DE4421876A1 - Wischarm für eine Scheibenwischanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Wischarm für eine Scheibenwischanlage eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wobei zur Erzielung einer möglichst flachen Bauweise des Wischarmes innerhalb des Gelenkteiles zwei einzelne als Zugfedern ausgebildete Anpreßfedern angeordnet sind.
Derartige Wischarme sind bereits bekannt. Diesen haftet jedoch gemeinsam der Nachteil eines recht hohen Montageaufwandes an, der durch die Notwendigkeit der Handhabung einer Vielzahl einzelner Bauteile im Zusammenhang mit der Einhängung der Federn an dem Wischarm hervorgerufen wird.
Bei dem in der Druckschrift DE 33 31 311 C2 beschriebenen Wischarm ist an dem in das Gelenkteil hineinragende Ende der Wischstange ein aus Blech gefertigtes Befestigungsmittel für die zwei separaten Anpreßfedern befestigt. Dieses Befestigungsmittel weist zwei voneinander beabstandete Löcher auf, in die jeweils ein Ende einer Anpreßfeder eingehängt ist. Die jeweils anderen Enden der Anpreßfedern sind unter Zwischenschalten jeweils eines flachen hakenförmigen Koppel­ elementes an dem Befestigungsteil des Wischarmes angelenkt.
In der DE 37 24 777 A1 ist ein Wischarm beschrieben, an dessen in das Gelenkteil hineinragendem Ende der Wischstange eben­ falls ein Befestigungsteil mit zwei voneinander beabstandeten Löchern befestigt ist, in welche jeweils ein Ende einer Anpreßfeder eingehängt ist.
Die anderen Enden der Anpreßfedern sind in ein aus Draht gebogenes Koppelglied eingehängt, welches wiederum an entsprechender Stelle des Befestigungsteiles angelenkt ist. Die ösenartige Gestalt des Koppelgliedes ist dabei so gewählt, daß die beiden einzelnen Anpreßfedern parallel zueinander gehalten werden.
Aus der DE 40 29 404 A1 ist ein Wischarm ersichtlich, bei dem ein spezielles aus Blech gefertigtes Koppelelement lose an dem in das Gelenkteil hineinragenden Ende der Wischstange einzu­ hängen ist. Das Koppelelement besitzt an seinen Außenseiten gegenüberliegend jeweils eine hakenförmige randoffene Aus­ nehmung, in welche jeweils das diesseitige Ende einer der beiden parallelen Anpreßfedern einzuhängen ist. Die anderen Enden der Anpreßfedern sind wiederum in ein ösenartiges, aus Draht gebogenes Koppelelement eingehängt, welches an dem Befestigungsteil angelenkt ist. Die Öse ist dabei herzförmig ausgebildet, so daß gewährleistet ist, daß die diesseitigen Enden der Anpreßfedern im richtigen Abstand voneinander festgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, einen Wischarm der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß der Montageaufwand gegenüber den bekannten Lösungen verringert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Wischarm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die zwei innerhalb des Gelenkteils angeordneten Anpreßfedern einstückig als Doppelfeder hergestellt sind, wobei ein form­ stabiler Bügel die beiden Anpreßfedern an einem Ende mitei­ nander verbindet und dabei gleichzeitig für den gewünschten Abstand der beiden Anpreßfedern voneinander sorgt.
Außerdem sind die anderen Enden der beiden Anpreßfedern jeweils für sich als länglicher formstabiler Haken derart ausgebildet, daß sie unmittelbar an dem entsprechenden Ver­ indungsmittel des Befestigungsteiles anlenkbar sind. Ein zusätzliches Koppelglied, wie beim beschriebenen Stand der Technik, ist somit nicht erforderlich. Außerdem ist die Möglichkeit geschaffen, beide erforderlichen Anpreßfedern als ein einziges Bauteil zu handhaben. Darin wird ein wesentlicher Vorteil gesehen, der bereits zu einer wesentlichen Verein­ fachung der Montage des Wischarmes, insbesondere der Montage der Anpreßfedern, führt.
