DE4421494C1 - Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Wicklungstechnik - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der WicklungstechnikInfo
- Publication number
- DE4421494C1 DE4421494C1 DE4421494A DE4421494A DE4421494C1 DE 4421494 C1 DE4421494 C1 DE 4421494C1 DE 4421494 A DE4421494 A DE 4421494A DE 4421494 A DE4421494 A DE 4421494A DE 4421494 C1 DE4421494 C1 DE 4421494C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- insulating layer
- metal
- metal alloy
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Micromachines (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mi
krospule gemäß dem ersten Patentanspruch.
In der Mikrosystemtechnik spielen Mikrospulen, deren Windungen
spiralförmig um ihre Längsachse verlaufen, eine wichtige
Rolle. Solche Mikrospulen werden z. B. zum Antrieb von Aktoren
in Mikroelektromotoren, Mikroventilen, Mikrorelais, Mikrosen
soren etc. benötigt.
Ebene, spiralförmig gewundene Mikrospulen lassen sich in na
hezu beliebiger Windungszahl mit Hilfe des bekannten LIGA-
(Lithographie und galvanische Abformung)-Verfahrens problemlos
herstellen. Spulen mit Windungen, die spiralförmig um ihre
Längsachse verlaufen, erfordern bei Anwendung dieses Verfah
rens einen hohen Aufwand, da jede Windung einzeln mit Hilfe
einer justierten Bestrahlung, Entwicklung und galvanischen Ab
formung hergestellt werden muß. Solche Spulen lasen sich zwar
gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 18 386 U1 durch Wickeln
herstellen; der Wicklungstechnik sind jedoch bei sehr dünnen
Spulenwindungen Grenzen gesetzt.
Aus der JP 2-2562 A in Patents Abstracts of Japan, Sect. E,
Vol. 14 (1990), Nr. 584 (E-1018), ist eine weitere (nicht entwickelte) Mikrospule
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
für eine Mikrospule anzugeben, bei den
Spulen mit
sehr feinen Windungen
ohne Anwendung der Wicklungstechnik
rationell herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im ersten Patentanspruch
beschriebene Verfahren gelöst. Die abhängigen Ansprüche
geben bevorzugte Ausgestaltungen dieses Verfahrens an.
Erfindungsgemäß wird ein Draht aus einem elektrisch leitfähigen
Material, der mit einer isolierenden Schicht überzogen
ist, bereitgestellt. Das elektrisch leitende Material wird so
ausgewählt, daß es sich gegenüber dem Material der durch gal
vanische Abscheidung erzeugten Spule selektiv entfernen läßt.
Vorzugsweise wird als elektrisch leitendes Material ein Metall
eingesetzt, wobei sich das Metall des Drahtes gegenüber dem in
einem späteren Schritt galvanisch abzuscheidenden Metall oder
der Metallegierung etwa durch Säuren, Eisen(III)chlorid, Per
sulfatätzlösungen oder anderen bekannten Ätzmitteln selektiv
entfernen läßt. Als elektrisch leitendes Material für den
Draht kann prinzipiell auch Kohlenstoff eingesetzt werden, so
fern das im späteren Schritt galvanisch abzuscheidene Metall
oder die Metallegierung bei einer thermischen Entfernung des
Kohlenstoffs ausreichend beständig ist.
Es lassen sich kommerziell angebotene Drähte einsetzen, die
bereits mit einer isolierenden Schicht versehen sind. Zur Her
stellung sehr feiner Mikrospulen kann, z. B. auf handelsübli
che Drähte aus Silber zurückgegriffen werden, deren isolie
rende Schicht einige µm (z. B. 2,5 oder 5 µm) dick ist und aus
Polytetrafluorethylen (PTFE) oder Polyurethan besteht. Drähte
aus anderen Metallen lassen sich durch die üblichen
Beschichtungstechniken auf einfache Weise mit einer Isolierung
z. B. aus Kunststoffen wie PTFE, Lacken etc. versehen.
Durch die Dicke des Drahtes ist der Innendurchmesser der fer
tiggestellten Spule vorgegeben, sofern keine zusätzlichen Maß
nahmen vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist das erfin
dungsgemäße Verfahren, wenn sehr dünne Drähte, z. B. mit einem
Durchmesser von 500 µm bis unter 100 µm eingesetzt werden, da
sich Mikrospulen einer solchen Größe durch Wickeln nur schwer
herstellen lassen. Im Handel werden Drähte mit Durchmessern
von 200 µm. 125 µm, 100 µm und 75 µm angeboten, die sich zur
Herstellung einer Mikrospule eignen.
Nunmehr werden diejenigen Teile der isolierenden Schicht ent
fernt, die auf einer Schraubenlinie liegen, so daß an diesen
Stellen das elektrisch leitende Material des Drahtes frei
liegt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der Draht mit
seiner Isolierung unter Rotation um die Längsachse und kon
stantem Vorschub an einem Schneidwerkzeug vorbeigeführt wird.
Die Gestalt der Schraubenlinie bestimmt im wesentlichen die
Gestalt der späteren Spule. Durch den Abstand der Windungen
der Schraubenlinie zueinander wird in der fertiggestellten
Spule die Breite der Wicklungen in ihrer Längsrichtung be
grenzt.
Der Draht mitsamt den nicht entfernten Teilen der isolierenden
Schicht wird nun in ein galvanisches Bad gebracht und als
Kathode geschaltet. Durch Anlegen einer Spannung zwischen der
Anode des Bades und dem als Kathode geschalteten Draht schei
den sich auf den von der isolierenden Schicht befreiten Teilen
des Drahtes Metall oder eine Metallegierung ab. Das Metall
oder die Metallegierung füllt zuerst die Windungen der Schrau
benlinie aus, bis die zuvor entfernten Bereiche der isolierenden
Schicht durch das Metall oder die Metallegierung ersetzt sind
und die Oberfläche sowohl der verbliebenen Teile der iso
lierenden Schicht als auch der galvanischen Abscheidung eine
glatte Fläche ausbilden. Die galvanische Abscheidung kann in
diesem Stadium beendet werden, wenn die isolierende Schicht
eine Dicke aufweist, die der gewünschten Dicke der Spulenwin
dungen in radialer Richtung entspricht.
Wird die galvanische Abscheidung fortgesetzt, überwächst das
galvanisch abgeschiedene Metall oder die Metallegierung Teile
der verbliebenen isolierenden Schicht und bildet dadurch einen
im Querschnitt halbkreisförmigen Überstand über den ausgefüll
ten Windungen der Schraubenlinie. Hierdurch können Mikrospulen
hergestellt werden, deren Wicklungen in radialer Richtung
dicker sind als die Dicke der isolierenden Schicht. Um einen
Kurzschluß in der Mikrospule zu vermeiden, muß die galvanische
Abscheidung beendet werden, bevor das galvanische Seitenwachs
tum so weit fortgeschritten ist, daß die galvanische Abschei
dung über einer Windung die galvanische Abscheidung über den
benachbarten Windungen der Schraubenlinie berührt. Der Abstand
der Windungen der Schraubenlinie begrenzt deshalb die erreich
bare Dicke der Wicklungen der fertiggestellten Mikrospule.
Die galvanische Abscheidung des Metalls oder der Metallegie
rung erfolgt gleichmäßiger, wenn der Draht im galvanischen Bad
während der Metallabscheidung in Rotation um seine Längsachse
versetzt wird. Alternativ kann eine rohrförmige Anode einge
setzt werden, die den Draht umgibt.
Spulen mit besonders kleinem Innendurchmesser und vergrößerter
Dicke der Wicklungen in radialer Richtung können hergestellt
werden, wenn der mit der schraubenlinienartig bearbeiteten
isolierenden Schicht versehene Draht vor dem Galvanikschritt
angeätzt wird. Hierdurch entstehen an den freiliegenden Stel
len des Drahtes vertiefte Gräben. Als Ätzmittel werden bei me
tallischen Drähten die bekannten Reagenzien eingesetzt. Das
verwendete Ätzmittel darf die isolierende Schicht nicht an
greifen. Auf diese Weise kann der Durchmesser des Drahtes an
den geätzten Stellen ohne Schwierigkeiten um 20 bis 30% re
duziert werden. Bei der nachfolgenden galvanischen Abscheidung
werden die vertieften Gräben ausgefüllt, wodurch der Innen
durchmesser der fertigen Spule gegenüber dem Durchmesser des
verwendeten Drahtes um denselben Betrag reduziert wird.
Nach der galvanischen Abscheidung des Metalls oder der
Metallegierung empfiehlt es sich besonders bei sehr kleinen
Spulen, das galvanisch abgeschiedene Metall und die verblei
bende Isolierung mit einem chemisch beständigen Kunststoff
oder Lack zu überziehen. Hierfür eignet sich z. B. PTFE, Poly
imid oder andere gegen Ätzmittel beständige Kunststoffe oder
Lacke. Der Überzug darf bei der nachfolgenden selektiven Ent
fernung des Drahtes nicht angegriffen werden. Mit dieser Maß
nahme werden besonders feine Mikrospulen mechanisch stabili
siert. Der Überzug verhindert zugleich, daß die Spulenwindun
gen miteinander in Kontakt kommen.
Im letzten Schritt wird der Draht selektiv gegenüber dem gal
vanisch abgeschiedenen Metall oder der Metallegierung sowie
gegebenenfalls selektiv gegenüber dem Überzug entfernt. Die
selektive Entfernung erfolgt bevorzugt mit einem Ätzmittel.
Besteht der Draht aus einem niedrig schmelzenden Metall, kann
die selektive Entfernung auch durch Anwendung von Temperaturen
oberhalb dessen Schmelzpunktes erreicht werden.
Wird kein Überzug angebracht, können ggf. die verbliebenen
Teile der isolierenden Schicht zuvor thermisch oder durch an
dere Verfahren entfernt werden. Hierdurch verläuft die selek
tive Entfernung des Drahtes schneller, weil das Ätzmittel den
Draht nicht nur an den Enden, sondern auch zwischen den Spu
lenwicklungen angreifen kann.
Die durch dieses Verfahren hergestellten Spulen können auch
mit einem Kern versehen werden. Als Kern eignen sich feine
Drähte aus den üblichen für Spulenkerne eingesetzten Metallen,
die ihrerseits mit einer Isolation versehen sind. Das An
schließen der elektrischen Zuführungen für die Mikrospule und
ggf. das Fixieren des Spulenkerns kann durch Bonden oder durch
Anwendung leitfähiger Kleber erfolgen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule, bei dem
- a) ein Draht aus einem elektrisch leitfähigen Material, der mit einer isolierenden Schicht überzogen ist, bereitge stellt wird,
- b) Teile der isolierenden Schicht in der Weise entfernt werden, daß der Draht aus dem elektrisch leitfähigen Ma terial in einem zusammenhängenden Bereich, der die Form einer Schraubenlinie um den Draht aufweist, von der iso lierenden Schicht befreit ist,
- c) der Draht mit der verbleibenden isolierenden Schicht in ein galvanisches Bad eingebracht und als Kathode ge schaltet wird,
- d) auf den von der isolierenden Schicht befreiten Bereichen des Drahtes ein Metall oder eine Metallegierung in Form der Schraubenlinie abgeschieden wird,
- e) der Draht selektiv gegenüber dem Metall oder der Metallegierung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Teile der isolieren
den Schicht mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs entfernt wer
den, an dem der mit der isolierenden Schicht versehene
Draht unter Rotation um die Längsachse und konstantem Vor
schub vorbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der als Kathode geschal
tete Draht im galvanischen Bad in Rotation um seine
Längsachse versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der als Kathode geschal
tete Draht im galvanischen Bad in eine rohrförmige Anode
eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem vor der selektiven Ent
fernung des Drahtes das galvanisch abgeschiedene Metall
oder die galvanisch abgeschiedene Metallegierung und die
verbleibende isolierende Schicht mit einem chemisch stabi
len Kunststoff oder Lack überzogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach der Entfernung der
Teile der isolierenden Schicht der Draht in dem zusammen
hängenden Bereich geätzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421494A DE4421494C1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Wicklungstechnik |
DE59502222T DE59502222D1 (de) | 1994-06-20 | 1995-05-16 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule |
AT95107377T ATE166489T1 (de) | 1994-06-20 | 1995-05-16 | Verfahren zur herstellung einer mikrospule |
EP95107377A EP0689213B1 (de) | 1994-06-20 | 1995-05-16 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421494A DE4421494C1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Wicklungstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421494C1 true DE4421494C1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6521012
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421494A Expired - Fee Related DE4421494C1 (de) | 1994-06-20 | 1994-06-20 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Wicklungstechnik |
DE59502222T Expired - Fee Related DE59502222D1 (de) | 1994-06-20 | 1995-05-16 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59502222T Expired - Fee Related DE59502222D1 (de) | 1994-06-20 | 1995-05-16 | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0689213B1 (de) |
AT (1) | ATE166489T1 (de) |
DE (2) | DE4421494C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015223461A1 (de) | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines induktiven Elements und induktives Bauelement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318386U1 (de) * | 1993-12-01 | 1994-03-17 | Kernforschungsz Karlsruhe | Mikrospule |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3561111A (en) * | 1968-08-07 | 1971-02-09 | Trw Inc | Method for making precision, square-wire air core coils |
JPS55130121A (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-08 | Mitsubishi Electric Corp | Manufacturing method of coil |
JPS60144922A (ja) * | 1984-01-07 | 1985-07-31 | Fuji Elelctrochem Co Ltd | 小形インダクタの製造方法 |
JPS60167307A (ja) * | 1984-02-09 | 1985-08-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | プリントコイルの製造方法 |
DE3817057A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur herstellung einer einlagigen sensorspule |
-
1994
- 1994-06-20 DE DE4421494A patent/DE4421494C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-05-16 EP EP95107377A patent/EP0689213B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-16 AT AT95107377T patent/ATE166489T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-05-16 DE DE59502222T patent/DE59502222D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318386U1 (de) * | 1993-12-01 | 1994-03-17 | Kernforschungsz Karlsruhe | Mikrospule |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 2-256214 A - In: Patents Abstracts of Japan, Sect. E, Vol. 14 (1990), Nr. 584 (E-1018) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015223461A1 (de) | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines induktiven Elements und induktives Bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59502222D1 (de) | 1998-06-25 |
EP0689213A1 (de) | 1995-12-27 |
EP0689213B1 (de) | 1998-05-20 |
ATE166489T1 (de) | 1998-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2333893A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines supraleiters mit einer aus wenigstens zwei elementen bestehenden supraleitenden intermetallischen verbindung | |
DE3027999C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Brennstabhülle für Kernbrennstoffelemente | |
DE2103214A1 (de) | Herstellungsverfahren einer Hohlzylinderwicklung insbesondere für Elektromotoren | |
DE2125609A1 (de) | Federkontakt sowie Verfahren zur Herstellung desselben.- | |
DE2308747C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters | |
DE2335206A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines weitverkehrsrundhohlleiters | |
EP3738194A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bauteils mit einem hohlraum | |
DE10136890B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines kristallstrukturell texturierten Bandes aus Metall sowie Band | |
WO1999050855A1 (de) | Medizinische radioaktive ruthenium-strahlenquellen hoher dosisleistung und verfahren zur herstellung dieser | |
DE2524055A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallstraengen unbestimmter laenge | |
EP0009181B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen einem normalleitenden Kontaktkörper und mindestens einem Supraleiter | |
DE4421494C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Wicklungstechnik | |
EP0092797B1 (de) | Mehrpolige elektrische Leitung | |
DE4423876C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mikrospule unter Vermeidung der Drahtwicklungstechnik | |
DE2509856B2 (de) | Verfahren zum Anbringen von Anschlüssen an elektrischen Bauelementen und Bauelement mit mindestens einem gestanzten Anschluß | |
DE3016179A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gewelleten, kupferstabilisierten nb (pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts) sn-supraleiters | |
DE19942849A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines metallischen Bandes | |
DE2522926A1 (de) | Verfahren zur herstellung metallplattierten langgestreckten aluminiummaterials | |
DE3147770A1 (de) | "schmelzleiter und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE1274648B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duennfilmspeicherelements und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2947248C2 (de) | ||
DE2734410A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines supraleiters | |
DE1439346C (de) | Elektrischer Kleinwickelkondensator | |
DE2816673C2 (de) | Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009049287A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Markers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORSCHUNGSZENTRUM KARLSRUHE GMBH, 76133 KARLSRUHE, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |