DE4421596A1 - Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung - Google Patents
Ringwalzmaschine mit DämpfungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung zum Walzen eines
Ringes durch Kaltumformung mit einer in Baugruppen übereinander angeordneten, von einem
zustellbaren Walzschlitten getragenen Dornwalze und einer angetriebenen Profilwalze für das
Walzen der äußeren Mantelfläche des Ringes, wobei die Profilwalze in einer horizontalen,
feststehenden und von vertikalen Ständersäulen getragenen Konsole drehangetrieben gelagert
ist.
Das Kaltwalzen von Ringen zwischen einer Profilwalze und einer passend zu der Innenfläche
des Ringes profilierten Dornwalze ist besonders wirtschaftlich und ermöglicht eine hohe
Werkstoffausnutzung. Die mit hoher Präzision gefertigten Walzwerkzeuge übertragen ihr
Profil auf ringförmige Rohlinge, die der Ringwalzmaschine automatisch zugeführt werden. Der
Ringrohling wird in dem Arbeitsraum der Ringwalzmaschine von einer zweiseitig in einem
Walzschlitten gelagerten Dornwalze aufgenommen und durch eine hydraulisch erzeugte
Umformkraft unter radialer Verringerung des Walzspaltes gegen die von vertikalen
Ständersäulen getragene, in der horizontalen Konsole drehangetriebene Profilwalze gepreßt.
Die Wanddicke des Ringes verringert sich, und wegen der praktisch konstant gehaltenen
Ringbreite tritt eine wesentliche Durchmesservergrößerung ein. Nach Erreichen des
gewünschten Enddurchmessers wird am Ende einer entsprechenden Kalibrierzeit der
Umformvorgang beendet und der Walzenrücklauf eingeleitet.
Die Walzspaltgeometrie und die -kinematik ist beim Kaltwalzen eines Ringes instationär, da
der Walzspalt im allgemeinen kontinuierlich zugestellt wird. Dadurch sind auch die momentan
in den Walzspalt einlaufenden Wanddicken und Ringhöhen nicht konstant, sondern von der
jeweiligen Walzspalteinstellung und von der Geometrie der Werkzeuge abhängig. Wegen des
nur ungenau zu erfassenden Werkstoffverhaltens während des Walzprozesses und des sich
ändernden Umformwiderstandes des Ringmaterials ist infolgedessen die Gefahr einer Störung
der Produktion aufgrund einer unkontrollierten Werkzeugzustellung akut vorhanden. Auf
Grund dessen sind beim Kaltwalzen eines Ringes große Sicherheitsabstände entgegen einer
Überbelastung der relativ schlanken Dornwalze erforderlich. Außerdem müssen während eines
Kaltwalzvorgangs, bei dem die hohen Walzkräfte ein Festbrennen der sich einander
berührenden Flächen hervorrufen können, die Walzkräfte durch die Zustellung des
Walzschlittens exakt gesteuert werden. Aus den genannten Gründen werden bisher beim
Kaltwalzen eines Ringes vorgedrehte oder vorgeschliffene Ringrohlinge eingesetzt und relativ
eng bemessene Wanddickentoleranzen vorgegeben.
Die Abmessungen der Ausgangsform des Ringes müssen so festgelegt sein, daß bei minimaler
Umformarbeit unter Beachtung der Volumenkonstanz das gesamte Profil des Ringes
ausgewalzt wird. Da der Werkstofffluß während des Umformens und damit das Ringwachstum
nicht steuerbar ist, ist es unumgänglich, die Ausgangsform des Ringes präzise festzulegen. Ein
besonderes Augenmerk ist auf die Lage der Innenbohrung zu richten, da bei außermittiger
Anordnung der Innenbohrung der Ringrohling unterschiedliche Wandstärken aufweist. Diese
können sehr schnell eine Überbelastung der Walzwerkzeuge hervorrufen. Zum anderen
entsteht durch unterschiedliche Wandstärken eine außerordentlich hohe Lärmbelästigung durch
anschwellende Umformgeräusche. Aus diesem Grunde sind der Auswahl und der Verwendung
des Ausgangsmaterials für die ringförmigen Rohlinge enge Grenzen gesetzt, die einer weiteren
Intensivierung der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens von kaltgewalzten Ringen
zuwiderlaufen.
