DE4421237A1 - Identifikationssystem - Google Patents

Identifikationssystem

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DE4421237A1
DE4421237A1 DE4421237A DE4421237A DE4421237A1 DE 4421237 A1 DE4421237 A1 DE 4421237A1 DE 4421237 A DE4421237 A DE 4421237A DE 4421237 A DE4421237 A DE 4421237A DE 4421237 A1 DE4421237 A1 DE 4421237A1
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Takaomi Sekiya
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • A61B5/117Identification of persons
    • A61B5/1171Identification of persons based on the shapes or appearances of their bodies or parts thereof
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    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
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Description

Die Erfindung betrifft ein Identifikationssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges System kann zum Nachweis der Identität einer Person eingesetzt werden, beispielsweise um den Zugang zu einem Sicherheits­ bereich zu gestatten.
Herkömmliche Sicherheitssysteme, die für die Kontrolle des Zugangs von Personen zu sicherheitsrelevanten oder autori­ sierten Bereichen eingesetzt werden, verwenden Sicherheits­ nummern oder registrierte Identifikationsnummern, die auf Registrierkarten magnetisch oder optisch aufgezeichnet sind. Diese Systeme haben den Nachteil, daß die Identifika­ tionsnummern der Öffentlichkeit entweder zufällig oder mit Absicht zugänglich werden, wodurch die Integrität des Sys­ tems beeinträchtigt wird. Außerdem können die magnetischen oder optischen Karten kopiert oder abgeändert werden.
Weiterhin sind Systeme entwickelt worden, die Muster erfas­ sen, beispielsweise Fingerabdrücke oder das Muster der Blutgefäße der Iris des Auges. Die detektierten Muster wer­ den dann mit zuvor in einer Datenbank abgespeicherten Mu­ stern verglichen, und es wird festgestellt, ob die Person für den Zugang zum Sicherheitsbereich authorisiert ist. Ei­ ne Einrichtung, die Fingerabdrücke erfaßt, ist in JP-A-63- 123168 beschrieben. Ein das Blutgefäßmuster der Iris erfas­ sendes System ist in der JP-A-62-501889 beschrieben. Beim Fingerabdruckerkennungssystem ist es möglich, die Integri­ tät des Systems durch Kopieren von Fingerabdrücken zu be­ einträchtigten. Weiterhin sind bei diesem System mehr als hundert Identifikationspunkte erforderlich, um das Muster des Fingerabdrucks genau zu überprüfen. Demgemäß ist ein zeitaufwendiger Verarbeitungsprozeß erforderlich.
Beim System, welches das Blutgefäßmuster der Iris erfaßt, ist wegen der Einbeziehung des Auges ein zeit- und arbeits­ aufwendiger Prozeß erforderlich, um das Blutgefäßemuster zu erfassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Identifikationssystem an­ zugeben, mit dem schnell die Identität einer Person mit ho­ her Genauigkeit und Zuverlässigkeit überprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, 17 und 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blutgefäßmuster eines Fingers einer Person,
Fig. 2 das Blutgefäßmuster eines Fingers einer anderen Person,
Fig. 3 den Aufbau einer Identifikationseinrichtung ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 4 eine andere Anordnung der Einrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Identifikationseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Identifikationseinrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Identifikationseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Identifikationseinrichtung,
Fig. 9A und 9B Flußdiagramme einer anderen Betriebsweise der in Fig. 3 gezeigten Identifikationseinrich­ tung,
Fig. 10 ein Bild eines Fingers, wie es durch die in Fig. 3 dargestellte Identifikationseinrichtung erfaßt wird,
Fig. 11 ein binär codiertes Bild entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten Bild,
Fig. 12 das Bild nach Fig. 11 nach einem Dehnungs­ und/oder Verkleinerungsprozeß,
Fig. 13 signifikante Punkte des Bildes nach Fig. 12,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts nach Fig. 13,
Fig. 15 ein Vektordiagramm einiger signifikanter Punkte nach Fig. 13, und
Fig. 16 ein Diagramm, in welchem die Vektoren nach Fig. 15 verbunden sind.
In den Fig. 1 und 2 sind Muster von Blutgefäßen eines Zeigefingers zwischen dem ersten und zweiten Fingergelenk für zwei verschiedene Personen dargestellt. Die beiden Dar­ stellungen zeigen deutlich, daß für den gleichen Bereich einer Hand die Blutgefäßemuster zweier Personen ausreichend unterschiedlich sind. Daher kann zum Nachweis der Identität einer Person das Blutgefäßemuster verwendet werden, wenn es mit in einer Datenbasis abgespeicherten Informationen über das Blutgefäßemuster verglichen wird.
