DE69920296T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Registrieren und Vergleichen von Handflächenabdrücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Registrieren und Vergleichen von Handflächenabdrücken Download PDF

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Teruhito Minato-ku Amanai
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Registrieren und Kollationieren von Handflächenabdrucken einer individuellen Person, die zu identifizieren ist, für die persönliche Authentifizierung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die Handflächenabdrucke in einer reduzierten Zeit mit einer einfachen Einrichtung registrieren und kollationieren können.
  • Wie es öffentlich bekannt ist, ist ein Fingerabdruck die populärste physikalische Information, die beim Identifizieren des Individuums für seine persönliche Authentifizierung verwendet wird. Die Fingerabdrucke zeigen eindeutige Eigenschaften, wie beispielsweise sich verzweigende Linien und Endpunkte. Sie unterscheiden sich zwischen individuellen Personen und ändern sich während des gesamten Lebens nicht. Demgemäß ist eine Offenbarung für eine große Anzahl von Vorrichtungen und Systemen gemacht worden, die die Fingerabdrucke oder Handflächenabdrucke für die persönliche Authentifizierung verwenden. Weiterhin ist eine Offenbarung für die Vorrichtungen, die Handflächenabdrucke verwenden, zum Verkürzen der Verarbeitungszeit und zum Verbessern der Zuverlässigkeit gemacht worden.
  • Beispielsweise offenbart eine japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (JP-A-) Nr. 217984/1991, mit dem Titel "Fingerprint Collating device" eine Technik zum Verkürzen des Fingerabdruck-Kollationierprozesses. Bei diesem Stand der Technik hat die Vorrichtung den begrenzten Abtastbereich auf ein Kollationieren des Fingerabdrucks hin. Insbesondere werden Handflächenabdruckbilder vorläufig in die Kollationiervorrichtung eingegeben und dann diesbezüglich spezifiziert, zu welcher Klasse das eingegebene Handflächenabdruckbild gehört, um klassifiziert zu werden. Die Fingerabdruckdaten werden basierend auf der Handflächenabdruckbildklasse durchsucht, und die eingegebenen Daten und die Datenbank werden nach den passenden bzw. übereinstimmenden Daten durchsucht.
  • Bei der oben beschriebenen Fingerabdruck-Kollationiervorrichtung werden Handflächenformen beim Klassifizieren der Fingerabdrucke verwendet, um die Kollatio nierzeit zu verkürzen, die zur Authentifizierung unter Verwendung von Fingerabdrucken gebraucht wird. Diese Vorrichtung verwendet keine persönliche Authentifizierung, die die Handflächenabdrucke verwendet, so dass die Authentifizierungsgenauigkeit nicht gut ist.
  • Eine Technik zum Registrieren und Kollationieren von Handflächenabdrucken ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (JP-A) Nr. 7-114-640 (1995), mit dem Titel "Personal Authentication System" beschrieben. Dieses Authentifizierungssystem extrahiert Information, die die Handflächenabdrucke charakterisiert, aus einer Vielzahl von vorbestimmten Teilen von jedem Handflächenabdruck und speichert die extrahierte Information. Der Kollationierprozess wird basierend auf den gespeicherten Daten ausgeführt. Die vorbestimmten Teile werden basierend auf der Position des Mittelfingers bestimmt und haben charakteristische Handflächenabdruckteile, die weniger Positionsfehler enthalten. Diese vorbestimmten Teile sind fein extrahierte Teile.
  • Während einer Authentifizierung werden Merkmale nur aus einigen wenigen Teilen der zahlreichen Teile extrahiert, die oben beschrieben sind. Dies verbessert die Authentifizierungsgeschwindigkeit. Jedoch ist nichts bezüglich der Einrichtung zum Selektieren der oben angegebenen wenigen Teile erwähnt.
  • Das vorgenannte persönliche Authentifizierungssystem benötigt eine komplexe Einrichtung mit einem Prisma, Führungselementen und einer Lichtquelle. Diese Komponenten werden zum Einrichten der Positionen verwendet, wo die wenigen Teile extrahiert werden. Das bedeutet, dass bei Handflächenabdrucken Koordinaten fein und genau eingerichtet werden müssen.
  • Darüber hinaus ist es schwierig, individuelle Personen nur mit den wenigen Bildteilen zu identifizieren, weil sich dasselbe Merkmal in vielen Teilen innerhalb des beschränkten Bereichs überlagert, welcher fein extrahiert ist. Folglich ist eine beträchtliche Anzahl von Bildteilen nötig, um Merkmale aus einem Handflächenabdruck des zu authentifizierenden Subjekts zu erhalten.
  • In EP-A-0 810 515 ist eine virtuelle Zeigevorrichtung für Berührungsbildschirme offenbart. Ein Verfahren zum Erzeugen einer virtuellen Zeigevorrichtung auf dem Berührungsbildschirm enthält die Schritte zum Messen von wenigstens einem ersten Teil einer Hand, die auf dem Berührungsbildschirm platziert ist, zum Bestimmen, ob wenigstens eine Messung des ersten Teils im Wesentlichen mit irgendwelchen existierenden Messungen übereinstimmt, die in einem Speicher gespeichert sind, wenn eine substantielle Übereinstimmung existiert, zum Lesen des Speichers für vordefinierte Charakteristiken und zum Aufbauen einer virtuellen Zeigevorrichtung auf dem Berührungsbildschirm gemäß einer vordefinierten Charakteristik.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 und 7 definiert ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren und zum Kollationieren von Individuen mit Handflächenabdrucken auf einfache Weise und auf schnelle Weise mit einem reduzierten Ausmaß an für das Kollationieren nötigen Daten zur Verfügung zu stellen.
  • Bei einem Verfahren zum Registrieren von Handflächenabdrucken gemäß der vorliegenden Erfindung wird jeder von zu identifizierenden Individuen erhaltene Handflächenabdruck in mehrere Teile oder Bereiche mit vorbestimmten Positionen und Größen aufgeteilt, wenn die Handflächenabdrucke für die Authentifizierung der Individuen registriert werden. Merkmalspunkte werden von den Handflächenabdruckteilen extrahiert und als Information (hierin nachfolgend oft "Merkmalsinformation" genannt) über die Merkmalspunkte registriert.
  • Eine Vorrichtung zum Registrieren eines Handflächenabdrucks gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Bildanzeigeeinheit zum Anzeigen des Handflächenabdrucks als Bildinformation auf einer Anzeigeeinheit, eine Teil-Aufteilungseinheit zum Aufteilen des Handflächenabdrucks in mehrere Teile von Bereichen mit vorbestimmten Größen und Stellen, eine Merkmalsextraktionseinheit zum Extrahieren von Merkmalspunkten aus den Bereichen der Bildteile und eine Datenspeichereinheit auf. Teilinformation über die Bildteile und die durch die Merkmalsextraktionseinheit extrahierte Merkmalsinformation werden korreliert und zusammen mit separat eingegebener entsprechender Information über das Individuum in der Datenspeichereinheit gespeichert.
  • Bei dieser Vorrichtung wird der Handflächenabdruck in Bereiche mit vorbestimmten Größen und Stellen zur Authentifizierung von Individuen aufgeteilt. Dies erleichtert die Unterscheidung und die Identifizierung der Individuen. Die Individuen können auch authentifiziert werden. Zusätzlich kann die Menge an zu und von der Datenspeichereinheit übertragenen Daten reduziert werden, weil die Daten in Teile aufgeteilt werden.
  • Bei einem Verfahren zum Kollationieren eines Handflächenabdrucks gemäß der Erfindung werden die vom Handflächenabdruck erhaltenen Merkmalspunkte entsprechend ihrer jeweiligen durch das oben beschriebene Registrierungsverfahren erhaltenen Bildteile registriert. Wenn diese Merkmalspunkte mit Referenzabtastungen zur Authentifizierung des Individuums verglichen werden, wird er oder sie authentifiziert, wenn die von wenigstens einem der Bildteile abgeleitete Merkmalsinformation zu einer Übereinstimmung führt.
  • Eine Vorrichtung zum Kollationieren von Handflächenabdrucken von Individuen gemäß der Erfindung weist folgendes auf: eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Teilinformation über Teile von jedem Fingerabdruck und von entsprechender Merkmalsinformation über Merkmalspunkte sowie von entsprechender Personenidentitätsinformation zur Identifizierung der Individuen, eine Bildextraktionseinheit zum Aufteilen von jedem zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdruck und zum Extrahieren von wenigstens einem Bildteil des Abdrucks, eine Merkmalsextraktionseinheit zum Extrahieren von Merkmalspunkten von dem Bildteil oder den Bildteilen, der oder die durch die Bildextraktionseinheit extrahiert ist oder sind, und eine Informationskollationiereinheit zum Vergleichen der Teilinformation über die Bildteile und der Merkmalsinformation über die extrahierten Merkmalspunkte mit in der Datenspeichereinheit gespeicherten Daten und zum Erzeugen von Information, die verifizierte Individuen identifiziert.
  • Wo das Kollationieren durch diese Vorrichtung ausgeführt wird, wird Merkmalsinformation nur von einigen Bildteilen extrahiert und für das Kollationieren verwendet. Dies kann die Menge an zu und von der Datenspeichereinheit oder der Informationskollationiereinheit übertragenen Daten reduzieren. Darüber hinaus kann die Kollationierzeit verkürzt werden.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im Verlaufe ihrer Beschreibung erscheinen, die folgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Registrieren von Handflächenabdrucken gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Ablauffolge von Operationen darstellt, die durch die in 1 gezeigte Vorrichtung durchgeführt werden;
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Kollationiervorrichtung zum Kollationieren von zurückgelassenen Handflächenabdrucken, wobei die Kollationiervorrichtung gemäß der Erfindung gebildet ist;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptablauffolge von Operationen darstellt, die durch die in 3 gezeigte Vorrichtung durchgeführt werden;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Art zeigt, auf welche Bildteile eines Handflächenabdrucks gemäß der Erfindung spezifiziert werden;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Ablauffolge von Operationen darstellt, die zum Spezifizieren der Bildteile durchgeführt werden, wie sie in 5 gezeigt sind;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Form von Daten darstellt, die in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gespeichert sind;
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die einen Kommunikationsbus verwendet, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildet ist; und
  • 9 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer integrierten Registrierungs/Kollationierungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 stellt die Funktionen einer Vorrichtung zum Registrieren von Handflächenabdrucken gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Registrierungsvorrichtung weist eine Bildeingabeeinheit 11, eine Bildanzeigeeinheit 12, eine Teil-Aufteilungseinheit 13, eine Merkmalsextraktionseinheit 14 und eine Datenspeichereinheit 15 auf.
  • Die Bildeingabeeinheit 11 nimmt einen zu registrierenden und zu speichernden Handflächenabdruck an. Die Eingabeeinheit 11 sendet die Bilddaten zur Bildanzeigeeinheit 12, um das Bild auf dem Sichtbildschirm anzuzeigen. Die Bildanzeigeeinheit 12, die die Bilddaten empfängt, zeigt den gesamten Handflächenabdruck an und teilt das angezeigte Bild durch vorbestimmte Trenn- bzw. Teilungslinien unter einer manuellen Steuerung oder einer Computersteuerung in Teile auf. Daten über die spezifizierten Trennlinien werden zu der Teil-Aufteilungseinheit 13 gesendet, die die Bilder in Teile aufteilt. Bereiche mit geeigneter Größe und geeigneten Positionen, die eine Identifizierung von Individuen ermöglichen, sind im Voraus bestimmt worden. Ein spezifisches Beispiel davon wird später unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • Die Teil-Aufteilungseinheit 13 empfängt die Bilddaten von der Bildanzeigeeinheit 12 und wird diesbezüglich angewiesen, wie das Bild durch Trennlinien aufgeteilt wird.
  • Die Teil-Aufteilungseinheit 13 spezifiziert Bildteile in einer vorbestimmten Sequenz und sendet Bilddaten über die spezifizierten Bildteile zur Merkmalsextraktionseinheit 14 und Information über den spezifizierten Teil zur Datenspeichereinheit 15. Die Zufuhr der Daten und von Information wird unter der Steuerung der Datenspeichereinheit 15 gestoppt. Die Information über die Bildteile kann nicht direkt zur Datenspeichereinheit 15 gesendet werden; vielmehr kann die Information zusammen mit den Bilddaten über die Merkmalsextraktionseinheit oder einen anderen Weg gesendet werden.
  • Die Merkmalsextraktionseinheit 14 extrahiert Merkmalspunkte aus den von der Teil-Aufteilungseinheit 13 empfangenen Bilddaten und sendet Information über die Merkmalspunkte zur Datenspeichereinheit 15. Wo die Information über die Bildteile zusammen mit den Bilddaten von der Teil-Aufteilungseinheit 13 gesendet wird, wird die Information über die Bildteile auch zusammen mit der Information über die Merkmalspunkte zur Datenspeichereinheit 15 gesendet.
  • Die Datenspeichereinheit 15 hat Speicherbereiche zum Speichern von Daten. Eine andere Art von separat eingegebener Information über Individuen (z.B. Personennamen oder individuelle Identifikationscodes) wird in einem anderen der Speicherbereiche gespeichert. Die Datenspeichereinheit 15 empfängt die Information über die Merkmalspunkte von der Merkmalsextraktionseinheit 14 und lädt die eingegebene Merkmalsinformation in die Speicherbereiche entsprechend denjenigen Stücken der Bildteilinformation, die gleichzeitig empfangen werden.
  • Die separat eingegebene Information für die Identifikation von Individuen wird von der Datenspeichereinheit eingegeben. Die Information kann von der Bildeingabeeinheit zu der Datenspeichereinheit zusammen mit den Bilddaten über verschiedene Verarbeitungseinrichtungen oder einen anderen Weg gesendet werden.
  • Eine Ablauffolge von Operationen zur Registrierung, wie sie in 1 gezeigt ist, wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptablauffolge von Operationen darstellt, die durch die in 1 gezeigte Handflächenabdruck-Registrierungsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Die verschiedenen Arten von Information werden übertragen, wie es in 1 gezeigt ist. Zuerst wird eine Anweisung zur Registrierung eines Handflächenabdrucks in die Registrierungsvorrichtung eingegeben. Dann werden Bilddaten über den Handflächenabdruck in die Bildeingabeeinheit 11 eingegeben (Schritt 1). Personenidentitätsinformation über das Individuum, wie beispielsweise sein oder ihr Name oder ein individueller Identifikationscode, wird in die Datenspeichereinheit 15 eingegeben. Die Bilddaten über den in die Bildeingabeeinheit 11 eingegebenen Handflächenabdruck werden auf der Bildanzeigeeinheit 12 angezeigt (Schritt 2).
  • Es wird diesbezüglich eine Entscheidung getroffen, ob das auf der Bildanzeigeeinheit 12 angezeigte Bild in vorbestimmte Teile aufgeteilt werden kann (Schritt 3).
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 3 getroffenen Entscheidung JA ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 4, wo die Bilddaten zusammen mit einer Aufteilungsanweisung zur Teil-Aufteilungseinheit 13 gesendet werden. Die Teil-Aufteilungseinheit 13 extrahiert den ersten der durch die Aufteilung erzeugten Bildteile (Schritt 4). Bilddaten über die aufgeteilten Teile mit vorbestimmten Bereichen werden zur Merkmalsextraktionseinheit 14 gesendet. Namen, die die aufgeteilten Teile anzeigen, werden als Teilinformation zur Datenspeichereinheit 15 gesendet.
  • Die Merkmalsextraktionseinheit 14 empfängt die Bilddaten über die aufgeteilten Teile, extrahiert Merkmalspunkte (Schritt 5) und sendet sie als Merkmalsinformation zur Datenspeichereinheit 15. Die Datenspeichereinheit 15 lädt die Merkmalsinformation über die Merkmalspunkte in diejenigen der Speicherbereiche, die der Teilinformation entsprechen, die gleichzeitig von der Teil-Aufteilungseinheit 13 empfangen wird (Schritt 6). Wie es zuvor angegeben ist, werden die unterschiedlichen Speicherbereiche für unterschiedliche Arten von Information über Individuen gebildet, wobei die Information separat eingegeben wird.
  • Wenn die Teil-Aufteilungseinheit 13 eine Benachrichtigung über eine Beendigung der Ladeoperation von der Datenspeichereinheit 15 empfängt, wird dann, wenn kein weiterer Bildteil existiert (d.h. das Ergebnis der im Schritt 7 getroffenen Entscheidung NEIN ist), die Verarbeitung beendet. Wenn das Ergebnis der im Schritt 7 getroffenen Entscheidung JA ist, was anzeigt, dass irgendein weiterer Bildteil existiert, dann wird dieser Teil extrahiert (Schritt 8). Die Steuerung geht zurück zum Schritt 5, wo Merkmalspunkte aus den Bilddaten über den extrahierten Teil extrahiert werden, und eine darauf folgende Verarbeitung wird wiederholt.
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 3 getroffenen Entscheidung NEIN ist (d.h. die auf der Bildanzeigeeinheit 12 angezeigten Bilddaten zeigen an, dass der gewünschte Teil nicht aufteilbar ist), werden Daten über das gesamte angezeigte Bild von der Teil-Aufteilungseinheit 13 zur Merkmalsextraktionseinheit 14 gesendet. Information über das gesamte Bild wird als Zusammenfassung von Daten über die Bildteile zur Datenspeichereinheit 15 gesendet. Daher empfängt die Merkmalsextraktionseinheit 14 die Bilddaten und extrahiert Merkmalspunkte aus dem gesamten Bild (Schritt 11). Die Information über die Merkmalspunkte wird als Merkmalsinformation zur Datenspeichereinheit 15 gesendet, die wiederum die von der Merkmalsextraktionseinheit 14 gesendete Merkmalsinformation in diejenigen (nicht gezeigt) der Bereiche entsprechend der Information über das gesamte Bild lädt (Schritt 12). Dann wird die Verarbeitung beendet.
  • Als nächstes wird eine Kollationiervorrichtung zum Kollationieren von zurückgelassenen Handflächenabdrucken unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, die ein funktionelles Blockdiagramm der Kollationiervorrichtung ist. Diese Kollationiervorrichtung weist eine Datenspeichereinheit 20, eine Bildeingabeeinheit 21, eine Bildanzeigeeinheit 22, eine Teil-Aufteilungseinheit 23, eine Merkmalsextraktionseinheit 24 und eine Informationskollationiereinheit 25 auf.
  • Eine Datenbank von Information über Merkmalspunkte entsprechend der Information über die Bildteile ist im Voraus in der Datenspeichereinheit 20 für jedes Stück von Information gespeichert worden, die ein jeweiliges Individuum identifiziert, wie es oben beschrieben ist. Wo es eine Anforderung für ein Suchen nach Information über Merkmalspunkte gemäß Information über einen Bildteil gibt, wird die Merkmalsinformation über jede Art von Information über Individuen zusammen mit der Information, die das Individuum identifiziert, gemäß der empfangenen Bildteilinformation unter Steuerung der Informationskollationiereinheit 25 sequentiell zur Informationskollationiereinheit 25 gesendet. Demgemäß kann die Datenbank durch ein unabhängiges Aufzeichnungsmedium ausgebildet sein, wie z.B. einen Plattenspeicher. Auf der Registrierungsvorrichtung registrierte Daten können kopiert und zugeführt werden.
  • Die Bildeingabeeinheit 21 empfängt Bilddaten, die aus dem Handflächenabdruck bestehen, der zurückgelassen wird und verifiziert werden sollte, und sendet die Bilddaten zur Bildanzeigeeinheit 22. Die Anzeigeeinheit 22 empfängt die Bilddaten und zeigt den gesamten Handflächenabdruck auf ihrem Bildschirm an. Das Bild auf dem Bildschirm wird mittels vorbestimmter Trennlinien unter einer manuellen Steuerung oder einer Computersteuerung in Teile aufgeteilt. Die spezifizierten Trennlinien werden zu der Teil-Aufteilungseinheit 23 gesendet.
  • Die Teil-Aufteilungseinheit 23 teilt das zurückgelassene Handflächenbild in Abhängigkeit von den von der Bildanzeigeeinheit 22 empfangenen Bilddaten und von der spezifizierten Aufteilung in mehrere Teile auf. Wenn die durch die Aufteilung erhaltenen Bildteile mehrere sind, spezifiziert die Teil-Aufteilungseinheit 23 diese Teile in einer vorbestimmten Reihenfolge. Von diesen Teilen abgeleitete Bilddaten werden zur Merkmalsextraktionseinheit 24 gesendet. Weiterhin wird Information über die durch die Aufteilung erzeugten Teile zur Informationskollationiereinheit 25 gesendet. Unter einer Steuerung der Informationskollationiereinheit 25 wird die Zufuhr von diesen Bilddaten und von Information über die Teile wird gestoppt oder wird der Zielort der Zufuhr umgeschaltet. Die Information über die Teile kann direkt, beispielsweise ohne über die Informationskollationiereinheit, zur Datenspeichereinheit gesendet werden.
  • Die Merkmalsextraktionseinheit 24 extrahiert Merkmalspunkte von den von der Teil-Aufteilungseinheit 23 empfangenen Bilddaten und sendet Information über die Merkmalspunkte zur Informationskollationiereinheit 25. Wenn die Information über die Bildteile zusammen mit den Bilddaten von der Teil-Aufteilungseinheit 23 gesendet wird, wird die Information über die Bildteile zusammen mit der Information über die Merkmalspunkte zur Informationskollationiereinheit 25 gesendet.
  • Die Informationskollationiereinheit 25 sendet die von der Teil-Aufteilungseinheit 23 empfangene Teilinformation zur Datenspeichereinheit. Wenn es eine Anforderung für ein Suchen nach Information über Merkmalspunkte gibt, nimmt die Kollationiereinheit 25 die Information über die Merkmalspunkte und die Information zum Identifizieren des Individuums von der Datenspeichereinheit 20 an. Die Information über die Merkmalspunkte basiert auf Bildteilinformation für jede Art von in der Datenspeichereinheit 20 gespeicherter Personenidentitätsinformation. Die Datenspeichereinheit 20 wird sequentiell nach der Information über die Individuen durchsucht. Darauf folgend vergleicht die Kollationiereinheit 25 die von der Merkmalsextraktionseinheit 24 erhaltene Merkmalsinformation über die Merkmalspunkte mit der Information über die Merkmalspunkte in der Datenspeichereinheit 20, wobei die Merkmalsinformation abweichend von der Information ist, die von der Datenspeichereinheit 20 empfangen wird. Wenn es eine Übereinstimmung zwischen ihnen gibt, liefert die Kollationiereinheit 25 die Personenidentitätsinformation zum Identifizieren des Individuums, wobei die Personenidentitätsinformation von der Datenspeichereinheit 20 empfangen wird.
  • In 3 sind Operationen zum Kollationieren gezeigt. Diese Operationen werden detaillierter durch Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptablauffolge von Operationen darstellt, die durch die in 3 gezeigte Kollationiervorrichtung durchgeführt werden, wobei die Kollationiervorrichtung zum Kollationieren von zurückgelassenen Handflächenabdrucken handelt. Verschiedene Arten von Information werden übertragen, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Die Kollationiervorrichtung empfängt eine Kollationierungsanforderung zum Kollationieren eines zurückgelassenen Handflächenabdrucks (Schritt 21) und von Bilddaten über den zurückgelassenen Handflächenabdruck (Schritt 22). Die Bildanzeigeeinheit 22 zeigt ein Bild gemäß den empfangenen Bilddaten an (Schritt 23).
  • Die Teil-Aufteilungseinheit 23 teilt das auf der Bildanzeigeeinheit 22 angezeigte Bild in vorbestimmte Teile auf und trifft eine Entscheidung diesbezüglich, ob das angezeigte Bild mehrere Teile hat (Schritt 24). Wenn das Ergebnis der im Schritt 24 getroffenen Entscheidung JA ist, geht die Steuerung zum Schritt 25, wo eine Entscheidung diesbezüglich getroffen wird, ob das angezeigte Bild in mehrere Teile aufgeteilt ist. Wenn das Ergebnis der im Schritt 25 getroffenen Entscheidung JA ist, geht die Steuerung zum Schritt 26, wo der erste Bildteil extrahiert wird (Schritt 26). Die Teil-Aufteilungseinheit 23 sendet Bilddaten entsprechend den aufgeteilten Teilen zur Merkmalsextraktionseinheit 24 und gibt den aufgeteilten Teilen Namen. Diese Namen werden als Information über die Teile des Bildes zur Informationskollationiereinheit 25 gesendet.
  • Die Merkmalsextraktionseinheit 24 empfängt Bilddaten über die aufgeteilten Teile mit erwünschten Bereichen und extrahiert Merkmalspunkte (Schritt 27). Information über die Merkmalspunkte wird von der Extraktionseinheit 24 zur Informationskollationiereinheit 25 gesendet, die wiederum die Information über die Merkmalspunkte zur Datenspeichereinheit 20 sendet.
  • Die Datenspeichereinheit 20 sucht nach Information über die Merkmalspunkte von Individuen unter Verwendung der von der Informationskollationiereinheit 25 empfangenen Teilinformation. Die Information über die Merkmalspunkte von jedem Individuum wird zusammen mit der Information zum Identifizieren der Individuen sequentiell zur Kollationiereinheit 25 gesendet. Die Kollationiereinheit 25 vergleicht die von der Merkmalsextraktionseinheit 24 empfangene Merkmalsinformation mit der Merkmalsinformation in der Datenspeichereinheit 20 (Schritt 28). Die Steue rung geht dann weiter zu einem Schritt 29, wo eine Entscheidung diesbezüglich getroffen wird, ob es eine Übereinstimmung zwischen diesen zwei Arten von Merkmalsinformation gibt. Wenn das Ergebnis der Entscheidung JA ist, sendet die Kollationiereinheit 25 die von der Datenspeichereinheit 20 empfangene Personenidentitätsinformation aus (Schritt 30).
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 29 getroffenen Entscheidung NEIN ist, d.h. es keine Übereinstimmung gibt, geht die Steuerung zu einem Schritt 31, wo eine Entscheidung diesbezüglich getroffen wird, ob Information über den nächsten extrahierten Teil nicht verfügbar ist. Wenn das Ergebnis der im Schritt 31 getroffenen Entscheidung NEIN ist, erzeugt die Kollationiereinheit 25 eine Kollationierausgabe, die anzeigt, dass es keine Übereinstimmung oder keine Information gibt (Schritt 32).
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 31 getroffenen Entscheidung JA ist, d.h. es Information über den nächsten Teil des Bildes gibt, geht die Steuerung zu einem Schritt 33, in welchem der nächste Teil extrahiert wird. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt 27, wo Merkmalspunkte aus Bilddaten über den extrahierten Teil mit vorbestimmten Bereichen extrahiert werden. Die darauf folgende Verarbeitung wird wiederholt.
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 25 getroffenen Entscheidung NEIN ist, d.h. der gewünschte Teil der auf der Bildanzeigeeinheit 22 angezeigten Bilddaten nicht aufgeteilt werden kann und es nur einen Teil gibt, sendet die Teil-Aufteilungseinheit 23 Daten über das gesamte angezeigte Bild zur Merkmalsextraktionseinheit 24. Die Aufteilungseinheit 23 sendet Information über das gesamte Bild, die aus einer Zusammenfügung von Daten über Teile besteht, zur Kollationiereinheit 25. Die Merkmalsextraktionseinheit 24 empfängt die Daten über das Bild und extrahiert Merkmalspunkte aus dem gesamten Bild (Schritt 41). Die Merkmalspunkte des gesamten Bildes werden als Information über die Merkmalspunkte des zurückgelassenen Handflächenabdrucks zur Kollationiereinheit 25 gesendet.
  • Die Informationskollationiereinheit 25 sendet die von der Merkmalsextraktionseinheit 24 empfangene Merkmalsinformation zur Datenspeichereinheit 20. Die Datenspeichereinheit 20 sucht nach der Information über die Merkmalspunkte für jedes Individuum unter Verwendung der von der Kollationiereinheit 25 empfangenen Information, wobei die letztere Information als das gesamte Bild angesehen wird. Die gesuchte Information wird sequentiell zusammen mit der Personenidentitätsinformation zur Kollationiereinheit 25 gesendet. Die Kollationiereinheit 25 vergleicht die von der Merkmalsextraktionseinheit 24 empfangene Merkmalsinformation mit der in der Datenspeichereinheit 20 gespeicherten Merkmalsinformation (Schritt 42). Wenn das Ergebnis der im Schritt 43 getroffenen Entscheidung JA ist, d.h. es eine Übereinstimmung gibt, geht die Steuerung zum Schritt 30, wo die Kollationiereinheit 25 eine Ausgabe erzeugt, die die von der Datenspeichereinheit 20 empfangene Personenidentitätsinformation ist.
  • Wenn das Ergebnis der im Schritt 43 getroffenen Entscheidung NEIN ist, d.h. es keine Übereinstimmung gibt, geht die Steuerung weiter zum Schritt 32, wo die Kollationiereinheit 25 eine Ausgabe erzeugt, die anzeigt, dass es keine Übereinstimmung oder keine Information gibt.
  • Ein Handflächenabdruck und ein Verfahren zum Extrahieren von Teilen des Handflächenabdrucks durch eine Aufteilung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Zuerst wird ein Handflächenabdruck nahezu vollständig als rechteckförmiger Extraktionsrahmen 30 gebildet, um Teile des Handflächenabdrucks zu extrahieren. Dieser Rahmen 30 weist eine obere horizontale Linie 30a auf, die die Handfläche nahe den Basen der vier Finger (d.h. des Zeigefingers, des Mittelfingers, des Ringfingers und des kleinen Fingers) kreuzt, eine untere horizontale Linie 30b, die parallel zu der oberen horizontalen Linie 30a und nahe dem Handgelenk ist, eine vertikale gerade Linie 30c, die vertikal zu den zwei horizontalen Linien 30a und 30b und nahe der Basis des Daumens ist, und eine weitere vertikale Linie 30d, die sich entlang der Seitenfläche unter dem kleinen Finger erstreckt. Die untere horizontale Linie 30b ist so eingestellt, um über eine Schnittstelle 35 zu verlaufen, bei welcher eine Bergtrennlinie 36 die Lebenslinie 32 trifft. Die Bergtrennlinie 36 erstreckt sich in vertikaler Richtung vom Mittelpunkt 33 (der später spezifiziert wird) zwischen der Basis des Mittelfingers und der Basis des Ringfingers in Richtung zum Handgelenk.
  • Jeder hat diese vier Finger, eine Herzenslinie 31 und eine Lebenslinie 32 im Handflächenabdruck. Basierend auf ihren Positionen werden der Mittelpunkt 33, eine Schnittstelle 34 und die Schnittlinie 35 gebildet, wie es gezeigt ist. Wie es zuvor angegeben ist, ist der Mittelpunkt 33 der Mittelpunkt in der Verbindungsein heit, die den Mittelfinger und den Ringfinger verbindet. Bei der Schnittstelle 34 trifft die Herzenslinie 31 die Seite des Handflächenabdrucks unter dem kleinen Finger. Wie es oben beschrieben ist, trifft die Lebenslinie 32 auf der Handgelenkseite bei der Schnittstelle 53 die untere horizontale Linie 30b auf der Handgelenkseite des Handflächenabdrucks.
  • Zum Aufteilen des Handflächenabdrucks in Teile sind die Bergtrennlinie 36 und eine Basentrennlinie 37 vorgesehen. Die Bergtrennlinie 36 ist eine gerade Linie, die den Mittelpunkt 33 und die Schnittstelle 35 verbindet. Die Basentrennlinie 37 erstreckt sich von der Schnittstelle 34 in vertikaler Richtung zur Bergtrennlinie 36.
  • Der Handflächenabdruck enthält weiterhin einen Vierfinger-Basisteil 41, einen Thenar oder Daumenberg bzw. -ballen 42 und einen Hypothenar oder Berg bzw. Ballen des kleinen Fingers 43. Der Vierfinger-Basisteil 41 ist ein Bereich auf der Seite der vier Finger und durch die Basentrennlinie 37 des rechteckförmigen Extraktionsrahmens 30 definiert. Der Thenar 42 und der Hypothenar 43 sind durch die Basentrennlinie 37 des Extraktionsrahmens 30 und die Bergtrennlinie 36 definiert und aufgeteilt und jeweils näher zum Daumen und zum kleinen Finger angeordnet.
  • Als nächstes wird die Ablauffolge, in welcher die Gebiete des Vierfinger-Basisteils 41, des Thenars 42 und Hypothenars 43 eingestellt werden, unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Zuerst wird die Position des Handflächenabdruck-Extraktionsrahmens 30 durch die obere horizontale Linie 30a, die die Handfläche nahe den Basen der vier Finger kreuzt, die untere horizontale Linie 30b nahe dem Handgelenk, die vertikale Linie 30c nahe der Basis des Daumens und die vertikale Linie 30d, die sich entlang der Seitenfläche unter dem kleinen Finger erstreckt, spezifiziert (Schritt 51).
  • Dann wird die Position der Schnittstelle 35 durch die Schnittstelle der vertikalen Linie 36 und der Lebenslinie 32 eingestellt. Die vertikale Linie 36 erstreckt sich in vertikaler Richtung zum Handflächenabdruck-Extraktionsrahmen 30 von dem Mittelpunkt 33 nahe den Basen der vier Finger in Richtung zum Handgelenk. Als Ergebnis wird eine gerade Linie, die über sowohl den Mittelpunkt 33 als auch die Schnittstelle 35 verläuft, derart definiert, dass sie die Bergtrennlinie 36 ist (Schritt 52).
  • Danach wird die Position des Teils des Extraktionsrahmens 30 auf der Handgelenkseite so eingestellt, dass er über diese Schnittstelle 35 läuft (Schritt 53).
  • Darauf folgend wird die Position der Schnittstelle 34 durch die Schnittstelle der Herzenslinie 31 und der Seitenlinie des Handflächenabdrucks unter dem kleinen Finger eingestellt. Eine gerade Linie, die sich von der Schnittstelle 34 in vertikaler Richtung zur Bergtrennlinie 36 erstreckt, wird derart definiert, dass sie die Basentrennlinie 37 ist (Schritt 54).
  • Dann wird die Innenseite des Extraktionsrahmens 30 durch die Basentrennlinie 37 in vertikal benachbarte zwei Teile aufgeteilt. Derjenige von diesen zwei Teilen, der näher zu den vier Fingern ist, wird derart definiert, dass er der Vierfinger-Basisteil 41 ist. Der Teil der Innenseite des Extraktionsrahmens 30, der durch diese Basentrennlinie 37 und die Bergtrennlinie 36 definiert und nahe dem Daumen angeordnet ist, wird derart definiert, dass er der Thenar 42 ist. Der Teil der Innenseite des Extraktionsrahmens 30, der durch die Basentrennlinie 37 und die Bergtrennlinie 36 definiert und nahe dem kleinen Finger angeordnet ist, wird derart definiert, dass er der Hypothenar 43 ist (Schritt 55). Dann wird die Verarbeitung beendet.
  • Eine Personenidentitätsinformation zum Identifizieren eines jeweiligen Individuums wird auf die Art gespeichert, wie es in den 1, 5 und 7 dargestellt ist. 7 stellt ein Beispiel der Personenidentitätsinformation dar, die in der in 1 gezeigten Datenspeichereinheit 15 gespeichert ist.
  • Diese Personenidentitätsinformation enthält Merkmalspunkte, die durch die Merkmalsextraktionseinheit 14 aus dem Vierfinger-Basisteil 41, dem Thenar 42 und dem Hypothenar 43 extrahiert sind, sowie aus Handflächenabdrucken an den Seitenflächen (nicht gezeigt) der Handfläche. Diese Information zur Identifizierung von Individuen wird in der Datenspeichereinheit 15 gespeichert.
  • Eine Vielzahl von Kollationiervorrichtungen 50 und eine Registrierungsvorrichtung 60 sind entfernt installiert. Die Kollationiervorrichtungen 50 tauschen Daten mit der Registrierungsvorrichtung 60 über einen Kommunikationsbus 70 auf die Art aus, wie es in den 1, 3 und 8 dargestellt ist.
  • Eine jeweilige Kollationiervorrichtung 50 hat keinerlei Datenspeicher wie die in 3 gezeigte Datenspeichereinheit 20. Eine jeweilige Kollationiervorrichtung 50 hat eine Informationskollationiereinheit 51 und eine Sende/Empfangs-Einheit 52, die über eine Schnittstelle mit einer Datenspeichereinheit 62 innerhalb der Außenseiten-Registrierungsvorrichtung 60 über den Kommunikationsbus 70 verbunden ist. Die Sende/Empfangs-Einheit 52 empfängt Information von der Datenspeichereinheit 62 über eine Sende/Empfangs-Einheit 61 innerhalb der Registrierungsvorrichtung 60. Personenidentitätsinformation zur Identifizierung von Individuen ist, wie es oben beschrieben ist, im Voraus in die Datenspeichereinheit 62 der Registrierungsvorrichtung 60 geladen worden. Das bedeutet, dass die Datenspeichereinheit 62 innerhalb der Registrierungsvorrichtung 60 die gesamte Information zur Identifizierung von allen Individuen managt.
  • Als nächstes wird eine Registrierungs/Kollationier-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Diese integrierte Vorrichtung weist eine Bildeingabeeinheit 71, eine Bildanzeigeeinheit 72, eine Teil-Aufteilungseinheit 73, eine Merkmalsextraktionseinheit 74, eine Datenspeichereinheit 75 und eine Informationskollationiereinheit 76 auf. Diese Vorrichtung ist bezüglich der Registrierungsfunktionen und des Betriebs identisch zu der bereits in Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung. Die integrierte Vorrichtung ist bezüglich der Kollationierfunktionen und des Betriebs identisch zu der zuvor in Zusammenhang mit den 3 und 4 beschriebenen Vorrichtung. Gleiche Komponenten sind in verschiedenen Figuren durch gleiche Bezugszeichen indiziert, und diejenigen Komponenten, die bereits beschrieben worden sind, werden nachfolgend nicht detailliert beschrieben werden.
  • Wenn ein Handflächenabdruck registriert wird, wird Information für eine Identität von Individuen von der Bildanzeigeeinheit 72 zur Datenspeichereinheit 75 eingegeben. Teilinformation über Teile des Handflächenabdrucks wird von der Teil-Aufteilungseinheit 73 eingegeben. Merkmalsinformation über Merkmalspunkte wird von der Merkmalsextraktionseinheit 74 eingegeben. Diese Eingaben sind durch die durchgezogenen Linien angezeigt. Diese verschiedenen Arten von Information werden in der Datenspeichereinheit 75 gespeichert.
  • Wenn ein zurückgelassener Handflächenabdruck verifiziert wird, erzeugt die Datenspeichereinheit 75 Information für eine Identifizierung von Individuen und Information über Merkmalspunkte gemäß der von der Teil-Aufteilungseinheit 73 empfangenen Teilinformation. Diese Ausgaben sind durch die gestrichelten Linien angezeigt. Die Kollationiereinheit 76 vergleicht die von der Merkmalsextraktionseinheit 74 empfangene Merkmalsinformation mit der in der Datenspeichereinheit 75 gespeicherten Merkmalsinformation. Die Ergebnisse werden zusammen mit der von der Datenspeichereinheit 75 empfangenen Personenidentitätsinformation ausgegeben.
  • In der oben angegebenen Beschreibung sind die Funktionen und die Ablauffolge von Operationen dargestellt. Die Funktionen können unter Verwendung von beliebigen funktionellen Blöcken willentlich kombiniert oder getrennt werden. Weiterhin kann die Ablauffolge beliebig modifiziert werden, solange die Funktionen erfüllt werden. Es ist zu beachten, dass die oben zur Verfügung gestellte Beschreibung den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie es bislang beschrieben ist, teilt die vorliegende Erfindung einen Handflächenabdruck in Bildteile mit vorbestimmten Positionen und Größen auf. Merkmalspunkte werden aus den Bereichen dieser Bildteile extrahiert. Insbesondere wird der Handflächenabdruck durch Bergtrennlinien und Basentrennlinien in einen Vierfinger-Basisteil, einen Thenar und einen Hypothenar aufgeteilt. Dies erleichtert ein Identifizieren von Individuen.
  • Darüber hinaus werden zu und von der Datenspeichereinheit gesendete Daten in mehrere Teile aufgeteilt, und somit kann die Menge an übertragenen Daten reduziert werden. Dies verkürzt die Kollationierzeit, bis eine Authentifizierung beendet ist, und somit kann das Kollationieren schnell durchgeführt werden. Die Menge an Daten, die zum Kollationieren gespeichert sind, kann erniedrigt werden. Während eines Kollationierens werden Merkmalspunkte nur von einigen Teilen des Handflächenbildes abgeleitet und mit einer gespeicherten Schablone verglichen. Somit können Individuen mit einer reduzierten Menge an Daten identifiziert werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Registrieren eines Handflächenabdrucks eines zu identifizierenden Individuums, um das Individuum zu authentifizieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aufteilen des Handflächenabdrucks in mehrere Bereiche des Handflächenabdrucks einschließlich wenigstens eines Vierfinger-Basisteils nahe den Basen der vier Finger des Individuums, eines Daumenballens (42) nahe der Basis des Daumens und eines Kleinfingerballens (43), der einen übrigen Bereich besetzt, und wobei der Schritt zum Aufteilen des Handflächenabdrucks unter Verwendung einer Ballentrennlinie (36) und einer Basentrennlinie (37) durchgeführt wird, wobei die Ballentrennlinie (36) einen Mittelpunkt (33) zwischen dem Mittelfinger und dem dritten Finger mit einer ersten Schnittstelle (35) verbindet, bei welcher die Lebenslinie (32) auf der Handgelenkseite eine gerade Linie auf der Handgelenkseite trifft, wobei sich die Basentrennlinie (37) von einer zweiten Schnittstelle (34) in vertikaler Richtung zur Ballentrennlinie (36) erstreckt, wobei die zweite Schnittstelle (34) eine Stelle liefert, bei welcher die Herzenslinie (31) eine Seitenfläche unter dem kleinen Finger trifft; Extrahieren von Merkmalspunkten aus den mehreren Bereichen; und Registrieren der Merkmalspunkte als Information zum Identifizieren des Individuums.
  2. Verfahren zum Kollationieren eines Handflächenabdrucks, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Registrieren von Handflächenabdrucken durch das Verfahren nach Anspruch 1, so dass jeder Handflächenabdruck in mehrere Bereiche aufgeteilt wird und dass aus den mehreren Bereiche abgeleitete Merkmalspunkte registriert werden; Erhalten eines Handflächenabdrucks von einem Individuum als einen eingegebenen Handflächenabdruck; Aufteilen des eingegebenen Handflächenabdrucks in die Bereiche; Extrahieren von Merkmalspunkten aus wenigstens einem der Bereiche des eingegebenen Handflächenabdrucks; Vergleichen der extrahierten Merkmalspunkte mit den zuvor registrierten Merkmalspunkten; und Authentifizieren des Individuums, wenn es eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Merkmalspunkten gibt.
  3. Verfahren zum Registrieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 1, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte enthält, die von verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist.
  4. Verfahren zum Kollationieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 2, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte enthält, die aus verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist.
  5. Verfahren zum Registrieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 1, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte, die aus verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist, und Merkmalspunkte einer Seitenfläche der Handfläche enthält.
  6. Verfahren zum Kollationieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 2, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte, die aus verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist, und Merkmalspunkte einer Seitenfläche der Handfläche enthält.
  7. Vorrichtung zum Registrieren eines Handflächenabdrucks eines zu identifizierenden Individuums zum Authentifizieren des Individuums, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine erste Bildanzeigeeinheit (12) zum Anzeigen des Handflächenabdrucks als Bildinformation; eine erste Teil-Aufteilungseinheit (13) zum Aufteilen des Handflächenabdrucks in mehrere Bereiche des Handflächenabdrucks einschließlich wenigstens eines Vierfinger-Basisteils nahe den Basen der vier Finger des Individuums, eines Daumenballens (42) nahe der Basis des Daumens und eines Kleinfingerballens (43), der einen übrigen Bereich besetzt, und wobei der Schritt zum Aufteilen des Handflächenabdrucks unter Verwendung einer Ballentrennlinie (36) und einer Basentrennlinie (37) durchgeführt wird, wobei die Ballentrennlinie (36) einen Mittelpunkt (33) zwischen dem Mittelfinger und dem dritten Finger mit einer ersten Schnittstelle (35) verbindet, bei welcher die Lebenslinie (32) auf der Handgelenkseite eine gerade Linie auf der Handgelenkseite trifft, wobei sich die Basentrennlinie (37) von einer zweiten Schnittstelle (34) in vertikaler Richtung zur Ballentrennlinie (36) erstreckt, wobei die zweite Schnittstelle (34) eine Stelle liefert, bei welcher die Herzenslinie (31) eine Seitenfläche unter dem kleinen Finger trifft; eine erste Merkmalsextraktionseinheit (14) zum Extrahieren von Merkmalspunkten der Bereiche des Handflächenabdrucks; und eine Registrier-Datenspeichereinheit (15) zum Speichern von Bereichsinformation über die Bereiche des Handflächenabdrucks, von Merkmalsinformation über die Merkmalspunkte und von persönlicher Identitätsinformation zum Identifizieren von Individuen auf eine korrelierte Weise, wobei die persönliche Identitätsinformation separat eingegeben wird.
  8. Vorrichtung zum Registrieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 7, wobei die erste Bildanzeigeeinheit den durch Aufdrücken einer Handfläche ausgebildeten gesamten Handflächenabdruck anzeigt.
  9. Vorrichtung zum Registrieren eines Handflächenabdrucks nach Anspruch 7, wobei die Datenspeichereinheit eine Kommunikationseinrichtung hat und nach verschiedenen Arten von darin gespeicherter Information sucht und die gesuchte Information über einen Kommunikationsbus gemäß Anforderungen von externen Vorrichtungen aussendet.
  10. Kollationiervorrichtung zum Vergleichen eines zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks mit durch die Registriervorrichtung nach Anspruch 7 zum Authentifizieren von Individuen registrierten Handflächenabdrucken, wobei die Kollationiervorrichtung folgendes aufweist: eine zweite Bildanzeigeeinheit (22) zum Anzeigen des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks als Bildinformation; eine Kollationier-Datenspeichereinheit (20) für das intakte Speichern der Merkmalsinformation in der Registrier-Datenspeichereinheit; eine zweite Teil-Aufteilungseinheit (23) zum Aufteilen des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks in mehrere Bereiche des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks einschließlich wenigstens eines Vierfinger-Basenteils nahe den Basen der vier Finger des Individuums, eines Daumenballens (42) nahe der Basis des Daumens und eines Kleinfingerballens (43), der einen übrigen Bereich besetzt, und wobei der Schritt zum Aufteilen des Handflächenabdrucks unter Verwendung einer Ballentrennlinie (36) und einer Basentrennlinie (37) durchgeführt wird, wobei die Ballentrennlinie einen Mittelpunkt (33) zwischen dem Mittelfinger und dem dritten Finger mit einer ersten Schnittstelle (35) verbindet, bei welcher die Lebenslinie auf der Handgelenkseite eine gerade Linie auf der Handgelenkseite trifft, wobei sich die Basentrennlinie von einer zweiten Schnittstelle (34) in vertikaler Richtung zu der Ballentrennlinie erstreckt, wobei die zweite Schnittstelle eine Stelle liefert, bei welcher die Herzenslinie (31) eine Seitenfläche unter dem kleinen Finger trifft; eine zweite Merkmalsextraktionseinheit (24) zum Extrahieren von Information über Merkmalspunkte der Bereiche des Handflächenabdrucks; und eine Informationskollationiereinheit (25) zum Vergleichen der Merkmalsinformation über die Bereiche des eingegebenen Handflächenabdrucks mit der in der Kollationier-Datenspeichereinheit gespeicherten Merkmalsinformation und zum Erzeugen von Information zum Identifizieren des Individuums, wenn es eine Übereinstimmung zwischen ihnen gibt.
  11. Kollationiervorrichtung zum Vergleichen eines zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks mit durch die Registriervorrichtung nach Anspruch 7 zum Authentifizieren von Individuen registrierten Handflächenabdrucken, wobei die Kollationiervorrichtung folgendes aufweist: eine zweite Bildanzeigeeinheit (22) zum Anzeigen des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks als Bildinformation auf einem Sichtschirm; eine zweite Teil-Aufteilungseinheit (22) zum Aufteilen des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks in mehrere Bereiche des zurückgelassenen eingegebenen Handflächenabdrucks einschließlich wenigstens eines Vierfinger-Basenteils nahe den Basen der vier Finger des Individuums, eines Daumenballens (42) nahe der Basis des Daumens und eines Kleinfingerballens (43), der einen übrigen Bereich besetzt, und wobei der Schritt zum Aufteilen des Handflächenabdrucks unter Verwendung einer Ballentrennlinie (36) und einer Basentrennlinie (37) durchgeführt wird, wobei die Ballentrennlinie einen Mittelpunkt (33) zwischen dem Mittelfinger und dem dritten Finger mit einer ersten Schnittstelle (35) verbindet, bei welcher die Lebenslinie auf der Handgelenkseite eine gerade Linie auf der Handgelenkseite trifft, wobei sich die Basentrennlinie von einer zweiten Schnittstelle (34) in vertikaler Richtung zur Ballentrennlinie erstreckt, wobei die zweite Schnittstelle eine Stelle liefert, bei welcher die Herzenslinie (31) eine Seitenfläche unter dem kleinen Finger trifft; eine zweite Merkmalsextraktionseinheit (24) zum Extrahieren von Information über Merkmalspunkte der Bereiche des Handflächenabdrucks; und eine Informationskollationiereinheit (25) zum Vergleichen der Merkmalsinformation über die Bereiche des Handflächenabdrucks mit der Merkmalsinformation über den in der Registrier-Datenspeichereinheit gespeicherten Handflächenabdruck und zum Erzeugen von Information zum Identifizieren des Individuums, wenn es eine Übereinstimmung zwischen ihnen gibt.
  12. Integrierte Registrier/Kollationier-Vorrichtung, wobei die Registriervorrichtung nach Anspruch 7 und die Kollationiervorrichtung nach Anspruch 10 in eine Einheit kombiniert sind und wobei die Registriervorrichtung und die Kollationiervorrichtung die Bildanzeigeeinheit (72), die Teil-Aufteilungseinheit (73), die Merkmalsextraktionseinheit (74) und die Datenspeichereinheit (75) gemeinsam haben, so dass die Registriervorrichtung und die Kollationiervorrichtung dieselben Funktionen gemeinsam nutzen.
  13. Integrierte Registrier/Kollationier-Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte enthält, die von verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist.
  14. Integrierte Registrier/Kollationier-Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Information zum Identifizieren des Individuums zusätzlich zu Merkmalspunkten der separaten Bereiche des Handflächenabdrucks zweite Merkmalspunkte, die von verschiedenen Teilen des Handflächenabdrucks abgeleitet sind, wenn der Handflächenabdruck nicht aufgeteilt ist, und Merkmalspunkte einer Seitenfläche der Handfläche enthält.
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