DE4421614A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Fassadenverkleidungen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 beinhalten den Nachteil, daß deren Befestigungsele­ mente sichtbar sind und die Fassadenverkleidung selbst umständ­ lich zu fixieren ist. Eine derartige bekannte Fassadenverkleidung ist aus der DE 34 01 271 C2 bekannt. Bei dieser Fassadenverklei­ dung erstrecken sich die Halterungsteile in die Zwischenräume zwischen den Fassadenverkleidungsplatten und stören den optischen Gesamteindruck der Fassade bzw. sie unterbrechen die Linienfüh­ rung der Fassadenverkleidungselemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverklei­ dung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Befesti­ gungsteile die Fassadenoptik nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Fassadenverkleidung, bei der die Fassadenverkleidungselemente halternden Teile optisch nicht erkennbar sind und bei der trotzdem eine einfache Befestigung der Fassadenverkleidungselemente realisierbar ist. Weiterhin wird bei der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung eine sichere Befesti­ gung der Fassadenverkleidungselemente erhalten, wobei die Fassa­ denverkleidung sowohl am Bauwerk direkt als auch unter Einhaltung eines Abstandes montierbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nach folgend eine bevor­ zugte Ausführungsform der Fassadenverkleidung zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Teil-Schnittansicht der erfindungsge­ mäßen Fassadenverkleidung mit Halteprofil,
Fig. 2 eine horizontale Teil-Schnittansicht der Fassadenver­ kleidung zur Erläuterung der Anordnung gegenüber dem Bauwerk,
Fig. 3 eine Teilansicht des Halteprofils,
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht eines Fassadenverkleidungs­ elements,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Arretierelements mit einer Teildarstellung des zugehörigen Fassadenverkleidungs­ elements,
Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer Justiereinrichtung,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht zur Erläuterung ei­ ner weiteren Justiereinrichtung.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht zur Darstellung der Befestigung von Fassadenverkleidungselementen.
In Fig. 1 sind in vertikal übereinanderliegender Anordnung zwei Fassadenverkleidungselemente in Teildarstellung veranschaulicht, wobei das obere Fassadenverkleidungselement mit 2 und das dar­ unter befindliche Fassadenverkleidungselement mit 3 bezeichnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt jedes Fassaden­ verkleidungselement vier Gleitstücke, die in Fig. 1 mit 40 be­ zeichnet sind. Die Gleitstücke 40 werden jeweils an einem noch zu beschreibenden Halteprofil 6 fixiert, das einerseits entweder direkt am Bauwerk 8 oder über Abstandselemente 14 gegenüber dem Bauwerk 8 beabstandet montiert ist.
Das Halteprofil 6 weist gemäß der Horizontalschnittansicht nach Fig. 2 einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden Steg 7 auf, von dem unter Einhaltung eines Winkels von vorzugsweise 90° Befestigungsschenkel 8, 9 abstehen, die laschenförmiger Gestalt sind und eine Öffnung oder Bohrung 10, 11 zur Durchführung einer Schraube 12 oder dergleichen aufweisen. Die Befestigungsschenkel stehen von dem Halteprofil in Richtung Fassadenverkleidung ab.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 sind zur Befestigung des Halte­ profils 6 am Bauwerk 8 L-förmige Träger 14 vorgesehen, die an ihrem vom Bauwerk 8 abstehenden Ende zur Aufnahme von. Befesti­ gungsmittein 16, beispielsweise Gleitstücken oder Schraubbolzen ausgerüstet sind. Die Füße der L-förmigen Träger oder Abstands­ elemente 14 verlaufen parallel zur Bauwerkswand und sind an ihr durch Schrauben oder dergleichen befestigt. Am zum Bauwerk ent­ fernten Ende sind die Träger 14 mit Öffnungen oder Bohrungen 14a für die Befestigungsmittel 16 versehen. In Fig. 2 ist nur ein Träger bzw. Abstandselement 