Die schraffierten Flächen in den Fig. 1 und 2 sind Ab­ schnitte von Blutgefäßemustern, die wegen ungleichmäßiger Beleuchtung der Hand nicht deutlich erkannt werden. Wenn die zu beleuchtende Fläche der Hand klein gehalten wird, ist es leichter, die Hand gleichmäßiger zu beleuchten.
Fig. 3 zeigt ein Identifikationssystem 100 zur Identifika­ tion eines Individuums gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Eine Lichtquelle 101, beispielsweise eine Glühlichtlampe, eine Halogenlampe oder eine ähnliche Lichtquelle, sendet Lichtstrahlen aus, die durch einen Lichtleiter oder eine Lichtleitfaser 102 geführt werden, um einen Abschnitt einer Hand 6 zu beleuchten. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel wird der Fingerrücken beleuchtet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Lichtleitfaser 102 gestattet es, eine kleine Fläche der Hand 6 gleichmäßig zu beleuch­ ten, wodurch das Erfassen des Blutgefäßemusters verbessert wird. Weiterhin minimiert die Lichtleitfaser 102 den Ver­ lust an Licht, das durch die Lichtquelle 101 bereitgestellt wird. Die durchscheinende Natur der menschlichen Haut und der Gefäße gestattet es, daß Licht durch die Hand 6 durch­ gelassen wird. Das die Hand 6 durchsetzende Licht wird durch ein Filter 107 gefiltert, so daß nur eine ausgewählte Bandbreite an Licht durchgelassen wird. Danach fällt das Licht auf eine bilderzeugende Linsengruppe 108.
Es ist vorteilhaft, wenn das Filter 107 Strahlung im Be­ reich des nahen Infrarotlichtes durchläßt, da Strahlen des nahen Infrarotlichtes eine höhere Eindringkraft und einen kleineren Brechungsindex haben als sichtbare Lichtstrahlen. Strahlen des nahen Infrarotlichtes können in menschliche Gefäße bis zu einer Tiefe von 2 bis 20 cm eindringen. Die durch Strahlen des nahen Infrarotlichtes erzeugten Bilder haben außerdem einen geringeren Rauschpegel als die durch sichtbare Lichtstrahlen erzeugten Bilder, die Rauschanteile enthalten, die durch die Oberflächenstruktur der Hand er­ zeugt werden. Unter nahem Infrarotlicht wird Strahlung ver­ standen, die dem Infrarotbereich zuzuordnen ist, jedoch ei­ ne Wellenlänge nahe dem sichtbaren, roten Licht hat. Der anwendbare Wellenlängenbereich der nahen Infrarotstrahlung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung liegt zwischen 680 nm und 1200 nm.
Die Linsengruppe 108 überträgt das gefilterte Licht zu ei­ nem Bildsensor 109, der beispielsweise ein CCD-Sensor sein kann. Die vom Bildsensor 109 ausgegebenen Bilddaten können auf einem Videomonitor 10 oder einem anderen Typ von Anzei­ gesystem angezeigt und gleichzeitig in einem Speicher 11 abgespeichert werden. Ein Computer 12 oder ein Bildverar­ beitungs- und Analysegerät verarbeitet die im Speicher 11 gespeicherten Bilddaten, um ein Blutgefäßemuster zu erzeu­ gen, dem charakteristische Merkmale zur Identifikation ei­ nes bestimmten Individuums entnommen werden können.
Der Computer 12 speichert auch die verarbeiteten Daten in einer Datenbank, die auf einer magnetischen oder optischen Platte gespeichert werden können, wenn die Identität eines Individuums registriert wird. Wenn die Identität überprüft wird, werden die vom Bildsensor 109 gelieferten Bilddaten des Blutgefäßemusters durch den Computer 12 verarbeitet und mit auf der magnetischen oder der optischen Platte gespei­ cherten Daten verglichen.
Die Betriebsweise der Identifikationseinrichtung 100 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. In dieser Fig. 8 ist der Ablauf des Registrierens, d. h. das Speichern von Daten des Blutgefäßemusters in einer Datenba­ sis oder einer Datenbank sowie die Überprüfung der Daten für ein Individuum beschrieben, d. h. der Vergleich eines Blutgefäßemusters mit in der Datenbank gespeicherten Mu­ stern.
Nach dem Start wird in Schritt S1 die Eingabe einer Identi­ fikationsnummer ID für die Identifikation einer speziellen Person verlangt. Die ID-Nummer kann durch eine Tastatur oder durch Lesen einer Magnetkarte oder einer anderen Iden­ tifikationskarte eingegeben werden. Nach der Eingabe der Identifikationsnummer wird in Schritt S2 ein Bild des Blut­ gefäßemusters der Hand 6 ermittelt. Die Steuerung des Regi­ striervorganges kann entweder durch die Identifikationsein­ richtung 100 erfolgen oder durch die Eingabe der ID-Nummer in Schritt S1 ausgelöst werden.
In Schritt S2 wird die Hand 6 in einer speziellen Lage pla­ ziert. Sie aktiviert einen nicht dargestellten Sensor, der die Lichtquelle 101 einschaltet. Alternativ kann das Ein­ schalten der Lichtquelle durch die Eingabe der Identifika­ tionsnummer erfolgen. Das Bild des Blutgefäßemusters wird durch das Filter 7 gefiltert, durch die Linsengruppe 108 übertragen und durch den Bildsensor 109 erfaßt. Die vom Bildsensor 109 ausgegebenen Daten werden im Speicher 11 ge­ speichert. Nach Abschluß der Bildeingabeoperation zeigt ei­ ne Anzeige (nicht dargestellt) der Person an, daß die Ein­ gabe des Bildes des Blutgefäßemusters abschlossen ist. Der Registriervorgang kann auf dem Monitor 10 beobachtet wer­ den, um zu prüfen, ob ein Bild guter Qualität aufgenommen worden ist. Falls dies nicht zutrifft, kann die Bildeinga­ beoperation wiederholt werden, bis eine ausreichende Bild­ qualität vorliegt.
In Schritt S3 werden die im Speicher 11 gespeicherten Bild­ daten durch den Computer l2 verarbeitet, um die Bildquali­ tät zu verbessern. Wegen des geringen Kontrastes der einge­ gebenen Bilddaten (vgl. Fig. 10) wird die Außenlinie des Fingers und Rauschen aus den eingegebenen Daten durch einen Digitalisierungsprozeß oder Binärcodierungsprozeß entfernt und das Bild der Blutgefäße extrahiert, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Danach wird das Bild vergrößert oder ver­ kleinert, um Blutgefäße-Bilddaten in Form dünner Linien zu erhalten, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Durch den Ver­ größerungs- und Verkleinerungsprozeß werden unterbrochene Blutgefäßelinien verbunden, um kontinuierliche Linien zu bilden.
In Schritt S4 werden signifikante Punkte, durch Kreise in Fig. 13 dargestellt, durch ein Linienabtastverfahren oder ähnliches erfaßt, um Hauptwerte zu extrahieren. Die Haupt­ punkte können in Endpunkte (a) und Verbindungspunkte (b) eingeteilt werden, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Haupt­ werte können sein: Ortswerte eines jeden Hauptpunktes; Vek­ toren, die von Hauptpunkten innerhalb eines speziellen Kreises, wie in Fig. 15 gezeigt ist, ausgehen; die Art, wie die die Hauptpunkte verbunden sind (vgl. Fig. 16); oder eine Kombination davon.
In Schritt S5 wird festgestellt, ob die Person registriert oder verifiziert werden soll. Falls die Person registriert werden soll (Schritt S5, Zweig "Ja"), verzweigt die Steue­ rung zu Schritt S6, in welchem die Hauptwerte auf einer ma­ gnetischen Platte oder einem ähnlichen Aufzeichnungsmedium zusammen mit der Identifikationsnummer in einer Datenbank abgespeichert werden. Die Datenbank wird dann zur Überprü­ fung der Identität der Person zu einem späteren Zeitpunkt verwendet.
Wenn die Identität der Person überprüft werden soll (Schritt S5, Zweig "Nein"), verzweigt die Steuerung zu Schritt S7, in welchem die Hauptwerte, die zur zu identifi­ zierenden Person gehören, aus den abgespeicherten Daten un­ ter Verwendung der Identifikationsnummer als Schlüsselwort aufgerufen werden. In Schritt S8 werden die Hauptwerte mit den aus den eingegebenen Daten extrahierten Hauptwerten verglichen. Wenn die Daten verglichen werden, wird für die exakte Übereinstimmung der Bilder eine gewisse Toleranz zu­ gestanden, denn eine geringe Richtungsverschiebung oder Verdrehung des Fingers kann auftreten, was zu erfaßten Da­ ten führt, die geringfügig von den während der Registrie­ rung gespeicherten Daten abweichen.
