DE4421895A1 - Verfahren zur Isolierung von Isolektinen aus der Mistel - Google Patents
Verfahren zur Isolierung von Isolektinen aus der MistelInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Isolierung von Isolektinen aus der Mistel vom Typ ML I, Mistel
isolektine des Typ ML I, deren biologisch aktiven Fragmente
erhältlich durch Peptidbindungen spaltende Mittel sowie ein
Diagnostikmittel erhältlich durch Immunisierung von Säugern mit
den erfindungsgemäßen Isolektinen.
Mistellektine sind biologisch aktive Proteine, welche als immun
stimulierend/modulierend und cytotoxisch wirkend beschrieben
sind.
Man unterscheidet drei Gruppen von Isolektinen, die in der
Mistel vorkommen, beispielsweise Mistellektin I, II, III. Das
Mistellektin I besteht aus einer A- und B-Kette, die durch
reduktive Spaltung des Mistellektins gewonnen werden können.
Zur Gewinnung einzelner Ketten des Mistellektins I wird dieses
gemäß DD 2 96 703 in homogener Phase in Anwesenheit von 20 bis
40 Vol.-% Glycerol reduziert. Das entstandene Gemisch wird auf
eine Immunglobulin-Sepharose- oder eine Asialofetuin-Säule
aufgebracht und danach nacheinander mit einem Waschpuffer und
einem Elutionspuffer, die jeweils 20 bis 40 Vol.-% Glycerol
enthalten, eluiert.
Die B-Kettenfraktion wird gegebenenfalls nachfolgend durch
Affinitäts-Chromatographie an monoklonalen anti-ML I-A-Ketten-
Antikörpern getrennt.
Die DE 42 21 836 betrifft ein biochemisch aufgereinigtes Mistel
lektin (ML-I) als therapeutisch anwendbarer Immunmodulator. Die
se Substanz wird aus wäßrigem Mistelextrakt gewonnen und gerei
nigt. Das ML I besteht aus je einer toxischen A-Kette und einer
zuckerbindenden B-Kette. Es sind in der Offenlegungsschrift auch
Strukturdaten genannt. Dabei existieren zwei unterschiedliche
Modifikationen der A-Kette. Die Ketten wurden jeweils vom N-
Terminus beginnend partiell sequenziert.
Das in der DE 42 21 836 beschriebene Verfahren ist nachteilig,
da es bei der Reinigung keine reinen Isolektin-Fraktionen
ergibt, sondern ein komplexes von Gemisch von Isolektinen
isoliert wird, das weiteren chromatographischen Reinigungen
widersteht. Dies ist überwiegend auf Bildung von Dimeren oder
anderen Aggregaten zurückzuführen, die nur unter denaturierenden
Bedingungen, beispielsweise SDS-Gelelektrophorese, aufgebrochen
werden können. Solche Strukturen stellen jedoch keine nativen
Lektine dar, die pharmakologisch-toxikologischen Untersuchung
zugeführt werden können. Eine Renaturierung des mittels denatu
rierender Verfahren gewonnenen Mistellektins ist bislang nicht
gelungen.
Die DE 42 29 876 beschreibt ein Verfahren zur Gewinnung von
Lektinen aus Mistelpflanzen, wobei aus frischen oder getrock
neten Mistelpflanzen ein Extrakt gewonnen wird, der die Mistel
lektine I bis III enthält. Das Verfahren geht aus von einer
Batch-Adsorption des wäßrigen Mistelpflanzenextraks gefolgt von
einer Affinitätsadsorption an Lactosyl-Sepharose. Nachfolgend
werden die zwei erhaltenen Fraktionen durch Ionenaustauscher-
Chromatographie in einzelne Lektinfraktionen getrennt.
Durch Chromatographie der ML I-Fraktion an einer Kationenaustau
schersäule mit steigendem Kochsalzgradienten werden zwei Sub
fraktionen der Lektine ML I, nämlich ML I-1 und ML I-2 erhalten.