14 vorgesehen und über Befestigungs­ mittel 16 mit dem unteren Nut- bzw. Aufnahmeabschnitt 20 des Halteprofils 6 fest verbunden. Ein entsprechender Träger ist auf der in Fig. 2 oberen Seite zur Halterung des Halteprofils 6 anzuordnen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 weist das Halteprofil 6 eine im wesentlichen U-förmige Profilierung 18 beidseitig des Steges 7 auf, wodurch eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme 20 für Schraubenköpfe 22 oder dergleichen der Befestigungsmittel 16 geschaffen wird. Für die Befestigungsmittel 16 wird damit eine sichere Fixierung innerhalb der U-förmigen Aufnahme oder Auf­ nahmekanäle 20 einerseits gegenüber dem Träger 14 andererseits erhalten. Die Enden der Aufnahmeabschnitte 20 sind geringfügig zur Mittellinie der Abschnitte 20 verlängert, wodurch ein Schlitz 21 definiert wird, dessen Breite kleiner als der Durchmesser der Schraubenköpfe 22 ist. Die Aufnahmeabschnitte bzw. Nuten 20 haben damit eine Öffnung in Form des Schlitzes 21 die kleinere Breite hat als der Nutenboden der Nut 20. Auf diese Weise kann durch Festziehen von Muttern der Befestigungsmittel 16 der Kopf 22 gegenüber den die Nut 20 bildenden Seitenwänden bzw. Stegen 18a, 18b erfolgen, wobei jeder Steg, 18a, 18b etwa L-förmige oder T-för­ mige Gestalt hat, d. h. einen Abschnitt aufweist, der zur Überdeckung des Nutbodens zur Nutmitte hin umgebogen ist, wie deutlich in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Abstand zwischen dem Bauwerk 8 und dem Halteprofil 6 gewünscht, um in dem dadurch entstandenen Zwischenraum Isoliermatten 23 oder dergleichen anzuordnen. Der Steg 7 kann auch auf andere Weise oder auch direkt in Anlage zu dem Bauwerk 8 befestigt sein, z. B. durch Schraubmittel oder dergleichen, so daß die Befestigung mittels Träger 14 und Schraubmittel 16 entfällt und der Steg 7 durch Befestigungsmittel am Bauwerk fixiert ist. Die Art und Weise, wie der Steg 7 bzw. das Halteprofil 6 an dem Bauwerk 8 montiert wird, ist variierbar.
Das Halteprofil 6 weist gegenüber einer strichpunktierten Linie 24 eine symmetrische Ausbildung auf und trägt an beiden Schenkeln 8, 9 Einhängeelemente 26, 27, welche durch jeweils eine Schraube 12 oder dergleichen an dem zugehörigen Schenkel 8, 9 des Halte­ profils 6 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise befestigt ist. Die Schenkel 8, 9 erstrecken sich parallel zueinander und vom Steg 7 weg in Richtung auf die Fassadenverkleidung. In Richtung auf das Bauwerk können die Schenkel 8, 9 über den Steg 7 zur Festlegung jeweils einer Basis 25 der Aufnahmeabschnitte 20 verlängert sein. Die Aufnahmeabschnitte 20 öffnen sich damit an dem Enden jedes Steges 7 nach außen.
Jedes Einhängeelement 26, 27 ist mit einem vertikal verlaufenden Aufnahmeschlitz 30, 31 versehen, in welchen ein Teil des zugehö­ rigen Fassadenverkleidungselements einschiebbar ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann durch die horizontale Beabstandung der Ein­ hängeelemente 26, 27 eine Fixierung des jeweiligen Fassadenver­ kleidungselementes in horizontaler Richtung vorgegeben und eine Auflage des Fassadenverkleidungselements in Vertikalrichtung gegenüber einem in Fig. 1 mit 32 bezeichneten Boden jedes Ein­ hängeelements 26 sichergestellt werden.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, hat jeder Aufnahmeschlitz 30 oder 31 der Einhängeelemente 26, 27 eine Breite, die etwa der Breite Außenfläche/Außenfläche des in Fig. 5 gezeigten Gleit­ stücks 40 entspricht. Die Aufnahmeschlitze 30, 31 sind durch den Boden 32 nach unten hinsichtlich jedes Einhängeelementes 26, 27 festgelegt. Jedes Einhängeelement 26, 27 ist mit einem Befesti­ gungskopf 51, 52 versehen, der nach Fig. 1 und 2 von der Basis­ fläche 7 des Gleitstücks entfernt in Richtung auf die Fassaden­ verkleidungselemente 2, 3 usw. liegt, infolgedessen jeder Auf­ nahmeschlitz 30, 31 zwischen der Basisfläche 7 und dem Aufnahme­ kopf 51, 52 liegt.
Der Kopf 51, 52 hat nach Fig. 1 hakenförmige Gestalt, kann jedoch auch jede andere Form aufweisen. Der Kopf 51, 52 ist mit einer Gewindebohrung 53, 54 versehen, die zur Aufnahme einer Gewinde­ schraube 12 dient, wodurch jedes Gleitstück 26, 27 am zugehörigen Schenkel 8 bzw. 9 des Halteprofils 6 befestigbar ist.
Zur Einstellung des Abstands zwischen dem Halteprofils 6 und der Wandung des Bauwerks 1 können in dem Träger 14 im Bereich der Öffnung 14a horizontal verlaufende Schlitze vorgesehen sein, wodurch eine horizontale Verstellbarkeit bzw. Verschiebbarkeit der Schraube 16 erreichbar ist. Insoweit wird auf die Darstellung nach Fig. 1 verwiesen.
Fig. 2 zeigt jeweils Stirnseitenbereiche zweier nebeneinander liegender und mit 2a, 2b bezeichneter Fassadenverkleidungselemen­ te, die in Schnittansicht im wesentlichen U-förmige Profilierung haben und die mit ihren freien Enden in die zugehörigen Schlitze 30, 31 der Einhängeelemente 26, 27 eingesetzt sind. Die detail­ lierte Ausbildung einer bevorzugten Ausführungsform der Fassaden­ elemente wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Fig. 3 ist eine Teilansicht des Halteprofils 16, von der Fassa­ denverkleidung aus betrachtet. Entlang der Schenkel 8, 9 sind in vertikaler Anordnung Einhängeelemente 26a, 26b, 27a, 27b vor­ gesehen, wobei die Einhängeelemente 26, 27 usw. gegenüber einer in Fig. 2 eingezeichneten Linie 24 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine rückseitige Ansicht eines Fassadenverkleidungs­ elements 2. Die auf der rückwärtigen Seite befindlichen Flächen oder Schenkel 34a, 34b der Fassadenverkleidungselemente 2a, 2b sind mit Aussparungen 38, 39 versehen, die etwa U-förmige Gestalt haben und das Aufschieben von Gleitstücken 40 ermöglichen. Die Gleitstücke 40 dienen zur vereinfachten Einführung der Schenkel 34 in die Schlitze 30, 31 der Einhängeelemente 26, 27. Die Fassa­ denelemente haben etwa kastenförmige Gestalt mit einer Front­ fläche 2₁, Stirnflächen 22 bis 23 und rückwärtigen Schenkeln 34a, 34b, usw. Die Schenkel 34a, 34b, usw. verlaufen im wesentlichen parallel zur Frontfläche 2₁, definieren aber eine nicht weiter bezeichnete Öffnung auf der Rückseite des jeweiligen Fassadenver­ kleidungselements 2. Die seitlichen Schenkel 34a, 34b dienen vorzugsweise der Befestigung des betreffenden Fassadenverklei­ dungselements 2 am Halteprofil, während die vertikal sich er­ streckenden Schenkel 34c, 34d als rückwärtiger Abschluß des Fassadenverkleidungselementes 2 vorgesehen sind und gemäß Fig. 4 parallel zur Frontfläche verlaufen, d. h., in Richtung auf die Mitte des Fassadenverkleidungselements zu, wie dies auch bezüg­ lich der Seitlichen Schenkel 34a, 34b vorgesehen ist. In Abwand­ lung zu der Ausführungsform nach Fig. 4 kann die obere Stirn­ fläche 23 abgeschrägt verlaufen und der Schenkel 34c in einer zur Darstellung nach Fig. 4 entgegengesetzten Richtung, d. h. vertikal nach oben, wie dies in Fig. 1 bezüglich des Fassadenverkleidungs­ elementes 3 dargestellt ist.
Im Bereich der seitlichen, vertikal sich erstreckenden Schenkel 34a, 34b werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorlie­ gender Erfindung Formelemente bzw. Aussparungen 38, 39 vorgese­ hen, die je Schenkel 34a, 34b in Vertikalrichtung zueinander beabstandet sind und zum Aufsetzen der Fassadenverkleidungsele­ mente in die Einhängeelemente 26, 27 dienen. Soweit Gleitstücke 40 verwendet werden, sind diese nach Fig. 4 und 5 von den Aus­ sparungen 38, 39 nach oben auf den betreffenden Schenkelabschnitt aufgesetzt, wie dies deutlich aus Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die Gleitstücke 40 werden somit an den Fassadenverkleidungselementen nahe den Aussparungen 38, 39 angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat jedes Gleitstück 40 etwa U-förmige Gestalt; im einzelnen wird auf die Darstellung nach Fig. 1, und Fig. 4 und 5 verwiesen. Jedes Gleitstück 40 ist an seinem längeren Schenkel 40a mit einer Rastnase 42 versehen, die dazu dient, in eine entsprechende Öffnung 44 des betreffenden Fassadenverkleidungselements 2 einzurasten, sobald das Gleitstück 40 auf das Fassadenverkleidungselement 2 von der Aussparung 38 her aufgeschoben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Fassadenver­ kleidungselement insgesamt vier Aussparungen 38, 39 auf, wobei jeweils ein Gleitstück 40 im Bereich jeder Aussparung 38, 39 vorgesehen ist entsprechend der Darstellung nach Fig. 5.
Jedes Fassadenverkleidungselement ist auf vorzugsweise vier Einhängeelementen 26, 27 gelagert, wobei die Einhängeelemente in Horizontalrichtung und in Vertikalrichtung zueinander beabstandet am Halteprofil 6 durch Schrauben 12 fixiert sind. Durch das Eigengewicht jedes Fassadenverkleidungselementes rutscht dieses aufgrund der Aussparungen 38, 39 mit Hilfe der Gleitstücke 40 in die Aufnahmeschlitze 30, 31 der Einhängeelemente 26, 27, wonach durch eine zusätzliche Aushebesicherung 46, beispielsweise in Form einer Schraube 46 oder dergleichen, jedes Fassadenverklei­ dungselement 2, 3, zum Beispiel an seinem oberen, vertikalen Schenkel 48 gegenüber dem Halteprofil 6 zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Bewegung in Vertikal- und/oder Horizontalrich­ tung fixiert wird. Die Aushebesicherung 46, die auch als Lagersi­ cherung bezeichnet werden kann, läßt sich auch zur horizontalen Fixierung bzw. Arretierung der Elemente 2, 3 verwenden.
Im Bedarfsfall kann der Einsatz der Gleitstücke 40 entfallen. Wesentlich ist, daß die Fassadenverkleidungselemente derart an der Rückseite vorspringende, durch die Aussparungen 38, 39 fest­ gelegte Abschnitte haben, welche in die Aufnahmeabschnitte bzw. Aufnahmeschlitze 30, 31 der Einhängeelemente 26, 27 einrasten können.
Zur Befestigung der Fassadenverkleidungselemente 2, 3 ist jedes Fassadenverkleidungselement 2, 3 so gegenüber dem Halteprofil 6 auszurichten, daß die mit den Gleitstücken 40 versehenen Ab­ schnitte 41 der Schenkelflächen 34a, 34b, die auch als vorsprin­ gende Laschen oder dergleichen ausgebildet sein können, oberhalb der Einhängeelemente 26 zu liegen kommen, wonach das Fassaden­ verkleidungselement 2, 3 vertikal nach unten abgesenkt wird, bis dieser Abschnitt 41 in dem Aufnahmeschlitz 30, 31 bzw. auf dem Boden 32 des jeweiligen Aufnahmeschlitzes zu liegen kommt. An­ schließend kann das Fassadenverkleidungselement noch geringfügig nach rechts oder links in Horizontalrichtung ausgerichtet werden, bevor gegebenenfalls die Lager- bzw. Aushebesicherung 46 einge­ bracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform von Fassadenverkleidungs­ elementen sind die zum Beispiel aus Blech bestehenden Wände von der Vorderfläche her seitlich L-förmig umgebogen und mit den Aus­ sparungen 38 versehen, wodurch die Auflageabschnitte 41 definiert werden.
Gemäß Fig. 1 ist in Bezug auf das Verkleidungselement 2 jeweils ein unteres Einhängeelement 26 und in Bezug auf das Fassadenver­ kleidungselement 3 nur jeweils ein oberes Einhängeelement darge­ stellt. In Vertikalrichtung befinden sich die Einhängeelemente 26, 27 in Flucht zueinander zwischen den Schenkeln zueinander 8, 9, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Die Erfindung schafft eine Fassadenverkleidung, die aus einer Vielzahl von Fassadenverkleidungselementen, wie Fassadenplatten oder dergleichen, und einer Befestigungsunterkonstruktion be­ steht, die sich im wesentlichen aus dem Halteprofil 6 ergibt. Die Unterkonstruktion ist nach Aufbringen der Fassadenverkleidungs­ elemente optisch nicht mehr sichtbar mit Ausnahme der eventuell vorzusehenden Sicherungen 46, die aber nur punktuell und auf die Fassadenverkleidungselemente farblich abgestimmt vorgesehen sein können.
Zur Befestigung der Fassadenverkleidungselemente dienen besonders gestaltete Auflageflächen im Bereich der Einhängeelemente 26, 27, so daß alle an den Fassadenverkleidungselementen angreifenden Kräfte über die Auflageflächen der Einhängeelemente auf das Bauwerk wirken.
Die Anordnung der Gleitstücke 40 an jedem Fassadenverkleidungs­ element dient der Verminderung der Geräuschentwicklung, die ansonsten infolge der metallischen Berührung der Fassadenver­ kleidungselemente bzw. deren Einhängeabschnitte gegenüber den Einhängeelementen 26, 27 bei Windbelastung auftreten kann.
Die freie Wärmedehnung der Fassadenverkleidungselemente ist dadurch gewährleistet, daß über die eingeklipsten Gleitstücke 40 eine gewisse Ausdehnung der Fassadenverkleidungselemente kompen­ siert wird. Die Gleitstücke 40 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und werden vor dem Anbringen der Fassadenverkleidungs­ elemente 2, 3 an diesen an den jeweils vorgesehenen Stellen 41 befestigt.
Die Einhängeelemente 26, 27 werden gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung aus stranggepreßten Profilen gefertigt oder im Werkzeug gespritzt. Diese Teile, die vorzugsweise durch Schrauben 12 an dem Halteprofil 6 befestigt werden, können nach der Montage der Halteprofile 6 an diesen fixiert werden oder bereits vorab und vor Anlieferung an die Baustelle der Halte­ profile 6 an diesen montiert sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben die Einhängeelemente 26, 27 an der zum Einhängeschlitz 31, 32 abgewandten Seite hakenförmiges Profil mit einer mittigen Öffnung oder Bohrung, die mit einem Innengewinde versehen ist zur Aufnahme des Schaftes der Schraube 12.
Fig. 6 ist eine Fig. 2 entsprechende Ansicht. Gleiche Bezugs­ zeichen gegenüber Fig. 2 bezeichnen gleiche Teile.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist bei dieser Ausführungsform in jedem Einhängeelement 26, 27 eine Justiereinrichtung, z. B. in Form einer Schraube 50, 51 vorgesehen, die horizontal gegenüber dem zugehörigen Einhängeelement 26 bzw. 27, verstellbar ist. Durch die Verstellung der Justiereinrichtung bzw. Schraube 50, 51 in horizontaler Richtung entsprechend dem in Fig. 6 dargestellten Pfeil, lassen sich die Fassadenverkleidungselemente 2, 3 horizon­ tal einjustieren.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird z. B. mittels eines Innensechskantschlüssels über eine Öffnung 52 bzw. 53 in der Stirnseite des zugehörigen Verkleidungselementes 2a bzw. 2b die Imbusschraube 50, 51 verstellt, je nachdem, in welche Richtung das Fassadenverkleidungselement 2a, 2b verlagert werden soll. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 52 bzw. 53 von geringerer lichter Weite als der Kopf der Schraube 50 bzw. 51.
Ersichtlicherweise lassen sich die einzelnen Verkleidungselemente 2a, 2b usw. jeweils unabhängig voneinander durch entsprechende Verstellung der zugehörigen, innerhalb der Fassadenverkleidungs­ elemente liegenden Innensechskantschrauben 50, 51 usw. justie­ ren.
Die in Verbindung mit Fig. 6 dargestellten Justiereinrichtungen dienen damit der horizontalen Einstellung der Fassadenverklei­ dungselemente.
Eine Einrichtung zur vertikalen Justierung der Fassadenverklei­ dungselemente zeigt Fig. 7. Soweit in Fig. 7 Übereinstimmung mit bereits beschriebenen Teilen besteht, sind diese mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie z. B. in Fig. 1.
Nach Fig. 7 ist in vorzugsweise jedem Einhängeelement 26, 27 eine Justiereinrichtung zur Vertikaljustierung der Fassadenverklei­ dungselemente 2, 3 usw. vorgesehen. Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform besteht jede Justiereinrichtung aus einer Inbus­ schraube 56, die in den Boden 32 der Einhängeelemente 26, 27 eingeschraubt sind. Die Justierschrauben 56 können auf diese Weise eine Vertikalverschiebung der Gleitstücke 30, 31 durch entsprechende Verstellung bewirken, was zu einem Absenken oder Anheben des jeweiligen Fassadenverkleidungselements führt.
Entsprechend ist in jedem Einhängeelement im Bereich des Bodens 32 eine Gewindebohrung ausgebildet, gegenüber welcher die Schrau­ ben bzw. Innensechskantschrauben 56 verstellbar sind.
Die Vertikal- und Horizontaljustiereinrichtungen können alterna­ tiv oder auch zusammen vorgesehen sein, so daß eine Horizontal- und/oder Vertikaljustierung der einzelnen Fassadenverkleidungs­ elemente durchführbar ist.

Claims (16)

1. Fassadenverkleidung für Bauwerke, bestehend aus einer am Bauwerk befestigten Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenverkleidungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkonstruktion aus Halteprofilen (6) besteht,
daß jedes Halteprofil (6) Einhängeelemente (26, 27) mit jeweils einem Aufnahmeschlitz (30, 31) aufweist, und
daß jedes Fassadenverkleidungselement (2, 3, 2a, 2b) in eine vor­ bestimmte Zahl von Aufnahmeschlitzen (30, 31) eingehängt ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteprofil (6) aus einer Basisfläche (7) besteht, an welcher seitlich abstrebende Befestigungsabschnitte (20) ausgebildet sind.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteprofil (6) eine Basisfläche aufweist, von der Schenkel (8, 9) zur Halterung der Einhängeelemente (26, 27) in Richtung auf die aufzunehmenden Fassadenverkleidungselemente (2, 3, 2a, 2b) abstehen.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (26, 27) in Vertikal- und/oder Hori­ zontalrichtung zueinander ausgerichtet sind.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (26, 27) in Vertikalrichtung und/oder Horizontalrichtung zueinander beabstandet sind.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (20) der Halteprofile als nach außen offene Nuten oder Kanäle ausgebildet sind.
7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (20) jeweils durch zwei Profilstege (18) festgelegt sind, deren freien Ende etwa L-förmig geformt sind.
8. Fassadenverkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fassadenverkleidungsele­ ment zurückgebogene Schenkel (34a, 34b) aufweist, die be­ reichsweise mit Aussparungen (38, 39) versehen sind, und daß jedes Fassadenverkleidungselement (2, 3) nahe der Aussparun­ gen (38, 39) Einhänge- bzw. Auflageabschnitte (41) aufweist.
9. Fassadenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fassadenverkleidungselement (2, 3) im Bereich der rückseitigen Aussparungen (38, 39) mit Gleitstücken (40) versehen sind.
10. Fassadenverkleidung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Einhängeelemente (26, 27) an den Schenkeln (8, 9) der Halte­ profile (6) Befestigungsmittel (12) vorgesehen sind.
11. Fassadenverkleidung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (6) durch Abstandselemente (14) am Bauwerk (8) montiert sind.
12. Fassadenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Abstandselement (14) und dem Halte­ profil (6) Verbindungsmittel (16, 22) angeordnet sind, welche teilweise in die Aufnahmekanäle (20) eingesetzt sind.
13. Fassadenverkleidung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einhängeelement (26, 27) einen vertikal verlaufenden Aufnahmeschlitz (30, 31) aufweist.
14. Fassadenverkleidung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Justiereinrichtungen (50, 51) zur Horizontaljustierung der Fassadenverkleidungs­ elemente (2, 3) vorgesehen sind.
15. Fassadenverkleidung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Justiereinrichtungen (56) zur Vertikaljustierung der Fassadenverkleidungselemente (2, 3) vorgesehen sind.
16. Fassadenverkleidung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Justiereinrichtung in einem Einhänge­ element (26, 27) ausgebildet ist.
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