Aus der DE - PS 907 765 ist ein Ringwalzwerk bekannt, bei welchem der hydraulisch
erzeugte Walzdruck auf eine von einem Schlitten getragene Innenwalze ausgeübt wird, welche
in radialer Richtung auf eine stehende Außenwalze unter Verringerung des Walzspaltes
vorgeschoben werden kann. Zwischen der Außenwalze und der Innenwalze wird ein
ringförmiges Werkstück soweit heruntergewalzt, bis ein dünnwandiger Ring mit einem
entsprechend größerem Durchmesser entstanden ist. Der Walzdruck wird auf das Werkstück
durch die Innenwalze ausgeübt, welche daher die Druckwalze darstellt und zu diesem Zweck
auf einem Schlitten angeordnet ist. Dieser ist in dem festen Gestell des Walzwerkes in der
Richtung auf die Außenwalze und von dieser fort verschiebbar geführt. Der Schlitten erfährt
seinen Antrieb durch einen hydraulischen Kolben, welcher den Walzdruck erzeugt.
Zur Vermeidung der Nachteile, die bei einer exzentrischen Lochung des Werkstückes
auftreten, sind Druckübertragungsmittel vorgesehen, welche die Druckwalze ständig an das
Werkstück andrücken. Diese umfassen eine das Gehäuse des Außenlagers der Innenwalze
abstützenden Stange, welche sich über einen mit einem Bolzen gelagerten Hebel und einem
Block abstützt. Dieser ist seinerseits mit dem hydraulischen Kolben durch eine Druckstange
und ein Querhaupt verbunden. Dem Block ist eine Pufferfeder vorgeschaltet, welche die
Innenwalze ständig an das Werkstück andrückt, auch wenn das Werkstück eine ungleiche
Wandstärke haben sollte.
Durch die gegen den hydraulischen Kolben wirkende Pufferfeder wird die Umformkraft nicht
nur bei exzentrischer Lochung des Werkstückes, sondern auch bereits bei einem höheren
Umformwiderstand des Ringmaterials abgeschwächt, was insbesondere in den Fällen nicht
erwünscht ist, in denen die Zustellung des Walzschlittens mit einer Geschwindigkeitssteuerung
oder entsprechend einer eingegebenen Kurve vorgegeben wird.
In besagten Fällen ist eine als starres System ausgebildete Ringwalzmaschine erforderlich, was
andererseits die Verwendung von vorgeschliffenen oder vorgedrehten ringförmigen
Werkstücken mit geringen Wanddickenschwankungen zur Bedingung macht. Die
vorgeschlagene Lösung einer Pufferfeder ist deshalb ausschließlich für das über einen längeren
Zeitraum geführte Auswalzen von dünnen Ringen brauchbar.
Die Erfindung bezweckt unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Standes der
Technik eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Kaltwalzen eines Ringes durch Verwendung von
in größeren Toleranzen hergestellten ringförmigen Rohlingen mit gegebenenfalls relativ großen
Wanddickenschwankungen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ringwalzmaschine zum Kaltwalzen von Ringen zu
schaffen, bei welcher der die Dornwalze tragende Walzschlitten mit einer
Geschwindigkeitssteuerung entsprechend einer vorgegebenen Kurve zustellbar und eine
Überbelastung der Walzwerkzeuge durch auftretende Wanddickenschwankungen infolge
exzentrischer Lochung des ringförmigen Rohlings vermeidbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Ringwalzmaschine, die mit einer
druckmittelbetätigbaren stoßdämpferartigen Verspanneinrichtung jeweils zwischen einer
Ständersäule und der Konsole versehen ist, wobei die stoßdämpferartige Verspanneinrichtung
einen einseitig wirkenden, in Axialrichtung verschiebbaren Arbeitskolben mit einer
Kolbenstange aufweist, welcher mit seinem Kolbenzylindergehäuse mit der Konsole und mit
seiner Kolbenstange mit der Ständersäule fest verbunden ist, wobei der Arbeitsraum auf der
Vorderseite des Arbeitskolbens mit einem inkompressiblen Druckmittelfluid gefüllt und mit
einem zu einer Fluiddruckquelle führenden Druckmittelanschluß versehen ist.
