DE60016589T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines zusammengesetzten fingerabdruckbildes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines zusammengesetzten fingerabdruckbildes Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fingerabdruckverarbeitung und im besonderen auf das Gebiet des Speicherns von Fingerabdruckdaten in einer Datenbank und das Zuordnen von neuen Fingerabdrücken zu einer Datenbank.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Zuordnen von Fingerabdrücken ist eine zuverlässige und gängige Technik zur Identifizierung von Personen oder zur Überprüfung. Insbesondere ist hierbei ein gängiger Ansatz beider Fingerabdruckerkennung einen Musterfingerabdruck oder ein Abbild davon abzutasten, dieses in elektrische Signale umzuwandeln, und das Bild oder die unverwechselbaren Merkmale des Fingerabdruckbildes zu speichern. Die Merkmale eines Fingerabdruckmusters oder eines neuen Fingerabdrucks sollen mit den Informationen eines Referenzfingerabdrucks, welcher bereits gespeichert ist verglichen werden, um die Identität einer Person zu bestimmen oder zu überprüfen.
  • Unglücklicherweise ist der Vergleich eines Musterfingerabdrucks mit einer großen Anzahl von Referenzfingerabdrücken unverhältnismäßig teuer und/oder zu zeitaufwändig.
  • Entsprechend werden Fingerabdrücke typischerweise in eine Vielzahl von getrennten Sätzen oder Unterabsätzen in der Form eines hierarchischen Baumes aufgeteilt, welcher als Suchbaum benutzt wird. Eine gängige Hauptklassifikation für Fingerabdrücke unterscheidet gewöhnlich zwischen Fingerabdrücken der folgenden Klassen: Bogenmuster, Schleifenmuster, Wirbelmuster, usw. basierend auf der groben Einteilung der Papillenleistengebilde. Diese Klassen sollen weiter unterteilt werden in Unterklassen.
  • Entsprechend kann ein Fingerabdrucksmuster gesucht werden, sobald es einmal klassifiziert worden ist, indem man dieses effizient nur mit gleichartigen Abdrücken der jeweiligen Klassen und Unterklassen des Suchbaumes vergleicht. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 5,465,303 das gängigerweise eingesetzte Henry-Klassifikationssystem und das Vucetich-Klassifikationssystem.
  • Wenn die Qualität des Originalfingerabdrucks schlecht ist, weil der Abdruck viele lokale Verkrümmungen der Papillarleisten aufweist, kann dieses eine unkorrekte Ausrichtung des Fingerabdrucks zur Folge haben. Das US-Patent 5,140,642 zielt auf ein Verfahren zur Bestimmung der vorliegenden Position eines Kernpunkts eines Fingerabdrucks basierend darauf, dass die Papillarleisten gefunden werden und einem Richtungscode zugewiesen werden, welcher die Orientierung der Papillarleisten korrigiert, und den Kernpunkt basierend auf den korrigierten Richtungsdaten ortet. Entsprechend offenbart das US-Patent 5,040,224 einen Ansatz zum Vorverarbeiten eines Fingerabdrucks zur korrekten Bestimmung der Position des Kerns in jedem Fingerabdruckbild zum späteren Erkennen der Minuzienmuster.
  • Die Fingerabdruckminuzien, die Verzweigungen, Aufteilungen und Endpunkte der Fingerabdruckpapillarleisten werden häufig eingesetzt, um eine Übereinstimmung zwischen einem Musterfingerabdruck und einem Referenzfingerabdruck in einer Datenbank zu finden. Zum Beispiel offenbaren die US-Patente 3,859,633 und 3,893,080 ein Fingerabdrucksidentifikationsverfahren, basierend auf der Zuordnung von Fingerabdruckminuzien.
  • US-Patent 4,151,512 beschreibt ein Fingerabdruckklassifikationsverfahren unter Einsatz extrahierter Papillarlinienkonturdaten. Papillarlinien in den Fingerabdrucksmustern und und Minuziendaten werden identifiziert, und aus dem Fingerabdrucksmuster herausgearbeitet. Topologische Daten, welche einzigartige Punkte identifizieren, wie zum Beispiel dreigeteilte Radienbögen und Kerne, als auch eine Papillarleistenlinienverfolgung, welche sich auf diese Punkte bezieht, werden aus den Papillarleistenkonturdaten herausgearbeitet. Die extrahierten Informationen werden dazu benutzt, eine automatische Klassifikation von Fingerabdrucksmuster und/oder der Zuordnung der Fingerabdrucksmuster mit Mustern, welche in einem Massenspeicher abgelegt sind, zu vergleichen.
  • Das auf den gleichen Erfinder zurückgehende US-Patent 5,845,005 offenbart einen deutlichen Fortschritt auf dem Gebiet der Fingerabdruckseinteilung und des Suchens von Referenzfingerabdrücken in einer Datenbank zu Bestimmung einer Zuordnung. Insbesondere werden Indexwerte berechnet, welche hauptsächlich gleichverteilt sind, und kontinuierlich über eine jeweils große Anzahl von Individuen gestreut sind. Die Indexwerte sollen aufgrund der Papillarleistenkurvenformen des Fingerabdrucks bestimmt werden. Ein im besonderen bevorzugter Index, genannt Schleifenindex, wird offenbart. Dieser Index basiert auf der Summierung der Rate von Richtungsänderungen des Papillarleistenrichtungsvektors.
  • Die internationale, veröffentlichte Anmeldung WO 98/46114 ist auf ein Fingerabdruckserkennungssystem gerichtet, welches den Vergleich von zweidimensionalen Prüfdatenbildern mit einem Referenzdatensatz herstellt, welcher von einem vorangegangenen Abrollen aufgenommen wurde.
  • Das System schließt die Analyse von aufeinander folgenden Prüfbildern ein, um den repräsentativsten Abdruck des Benutzers zu bestimmen, und soll eine Zusammenstellung von Teilinformationen zusammenstellen oder eine Vielzahl von Mustern speichern, welche während des Erkennens überprüft werden sollen.
  • Auch die internationale, veröffentlichte Anmeldung WO 99/06942 ist auf ein Fingerabdrucksidentifikationsverfahren gerichtet, welches ein Bild mit mindestens einer Pore oder einem Merkmal einschließt.
  • Ein weiterer wichtiger Fortschritt auf dem Gebiet der integrierten Fingerabdruckschaltungsensoren wurde z. B. durch das auf den gleichen Anmelder zurückgehende US-Patent Nr. 5,828,773 und 5,826,248 eingebracht. Die offenbarten Sensoren basieren auf der Erzeugung eines elektrischen Feldes, welches Papillarleisten eines Fingerabdrucks trotz einer vorliegenden Verunreinigung aufnehmen oder diese trotz einer Veränderung durch Hautoberflächenschädigung oder andere Faktoren aufnehmen kann. Der Sensor ist vergleichsweise kompakt aufgebaut.
  • Entgegen der Verbesserungen in der Sensortechnologie und dem Fingerabdrucksabrollen und -zuordnen, ist die Verarbeitung weiterhin sehr rechenintensiv und begrenzt deshalb den Einsatz der Fingerabdruckserkennung. Zusätzlich erfordert typischerweise das Abtasten von Fingerabdrücken eine relativ große Sensorfläche, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Die Sensorgröße hat einen wichtigen Einfluss auf die Sensorkosten, insbesondere für die neue Klasse von integrierten Fingerabdrucksschaltungssensoren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorangegangenen Betrachtungen des Hintergrundes der Erfindung ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Fingerabdrucksensorvorrichtung zum Abrollen und/oder Zuordnen von Fingerabdrücken aufzuzeigen, und den Rechneraufwand zu begrenzen und/oder es zu gewährleisten, dass die Abtastoberfläche relativ klein gehalten ist.
  • Bezug nehmend auf einen Aspekt der vorliegenden Erfindung, bezieht sich diese auf ein Verfahren zur Erzeugung von Fingerabdruckdaten für eine Fingerabdrucksfläche, welche größer ist als die Abtastfläche des Fingerabdrucksensors, wie dieses nach Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise das Abrollen eines Fingerabdrucks des Bedieners unter Erzeugung einer Vielzahl von Fingerabdrucksdatensätzen entsprechend der Platzierung des Bedienerfingers auf der Abtastfläche des Fingerabdrucksensors in mehrfacher Wiederholung, wobei der Finger bei den aufeinander folgenden Platzierungen jeweils leicht unterschiedlich positioniert wird. Das Verfahren schließt auch vorzugsweise das Verarbeiten einer Vielzahl von Fingerabdrucksdatensätzen zum Erzeugen eines zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatzes ein, über eine Fläche des Fingerabdrucks, welche größer ist als die Abtastfläche des Fingerabdrucksensor.
  • Natürlich soll das Verfahren auch auf das Zuordnen von neuen Fingerabdrücken auf einen eingeschriebenen Fingerabdruck basierend auf mindestens einem Abtasten eines Fingerabdrucks und eines zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatzes ausgedehnt sein.
  • Der Schritt des Zuordnens schließt dabei den Vergleich einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen eines neuen Fingerabdrucks mit einem zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatz ein, um die gewünschte Ausführung zu erreichen, so dass eine gewünschte Falschwertzurückweisungsrate und/oder eine gewünschte Fehlerakzeptanzrate erreicht wird. Der Schritt der Erzeugung einer Vielzahl von Datensätzen schließt vorzugsweise das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdrucksmerkmalslagedatensätzen ein. Die Merkmalslagedatensätze sollen mindestens eine aus der Vielzahl von Minuzienlagedatensätzen, eine Vielzahl von Hautporenlagedatensätzen, und eine Vielzahl von Merkmallagedatensätzen mit Bezug auf die Papillarleisten des Fingerabdrucks einschließen.
  • Der Schritt des Verarbeitens soll die Bestimmung einer Kernlage für jeden Datensatz einschließen. Zusätzlich soll der Schritt des Verarbeitens das Berechnen der Verkrümmung der Fingeroberfläche in der Vielzahl von Datensätzen einschließen. Zum Beispiel schließt der Schritt des Berechnens der Verkrümmung vorzugsweise die Berechnung eines Flächenmittelpunkts einer Fingerabdrucksmerkmalslage in Relation zu einem Referenzrahmen oder -Ort ein, wie zum Beispiel der Fingerabdruckkernposition.
  • Der Schritt des Erstellens einer Vielzahl von Fingerabdrucksdatensätzen soll vorzugsweise die Erstellung einer vorbestimmten Anzahl von Fingerabdrucksdatensätzen basierend auf einer vorbestimmten Anzahl von Fingerplatzierungen innerhalb einer vorbestimmten Zeit einschließen. Zum Beispiel soll die vorbestimmte Anzahl im Bereich zwischen 2 und 5 liegen. Aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet, liegt die erfinderische Eigenschaft darin, eine Fingerabdruckabtastvorrichtung, wie sie in Anspruch 16 dargestellt ist, vorzustellen. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung schließt eine Fingerabdruckabtastfläche, und einer Abrollschaltung ein, zum Abrollen eines Fingerabdrucks des Benutzers durch Erzeugung einer Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen, entsprechend der Platzierung des Benutzerfinger auf der Fingerabdrucksabtastfläche mehrfach hintereinander, und bei den aufeinander folgenden Platzierungen jeweils leicht verschoben. Die Abrollschaltung verarbeitet vorzugsweise eine Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen, und daraus einen zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatz über die Fläche eines Fingerabdrucks, welcher größer ist als die Fingerabdrucksabtastfläche, herzustellen.
  • Die Verarbeitung schließt vorzugsweise ferner eine Übereinstimmungsbestimmungsschaltung ein, zum Bestimmen der Übereinstimmung zwischen einem neuen Fingerabdruck und einen abgerollten Fingerabdruck, basierend auf mindestens einer Abtastung des Fingerabdrucks und dem zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatzes. Die Übereinstimmungsbestimmungsschaltung soll einen Vergleicher einschließen, zum Vergleichen einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen des neuen Fingerabdrucks mit dem zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatz, um eine gewünschte Ausführung zu erreichen, so dass mindestens eine Falschwertrückweiserate und eine gewünschte Fehlerakzeptanzrate eingehalten wird. Die Abrollschaltung erstellt vorzugsweise eine Vielzahl von Fingerabdruckmerkmalslagedatensätzen. Die Merkmalslagedatensätzen sollen Minuzienlagedatensätze, Hautporenlagedatensätze, und/oder Merkmalslagedatensätze bezogen auf die Fingerabdruckpapillarleisten aufweisen.
  • Die Abrollschaltung bestimmt vorzugsweise eine Kernlage für jeden Datensatz und berechnet die Verkrümmung der Fingeroberfläche in den vorliegenden Datensätzen. Die Schaltung soll die Verkrümmung durch Berechnung der Flächemittelpunkte der Fingerabdruckmerkmalslagen in Bezug auf einen Referenzrahmen oder -lage bestimmen wie z. B. den Fingerabdruckskern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Laptop Computers, welcher einen Fingerabdrucksensor und entsprechende Software aufweist, welche einer Ausführungsform der Fingerabdruckabtastetvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagrammen der Fingerabdruckabtastvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Generieren von zusammengesetzten Datensätzen nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Vergleich eines neuen Fingerabdrucks mit zusammengesetzten Datensätzen zum Finden eine Übereinstimmung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 bis 8 sind Fingerabdruckabbildungen (zusammengesetzt) aus einer Vielzahl von Fingerteilabdrücken nach der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein zusammengesetztes/übereinstimmendes Abbild, bestimmt aus den Minuzien der Fingerabdruckabbildungen aus 58, überlagert zu einer neuen Fingerdruckabbildung und dessen Merkmallokalisierungsdatensatz nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 werden die Hauptkomponenten und Eigenschaften der Fingerabdruckabtastvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Fingerabdruckabtastvorrichtung 20 in einer Ausführungsform einen Fingerabdrucksensor 30, welcher auf einer Tastaturoberfläche 36 eines Laptop Computers 35 aufgesetzt ist. Der Laptop Computer 35 schließt illustrativ einen klappbare Bildschirm 37 ein. Die Verarbeitung des der Fingerabdruckdaten kann zwischen der Verarbeitungsschaltung in dem Fingerabdrucksensor 30 und dem Mikroprozessor des Computers aufgeteilte sein, wie für einen Fachmann leicht zu erkennen ist.
  • Die Erfindung soll es einer vollständiger autorisierten Person ermöglichen in die Sicherheits- zur Zugangskontrolleprozedur des Computers eingelassen zu werden. Eine oder mehrere Personen sollen diese Zulassung erhalten können, wie weiter unten beschrieben wird. Um den Computer 35 benutzen zu können, oder um einen Zugang zu bestimmten Daten zu erlangen, setzt der Benutzer seinen Finger 79 auf den Fingerabdrucksensor 30 auf, daraus wird eine Übereinstimmung in Bezug auf die Liste der autorisierten Personen bestimmt. Wenn eine Übereinstimmung nicht erkannt wird, wird der Zugang zu dem Computer 35 oder der Zugang zu bestimmten Daten verwehrt, wie dieses für einen Fachmann leicht abzuschätzen ist. Wenn eine Übereinstimmung erkannt wird, soll die Personen durch eine sichtbare oder hörbare Ankündigung begrüßt werden und natürlich ein Zugang gewährt werden.
  • Der Fingerabdrucksensor 30 soll vorzugsweise von einer Bauart sein, welche elektrische Felder zum Erkennen der Rillen und Vertiefungen eines direkten Fingerabdrucks erkennt. Zudem sollte der Fingerabdrucksensor wünschenswerter Weise relativ kompakt seinen, besonders für die Anwendung in Kombination mit einem Laptop Computer 35. Zum Beispiel soll der Fingerabdrucksensor 30 in einem integrierten elektrischen Feldaufnahme Schaltkreis integriert sein, wie dieser durch AuthenTec, dem Besitzer der vorliegenden Erfindung angeboten wird. Unterschiedliche Eigenschaften und Attribute geeigneter Fingerabdrucksensoren werden in den US Patenten 5,82 8,773; 5,862,248 und 5,940,526 und in der US-Patentanmeldung, 51508, welche gleichzeitig mit dieser Erfindung eingereicht worden ist unter dem Titel "Fingerprint Sensor With Leadframe Bent Pin Conductive Path and Associated Methods", welche alle dem Anmelder dieser Erfindung zugeordnet sind.
  • Ein Fachmann wird Erkennen, dass die Fingerabdruckabtastvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von Bauformen eingesetzt werden kann, wie dieses in dem dargestellten Laptop Computer 35 aus 1 ausgeführt ist. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung in einem integrierten Schaltkreis des Fingerabdrucksensors 30 einbezogen sein, oder auch in eine beigefügte Schaltung für ein Gesamtfingerabdrucksensorpaket beigefügt sein.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 2 umfasst die dargestellte Fingerabdruckabtastvorrichtung 20 eine Verkrümmungsschaltung 21 und eine Übereinstimmungsunterscheidungsschaltung 22. In einigen Ausführungsformen kann eine dieser beiden Schaltungen ohne die andere Schaltung bedient werden; jedoch wird die zusammengesetzte Datensatzdatenbank 43 zwischen den beiden Schaltungen ausgetauscht. Die Schaltungen 21,22 können in einem Mikroprozessor unter einer gespeicherten Programmsteuerung betrieben werden, wie dieses durch den Fachmann abgeschätzt werden kann.
  • Die Fingerabdruckinformationen des Fingerabdruck Sensor 30 wird zuerst in der Eigenschaftsortungsdatensatz 40 verarbeitet, welcher aus dem Datensatz eine vorbestimmten Anzahl von Fingerpositionierung und generiert, wobei jede Positionierung ein wenig von der vorigen Positionierung abgesetzt ist. Wie für einen Fachmann selbstverständlich ist, kann die Variation in der Positionierung natürlich erfolgen oder durch Indikatoren auf dem Computerbildschirm 35 gesteuert vorgenommen sein. Eine solche Fingerpositionierungsindikationen wird in dem US Patent Nr. 5,828,773 beschrieben und braucht hier nicht weiter diskutiert zu werden.
  • Die Eigenschaftsortungsdatensätze sollen auf den Minuzien, den Fingerabdruckporen oder Fingerabdruck Papillenlinienfluss basiert sein. Die Fingerabdruckminuzien und Porenortsbestimmung ist hochgradig entwickelt, wie durch einen Fachmann abgeschätzt werden kann. Die Fingerabdruckpapillenlinien Flussanalyse und ähnlichem Bewertungsverfahren sind z. B. in dem US-Patent 5,845,005 beschrieben. Andere Datensätze sind ebenfalls durch die Erfindung einsetzbar, wie für den Fachmann leicht abzuschätzen ist.
  • Die Anzahl der Datensätze zum bewerten eines Fingers können je nach der besonderen Anwendung variieren. Für die meisten Anwendungen beträgt die Anzahl der Fingerplatzierung und die korrespondierende Anzahl von Datensätzen zwischen 2 und 5. Die Anzahl der Fingerplatzierungen soll vorzugsweise benutzerfreundlich sein, was den Wert und den Vorteil dieser vorliegenden Erfindung besonders hervorhebt. Der Datensatz für jede Fingerplatzierung wird aus einem ersten Bereich typischerweise durch die Fingerabdruckaufnahmeregion begrenzt.
  • Dem Eigenschaftenortungsdatensatzgenerator 40 nachgeschaltet ist ein Filter und ein Verkrümmungsprozessor 41. Der Filter und der Prozessor 41 sollen unerwünscht schwache Eigenschaften oder Fakten aus der Verarbeitung fernhalten. Zusätzlich soll der Verkrümmungsprozessor 41 die Lage der Fingerabdruckeigenschaften in Relation zu den vorbestimmten Rahmenreferenzrahmen bestimmen, so wie dieses auf dem Fingerabdruckkern hervorgeht. Die Bestimmung des Fingerabdruckkerns kann durch den Fachmann leicht verstanden werden, ohne dass hier eine weitere Diskussion darüber notwendig wäre.
  • Zum Beispiel soll ein Mittelpunkt für jede ähnliche Eigenschaft in verschiedenen Datensätzen bestimmt werden. Dabei werden Hautverzerrungen dazu führen, dass solche Eigenschaften der Merkmale, welche weiter weg von dem Kern (der Fingerbeere) entfernt sind, einen größeren Abstand voneinander haben. Deshalb basiert zum Beispiel die Bestimmung, welche die gleichen Merkmale auf verschiedenen Positionen sind, auf der Entfernung von dem Kern (der Fingerbeere). Für einen Fachmann ist erkennbar, dass ähnliche Bearbeitungsschritte durchgeführt werden können, um zu gewährleisten, dass aufeinander folgende Datensätze zueinander korreliert werden können.
  • Nach dem Filter und den Verkrümmungsprozessor 41 ist der Datensatzverknüpfungsgenerator 42 angeordnet. Für einen Fachmann ist leicht zu erkennen, dass der zusammengesetzte Datensatz zu einer größeren Fläche als dem ersten Abtastgebiet des ersten Fingerabdrucks gehören kann und aufgrund dessen eine Vielzahl von Positionierungen der Finger in leicht unterschiedlichen Positionen hier verarbeitet werden kann. Das erste Gebiet ist typischerweise auf die Größe des Abtastgebiets des Fingerabdrucksensors 30 beschränkt. In anderen Worten ausgedrückt, das zweite Gebiet des zusammengesetzten Datensatzes ist größer als jeder der einzelnen Fingerabdrücke des Fingers während des Abrollens. Entsprechend den zwei signifikanten Vorteilen dadurch verfügbar. Erstens, die Größe des Abtastgebiets des Fingerabdrucksensors 30 kann reduziert werden. Für einen integrierten Schaltkreis, welcher den Fingerabdrucksensor 30 verkörpert, bedeutet dies, dass hier substanzielle Einsparungen möglich sind, durch Reduzierung des benötigten Abtastgebiets.
  • Zweitens, die Positionierung des Fingers, welcher betrachtet wird, vereinfacht sich. In anderen Worten ausgedrückt, dadurch, dass die neuen Fingerabdruckeigenschaften mit einem größeren, zusammengesetzten Datensatz verglichen werden, ist die Positionierung der Finger nicht so kritisch. Diese beiden vorgenannten Vorteile der Erfindung können in Anspruch genommen werden oder Rückschlüsse daraus gezogen werden. Zusätzlich können auch Vereinfachungen in der Berechnung dadurch erzielt werden.
  • Bezug nehmend nun auf das untere Teilstück der 2 wird die Übereinstimmungsunterscheidungsschaltung 22 weiter beschrieben. Diese Schaltung 22 ist in Verbindung mit dem gleichen Fingerabdrucksensor 30 dargestellt, wie dieses typischerweise der Fall sein wird. In anderen Ausführungsformen kann auch ein anderer Fingerabdrucksensor eingesetzt werden, welcher zum Beispiel einen anderen Abtastbereich aufweist.
  • Der Fingerabdrucksensor 30 ist mit dem neuen Fingerabdruck-Verkrümmungsprozessor 41 verbunden. Zum Beispiel soll dieser Block 41 einen Satz von Minuzien-Positionen, Poren-Positionen, oder kantenflussbezogenen Positionsdaten generieren, wie dieses oben für den Abdruck dargestellt ist. Der Datensatz des neuen Fingerabdrucks aus dem Verkrümmungsprozessor 41 wird zu dem Vergleich der 45 gegeben, welcher im Gegenzug auch zu der Merkmalsdatensatzdatenbank 43 verbunden ist. Der Vergleicher 45 vergleicht die neuen Fingerabdruckmerkmalsdaten mit denen, welche bereits gespeichert sind, und kennzeichnet Übereinstimmungen. Auf die verschieden Verarbeitungsalgorithmen zur Bestimmung einer Übereinstimmung wird hier nicht weiter eingegangen, weil dieses durch einen Fachmann ohne weitere Diskussion erkannt werden kann.
  • Wenn eine korrekte Übereinstimmung zwischen dem neuen Fingerabdruck und einem, welcher in der Datenbank 43 gespeichert ist erkannt wird, soll dieses durch einen Übereinstimmungsindikator 46 graphisch illustriert werden. Zum Beispiel kann der Übereinstimmungsindikator 46 eine Meldung auf dem Anzeigebildschirm 37 des Laptop-Computers 35 darstellen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Übereinstimmung durch einen Benutzerzugriff oder eine Erlaubnis zum Weiterbearbeiten gegeben werden.
  • Rückbeziehend auf das Flussdiagramm aus 3, wird hier das Verfahren der Schritte des Abrollens eines Fingerabdrucks eines Benutzers in größeren Einzelheiten beschrieben. Am Anfang (Block 50) positioniert der Bediener seinen Finger auf den Fingerabdrucksensor 30 in Block 52. Der Fingerabdrucksensor hat eine erste Fläche. Der Merkmalslagedatensatz wird in Block 54 generiert. Bei Block 56 wird die Anzahl, zu welchen der Finger aufgesetzt worden ist bestimmt, und wenn diese Anzahl nicht ausreichend ist, d. h. die Anzahl liegt unterhalb des gewünschten Wertes N, kehrt der Prozess zu Block 52 zurück.
  • Wenn N Datensätze aufgenommen und generiert worden sind, wie dieses in Block 56 bestimmt wird, wird das Verfahren die Daten filtern und die Hautverkrümmung in Block 58 berechnen, wie dieses bereits vorher in Einzelheiten beschrieben wurde. Die N Datensätze werden vorzugsweise in einer vorbestimmten Zeitperiode gesammelt, um sicherzustellen, dass nur der gewünschte Bediener seinen Finger auf dem Sensor abrollt. Anders ausgedrückt, ist das Lern- oder Abtastfenster nur für eine vorbestimmte Zeit geöffnet, um damit die Sicherheit zu erhöhen, wie durch einen Fachmann abgeschätzt werden kann.
  • In Block 60 wird ein zusammengesetzter Datensatz in der Datenbank 43 abgespeichert und der Prozess stoppt (Block 62).
  • Natürlich soll dieser Prozess wiederholt für eine Anzahl von den Bedienern durchgeführt werden, deren Abdrücke in der Datenbank 43 gespeichert werden sollen, wie dieses bereits für einen Fachmann erkenntlich ist.
  • Bezug nehmend nun zusätzlich auf das Flussdiagramm aus 4, wird das Verfahren der Übereinstimmung eines neuen Fingerabdrucks in Einzelheiten dargestellt. Ausgehend von dem Start (Block 60) wird der Finger auf dem Fingerabdrucksensor 30 in Block 72 positioniert. Ein neuer Merkmalsdatensatz wird in Block 74 generiert. Wenn der Finder hinreichend positioniert war, und die Daten auswertbar sind, wie dieses in Block 76 bestimmt wird, wird der neue Datensatz mit den zusammengestellten Datensätzen in der Datenbank 43 verglichen. Wenn die Positionen oder gewonnenen Daten in Block 76 nicht akzeptabel sind, soll der Benutzer seinen Finger wegnehmen und mit seinen Finger 79 den Prozess erhoben. Wenn eine Übereinstimmung in den Block 80 erkannt wird, wird diese Übereinstimmung in den Block 98 angezeigt bevor der Prozess in Block 98 endet.
  • Wie bereits durch den Fachmann erkannt wird, soll die Übereinstimmungsprüfung den Vergleich einer vorbestimmten Anzahl von Abdrücken des neuen Fingerabdrucks mit dem zusammengestellten Fingerabdrucksdatensatz einschließt.
  • Die Anzahl der Übereinstimmungspunkt kann vorher festgelegt werden, um so eine gewünschte Fehlerrate und/oder gewünschte Fehlerakzeptanzrate zu erzielen.
  • Beim Vergleich des neuen Datensatzes zu dem Datensatz in der zusammengestellten Datenbank 43 kann eine Anzahl von Wiederholungen R, welche an dem Block 90 überprüft werden sollen, bestimmt werden, und wenn die Anzahl der Wiederholungen R weniger als die vorbestimmte Schwelle (Block 92) beträgt, wird der Prozess wiederholt. Wenn die Anzahl der Wiederholungen an Block 92 größer ist als die Schwelle wird ein Fehlerindikator gesetzt, wodurch der Zugang in Block 94 nicht gewährt wird.
  • Jetzt bezugnehmend auf die 58, wird eine Reihe von Fingerabdrucksbildern, welcher beim Abrollen des Fingers entstehen dargestellt. Ein Bezugsrahmen 100 ist in jeder der Abbildungen dargestellt. Der Bezugsrahmen bezieht sich auf den Kern des Fingerabdrucks, und obwohl einer Drehung der verschiedenen Bilder nicht dargestellt ist, können diese auf Grund der Platzierung der Fingerabdrucksminuzien berechnet werden. Verschiedene Minuzien sind in dem Bild platziert, wie durch einen Fachmann leicht erkannt werden kann. 68 weisen entsprechende bezeichnete Gebiete A, B und C auf, welche entsprechende Gruppe von Minuzien enthalten.
  • Die bezeichneten Flächen A, B und C schließen Minuzienpunkte ein, welche in dem zusammengestellten in 9 dargestellt sind. Das zusammengestellte Bild/Übereinstimmungsbild zeigt die Orte der Minuzien an, basierend auf den verschiedenen Fingerplatzierung (58). Zusätzlich werden die neuen Fingerabdrucksbilder über die Minuzienkonfiguration in den Abbildungen übergeblendet, wie dieses für einen Fachmann erkennbar ist. Für einen Fachmann ist es leicht zuerkennen, dass andere Fingerabdrucksmerkmale durch ein ähnliches Verfahren bearbeitet und ebenfalls analysiert werden können.

Claims (26)

  1. Ein Verfahren zur Generierung von Fingerabdruckdaten für einen Fingerabdruckbereich, welches größer ist als ein Abtastbereich eines Fingerabdrucksensors (30), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugung einer Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen infolge des Aufsetzens eines Fingers (79) eines Benutzers auf den Abtastungsbereich des Fingerabdrucksensors, wobei dieses viele Male geschieht und der Finger in aufeinanderfolgenden leicht gegeneinander verschobenen sukzessiven Stellungen platziert wird; und Bearbeitung (60) der Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen zur Generierung eines zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatzes von der Gesamtgröße des Fingerabdruckes, welche größer ist als der Abtastungsbereich des Fingerabdrucksensors.
  2. Ein Verfahren zur Verwendung eines Fingerabdrucksensor, worin das Abrollen des Fingerabdrucks durch einen Benutzer einen Datensatz erzeugt, wie er in Anspruch 1 beansprucht wird, und das Angleichen (80) eines neuen Fingerabdrucks auf einem abgerollten Fingerabdruck einschließt, welcher auf mindestens einem Abtasten des neuen Fingerabdrucks und einem zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatz basiert.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, worin das Übereinstimmen im Vergleich von zumindest einem Abtastergebnis des neuen Fingerabdrucks mit dem zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatzes einschließt, um eine gewünschte Leistungsfähigkeit zu erreichen.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, worin eine gewünschte Leistungsfähigkeit mindestens eine Fehlerakzeptanzrate und eine Fehlerzurückweisungsrate umfasst.
  5. Ein Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdrucksdatensätzen das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdrucksmerkmallagedatensätzen umfasst.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, worin das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdrucklagedatensätzen das Erzeugen einer Vielzahl von Minuzienlagedatensätzen, eine Vielzahl von Hautporenlagedatensätzen oder einer Vielzahl von Merkmallagedatensätzen umfasst, welche sich an den Verlauf der Fingerabdruckpapillen orientiert.
  7. Ein Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 oder 6, worin das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdruckmerkmallagedatensätzen, das Bestimmen von Merkmallagen in bezug auf den Bezugsrahmen umfasst.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 7, worin der Bezugsrahmen sich auf die Fingerabdruckkernlage bezieht.
  9. Ein Verfahren, nach einem der Vorangegangenen Ansprüche, worin das Verarbeiten das Berücksichtigen von Verkrümmungen auf der Fingeroberfläche in einer Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen umfasst.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, zusammen mit den Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8, worin die Schritte des Berücksichtigens von Verkrümmungen durch das Berechnen von Schwerpunkten von Fingerabdrucksmerkmallagen in bezug auf die Referenzlage umfasst.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 9, zusammen mit den Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8, worin der Schritt das Berücksichtigen von Verkrümmungen durch das Berechnen einer durchschnittlichen Fingerabdruckmerkmalslage in Bezug auf den Referenzrahmen umfasst.
  12. Ein Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, worin die Referenzlage oder – rahmen auf der Fingerabdruckkernlage basiert.
  13. Ein Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Erzeugen einer Vielzahl von Fingerabdrucksdatensätzen das Erzeugen einer vorbestimmten Anzahl von Fingerabdruckdatensätzen basierend auf einer vorbestimmten Anzahl von Fingerabdruckstellungen zu einer vorbestimmten Zeit einschließt.
  14. Ein Verfahren nach Anspruch 13, worin die vorbestimmte Anzahl von Fingerstellungen etwa einen Wert in einem Bereich 2 bis 5 einschließt.
  15. Ein Verfahren nach deinem der vorangegangenen Ansprüche, worin der Fingerabdrucksensor eine integrierte Halbleiterschaltung zum Fingerabdruckabtasten einschließt.
  16. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung (20), welcher einen Fingerabdruckabtastbereich (30) aufweist und ein zum Abrollen des Fingerabdrucks eines Benutzers geeignete Abrollschaltung (21) vorgesehen ist, wobei durch die Abrollschaltung eine Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen infolge des Platzierens eines Fingers (79) eines Benutzers auf dem Fingerabdruckabtastbereich zu einer Vielzahl von Zeit in leicht unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Stellungen entsteht, gekennzeichnet durch das Bearbeiten von Fingerabdruckdatensätzen zur Generierung eines zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatzes, welcher einen Gesamtbereich hat, welcher größer ist als der Fingerabdruckabtastbereich.
  17. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 16, worin eine Übereinstimmungsentscheidungsschaltung (22) zur Bestimmung der Übereinstimmung eines neuen Fingerabdrucks zu einem abgerollten Fingerabdruck einschließt, welcher auf mindestens einem Abtasten des neuen Fingerabdrucks und dem zusammengesetzten Fingerabdrucksdatensatz basiert.
  18. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 17, worin die Übereinstimmungsentscheidungsschaltung (22) einen Vergleicher (45) zum Vergleichen von mindestens einer Abtastung eines neuen Fingerabdrucks mit dem zusammengesetzten Fingerabdruckdatensatz zur Erreichung der gewünschten Leistungsfähigkeit einschließt.
  19. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 18, worin die gewünschte Leistungsfähigkeit mindestens eine Fehlerrückweisungsrate und eine gewünschte Fehlerakzeptanzrate einschließt.
  20. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, worin die Abrollschaltung eine Vielzahl von Fingerabdruckmerkmallagedatensätzen erzeugt.
  21. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 20, worin die Abrolleinrichtung (21) eine Vielzahl von Minuzienlagedatensätzen, eine Vielzahl von Hautporenlagedatensätzen, eine Vielzahl von Merkmallagedatensätzen, bezugnehmend auf die Fingerabdruckpapillen erzeugt.
  22. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, worin die Abrollschaltung (21) eine Fingerabdruckkernlage für jeden Datensatz bestimmt.
  23. Eine Fingerabdruckabtasfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 22, worin die Abrollschaltung (21) einen Filter und einen Verkrümmungsprozessor (41) zum Berücksichtigen der Verkrümmung der Fingeroberfläche in einer Vielzahl von Fingerabdruckdatensätzen einschließt.
  24. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 23, worin die Filter und Verkrümmungsschaltung (21) zum Berücksichtigen der Verkrümmung durch die Berechnung der Schwerpunkte der Fingerabdruckmerkmallagen in Relation auf den Bezugsrahmen einschließt.
  25. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach Anspruch 24, worin der Bezugsrahmen auf einer Fingerabdruckkernlage basiert.
  26. Eine Fingerabdruckabtastvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 25, worin die Abrollschaltung (21) eine vorbestimmte Anzahl von Fingerabdruckdatensätzen, basierend auf einer vorbestimmten Anzahl von Fingerabdruckstellungen in einer vorbestimmten Zeit erzeugt.
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