Auch dieses Verfahren liefert die angesprochenen Isolektine
lediglich in analytischen Mengen, die eine präparative Gewinnung
nicht zuläßt. Mit diesem Gewinnungsverfahren lassen sich Isolek
tine nicht in hinreichender Menge herstellen, um zuverlässige
biochemische, pharmakologische und toxikologische Daten über
die Isolektine zu ermitteln. Das beschriebene Verfahren liefert
auch Isolektine, die nicht mehr trennbar sind, möglicherweise
aufgrund von Dimerisierungen, die unter nicht denaturierenden
Bedingungen nicht aufgehoben werden können.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
zunächst darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es gelingt,
die oben genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere in
reproduzierbarer Weise die Anzahl der Lektinverbindungen im
Gemisch zu reduzieren. Das Verfahren soll insbesondere die
Isolektine ML I-1 und ML I-2 aber nicht deren gemischte Ag
gregationsprodukte liefert. Weiterhin soll das Verfahren ML I-1
sowie ML I-2 Fraktionen in präparativ handhabbaren Mengen
liefern.
Überraschenderweise wurde das der Erfindung zugrundeliegende
technische Problem gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Die sich daran anschließenden Unteransprüche
2 bis 5 betreffen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Anspruch 6 betrifft Isolektine aus der Mistel erhältlich nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren. Anspruch 7 betrifft biologisch
aktive Fragmente der erfindungsgemäßen Isolektine der Mistel.
Anspruch 8 betrifft ein Diagnostikmittel erhältlich durch
Immunisierung von Säugetieren durch Verwendung der erfindungs
gemäßen Isolektine.
Erfindungsgemäß wird Birke oder Ahorn als Wirtspflanze verwen
det. Die darauf kultivierten Mistelpflanzen werden als Frisch
pflanzen geerntet und zerkleinert, danach mit destilliertem
Wasser gerührt und der resultierende filtrierte Extrakt wird
mit Essigsäure angesäuert. Nach Zentrifugation wird der Über
stand mit einem geeigneten Kationenaustauscher, bevorzugt SP-
Sephadex, gerührt. Der Kationenaustauscher adsorbiert die
lektinhaltige Proteinfraktion, die nach Waschen mit einer
Pufferlösung mit einem basischen Puffer höherer Ionenstärke
eluiert wird. Neben dem Batch-Verfahren kann das erfindungsge
mäße Verfahren auch als säulen-chromatographisches Verfahren
durchgeführt werden. Aus der Rohlektinlösung werden die Lektine
biospezifisch an geeigneten Affinitätsträgern, vorzugsweise an
Lactosyl-Sepharose, gebunden. Dabei können die Lektine der Typen
II und III mit isotonischer phosphatgepufferter 0,8 bis 1%iger
Kochsalzlösung eluiert werden, wohingegen das ML I nachfolgend
spezifisch mit galactosehaltigen Lösungen eluiert wird. Durch
Rechromatographie am Kationenaustauscher, vorzugsweise einem
Mono-S-Chromatographiematerial, wird das ML I in die Lektine
ML I-1 und ML I-2 getrennt.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlichen Isolektine
der Mistel ML I-1 und ML I-2 fallen in präparativ handhabbaren
Mengen an, so daß pharmakologische und toxikologische Unter
suchungen durchgeführt werden können.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß Proteinstrukturen durch pep
tidspaltende Agenzien, wie Chemikalien oder Enzyme in Unterab
schnitte zerlegt werden können. Diese Bruchstücke können eine
ähnliche biologische Aktivität wie die der Stammverbindung
aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch Bruchstücke der
Mistelisolektine, die sich aus der Aminosäuresequenz, wie sie
oben angegeben ist, ableiten lassen z. B. durch spezifische,
peptidbindung- spaltende Reagenzien wie Cyanogenbromid oder durch
Behandlung mit spezifischen Proteasen wie Endoproteasen.
Erfindungsgemäß beansprucht werden solche Peptide, die eine
biologische Aktivität z. B. als Immunmodulator oder eine antige
ne Struktur aufweisen.
Durch Immunisierung von Säugern mit den Isolektinen aus der
Mistel oder deren Bruchstücken lassen sich wertvolle diagno
stische Mittel erhalten. Diese Diagnostikmittel sind z. B. mono-
oder polyklonale Antikörper oder antiidiotype Antikörper, die
durch Immunisierung von Kaninchen erhalten werden können.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Mistelpflanze (Viscum album L. oder andere Spezies) von ver
schiedenen Wirtsbäumen; als Frischpflanze, getrocknetes Pulver
oder Misteltee.