Durch die stoßdämpferartige Verspanneinrichtung der Ringwalzmaschine werden im Falle
eines Wanddickenunterschiedes des ringförmigen Rohlings die beim Walzen entstehenden
stoßartigen Belastungen vermieden, indem die beim Walzen auftretenden Stöße aufgefangen
werden, woraus ein ruhigerer Lauf der Ringwalzmaschine resultiert. Des weiteren ist die
Verwendung von weniger maßgenauen Halbzeugen möglich, was einer weiteren Steigerung
der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Ringen durch Kaltwalzen entgegenkommt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ringwalzmaschine dadurch
gekennzeichnet, daß das in dem Arbeitsraum des Arbeitskolbens vorgesehene Druckmittelfluid
zum Verspannen der Konsole mit der Ständersäule unter Hochdruck setzbar und der
Arbeitskolben mit einer Spannkraft beaufschlagbar ist, welche gleich oder größer als die
Walzkraft ist.
Auf Grund dessen besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, die Ringwalzmaschine als
starres System auszubilden, wenn beispielsweise ausschließlich eine lineare Anstellung des
Walzschlittens zweckentsprechend ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß zur Begrenzung der Spannkraft neben
der auf den Arbeitsraum des Arbeitskolbens arbeitenden Fluiddruckquelle in einer
Förderleitung zwischen der Fluiddruckquelle und dem Arbeitsraum als
Druckbeeinflussungsvorrichtung ein veränderbares Stellglied zur Steuerung des
Druckmittelweges vorgesehen ist, das bei einem die Walzkraft übersteigenden
Umformwiderstand des zu walzenden Ringes steuerbar und zurückstellbar ist, wenn die
Umformkraft kleiner als die Walzkraft ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die Walzkraft und
der Walzspalt einem zu verändernden Walzprozeß angepaßt werden kann.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß die Druckbeeinflussungsvorrichtung ein direkt gesteuertes
Druckbegrenzungsventil beziehungsweise bei Verwendung einer rechnergestüzten
Spannkraftsteuerung ein elektronisch angesteuertes Proportionaldruckbegrenzungsventil
aufweist, was die Möglichkeit eröffnet, kraftgesteuert den Walzspalt zu vergrößern, wenn beim
Walzen eines Ringes unter Verwendung eines ringförmigen Rohlings mit exzentrischer
Lochung der Umformwiderstand in der Walzspalte extrem zunimmt.
Der signifikante Vorteil der Erfindung ist nichtsdestoweniger darin zu sehen, daß in den
meisten Fällen nach wie vor der Walzschlitten mit einer Geschwindigkeitssteuerung
entsprechend einer eingegeben Kurve beim Auswalzen des Ringes bewegbar und eine genaue
Einhaltung der vorgegebenen umformtechnisch notwendigen Bedingungen hinsichtlich der
Umformgeschwindigkeit und der Querschnittsabnahme gewährleistet ist. Darüber hinaus ist
erstmalig zugleich das problemlose Auswalzen von Ringen mit großen
Wanddickenunterschieden möglich. Nicht zuletzt besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die
Bruchgefahr der Dornwalze erheblich herabgesetzt wird. Durch eine längere Standzeit der
Walzwerkzeuge wird die für den Werkzeugwechsel erforderliche Ausfallzeit wesentlich
reduziert und die Wirtschaftlichkeit des Kaltwalzverfahrens beträchtlich angehoben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ringwalzmaschine,
Fig. 2 einen Ausschnitt der horizontal angeordneten Konsole mit einer vertikalen Ständersäule,
Fig. 3 einen teilweise ausgewalzten Ringrohling mit symmetrischer Lochung und
Fig. 4 einen teilweise ausgewalzten Ringrohling mit exzentrischer Lochung
in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 besteht eine erste Baugruppe einer Ringwalzmaschine aus einem
Maschinengrundkörper 1 mit einem zustellbaren Walzschlitten 2 mit einer drehbar gelagerten
Dornwalze 4. Die Dornwalze 4, die sich im Inneren eines aus einem ringförmigen Rohling 3′
herzustellenden Ringes 3 befindet, wirkt in radialer Richtung auf diesen ein und überträgt ihr
Außenprofil während des Kaltwalzens auf den zu fertigenden Ring 3. Je nach
Innendurchmesser des auszuwalzenden ringförmigen Rohlings 3′ ist der Durchmesser der
Dornwalze 4 mehr oder weniger groß gewählt, so daß sich diese aus Festigkeitsgründen auf
seitlich angeordneten Stützrollen 6 mit Linienberührung abstützt.
Darüberliegend ist in einer zweiten Baugruppe in einer horizontalen Konsole 7 eine Profilwalze
8 drehangetrieben gelagert, wobei diese in negativer Form das Profil der äußeren Mantelfläche
des aus dem ringförmigen Rohlings 3′ herzustellenden Ringes 3 aufweist. Beide Walzen,
sowohl die Dornwalze 4 als auch die Profilwalze 8 sind mittels nicht weiter ausgeführter
Drehantriebe drehangetrieben, wobei die Dornwalze 4 zum Zwecke der Walzspaltverringerung
mittels des Walzschlittens 2 radial zustellbar ist.
Die horizontale Konsole 7 mit der zweiten Baugruppe der drehangetriebenen Profilwalze 8
wird von paarweise angeordneten Ständersäulen 9 getragen, welche eine hinreichende
Steifigkeit des im wesentlichen durch die Konsole 7 und den Maschinengrundkörper 1
gebildeten Maschinengestells der Ringwalzmaschine herstellen, um dem beim Walzvorgang
erforderlichen Walzdruck entgegenzuwirken und die beim Kaltwalzen entstehenden
Umformkräfte aufzunehmen. Oberhalb der Konsole 7 befindet sich jeweils eine
druckmittelbetätigbare stoßdämpferartige Verspanneinrichtung 10 zum Verspannen der
horizontalen Konsole 7 mit der jeweiligen Ständersäule 9 beziehungsweise der Konsole 7 mit
dem Maschinengrundkörper 1.
Die druckmittelbetätigbare stoßdämpferartige Verspanneinrichtung 10 weist gemäß Fig. 2 ein
stehendes Kolbenzylindergehäuse 11 mit einem Arbeitskolben 12 mit einer Kolbenstange 13
auf, welche über einen Schaftbolzen 14 mit dem oberen Ende einer Ständersäule 9 verbunden
ist. Das Kolbenzylindergehäuse 11 ist mittels einer Montageplatte 15 und durch
Montageschrauben 16 mit der horizontalen Konsole 7 starr verbunden. Andererseits ist
desgleichen eine starre Verbindung zwischen der Kolbenstange 13 und der Ständersäule 9
durch den erwähnten Schaftbolzen 14 vorgesehen, welcher zu diesem Zweck einen mit einem
Befestigungsgewinde 17 versehenen Gewindeschaft 18, passend zu einer axialen
Gewindebohrung 19 der Kolbenstange 13 trägt, wobei nach dem Verschrauben des
Gewindeschaftes 18 mit der Kolbenstange 13 ein Radialstift 20 als Gewindesicherung
vorgesehen ist.
Das unterhalb liegende Ende des Schaftbolzens 14 weist komplementär eine Gewindebohrung
21 zu einem an der Ständersäule 9 vorgesehenen Schraubgewinde 22 zum Verschrauben der
Ständersäule 9 mit dem Schaftbolzen 14 und zum Herbeiführen einer starren Verbindung mit
der Konsole 7 auf.
Des weiteren ist an dem unteren Ende des Schaftbolzens 14 ein sich axial erstreckender
Führungsschaft 23 vorgesehen, welcher axialbeweglich in einer Bohrung 24 einer
Führungshülse 25 geführt ist, die konzentrisch zu einer in der Konsole 7 vorhandenen
Säulenführung 26 mittels Befestigungsschrauben 27 mit der Konsole 7 verschraubt ist. In
axialer Richtung schließt sich an den Bereich des Führungsschaftes 23 des Schaftbolzens 14 ein
Stellgewindeteil 28 mit einer Stellmutter 29 an.
Nachdem unter Verwendung des Schaftbolzens 14 eine starre Verbindung zwischen der
Kolbenstange 13 des Arbeitskolbens 12, beziehungsweise zwischen der Ständersäule 9 und
dem Schaftbolzen 14 hergestellt wurde, erfolgt durch Justieren der Stellmutter 29 bei
Aufliegen der Konsole 7 die Einstellung der horizontalen Lage des Arbeitskolbens 12
gegenüber dem Kolbenzylindergehäuse 11 und die Aufteilung des Kolbenzylindergehäuses 11
in einen Arbeitsraum 30 auf der Vorderseite des Arbeitskolbens 12 und einen Entlüftungsraum
31 auf der Rückseite des Arbeitskolbens 11 mit einer Entlüftungsbohrung 32.
In dem Kolbenzylindergehäuse 11 ist des weiteren ein in den Arbeitsraum 30 auf der
Vorderseite des Arbeitskolbens 12 mündender Druckmittelanschluß 33 angeordnet, welcher
mit einer zu einer Fluiddruckquelle 34 führenden Druckmittelleitung 35 verbunden ist. Parallel
zu der Fluiddruckquelle 34 ist eine Druckbeeinflußungsvorrichtung 36 in Form eines
veränderbaren Stellgliedes zur Steuerung des Druckmittelweges vorgesehen, mit welcher der
durch die Fluiddruckquelle 34 erzeugte Fluiddruck einstellbar ist. In einer besonderen
Ausgestaltung der Erfindung wird die Fluiddruckquelle 34 aus einer Hochdruckpumpe mit
einem Hydrauliköl gespeist, welches zur Erzeugung des Walzdruckes und zur Zustellung des
Walzschlittens 2 bereitgestellt wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ringwalzmaschine besteht darin, daß der
Arbeitsraum 30 auf der Vorderseite des Arbeitskolbens 12 mit dem durch die Fluiddruckquelle
34 erzeugten Hydraulikdruck unter Hochdruck gesetzt und eine Spannkraft erzeugt wird.
Durch Krafteinleitung der Spannkraft über die Kolbenstange 13 in die Ständersäule 9 sowie
unter Abstützung des Kolbenzylindergehäuses 11 gegen die Konsole 7 wird eine feste
Verspannung der Konsole 7 mit dem Maschinengrundkörper 1 bewerkstelligt. Die durch die
Fluiddruckquelle 34 bewirkte Spannkraft wird dabei derart bemessen, daß diese größer als die
gleichzeitig erzeugte Walzkraft ist, auf welche Weise die Ringwalzmaschine ein starres, alle
Umformkräfte aufnehmendes Gebilde abgibt. Im Normalfall können dadurch bekanntermaßen
alle Ringe geformt werden, die eine in Fig. 3 dargestellte Geometrie und eine relativ
gleichmäßige Wandstärke D aufweisen, die um den zweifachen Betrag von Delta D bei jeder
Drehung des Ringes 3 zwischen der Profilwalze 8 und der Dornwalze 4 und entsprechend einer
Zustellung des Walzschlittens 2 gleichsam linear abnimmt. Wenn der ringförmige Rohling 3′,
wie in Fig. 4 dargestellt, eine durch den Betrag Delta X definierte exzentrische Lochung
aufweist, erhöht sich während einer linearen Zustellung des Walzschlittens 2 bei jeder
Umdrehung des ringförmigen Rohlings 3′ die Umformkraft schlagartig auf einen Betrag,
welcher durch die Summe einer Umformkraft von Delta X und dem zweifachen Betrag von
Delta D gebildet wird. Infolgedessen entsteht eine stoßartige Belastung der Ringwalzmaschine
und ein heftiges Anschwellen der Umformgeräusche.
In diesen Fällen ermöglicht es die druckmittelbetätigbare stoßdämpferartige
Verspanneinrichtung 10, eine lineare Zustellung des Walzschlittens 2 beizubehalten und die
sich infolge der exzentrischen Lochung Delta X des ringförmigen Rohlings 3 ergebenden
Nachteile beim Walzen von Ringen zu vermeiden. Durch die schlagartig auftretende Belastung
wird durch die Profilwalze 8 die Konsole 7 angehoben und dadurch der Arbeitsraum 30 auf der
Vorderseite des Arbeitskolbens 12 verkleinert, womit gleichzeitig ein Druckanstieg der
inkompressiblen Hydraulikflüssigkeit zu verzeichnen ist. Der Druckanstieg der
Hydraulikflüssigkeit wirkt sogleich über die Druckmittelleitung 35 auf die
Druckbeeinflussungsvorrichtung 36, welche auf einen vorgegebenen Hydraulikdruck zur
Begrenzung der auf die Verspannung der Konsole 7 ausgeübten Spannkraft eingestellt ist. Bei
einer höheren Umformkraft wird die Druckbeeinflussungsvorrichtung 36 beispielsweise als
Druckbegrenzungsventil zur Begrenzung der maximalen Spannkraft zwischen der Konsole 7
und dem Maschinengrundkörper 1 ausgeführt. Das Druckbegrenzungsventil öffnet sich
anfänglich bei jeder Umdrehung des ringförmigen Rohlings 3′, wenn die durch exzentrische
Lochung verursachten größeren Wanddicken in den Walzspalt einlaufen, und es schließt sich,
bei nachlassender Wandstärke und sinkender Umformkraft.
Im Falle eines Wanddickenunterschiedes des Ringrohlings besteht damit die Möglichkeit, die
Konsole 7 mit der Profilwalze 8 gegenüber der Dornwalze 4 schwingen zu lassen. Der Vorteil
liegt darin, daß Ringe mit starken Wandstärkenschwankungen, die ansonsten durch die
Steifigkeit der Ringwalzmaschine nur mit problematischen Schwingungen der gesamten
Ringwalzmaschine, beziehungsweise mit einer großen Geräuschentwicklung walzbar sind,
problemlos gewalzt werden können.
Eine besonders effiziente Regelung wird dadurch erzielt, daß als
Druckbeeinflussungsvorrichtung 36 ein elektronisch angesteuertes
Proportionaldruckbegrenzungsventil Verwendung findet. Unter gleichzeitiger Verwendung
einer rechnergestützten Spannkraftsteuerung ist dabei zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit
gegeben, die Konsole 7 mit der Profilwalze 8 fest einzuspannen oder entsprechend einer
vorgegeben Kurve schwingen zu lassen.
Claims (7)
1. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung zum Kaltwalzen eines Ringes, die in
Baugruppen übereinander angeordnet einen zustellbaren Walzschlitten mit einer Dornwalze
und eine in einer von vertikalen Ständersäulen getragenen Konsole drehangetrieben
gelagerte Profilwalze aufweist, wobei der Walzschlitten mit einer
Geschwindigkeitssteuerung entsprechend einer eingegebenen Kurve radial in Richtung der
drehangetriebenen Profilwalze zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen
einer Ständersäule (9) und der Konsole (7) eine druckmittelbetätigbare stoßdämpferartige
Verspanneinrichtung (10) mit einem einseitig wirkenden, mit einem in einem
Kolbenzylindergehäuse (11) in Axialrichtung verschiebbaren Arbeitskolben (12) mit einer
Kolbenstange (13) vorgesehen ist, welcher mit seinem Kolbenzylindergehäuse (11) mit der
Konsole (7) und mit seiner Kolbenstange (13) mit jeweils einer Ständersäule (9) fest
verbunden ist, wobei der Arbeitsraum (30) auf der Vorderseite des Arbeitskolbens (12) mit
einem inkompressiblen Druckmittelfluid gefüllt und mit einem zu einer Fluiddruckquelle
(34) führenden Druckmittelanschluß (33) versehen ist.
2. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in dem Arbeitsraum (30) des Kolbenzylindergehäuses (11) vorgesehene
Druckmittelfluid zum Verspannen der Konsole (7) mit den Ständersäulen (9) unter
Hochdruck setzbar und der Arbeitskolben (12) mit einer Spannkraft beaufschlagbar ist,
welche mindestens gleich oder größer als die Walzkraft ist.
3. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Spannkraft neben der auf den
Arbeitskolben (12) arbeitenden Fluiddruckquelle (34) in einer Druckmittelleitung (35)
zwischen der Fluiddruckquelle (34) und dem Arbeitsraum (30) als
Druckbeeinflussungsvorrichtung (36) ein veränderbares Stellglied zur Steuerung des
Druckmittelweges vorgesehen ist, das bei einem die Walzkraft übersteigenden
Umformwiderstand des zu walzenden Ringes (3) steuerbar und zurückstellbar ist, wenn der
Umformwiderstand kleiner als die Walzkraft ist.
4. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeeinflussungsvorrichtung (36) ein direkt
gesteuertes Druckbegrenzungsventil beziehungsweise bei Verwendung einer
rechnergestützten Spannkraftsteuerung ein elektronisch angesteuertes
Proportionaldruckbegrenzungsventil ist.
5. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, die Kolbenstange (13) des Arbeitskolben (12) über einen
Schaftbolzen (14) mit dem oberen Ende einer Ständersäule (9) verbunden ist und das
unterhalb liegende Ende des Schaftbolzens (14) komplementär eine Gewindebohrung (21)
zu einem an der Ständersäule (9) vorgesehenen Schraubgewinde (22) zum Verschrauben
der Ständersäule (9) mit dem Schaftbolzen (14) und zum Herbeiführen einer starren
Verbindung mit der Konsole (7) aufweist.
6. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
5, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren an dem unteren Ende des Schaftbolzens (14)
ein sich axial erstreckender Führungsschaft (23) angeordnet ist, welcher axialbeweglich in
einer Bohrung (24) einer Führungshülse (25) geführt ist, welche konzentrisch mit einer in
der Konsole (7) vorgesehenen Säulenführung (26) mittels Befestigungsschrauben (27)
verschraubt ist und ein sich in axialer Richtung an den Bereich des Führungsschaftes (23)
des Schaftbolzens (14) anschließendes Stellgewindeteil (28) mit einer Stellmutter (29)
vorgesehen ist.
7. Ringwalzmaschine mit Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Lage des Arbeitskolbens (12) durch Justieren
der Stellmutter (29) bei Aufliegen der Konsole (7) auf der Ständersäule (9) gegenüber dem
Kolbenzylindergehäuse (11) und die Aufteilung des Kolbenzylindergehäuses (11) einstellbar
ist.
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Family
ID=6521081
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