Der Überprüfungsschritt kann mehrmals wiederholt werden, um Unterschiede in den detektierten Daten wegen einer Bewegung des Fingers auszugleichen. In Schritt S9 wird festgestellt, ob die Identität der Person nachgewiesen ist. Wenn dies zu­ trifft (Schritt S9 "Ja"), so verzweigt die Steuerung zu Schritt S10, und das System gestattet der Person den Zugang zu einem Sicherheitsbereich etc . . Wenn die Identität der Person nicht nachgewiesen werden kann (Schritt S9 "Nein"), so geht die Steuerung zu Schritt S11 weiter, in welchem das System den Zugang zu einem Sicherheitsbereich etc. verwei­ gert.
Das in der Fig. 8 dargestellte Flußdiagramm zeigt den Auf­ bau eines einzigen Ablaufprogramms, das zur Steuerung so­ wohl der Registrierung als auch der Überprüfung der Identi­ tät einer Person verwendet werden kann. Die Fig. 9A und 9B zeigen eine Variante dieses Ablaufs, bei dem zwei Ab­ laufprogramme verwendet werden. Ein Programm wird dabei zur Registrierung der Identität einer Person (Fig. 9A) verwen­ det, während das andere Ablaufprogramm (Fig. 9B) die Über­ prüfung der Identität durchführt.
Beim weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Filterung der Strahlung im Bereich der nahen Infrarot­ strahlung durch das Filter 107. Ein geeigneter Abschnitt des zuvor erwähnten Spektrums kann auch durch Auswahl der Art der Lichtquelle 101, der spektralen Empfindlichkeits­ verteilung des Bildsensors 109 und durch die Eigenschaften des Filters 107 bestimmt sein. Erheblich kürzere Wellenlän­ gen an Licht können trotz des geringfügig geringeren Kon­ trastes des Bildes des Blutgefäßemusters verwendet werden, so daß die Positionierung der Hand 6 visuell mit unbewaff­ netem Auge vorgenommen werden kann, wodurch der Aufwand und die Kosten für die Identifikationseinrichtung 100 gesenkt werden.
Bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Fingerrücken durch die Lichtquelle 101 und die Licht­ leitfaser 102 beleuchtet. Es kann jedoch auch eine Alterna­ tive nach Fig. 4 verwendet werden, bei der der Handrücken der Hand 6 hinter der Handfläche beleuchtet wird. Es ist vorteilhaft, die Hand 6 von hinten zu beleuchten, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und das Bild von der Handflächen­ seite aus auf zunehmen, denn würde das Bild vom Handrücken aus aufgenommen, würde der Bildkontrast durch Hautpigmente oder Falten verringert sein. Weiterhin würden Poren und/oder Haare auf der Hautoberfläche die Blutgefäße durch Schattenbildung abdunkeln.
Fig. 5 zeigt eine Identifikationseinrichtung 200 nach ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Einrich­ tung 200 ist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aufgebaut. Die gemeinsamen Elemente des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit gleichen Refe­ renzzeichen bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert. Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die von der Licht­ quelle 101 herkommenden Lichtstrahlen durch eine Kondensor- oder Sammellinse 203 gebündelt, um einen Abschnitt der Hand 6, insbesondere den Fingerrücken, zu beleuchten.
Fig. 6 zeigt eine zum ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ähnlich aufgebaute Identifikationseinrichtung 300. Gleiche Elemente haben ebenfalls gleiche Bezugszeichen. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Infrarot-Halb­ leiterlaser 304, ausgestattet mit einer Stromversorgung 305, zur Beleuchtung der Hand 6, verwendet. Der Vorteil des Halbleiterlasers 304, der Infrarotlicht aussendet, liegt darin, daß das Filter 107 nicht benötigt wird, da nur In­ frarotlichtstrahlung mit der Wellenlänge zwischen 780 nm und 830 nm emittiert wird.
Bei den zuvor beschriebenen drei Ausführungsbeispielen sind die Lichtquellen 101 bzw. 304 und der Bildsensor 109 einan­ der zugewandt und auf verschiedenen Seiten der Hand 6 ange­ ordnet, die geprüft wird. Das von den Lichtquellen 101 oder dem Halbleiterlaser 304 emittierte Licht durchsetzt die Hand 6 von der Handrückenseite zur Vorderseite der Hand, und das Bild des Blutgefäßemusters wird durch den Bildsen­ sor 109 erfaßt und weiterverarbeitet. Es wird also Licht, das die Hand 6 durchdrungen hat, verwendet, um Bilder der Blutgefäße zu erzeugen.