Essigsäure: 2 M
Acetatpuffer: 0,1 M, pH 4,0
Acetatpuffer: 0,015 M, pH 3,8
Citratpuffer: 0,015 M, pH 3,8, NaCl-Gradient von 0 bis 0,6 M
Trispuffer: 0,1 M, 0,5 M NaCl, pH 8,0
Kochsalzlösung: 0,9% in dest. Wasser
Galaktose-Lösung: 0,1 M, 0,9% NaCl
Ammoniumsulfatlösung: 3 M
Ammoniumsulfat
SP-Sephadex C-50®, Pharmacia
Lactosyl-Sepharose 4B, Lactosyl-Sepharose 4CL, Lactosyl-Sepha cryl 400
Mono-S-Säule®, Pharmacia
Acetatpuffer: 0,1 M, pH 4,0
Acetatpuffer: 0,015 M, pH 3,8
Citratpuffer: 0,015 M, pH 3,8, NaCl-Gradient von 0 bis 0,6 M
Trispuffer: 0,1 M, 0,5 M NaCl, pH 8,0
Kochsalzlösung: 0,9% in dest. Wasser
Galaktose-Lösung: 0,1 M, 0,9% NaCl
Ammoniumsulfatlösung: 3 M
Ammoniumsulfat
SP-Sephadex C-50®, Pharmacia
Lactosyl-Sepharose 4B, Lactosyl-Sepharose 4CL, Lactosyl-Sepha cryl 400
Mono-S-Säule®, Pharmacia
Frischmistel von Birke oder Ahorn werden geerntet. Frischpflan
ze: 250 g grob zerkleinert mit 500 ml. dest. Wasser homogeni
siertes Material 1 Stunde gerührt. Die entstandene Suspension
wird über ein grobmaschiges Tuch filtriert. Die stark getrübte
gefärbte Lösung wird mit 2 M Essigsäure auf pH 4,0 eingestellt.
Der resultierende Niederschlag wird durch 10minütiges Zentrifu
gieren bei 5000 × g abgetrennt. Dem klaren Zentrifugat werden
4 g festes, gequollenes SP-Sephadex C-50® zugesetzt, und es wird
1 Stunde gerührt. Der Ionenaustauscher wird über eine Glasfil
ternutsche abgetrennt und mit 0,1 M Acetatpuffer, pH 4,0 solange
gewaschen, bis der Waschpuffer farblos die Nutsche verläßt. Die
adsorbierten Proteine werden anschließend mit 0,1 M Trispuffer
(0,5 M NaCl, pH 8,0) nach dem Säulenverfahren eluiert. Die re
sultierende Rohlektinlösung wird über eine Lactosyl-Sepharose-
Säule mit 100 ml Bettvolumen gegeben. Nachgewaschen wird wird
die Säule mit dem dreifachen Säulenvolumen 0,9%iger Kochsalzlö
sung. Die letzten 200 ml enthalten die Lektine II und III. Das
ML I wird anschließend mit 1 Säulenvolumen 0,1 M Galaktoselösung
eluiert.
Die ML II/III-Fraktion wird auf 1/10 eingeengt und darauf über
einer Sephadex-G 25-Säule in 0,015 M Citratpuffer, pH 3,8 umge
puffert. Diese Lösung wird an einer Mono-S-Säule (10/10 Mono-S,
Pharmacia) chromatographiert. Mit einem Kochsalzgradienten von
0 bis 0,5 M in einem 0,015 M Citratpuffer, pH 3,8 und einem Ge
samtvolumen von 160 ml werden die Lektine II und III nachein
ander eluiert. Die beiden so erhaltenen Fraktionen werden unter
diesen Bedingungen rechromatographiert. Das ML II wird bei
0,15 M und das ML III bei 0,21 M Nacl eluiert.
Die Rechromatographie der isolierten ML I-Fraktion, umgepuffert
in 0,015 M Citratpuffer, pH 3,8 and Mono-S (10/10) mit einem
NaCL-Grandienten von 0,2 bis 0,6 M in Citratpuffer (0,015 M,
pH 3,8) ergibt die Lektine ML I-1 bei einer NaCl-Konzentration
von 0,36 M und das ML I-2 bei 0,42 M.
Alle drei Lektine sind suspendiert in 3 M Ammoniumsulfatlösung
mindestens 5 Jahre ohne Aktivitätsverlust und Beeinträchtigung
der Löslichkeiten haltbar.
Claims (8)
1. Verfahren zur Isolierung von Isolektinen aus der Mistel
vom Typ ML I, wobei
- - Mistelpflanzen von Birke oder Ahorn als Wirtspflanze als Frischpflanzen geerntet, zerkleinert, in wäßrigem Milieu suspendiert werden,
- - die wäßrige Suspension wird gegebenenfalls filtriert und auf einen pH-Wert < 7 eingestellt,
- - gegebenenfalls zentrifugiert, der erhaltene Überstand mit einem Kationenaustauscher behandelt, die eluie rende Fraktion, enthaltend die Lektine aus der Mi stel, aufgefangen,
- - gefolgt von einer Chromatographie an Lactosyl-modifi zierten Trägermaterialien und
- - Desorption der Lektine des Typs ML I durch Behandlung des Lactosyl-modifizierten Trägermaterials, Trennung an Kationenaustauscher mit anschließendem Auffangen der Mistellektin-Fraktionen vom Typ ML I-1 und ML I-2.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kationenaustauscher
SP-Sephadex und das Lactosyl-modifizierte Trägermaterial
Lactosyl-Sepharose ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, wobei die
Behandlung der wäßrigen Aufschlußlösung mit Kationenaus
tauscher im Batch-Verfahren und/oder Säulenchromatographie
erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Behandlung mit Lactosyl-modifizierten Träger
materialien im Batch-Verfahren und/oder durch Säulenchroma
tographie erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wo
bei die ML I-Fraktionen vom Kationenaustauscher mit einer
0,2 bis 0,6 M Kochsalzgradientenlösung eluiert werden, wo
bei bei niedriger Ionenstärke ML I-1 und bei höheren Ionen
stärke ML I-2 eluiert.
6. Mistellektine vom Typ ML I-1 und ML I-2 erhältlich durch
ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie
Fragmente erhältlich durch reduktive Spaltung mit Disulfid
bindungen spaltenden Reagenzien.
7. Mistellektine, wobei die Lektine erhältlich sind durch
Behandlung der Mistellektine nach Anspruch 6 mit spezifi
schen Peptidbindungen spaltenden chemischen Reagenzien oder
Peptidbindungen spaltenden Enzymen und Isolierung der
Bruchstücke mit immunmodulatorischer Wirkung.
8. Diagnostikmittel mit mono- oder polyklonalen Antikörpern
oder Antiidiotypen, erhältlich durch Immunisierung von
Säugern mit den Mistellektinen gemäß mindestens einem der
Ansprüche 6 und/oder 7.
Priority Applications (5)
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DE19944421895 DE4421895A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Verfahren zur Isolierung von Isolektinen aus der Mistel |
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EP95924317A EP0766697A1 (de) | 1994-06-23 | 1995-06-23 | Verfahren zur isolierung von isolektinen aus der mistel |
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EP (1) | EP0766697A1 (de) |
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AU (1) | AU2887595A (de) |
DE (1) | DE4421895A1 (de) |
WO (1) | WO1996000239A1 (de) |
Cited By (1)
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US7550159B2 (en) * | 2000-11-14 | 2009-06-23 | Palm Research As | Orally ingestible preparation of mistletoe lectins and method |
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EP1418800B1 (de) | 2001-07-09 | 2007-05-09 | University of Copenhagen | Verfahren und ableger für die massenvermehrung von pflanzenparasiten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD296703A5 (de) * | 1990-07-16 | 1991-12-12 | Staatliches Institut Fuer Immunpraeparate Und Naehrmittel,De | Verfahren zur gewinnung von a- und b-kette des mistellektins i |
DE4229876A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Uwe Dr Pfueller | Verfahren zur Gewinnung von Lektinen aus Mistelpflanzen |
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1994
- 1994-06-23 DE DE19944421895 patent/DE4421895A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-06-23 AU AU28875/95A patent/AU2887595A/en not_active Abandoned
- 1995-06-23 WO PCT/EP1995/002445 patent/WO1996000239A1/de not_active Application Discontinuation
- 1995-06-23 JP JP8502798A patent/JPH10504287A/ja active Pending
- 1995-06-23 EP EP95924317A patent/EP0766697A1/de not_active Withdrawn
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US7550159B2 (en) * | 2000-11-14 | 2009-06-23 | Palm Research As | Orally ingestible preparation of mistletoe lectins and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0766697A1 (de) | 1997-04-09 |
AU2887595A (en) | 1996-01-19 |
JPH10504287A (ja) | 1998-04-28 |
WO1996000239A1 (de) | 1996-01-04 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |