofen
wände 2 und 4 stumpf aneinanderstoßen und deren Ränder 14
nach außen abgebogen und in Pfeilrichtung auf die jeweilige
Folienschicht 13a zurückgeklappt sind oder aber gemäß der
gestrichelten Darstellung zusammengeklappt nach außen ra
gen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist wiederum schema
tisch die Frontansicht einer Backofenmuffel 1 mit abgebro
chen dargestelltem Beschickungsflansch 6 gezeigt, wobei zur
Isolierung der vorgenannten Ofenwände eine einstückige Fo
lienschicht-Bahn 15 dient, die vier durch verdichtete Rand
abschnitte 16 voneinander getrennte Folienschichten 13b so
wie beidenends freiragende Ränder 14 besitzt. Diese Folien
schicht-Bahn 15 wird um die vorerwähnten Ofenwände herumge
wickelt, wobei die verdichteten Randabschnitte 16 in den
Eckenbereichen der Backofenmuffel 1 gebogene Verbindungs
elemente darstellen.
In Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung ein Teil einer
Folienschicht 13 mit zugehörigem Rand 14 bzw. Randabschnitt
16 bei Ausbildung als Folienschicht-Bahn gezeigt. Diese Fo
lienschicht 13 ist mehrlagig und besteht z. B. aus vier Alu
minium-Folien a, b, c und d, wobei die Folien a und d äuße
re Deckfolien darstellen. Die inneren Folien b und c besit
zen beim Ausführungsbeispiel z. B. eine mäanderartige Aus
prägung und sind kreuzweise zueinander angeordnet, d. h. die
mäanderartigen und langgestreckten Prägestellen 17 stehen
senkrecht aufeinander und berühren sich punktweise. Diese
Prägestellen 17 stellen Abstandelemente dar, welche die im
Beispiel mehrlagigen Folien a, b, c und d um ein vorbe
stimmtes Maß auf gegenseitigen Abstand halten. Im Bereich
ihrer Folienränder sind die Folien unmittelbar aufeinander
gelegt und durch Verdichtung zumindest annähernd luftdicht
verschlossen. Diese Verdichtung kann erfolgen durch vielfa
ches, partielles Tiefziehen des Folienverbundes im Bereich
von Tiefziehstellen 18 gemäß Fig. 6 und 7, wobei nicht
sämtliche Folien gezeichnet sind. Durch nachträgliches
Quetschen der Tiefziehstellen 18 entsteht ein flacher Rand
14, deren Folienränder unlösbar miteinander verkrallt sind,
wie Fig. 7 zeigt. Die Tiefzieh- und Quetschstellen können
etwa ein Z-förmiges, sich gegenseitig überlappendes Profil
gemäß der Draufsicht in Fig. 8 haben.
Fig. 9 zeigt etwas mehr im Detail die Backofenmuffel 1 in
Horizontalschnitt, die frontseitig den Beschickungsflansch
6 aufweist. Hierbei ist zu erkennen, daß sich auf den Au
ßenseiten der seitlichen Ofenwände 2 und 4 Folienschichten
13b befinden, die z. B. Teil einer einstückigen Folien
schicht-Bahn sein können. Die hierbei verwendete Folien
schicht 13b ist in den Fig. 10 und 11 näher verdeut
licht. Sie besteht aus zwei äußeren Deckfolien a′ und d′
sowie aus zwei inneren Folien b′ und c′. Die inneren Folien
b′ und c′ sind in regelmäßigem Muster mit als Prägestellen
ausgebildeten napfförmigen Abstandelementen 19a und 19b
versehen, die sich gegenseitig aufeinander abstützen, wobei
diese vielfach profilierten Folien b′ und c′ so einander
zugeordnet sind bzw. aufeinandergelegt sind, daß die Ab
standelemente 19a z. B. der Folie c′ mit den Abstandelemen
ten 19b der Folie b′ abstützend zusammentreffen. Diese Fo
lien sind gleich ausgestaltet. Die mit 19a bezeichneten Ab
standelemente besitzen an den Stützflächen vorzugsweise
kreisförmige Vertiefungen 20, in welchen die kontrahieren
den Abstandelemente 19b mit ihren ebenen Stützflächen ein
tauchen und formschlüssig gehalten sind. Auf diese Weise
wird eine feste Fixierung des Folienverbundes erreicht, so
daß auch beim Biegen der Folienschicht 13c das vorgegebene
honigwabenförmige Muster erhalten bleibt. Hinzu kommt, daß
die Deckfolien a′ und d′ in ähnlicher Weise mit einer Profi
lierung versehen ist und zwar mit Erhebungen 21 einerseits
und Vertiefungen 22 andererseits, wobei in die Erhebungen
21 die ebenen Stützflächen der Abstandelemente 19b eingrei
fen und fixiert sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
12 ist das honigwabenförmige Folienschicht-Muster noch er
weitert um zwei weitere Folien e′ und f′, deren Ausgestal
tung und Anordnung analog ist zu der in Fig. 11 gezeigten
Folienschicht 13c. Durch die napfförmigen Abstandelemente
19a und 19b werden zwischen den Deckfolien a′ und d′ eine
Vielzahl von Luftkammern 23 gebildet, die randseitig in der
beschriebenen Weise z. B. durch die Ränder 14 oder Randab
schnitte 16 verschlossen sind. Beim Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 9 und 10 ist der die Folienschicht 13c auf der ei
nen Seite begrenzende Rand 14 um 180° umgebogen und ther
misch eng und unmittelbar an der Innenseite 24 des Beschickungsflansches
6 angekoppelt bzw. relativ großflächig befe
stigt. Insbesondere dann, wenn die unmittelbar an der Backofenmuf
fel 1 anliegende Deckfolie z. B. a′ aus einem hochhitzebe
ständigen Material wie Stahlblech etwas größeren Quer
schnitts gebildet ist, erreicht man auf diese Weise einen
intensiven Abfluß der im Bereich des Beschickungsflansches
6 bei Betrieb des Backofens insbesondere bei pyrolytischem Selbst
reinigungsbetrieb mit Betriebstemperaturen von etwa 500°C
entstehenden Wärme und damit eine Absenkung der Flanschtem
peratur. Ferner wird eine gewisse Steuerung der Wärmever
teilung sowie eine kleinflächige unmittelbare Ankopplung
der inneren Deckfolie a′ an die Backofenmuffel 1 z. B. an
die Ofenwand 4 erreicht dadurch, daß nur die Erhebungen 21
der Folienschicht 13c bzw. der Deckfolie a′ in unmittelba
rem Kontakt stehen mit der Muffelwand 4, während zwischen
diesen Erhebungen 21 im Bereich der Vertiefungen 22 Luft
kammern 25 gebildet sind. Wie in Fig. 9 verdeutlicht, kann
vorgesehen sein, daß z. B. in der seitlichen Ofenwand 2/4
sich eine Ausprägung mit einem Ausschnitt 26 befindet z. B.
für die Aufnahme einer Backofenleuchteinrichtung. In ähnli
cher Weise wie beim Beschickungsflansch 6 kann auch hier
der Rand 14 der Folienschicht 13c umgebogen sein und unmit
telbar zur Wärmeableitung an der Außenwand der Ausprägung
26 befestigt sein. Hierfür ist die Folienschicht 13c z. B.
mit einer kreisförmigen oder langgestreckten Ausnehmung 27
versehen, die durch den umlaufenden Rand 14 begrenzt ist.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Anzahl
der Folien innerhalb einer Folienschicht zu variieren ent
sprechend der thermischen Belastung, die vom zu isolieren
den Wärme-Hausgerät insgesamt oder partiell ausgeht. Es be
steht auch die Möglichkeit, anstelle von Aluminium andere
Materialien, z. B. auch wärmebeständige Kunststoffe zu ver
wenden. Die Verwendung von hochhitzebeständigem Material
z. B. Stahl, Edelstahl oder dergleichen für zumindest die
innere Deckfolie ist dann zweckmäßig, wenn die entsprechen
de Folienschicht unmittelbar einen Heizkörper z. B. die
außenliegende Unterhitze 12 gemäß Fig. 1 überzieht. Die
Ränder oder Randbereiche der Folienschichten können auch
z. B. durch Schweißen luftdicht verschlossen bzw. verdichtet
sein.
Claims (19)
1. Wärme-Hausgerät, insbesondere Hausgerät z. B. Backofen, dessen
wenigstens einen Heizkörper aufweisender Geräteraum zu
mindest teilweise umgeben ist mit wenigstens einer mehr
lagigen Schicht aus Luftkammern einschließenden luft
dichten Folien, die zumindest randseitig miteinander
verbunden und im übrigen mit gegenseitigem Abstand von
einander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
zumindest eine Folienschicht (13) allseits einen aus den
Folienrändern gebildeten, luftdicht verschlossenen Rand
(14) besitzt, der ein biegbares Befestigungs- und/oder
Verbindungselement bildet.
2. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienschicht (13) aus einem einheitlichen Mate
rial, vorzugsweise aus Aluminium-Folienmaterial besteht.
3. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteraum (Backofenmuf
fel 1) von mehreren gegeneinander luftdicht isolierten
Folienschichten (13) zumindest teilweise umgeben ist.
4. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienschichten unterschiedlich viele Folien be
sitzen.
5. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienschichten (13b) Bestandteile einer gemein
samen, durch verschlossene Randabschnitte (16) voneinan
der lufttechnisch unterbrochenen Folienschicht-Bahn (15)
sind.
6. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die unmittelbar angrenzenden Folienschichten an
den Grenzbereichen überlappen.
7. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete
daß benachbarte Folienschichten unmittelbar aneinander
anstoßen und deren Ränder (14) von der Stoßstelle abge
bogen sind (Fig. 2, 3).
8. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Folien (a, b,
c, d) der Folienschicht (13, 13c) durch kleinflächige
Abstandelemente (17; 19a, 19b) bildende Folien-Präge
stellen mit gegenseitigem Abstand voneinander gehalten
sind.
9. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienschicht (13) aus wenigstens drei Folien
besteht, wobei die zwischen den äußeren Deckfolien (a,
d) liegende wenigstens eine Folie (b, c) Abstandelemente
(19a, 19b) bildende Prägestellen besitzt.
10. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Deckfolien (a, d, Fig. 5) wenigstens
zwei Folien (b, c) angeordnet sind, die mit kreuzweise
aufeinanderstehenden, mäanderförmigen Prägestellen ver
sehen
sind.
11. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die innenliegenden Folien gegeneinander gerichtete,
im wesentlichen napfförmige Abstandelemente (19a, 19b)
aufweisen, die sich vorzugsweise honigwabenförmig auf
einander abstützen.
12. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die zur Ebene der Folienschicht (13c) parallelen
Stützflächen der Abstandelemente (19a) eine Folie vor
zugsweise kreisförmige Vertiefungen (22) aufweist, in
denen die kleinflächigen Stützflächen der benachbarten
Folie oder Folien formschlüssig gehalten sind.
13. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Deckfo
lien (a′, d′) durch Profilierung der Oberfläche mit Er
hebungen (21) und Vertiefungen (22) versehen ist.
14. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (14) und/oder
Randabschnitte (16) der Folien an tiefgezogenen und vor
zugsweise gequetschten und sich hintergreifenden Stellen
miteinander verkrallt sind.
15. Wärme-Hausgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Ränder (14 und/oder Randbereiche (16) meh
rere, vorzugsweise sich gegenseitig überlappende Ver
krallungs-Stellen aufweisen (Fig. 8).
16. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder und/oder Randab
schnitte der Folien miteinander verschweißt sind.
17. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Deckfo
lien (a′) aus einem hochhitzebeständigen Material wie
Stahlblech oder Edelstahlblech besteht.
18. Wärme-Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Ränder
(14) oder Randabschnitte der Folienschicht (13c) oder
Folienschichten thermisch eng an thermisch hochbelastete
oder thermisch zu entlastende Bereiche des den Geräte
raum bildenden Gehäuses (Backofenmuffel 1) angekoppelt
ist.
19. Wärme-Hausgeräte nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
die Randankopplung am Beschickungsflansch (6) des Gehäu
ses.
Priority Applications (8)
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8141 | Disposal/no request for examination |