Ein weiterer erheblicher Vorteil ist erzielbar, wenn gemäß Anspruch 2 der die beiden Anpreßfedern verbindende formstabile Bügel derartig als Einhängemittel der Doppelfeder ausgebildet ist, daß er ebenfalls unmittelbar an seinem vorgesehenen Befestigungspunkt anlenkbar ist. Dabei kann der Bügel ohne Zwischenschalten eines zusätzlichen Koppelgliedes direkt an dem in das Gelenkteil hineinragenden Ende der Wischstange oder auch direkt am Gelenkteil selbst angelenkt sein. Die Montage der erforderlichen zwei Anpreßfedern am Wischarm wird dadurch noch weiter vereinfacht.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, den Bügel der Doppelfeder, der die beiden Anpreßfedern an einem Ende miteinander verbindet, im wesentlichen trapezförmig auszubilden, wobei der die Seiten­ schenkel des Bügels miteinander verbindende Steg die Schmal­ seite des Trapezes ist. Dieser Steg des Bügels ist dann so ausgebildet und bemessen, daß er direkt in das umgebogene Ende der Wischstange eingehängt werden kann.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine maschinelle, bzw. auto­ matisierte Montage der Doppelfeder am Wischarm. Letztere kann noch verbessert bzw. sicherer gestaltet werden, wenn die Merk­ male des Anspruchs 4 zum Einsatz kommen. In diesem Falle wird gewährleistet, daß der trapezartige Bügel mit Sicherheit an dem in das Gelenkteil hineinragenden Ende der Wischstange fixiert wird und beim Montageprozeß nicht ungewollt von diesem abrutschen kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird sichergestellt, daß die Doppelfeder mit Bezug auf ihre Mittellängsebene exakt symmetrisch auszubilden ist, und daß die Doppelfeder trotz der nebeneinander liegenden Anordnung der zwei Anpreßfedern innerhalb eines Gelenkteiles mit normaler Breite angeordnet werden können.
Eine Ausbildung der Doppelfeder nach den Merkmalen des Anspruchs 6 ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß die Doppel­ feder bei ihrer Montage am Wischarm im wesentlichen genauso wie eine Einzelfeder handzuhaben ist. Eine zusätzliche Aus­ knickung oder Auswölbung des länglichen Schaftes der beiden Haken der Anpreßfedern in Richtung auf die zu reinigende Scheibe gemäß Anspruch 7 gewährleistet, daß der Wischarm beim Abklappen von der zu reinigenden Scheibe eine stabile Abklapp­ stellung einnehmen kann. Das ist dann vorteilhaft, wenn zwischenzeitlich einmal die Scheibe von Hand gereinigt wird oder wenn gewisse Wartungsarbeiten am Wischarm oder Wischblatt vorgenommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Wischarm in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Wischarmes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Wischarmausschnitt von Fig. 2 und
Fig. 4 daß in das Gelenkteil hineinragende Ende der Wisch­ stange, bevor es in seine endgültige Form umgebogen ist.
Der in der Fig. 1 dargestellte Wischarm besteht hauptsächlich aus den Teilen Befestigungsteil 1, Gelenkteil 2 und Wisch­ stange 3, wobei die Wischstange 3 derart an dem Gelenkteil 2 befestigt ist, daß das Ende 4 dieser Wischstange 3 in das Gelenkteil 2 hineinragt. Das freie Ende der Wischstange 3 ist in bekannter Weise hakenförmig umgebogen, so daß daran in bekannter Art und Weise ein nicht dargestelltes Wischblatt zu befestigen ist. In der Fig. 1 ganz links weist das Befesti­ gungsteil eine Öffnung 5 mit einem Innenkonus auf, mittels welcher der Wischarm drehfest auf einer antreibbaren Wischer­ welle zu befestigen ist.
Das Gelenkteil 2 ist mittels einer Schwenkachse 6 im wesent­ lichen in Richtung auf die zu reinigende Scheibe schwenkbar an dem anderen Ende des Befestigungsteiles 1 angelenkt. Aus Rich­ tung der Wischstange 3 betrachtet, weist das Befestigungsteil 1 hinter der Schwenkachse 6 einen Stift 7 bzw. einen Zapfen oder dergleichen auf, in welchen die als längliche Haken 8 ausgebildeten Enden der Anpreßfedern 9 eingehängt sind. Mit dem anderen Ende sind die Anpreßfedern 9 an dem Ende 4 der Wischstange angelenkt. Weitere Einzelheiten sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das mittels der Schwenkachse 6 an dem Befestigungsteil 1 schwenkbar gelagerte, als Blechteil gefertigte Gelenkteil 2 einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt besitzt. Von den seitlichen Rändern des Rückens 10 erstrecken sich 2 Seitenwände 11 in Richtung auf die zu reinigende Scheibe und bilden somit einen nach unten, das heißt in Richtung auf die zu reinigende Scheibe, offenen Hohlraum. Von der rechten Seite ragt das Ende der Wischstange 3, die durch Verkrimpen an dem Gelenkteil 2 befestigt ist, in den Hohlraum des Gelenkteiles 2 hinein. Dieses Ende 4 der Wischstange 3 ist in Richtung auf die zu reinigende Scheibe annähernd rechtwinklig umgebogen. Fig. 4 zeigt den Endab­ schnitt der Wischstange 3 vor dem rechtwinkligen Abbiegen. Hierbei ist ersichtlich, daß in die beiden gegenüberliegenden Seitenflanken 12 zueinander symmetrische randoffene Aus­ nehmungen 13 in einem Abstand A von der Stirnkante 14 derartig eingebracht sind, daß die beiden Anschläge 15 verbleiben. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Ausnehmungen 13 ver­ bleibt eine Breite B der Wischstange 3.
Aus den Fig. 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die beiden als Zugfedern ausgebildeten Anpreßfedern 9 an ihrem linken Ende jeweils als identische Haken 8 ausgebildet sind, welche mit ihrem nach oben umgebogenen Ende in parallelem Abstand voneinander an dem gemeinsamen Stift 7 des Be­ festigungsteiles 1 eingehakt sind. An ihrem rechten Ende sind die beiden Anpreßfedern 9 einstückig durch einen formstabilen Bügel 16 miteinander verbunden, wodurch eine einstückige Doppelfeder 17 gebildet ist, deren beide Anpreßfedern 9 von dem Bügel 16 parallel zueinander gehalten werden. Die beiden Anpreßfedern 9 sind gegenläufig zueinander gewendelt, so daß sich eine exakt symmetrische Form der Doppelfeder 17 ergibt. Der Bügel 16 ist trapezförmig ausgebildet, wobei die Seiten­ schenkel 18 von den gegenüberliegenden Außenseiten der Anpreß­ federn 9 abgebogen sind und der die beiden Seitenschenkel 18 verbindende Steg 19 die Schmalseite des Trapezes darstellt. Die Länge des Steges 19 ist der Breite B der Wischstange 3 zwischen den beiden Ausnehmungen 13 angepaßt, so daß dieser Steg 19 nach Einhängen des Bügels 16 in das umgebogene Ende der Wischstange 3 im Bereich der Ausnehmungen 13 festgelegt ist. Beide Seitenschenkel 18 liegen dabei an den Anschlägen 15 an, welche verhindern, daß der Bügel 16 von dem umgebogenen Ende der Wischstange 3 abrutschen kann.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich besonders gut für eine maschinelle bzw. automatisierte Montage der als Doppel­ feder 17 ausgebildeten Anpreßfedern 9 am Wischarm. Bei ihrer Montage wird die Doppelfeder 17 zunächst mit ihren Haken 8 von unten am Stift 7 verhakt.
Danach wird die Doppelfeder 17 so weit in Längsrichtung gedehnt, bis sich der trapezförmige Bügel 16 mit einem solchen Abschnitt unterhalb des umgebogenen Endes der Wischstange 3 befindet, in welchem der Abstand zwischen den beiden Seiten­ schenkeln 18 größer ist, als der Abstand zwischen den Außen­ kanten der beiden Anschläge 15 der Wischstange 3. Nun wird der Bügel 16 so weit nach oben verlagert, bis er sich in Höhe der Ausnehmungen 13 des umgebogenen Endes der Wischstange 3 be­ findet. In dieser Stellung wird die Längsausdehnung der Doppelfeder 17 so weit zurückgelassen, bis der Steg 19 des Bügels 16 an dem umgebogene Ende der Wischstange 3 anliegt. Somit ist auch dieses Ende der Doppelfeder 17 sicher mit dem Wischarm verbunden. Vorausgesetzt wird, daß der Abstand zwischen dem Stift 7 und dem umgebogene Ende der Wischstange 3 so groß bemessen ist, daß die Doppelfeder 17 im montierten Zustand mit der vorgeschriebenen Spannkraft zwischen diesen beiden Punkten festgelegt ist.
Aus Fig. 3 ist noch erkennbar, daß aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Doppelfeder 17 und der Abbiegung der Seiten­ schenkel 18 des Bügels 16 von den jeweils gegenüberliegenden Außenseiten der Anpreßfedern 9 die Doppelfeder 17 platzsparend in dem Hohlraum des Gelenkteiles 2 angeordnet werden kann. Es ist nicht erforderlich, den Rücken 10 des Gelenkteiles breiter auszubilden, als es bei Anwendung nur einer Anpreßfeder mit entsprechend größerem Durchmesser erforderlich wäre.
Aus Fig. 2 ist noch ersichtlich, daß der Schaft 20 des läng­ lichen Hakens 8 leicht in Richtung auf die nicht dargestellte zu reinigende Scheibe ausgeknickt ist.
Diese Auslenkung ermöglicht in bekannter Art und Weise, daß das Gelenkteil 2 mit der daran befestigten Wischstange 3 in einer vollständig von der zu reinigende Scheibe abgeklappten Stellung eine stabile Lage einnimmt und nicht selbstätig auf die zu reinigende Scheibe zurückschwenkt.
Letztendlich ist noch zu bemerken, daß die Doppelfeder 17 mit ihrem Bügel 16 auch direkt an einem Gelenkteil 2 angelenkt werden kann. Das ist insbesondere bei solchen Wischarmen von Vorteil bzw. erforderlich, die entweder gar keine gesonderte Wischstange 3 besitzen oder bei denen die Wischstange 3 nicht mit dem Ende 4 bis in den Hohlraum des Gelenkteiles hineinragt.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsteil
2 Gelenkteil
3 Wischstange
4 Ende (der Wischstange)
5 Öffnung
6 Schwenkachse
7 Stift
8 Haken
9 Anpreßfeder
10 Rücken
11 Seitenwand
12 Seitenflanke
13 Ausnehmung
14 Stirnkante
15 Anschlag
16 Bügel
17 Doppelfeder
18 Seitenschenkel
19 Steg
20 Schaft
A Abstand
B Breite

Claims (7)

1. Wischarm für eine Scheibenwischeranlage eines Kraft­ fahrzeuges mit einem Befestigungsteil (1), an welchem ein Gelenkteil (2) mit daran befestigter Wischstange (3) im wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Scheibe schwenkbar angelenkt ist, wobei das Gelenkteil (2) im wesentlichen von einem Rücken (10) gebildet wird, von dessen Längsseiten sich jeweils eine Seitenwand (11) in Richtung auf die zu reinigende Scheibe erstreckt, und wobei zwei als Anpreßfedern (9) wirkende Zugfedern nebeneinander innerhalb des Gelenkteiles (2) angeordnet sind und jeweils mit einem Ende mit dem Befestigungsteil (1) und mit dem anderen Ende mit dem in das Gelenkteil (2) hineinragenden Ende (4) der Wischstange (3) wirk­ verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei nebeneinander verlaufenden Anpreßfedern (9) einstückig als Doppelfeder (17) hergestellt sind, daß die beiden Anpreßfedern (9) an einem Ende durch einen formstabilen Bügel (16) miteinander verbunden und voneinander beab­ standet sind und daß die anderen Enden der beiden Anpreßfedern (9) jeweils für sich als länglicher, formstabiler Haken (8) derart ausgebildet sind, daß sie unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschalten eines weiteren Koppelgliedes, an dem entsprechenden Verbindungsmittel des Befestigungsteiles (1) anlenk­ bar sind.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Anpreßfedern (9) der Doppelfeder (17) verbin­ dende formstabile Bügel (16) so als Einhängemittel der Doppelfeder (17) ausgebildet ist, daß er unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschalten eines weiteren Koppelgliedes, an dem in das Gelenkteil (2) hineinragenden Ende (4) der Wischstange (3) anlenkbar ist.
3. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) der Doppelfeder (17) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist, wobei der die Seitenschenkel (18) des Bügels (16) miteinander verbindende Steg (19) die Schmalseite des Trapezes dar­ stellt, und daß der Steg (19) des Bügels (16) in das umgebogene Ende der Wischstange (3) eingehängt ist.
4. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Gelenkteil (2) hineinragende Ende (4) der Wisch­ stange (3) annähernd rechtwinklig in Richtung auf die zu reinigende Scheibe abgewinkelt ist, das die Seitenflanken 12 des abgewinkelten Bereiches in einem Abstand (A) vor der Stirnkante (14) der Wischstange (3) jeweils eine, vorzugsweise spiegelsymmetrische, Ausnehmung (13) auf­ weisen und das die verbleibende Breite (B) der Wisch­ stange (3) im Bereich der Ausnehmungen (13) so auf die Länge des Steges (19) des Bügels (16) abgestimmt ist, daß die Zapfen am Ende (4) der Wischstange (3) als Anschläge (15) für die Seitenschenkel (18) des Bügels (16) der Doppelfeder (17) wirken.
5. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anpreßfedern (9) gegenläufig zueinander gewendelt sind, und daß die beiden Seiten­ schenkel (18) des Bügels (16) von der jeweils gegenüber­ liegenden Außenseite der betreffenden Anpreßfeder (9) ab­ gebogen sind.
6. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Haken (8) der Doppelfeder (17) identisch ausgebildet sind, daß die Haken (8) jeweils in einer rechtwinklig zur geometrischen Achse des Steges (19) verlaufenden Ebene gebogen sind und das die Haken (8) von unten her an dem Befestigungsteil (1) ein­ gehakt sind.
7. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schaft (20) der Haken (8) um einen gewissen Betrag in Richtung auf die zu reinigend Scheibe gewölbt oder ausgeknickt ist.
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