Fig. 7 zeigt eine Identifikationseinrichtung 400 gemäß ei­ nem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Elemente, die mit den vorherigen Ausführungsbeispielen übereinstim­ men, sind gleich bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lichtquelle 101, das Filter 107, die Linsengruppe 101 und der Bildsensor 109 auf derselben Seite der Hand 6 angeordnet, insbesondere auf der Seite der Innenfläche ei­ nes Fingers. Das von der Lichtquelle 101 ausgesendete Licht dringt zum Teil in die Hand 6 ein, wird durch die Blutge­ fäße reflektiert, durch das Filter 107 gefiltert, durch die Linsengruppe 108 übertragen und erzeugt auf dem Bildsensor 109 ein Bild des Blutgefäßemusters.
Das vom Bildsensor 109 erfaßte Bild zeigt das gleiche Blut­ gefäßemuster, wie es vom Bildsensor 9 bzw. 109 der ersten drei Ausführungsbeispiele erfaßt wird. Das unter Verwendung von reflektiertem Licht erfaßte Bild der Blutgefäßemuster hat weniger Kontrast als dasjenige, das bei Durchstrahlung der Hand erzeugt wird. Der Bildkontrast kann jedoch durch Aufbereitung der Bildinformationen verbessert werden, die vom Bildsensor 109 ausgegeben werden. Daher kann das durch reflektiertes Licht erzeugte Bild auf gleiche Weise ausge­ wertet werden, wie das Bild, das durch Durchleuchten er­ zeugt wird, wobei die Hauptpunkte und die Hauptwerte be­ stimmt werden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel werden die Bilddaten auf­ bereitet und die Hauptwerte bestimmt. Danach werden die Hauptwerte durch Datenkomprimierung verdichtet und abge­ speichert. Durch das Verdichten der Hauptwerte kann die für die Überprüfung einer Person erforderliche Zeit verkürzt werden.
Wie weiter oben beschrieben worden ist, werden die Identi­ fikationsnummern und die Hauptwerte der Bilder der Blutge­ fäßemuster miteinander verbunden, um die auf das Identifi­ zieren einer Person bezogenen Daten zu verwalten. Wenn je­ doch die Anzahl der registrierten Individuen klein ist, kann der Überprüfungsprozeß durch Vergleich der Hauptwerte, die während eines Überprüfungsprozesses extrahiert werden, mit allen registrierten Daten erfolgen, um festzustellen, ob die Identität einer Person nachgewiesen werden kann. Da­ durch werden die Kosten des Systems insgesamt verringert, da keine Identifizierungskarten erforderlich sind.
Die beschriebene Identifikationseinrichtung kann in einem Sicherheitssystem eingesetzt werden, um Personen, deren Identität überprüft werden soll, Zugang zu einem Sicher­ heitsbereich zu gestatten. Bei dieser Anwendung sollte die Lichtquelle 101 und der Bildsensor 109 nahe der Zugangs­ stelle, üblicherweise eine Tür, eines Sicherheitsbereichs angeordnet sein, wobei das gesamte System einschließlich der Zugangsstelle durch den Computer 12 ferngesteuert sein kann. Der Monitor 10 ist nicht erforderlich, wenn das Sy­ stem zum Erfassen und/oder zum Überprüfen von Personen an­ gewendet wird, es sei denn, es wird hauptsächlich zur visu­ ellen Bestätigung in der Phase der Registrierung des Bildes der Blutgefäßemuster eingesetzt. Eine zentrale Computer­ steuerung kann vorteilhaft eingesetzt werden, wenn mehrere Zugangsstellen in einem Sicherheitssystem vorgesehen sind. Ein einziger Computer kann hierbei eingesetzt werden, um die von mehreren, zu einem Netzwerk zusammengeschlossenen Identifikationseinrichtungen erfaßten Bilddaten zu überprü­ fen.

Claims (20)

1. Identifikationssystem zum Identifizieren eines Indivi­ duums, umfassend eine Vorrichtung zum Erfassen von Bilddaten eines Blutgefäßemusters eines vorbestimmten Abschnitts einer Hand (6) eines Individuums, Mittel zum Abspeichern der Bilddaten während einer Registrie­ rungsphase und Mittel zum Feststellen während einer Überprüfungsphase, ob die erfaßten Bilddaten des Blut­ gefäßemusters mit den gespeicherten Bilddaten überein­ stimmen.
2. Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bilddaten-Erfassungsvorrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung (101) enthält, die den Ab­ schnitt der Hand beleuchtet.
3. Identifikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung eine Emp­ fängervorrichtung (109) enthält, die die den Abschnitt der Hand durchsetzende Strahlung empfängt.
4. Identifikationsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungsvorrichtung den Abschnitt von der Seite des Hand­ rückens aus beleuchtet, und daß die Empfangsvorrichtung (109) auf der Handtellerseite angeordnet ist.
5. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvor­ richtung das vom Abschnitt reflektierte Licht empfängt.
6. Identifikationseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Beleuchtungsvorrichtung als auch die Lichtempfangsvor­ richtung auf der Handtellerseite angeordnet sind.
7. Identifikationseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuch­ tungsvorrichtung eine Lichtquelle enthält, und daß ein optischer Lichtleiter oder eine Lichtleitfaser das von der Lichtquelle ausgesendete Licht auf den Abschnitt der Hand lenkt.
8. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Be­ leuchtungsvorrichtung ausgesendete Licht durch eine op­ tische Sammelvorrichtung auf den Abschnitt der Hand ge­ lenkt wird.
9. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungs­ quelle Strahlung mit einer Wellenlänge innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aussendet.
10. Identifikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorgegebene Bereich Infrarotstrahlung nahe dem sichtbaren Bereich umfaßt.
11. Identifikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich auch sichtbares Licht umfaßt.
12. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvor­ richtung eine Filtervorrichtung zwischen der Beleuch­ tungsvorrichtung und dem Abschnitt der Hand enthält, daß die Filtervorrichtung nur Strahlung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs durchläßt und daß der Bereich Infrarotstrahlung nahe dem sichtbaren Licht umfaßt.
13. Identifikationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über das Blutgefäßemuster signifikante Daten enthalten, die für die Identifikation eines Individuums geeignet sind.
14. Identifikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die signifikanten Daten Orte der Blutge­ fäßeverbindungen und Endpunkte des Blutgefäßemusters enthalten.
15. Identifikationssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die signifikanten Daten Vektordaten der Blutgefäßeverzweigungen des Blutgefäßemusters ent­ halten.
16. Identifikationssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die signifikanten Daten Informationen über die Lagebeziehungen der Blutgefäße­ verbindungen und der Blutgefäßeendpunkte des Blutgefä­ ßemusters enthalten.
17. Identifikationssystem zur Identifikation eines Indivi­ duums, wobei das Identifikationssystem auf der Auswer­ tung des Blutgefäßemusters eines vorbestimmten Ab­ schnitts einer Hand beruht und das Blutgefäßemuster als Identifikationsinformation verwendet wird.
18. Identifikationssystem nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Beleuchtungsvorrichtung den Ab­ schnitt der Hand beleuchtet, daß ein Bildsensor intern von der Hand reflektiertes Licht empfängt und Bilddaten ausgibt, und daß eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus den Bilddaten das Blutgefäßemu­ ster ermittelt.
19. Identifikationssystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung, die den Abschnitt der Hand beleuchtet, einen Bildsensor zum Erfassen der durch die Hand hindurchtretenden Strahlung und zur Aus­ gabe von Bilddaten und durch eine Bilddatenverarbeitung zum Ermitteln des Blutgefäßemusters aus den Bilddaten.
20. Verfahren zum Identifizieren eines Individuums, umfas­ send die Schritte: Beleuchten eines vorgegebenen Ab­ schnitts einer Hand, Empfangen eines Bildes eines Blut­ gefäßemusters des vorbestimmten Abschnitts und Ausgeben von Bilddaten, Abspeichern der Blutgefäßemuster-Bildda­ ten in einer Speichervorrichtung während einer Regi­ strierungsphase, und Feststellen während einer Überprü­ fungsphase, ob die Daten des erfaßten Blutgefäßemusters im wesentlichen identisch sind mit in der Speichervor­ richtung gespeicherten Daten.
DE4421237A 1993-06-17 1994-06-17 Identifikationssystem Withdrawn DE4421237A1 (de)

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JP5145952A JPH0721373A (ja) 1993-06-17 1993-06-17 個人識別装置

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DE4421237A1 true DE4421237A1 (de) 1994-12-22

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DE4421237A Withdrawn DE4421237A1 (de) 1993-06-17 1994-06-17 Identifikationssystem

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JP (1) JPH0721373A (de)
DE (1) DE4421237A1 (de)

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