DE60200829T3 - Vorrichtung und Verfahren zur biometrischen Überprüfung und Erfassung der Identität einer Person mittels Fingerabdruckinformationen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur biometrischen Überprüfung und Erfassung der Identität einer Person mittels Fingerabdruckinformationen Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
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    • G06V40/1365Matching; Classification

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren zur biometrischen Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels Fingerabdruckinformation und bezieht sich auch auf ein Gerät und ein Verfahren zum Registrieren von Referenzdaten zum Benutzen in solch einer biometrischen Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels mindestens eines der Fingerabdrücke des Individuums. Mittels der Erfindung kann die Speicheranforderung im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden.
  • Stand der Technik
  • Ein Weg zur Vereinfachung der Verwendung von verschiedenen Arten von Vorrichtungen, die durch zum Beispiel Passwörter, Zugangscodes und ähnlichem geschützt werden, ist die Codes durch Geräte zu ersetzen, die den Benutzer aufgrund von verschiedenen physischen bzw. körperlichen Eigenschaften, sogenannter Biometrie, erkennen. Eine Art einer biometrischen Eigenschaft ist Fingerabdruckinformation, die zum Testen und entweder zum Bestätigen oder Abweisen eines Versuchs eines Benutzers, Zugang zu einer Vorrichtung, einem Gebäude bzw. einem Anwesen, etc. zu erlangen benutzt werden kann, und dies wird als Benutzeridentitätsverifizierung bezeichnet. Eine Verifizierung mit der Hilfe von Fingerabdruckinformation wird in den meisten Fällen durch den Benutzer durchgeführt, der seine Fingerabdruckinformation in der in Frage kommenden Einrichtung im Vorhinein gespeichert hat, wobei durch dieses Mittel ein Muster bzw. Formvorlage erzeugt wird. Die Information zum Erzeugen dieses Musters kann entweder in die Vorrichtung eingegeben werden, auf die der Benutzer später Zugriff erhalten will, oder durch eine zentrale Vorrichtung.
  • Wenn der Benutzer versucht, Zugang zu der in Frage kommenden Einrichtung zu erlangen, gibt ein biometrisches Gerät Information von dem Finger des Benutzers ein, und es vergleicht die Eingabeinformation mit dem Muster, zum Entscheiden, ob dem Benutzer Zugang zu dem Gerät gewährt werden soll oder nicht.
  • Eine Einrichtung, die mit der Hilfe von Fingerabdruckinformation verifiziert, muss eine Anzahl von Anforderungen erfüllen, zum Beispiel Verlässlichkeit und Geschwindigkeit. Damit ein Verifizieren in tragbaren Geräten, zum Beispiel Mobiltelefonen, tragbaren Computern, verschiedenen Arten von Karten, etc. stattfindet, muss die Einrichtung zusätzlich klein, leicht und so energieeffizient wie möglich sein. Es ist auch natürlich eine Anforderung, dass die Einrichtung so billig wie möglich sein sollte. Diese Anforderungen würden auch natürlich Geräte zum Registrieren von Referenzinformation verbessern.
  • Bekannte Arten von Geräten zum Verifizieren einer Identität eines Benutzers mit der Hilfe von Fingerabdruckinformation, lesen eine Information von einem Fingerabdruck eines Benutzers und vergleichen diese mit einem Muster bzw. eine Schablone mittels der Eingabeinformation, die in eine Darstellung des Fingerabdrucks kombiniert wird, der dann mit dem im Vorhinein gespeicherten Muster verglichen wird. Ein Nachteil solcher Einrichtungsarten ist, dass sie aufgrund der eingebauten Darstellung des Fingerabdrucks eine große Menge an Speicher benötigen. Dies ist auch ein Nachteil bei bekannten Geräten zum Registrieren der Referenzinformation. Ein Speicher ist teuer, nimmt Platz weg, und er benötigt eine große Menge Strom, was bedeutet, dass bekannte Geräte relativ teuer und groß sind.
  • Ein anderer Parameter, der Kosten beeinflusst und Platz wegnimmt, ist die Oberfläche des Sensors, der zum Lesen der Fingerabdruckinformation für die Verifizierung benutzt wird. Diese Oberfläche kann unter Verwendung von etwas, was als Liniensensor bezeichnet wird, reduziert werden, in anderen Worten, einen Sensor, dessen Oberfläche zu klein ist, um einen vollständigen Fingerabdruck zu lesen, ohne dass der Finger und der Sensor relativ zueinander bewegt werden. Während einer Verifizierung oder Registrierung mit der Hilfe eines solchen Sensors wird der Finger relativ zu dem Sensor bewegt, und die oben erwähnte Darstellung des Fingerabdrucks ist in einem Speicher eingebaut, basierend auf hintereinanderfolgenden Eingabeteilflächen. Daher erfüllen Liniensensoren die Anforderungen hinsichtlich der Größe und Kosten des tatsächlichen Sensors, aber die Anforderung an Speicher bleibt bestehen. Unter Verwendung eines Liniensensors muss die Einrichtung in der Lage sein, Information von einem bewegten Finger zu lesen, im Unterschied zu einer Einrichtung, die Oberflächensensoren benutzt, gegen die der Finger einfach platziert oder gehalten wird.
  • Ein Beispiel des Standes der Technik ist SE 515 239 , das sich mit einem Verfahren zum Zusammenstellen eines zusammengesetzten Bildes eines Fingerabdruckes beschäftigt, unter Verwendung einer Sequenz von Teilbildern. Dieses Dokument scheint sich exklusiv mit einem Zusammenstellen eines Bildes von zum Beispiel einem Fingerabdruck zu beschäftigen und leidet unter anderem an dem oben erwähnten Nachteil eines großen Bedarfs an Speicherplatz.
  • Ein anderes Beispiel des Standes der Technik, das sich mit einem Fingerabdruckdetektor und einem Verfahren zum Zusammenstellen eines zusammengesetzten Bildes eines Fingerabdrucks beschäftigt, ist EP 0 929 050 A , das ein Gerät und ein Verfahren offenbart, die alle die Merkmale des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es gibt daher einen Bedarf für ein Gerät zum Benutzen, in einer biometrischen Verifizierung, einer Identität eines Individuums mittels Fingerabdruckinformation sowie eines Geräts für die Anwendung beim Registrieren entsprechender Referenzdaten für die Anwendung bei der Verifizierung. Das/die Gerät/e sollte/n viel weniger Speicher benötigen als bekannte Arten von solchen Geräten, und er/sie müssen in der Lage sein, sowohl in dem Fall eines stationären Lesens zwischen einem Finger und einem Sensor des Geräts benutzt zu werden, als auch in dem Fall einer Relativbewegung zwischen dem Finger und dem Sensor, wobei der Sensor ein Liniensensor ist.
  • Diese Anforderung wird durch die vorliegende Erfindung erfüllt durch Bereitstellen eines Geräts zur biometrischen Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels Fingerabdruckinformation, wobei das Gerät eine Controllereinrichtung umfasst, sowie eine Einrichtung zum fortlaufenden Lesen und Speichern in der Speichereinrichtung von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers und eine Einrichtung zum Entnehmen und Speichern in der Speichereinrichtung von Verifizierungsdaten von der Fingerabdruckinformation, die von einer Teilfläche gelesen wird.
  • Das Gerät umfasst auch eine Einrichtung zur Verifizierungsverarbeitung der entnommenen Verifizierungsdaten und eine Entscheidungsfindungseinrichtung zum Entscheiden, ob Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde. Mindestens solche Zeitpunkte werden, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, von der Controllereinrichtung benutzt, um die Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts zu aktualisieren, wobei das Aktualisieren Entfernen von Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Verifizierungsdaten an oder vor den Zeitpunkten aktualisiert.
  • Da gemäß der Erfindung mindestens solche Zeitpunkte, zu denen Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, von der Controllereinrichtung benutzt werden, um die Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts zu aktualisieren, umfassend das Entfernen von Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Verifizierungsdaten an oder vor den Zeitpunkten aktualisiert, gibt es eine beträchtliche Verringerung in der Speicheranforderung des Geräts und eine beträchtliche Erhöhung in der Geschwindigkeit der Verarbeitung verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung wird die gesamte oder werden ausgewählte Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei dem Aktualisieren entfernt, und passend fällt die Entscheidungsfindungseinrichtung ihre Entscheidung nur, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  • Das Aktualisieren der gespeicherten Verifizierungsdaten gemäß der Erfindung umfasst ein Überprüfen, ob eine der vorher entnommenen und gespeicherten Verifizierungsdaten für die am kürzesten entnommene Verifizierungsinformation ausgetauscht werden sollte, und in diesem Fall können vorher entnommene Verifizierungsdaten von der Speichereinrichtung des Geräts entfernt werden.
  • Da ein Liniensensor für die Erfindung benutzt wird, ist die Leseeinrichtung dazu ausgebildet, das Lesen basierend auf einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät zu verwalten.
  • Der Anforderung für ein Gerät zum Benutzen im Registrieren entsprechender Referenzdaten zum Benutzen in der Verifizierung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung dadurch Rechnung getragen, dass ein Gerät zum Registrieren von Referenzdaten bereitstellt wird zum Anwenden bei einer Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels mindestens eines der Fingerabdrücke des Individuums, wobei das Gerät eine Controllereinrichtung, Speichereinrichtung, Einrichtung zum fortlaufenden Lesen und Speichern in der Speichereinrichtung von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers umfasst, wobei das Gerät zusätzlich eine Einrichtung zum Entnehmen und Speichern in der Speichereinrichtung von Referenzdaten von Fingerabdruckinformation umfasst, die von einer Teilfläche gelesen wird, sowie eine Entscheidungsfindungseinrichtung zum Entscheiden, ob Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde.
  • Mindestens solche Zeitpunkte, zu denen Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, werden von der Controllereinrichtung des Geräts zum Aktualisieren der Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts benutzt, wobei das Aktualisieren Entfernen von Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, und die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Referenzdaten bei oder vor den Zeitpunkten aktualisiert.
  • Alle oder ausgewählte Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen werden bei dem Aktualisieren entfernt, und die Entscheidungsfindungseinrichtung führt passend ihre Entscheidung nur durch, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  • Die Aktualisierung der gespeicherten Referenzdaten umfasst Überprüfen, ob irgendeine der vorher entnommenen und gespeicherten Referenzdaten für die am kürzlichsten genommene Referenzdateninformation ausgetauscht werden sollte, und in diesem Fall können vorher entnommene Referenzdaten von der Speichereinrichtung des Geräts entfernt werden.
  • Da ein Liniensensor bei der Erfindung benutzt wird, ist die Lesevorrichtung zum Verwalten des Lesens basierend auf einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät ausgebildet.
  • Da gemäß der Erfindung mindestens solche Zeitpunkte von der Controllereinrichtung zum Aktualisieren der Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts benutzt werden, umfassend Entfernen von Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Referenzdaten bei oder vor den Zeitpunkten aktualisiert, gibt es eine beträchtliche Verringerung in der Speicheranforderung des Geräts und eine beträchtliche Erhöhung in der Geschwindigkeit der Verarbeitung, verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zur Verwendung der Geräte der Erfindung.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird unten detaillierter beschrieben mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fingers und einer Sensoroberfläche zeigt, und
  • 2 die Behandlung von Daten in der Erfindung zeigt.
  • Ausführungsformen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren zum Verarbeiten von Fingerabdruckinformation, bevorzugt eine Registrierung und Verifizierung der Information, um zum Beispiel zu entscheiden, ob es einem Benutzer erlaubt ist, eine gewisse Art einer Einrichtung zu benutzen.
  • Um die Erfindung einfacher verständlich zu machen, wird ein Gerät und ein Verfahren zur Registrierung von Fingerabdruckinformation und zur Entnahme von Daten zuerst beschrieben, nach diesem wird ein Verifizierungsgerät und Verfahren gemäß der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Finger F, der gegen einen Sensor platziert wird, der zum Lesen und zum Registrieren von Information von dem Finger mit der Hilfe einer großen Anzahl von Sensorelementen benutzt wird, die sich in oder neben der Sensoroberfläche befinden. Der Sensor ist in diesem Fall ein Sensor, der als ein Liniensensor bezeichnet wird, in anderen Worten ein Sensor, dessen gesamte Sensoroberfläche L so ausgebildet ist, dass der Finger und der Sensor in Beziehung zueinander bewegt werden müssen, um die geforderte Anzahl von Daten einzugeben oder zu lesen. Dies wird gewöhnlich durch Bewegen des Fingers bei einer Geschwindigkeit v in einer Gleitbewegung über den Sensor durchgeführt.
  • Der Sensor bedeckt die rechtwinkelige Fläche L, die zum Beispiel 32 × 152 Sensorelemente als sogenannte Pixel enthält. Das Sensorprinzip gemäß welchem die Sensorelemente arbeiten, kann größtenteils willkürlich gewählt werden, aber als Beispiel können optische Sensoren, kapazitive Sensoren, Hitzesensoren und Drucksensoren genannt werden. Jedes Pixel kann einen Wert mit einer gewissen Auflösung lesen, zum Beispiel 8 Bit, in anderen Worten kann der Wert, den ein Pixel liest/eingibt, zwischen 0 und 255 variieren.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung, wie Information gehandhabt wird und Daten in einem Gerät 200 gemäß der Erfindung entnommen werden. Der Ausdruck "entnommene Daten" bezieht sich hier auf Referenzdaten in dem Fall des Registrierens und Verifizierungsdaten in dem Fall der Verifizierung. In einem Gerät 200 gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung S enthalten zum nacheinanderfolgenden Lesen von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers, wobei die Einrichtung zweckdienlich ein Sensor 210 ist, zum Beispiel der Sensor, der in 1 gezeigt ist, und eine Einrichtung 230 zum Entnehmen gewisser signifikanter Daten von der gelesenen Information und auch eine Einrichtung 230 zum weiteren Verarbeiten dieser entnommenen Daten, sowie eine Einrichtung zum Steuern und Berechnen, zum Beispiel ein Prozessor, eine CPU und eine Speichereinrichtung (nicht in 2) gezeigt. Die Entnahme und die weitere Verarbeitung wird unten detaillierter beschrieben. Das Gerät umfasst über dies hinaus eine Entscheidungsfindungseinrichtung 220.
  • Die Funktionen dieser verschiedenen Komponenten in einem Gerät gemäß der Erfindung wird unten erklärt, basierend darauf, dass der Sensor S ein Liniensensor ist, aber es ist zu erkennen, dass die Erfindung genauso gut auf ein Gerät angewandt werden kann, das einen Oberflächensensor benutzt, der nacheinanderfolgend Teilflächen eines stationären Fingers liest.
  • Das Lesen mit der Hilfe eines Liniensensors 210 enthält Teilflächen des Fingers, die von dem Sensor in Verbindung mit der Bewegung des Fingers gelesen werden, wobei die Teilflächen bevorzugt aus allen oder Teilen des Abschnitts des Fingers bestehen, der die Sensoroberfläche abdeckt, und die Entnahme und die weitere Verarbeitung in der Einrichtung hierfür 230 sind passend, aber nicht notwendigerweise initiiert, wenn eine vollständige neue Teilfläche von dem Sensor 210 gelesen wurde oder wenn Teile einer neuen Teilfläche mit einer akzeptierbaren Überlagerung mit der aktuellen Teilfläche gelesen wurden.
  • Die Funktionen der Entscheidungsfindungseinrichtung 220 enthalten ein Entscheiden, ob soviel einer neuen Teilfläche gelesen wurde, dass eine Entnahme, und eine weitere Verarbeitung von gelesenen Daten in der Einrichtung hierfür 230 gestartet werden sollten, oder nicht. Wenn die weitere Verarbeitung und bevorzugt auch die Datenentnahme einer gelesenen Teilfläche gestartet wird, wird die weitere Verarbeitung von früheren Teilflächen dazu passend beendet, und mindestens diese Zeitpunkte werden von der Controllereinrichtung zum Aktualisieren der Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts benutzt, wobei die Aktualisierung Entfernen von Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Referenzdaten bei oder vor den Zeitpunkten aktualisiert.
  • Gemäß der Erfindung können alle oder ausgewählte Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei dem Aktualisieren entfernt werden. Des weiteren umfasst das Aktualisieren der gespeicherten Referenzdaten bevorzugt Überprüfen, ob irgendeine der vorher entnommenen und gespeicherten Referenzdaten für die am kürzlichsten entnommene Referenzdateninformation ausgetauscht werden sollte, in welchem Fall vorher entnommene Referenzdaten von der Speichereinrichtung des Geräts entfernt werden können.
  • Dies bedeutet, dass im großen Umfang Speicher gespart werden kann, da die Einrichtung zum weiteren Verarbeiten 230 nie mehr Daten zu enthalten braucht, als von einer Teilfläche, was im Prinzip auch für den Fall der Entscheidungsfindungseinrichtung 220 zutrifft. Diese spart auch Speicher aufgrund der Tatsache, dass Daten von den Teilflächen, für welche der Vergleich beendet wird, von dem Speicher entfernt werden können.
  • Die Entscheidungsfindungseinrichtung 220 kann bevorzugt einen Speicher enthalten, zum Beispiel einen RAM, in welchem gelesene Daten gespeichert werden, bis soviel einer neuen Teilfläche empfangen wurde, dass die Einrichtung 230 zum weiteren Verarbeiten und die Einrichtung zur Entnahme 230 beginnen, diese Daten zu bearbeiten. Die Einrichtung zum weiteren Verarbeiten und zur Entnahme umfassen bevorzugt auch einen Speicher, zum Beispiel wieder einen RAM. Das Gerät 200 wird auch eine Einrichtung zum Steuern und Berechnen enthalten, zum Beispiel einen Prozessor, eine CPU. Wenn die Entscheidungsfindungseinrichtung entschieden hat, dass mit einem Verarbeiten gelesener Daten durch die Einrichtung zur Entnahme und weiteren Verarbeitung angefangen werden sollen, werden die gelesenen Daten zu der Einrichtung zur Entnahme und weiteren Verarbeitung transferiert, und die Entscheidungsfindungseinrichtung schreitet fort, zu ermitteln, ob eine weitere neue Teilfläche gelesen wurde.
  • Die weitere Verarbeitung, die oben diskutiert wurde, kann entweder das Registrieren von Daten enthalten, die in einer späteren Verifizierung einer Identität eines Benutzers benutzt werden oder kann aus der tatsächlichen Verifizierung bestehen. Sowohl Registrierung und Verifizierung mit der Hilfe eine Geräts gemäß der Erfindung wird unten beschrieben.
  • In einer Registrierung mit der Hilfe eines Geräts gemäß der Erfindung sind gewisse signifikante Daten, Referenzdaten, so zu entnehmen, dass sie später zur Verifizierung benutzt werden können. Gemäß einem Verfahren, das in der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, kann eine gewisse vorbestimmte Anzahl von sogenannten signifikanten Flächen P von der Gesamtfläche A entnommen werden. Eine Art signifikanter Daten, die benutzt werden können, wird unten erklärt, aber andere Arten von signifikanten Daten können auch im Rahmen der Erfindung benutzt werden, zum Beispiel eine Darstellung zur Mustererkennung oder sogenannter genauen Einzelheiten bzw. Minutiae.
  • Die signifikanten Flächen P sind bevorzugt alle von der gleichen Größe und Form; in dem hier benutzten Beispiel sind sie rechtwinklig. Um signifikante Flächen P von der Sensorfläche L zu entnehmen, wird eine umgebende Fläche Q benutzt, die kleiner ist, als die Fläche L, aber größer als die signifikante Fläche P. Die umgebende Fläche Q ist bevorzugt auch rechtwinklig.
  • Die Sensorfläche L wird so betrachtet, dass sie ein kartesisches Koordinatensystem bildet, und die umgebende Fläche Q wird anfangs bei einer gewissen Position in dem Koordinatensystem L platziert, bevorzugt an der oberen linken Ecke des Koordinatensystems. In dem ausgeführten Verfahren, wird die umgebende Fläche Q danach in Schritten innerhalb der Sensorfläche L bewegt, bevorzugt ein Pixel nach dem anderen entlang der ersten Achse, wobei die Koordinate der zweiten Achse beibehalten wird, und danach wird die Koordinate entlang der ersten Achse um einen gewissen Schritt erweitert, bevorzugt ein Pixel, nach dem Q mit der neuen Koordinate der ersten Achse Pixel bei Pixel entlang der zweiten Achse bewegt wird, wobei das Verfahren wiederholt wird, bis der gewünschte Teil der Sensorfläche L abgedeckt ist, oder bis die gewünschte Anzahl von signifikanten Flächen P gefunden wurde.
  • Die umgebende Fläche Q kann auch als ein bewegbares Koordinatensystem innerhalb des Koordinatensystems L betrachtet werden, wobei der Ursprung bei dem Punkt (x, y) in L liegt. Die durch Q durchgeführte Bewegung kann dann als Bewegungen innerhalb L von dem Ursprung für Q angesehen werden, in anderen Worten Bewegungen von x und y.
  • Für jede Kombination der Werte von x und y (in anderen Worten für jede Position für den Ursprung von Q), wird eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob die Teilflächen mit der vorbestimmten Größe einzigartige Flächen sind, und sie sind deshalb in einer Tabelle zu speichern, die eine Basis für eine spätere Verifizierung bilden kann. Die Bedingung, gemäß der bestimmt wird, dass eine Fläche mit der vorbestimmten Größe als eine signifikante Fläche P zu betrachten ist, ist die, dass innerhalb der umgebenden Fläche Q, sie sich von allen anderen Flächen dieser vorbestimmten Größe gemäß gewisser vorbestimmten Bedingungen unterscheidet, die gemäß einer großen Zahl von Vorgehensweisen variiert werden kann. Die exakten Kriterien, die bestimmen, wenn eine Teilfläche als einzigartig in ihrer Umgebung zu betrachten ist, kann gemäß einer Anzahl von Vorgehensweisen variiert werden, und sie werden deshalb hier nicht im Detail beschrieben.
  • Wenn der oben beschriebene Registrierungsprozess für eine gewisse vorbestimmte Anzahl von Teilflächen ausgeführt wurde, wird die Tabelle die vorbestimmte Anzahl von signifikanten Flächen P enthalten. Falls die vorbestimmte Anzahl von Flächen nicht gefunden wurde, war die Registrierung erfolglos. Die Tabelle, die in dem Registrierungsverfahren erhalten wurde, muss Information für jede signifikante Fläche P enthalten für eine spätere Verwendung in einer Verifizierung.
  • Wenn ein Benutzer sich gemäß des oben beschriebenen Verfahrens registriert hat, kann die in der Tabelle gespeicherte Information zu einem späteren Zeitpunkt benutzt werden, um die Identität des Benutzers zu verifizieren, zum Beispiel mittels des oben beschriebenen Sensortyps, in anderen Worten mittels eines Liniensensors, und das bedeutet, sie kann zum Entscheiden benutzt werden, ob es dem Benutzer erlaubt wird, Zugang zu einer gewissen Einrichtung, einem Gebäude oder ähnlichem zu erhalten. In diesem Fall wird daher aus der Einrichtung zum weiteren Verarbeiten 230 eine Verifizierungseinrichtung.
  • Gemäß dem Stand der Technik für den Zweck des weiteren Verarbeitens, zum Beispiel einer Verifizierung, würden die durch den Liniensensor gelesenen Daten gespeichert und zusammengesetzt werden, um ein Abbild oder eine andere Darstellung eines großen Teils des Fingerabdrucks zu bilden. Jedoch würde dies eine große Menge an Speicher erfordern und würde Kosten mit sich bringen und die Verifizierungseinrichtung relativ groß machen. Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung an, die Verifizierung eines Fingerabdrucks eines Benutzers ohne den Bedarf an großen Speicherschaltungsquantitäten erlaubt, wie unten erklärt wird.
  • Das tatsächliche Gerät und Verfahren, die für die Verifizierung benutzt werden, können innerhalb des Umfangs der Erfindung variiert werden, aber ein mögliches Gerät und Verfahren wird unten beschrieben. Die Hauptkomponenten und Schritte des Lesens der Information und Entnahme von Daten sind passend im wesentlichen ähnlich zu den oben beschriebenen in Verbindung mit der Registrierung und sie werden aufgrund dessen hier nicht wiederholt beschrieben.
  • Die Verifizierung kann zum Beispiel unter Verwendung einer Tabelle ausgeführt werden, die in einer früheren Registrierung erzeugt wurde, bevorzugt gemäß dem Verfahren, das oben beschrieben wurde, wobei die Tabelle Verifizierungsdaten enthält, das heißt, signifikante Daten von einer Anzahl von verschiedenen Flächen des Fingers eines Benutzers. Die Tabelle wird bevorzugt auf solch eine Weise aufgebaut, dass jede Teilfläche Daten von einer und der gleichen Anzahl von verschiedenen Flächen enthält; und in dem unten benutzten Beispiel enthält jede Teilfläche zwei verschiedene Flächen.
  • Die Rolle der Verifizierungseinrichtung 230 ist daher zu ermitteln, ob eine gelesene Fläche mit akzeptierbarer Genauigkeit die signifikanten Flächen (das heißt, die Verifizierungsdaten von einer der Teilflächen in der Tabelle enthält, wobei das Verfahren für eine Anzahl der gelesenen Teilflächen wiederholt wird. Daten von der Teilfläche, die von dem Sensor 210 zuerst gelesen wird, werden direkt an die Verifizierungseinrichtung 230 transferiert, die prüft, ob diese Teilfläche identisch ist mit einer von mehreren der Teilflächen, dessen Daten in dem Muster sind, zum Beispiel die gespeicherten Teilflächen 1, 2 und 3. Für nachfolgende Teilflächen weist die Entscheidungsfindungseinrichtung 220 die gleiche Funktion auf, wie sie vorher in Verbindung mit der Registrierung beschrieben wurde, und in anderen Worten ausgedrückt, wird die Entscheidungsfindungseinrichtung zum Steuern benutzt, wenn die Verifizierungseinrichtung 230. mit einer neuen Teilfläche zu arbeiten anfangen soll.
  • Wenn eine Überprüfung zum Bestimmen durchzuführen ist, ob eine gelesene Teilfläche identisch ist zu einer von mehreren der Teilflächen, dessen Daten in dem Muster sind, wird dies durchgeführt durch überprüfen, ob die für eine gewisse Teilfläche in der Tabelle verfügbaren Daten eine akzeptierbare Ähnlichkeit zu einer entsprechenden Fläche in einer gelesenen Teilfläche besitzen. Dies kann dahingehend ausgedrückt werden, dass Daten in der Tabelle zu einem "Operator" werden, der auf die gelesene Teilfläche angewandt wird, um zu sehen, ob es möglich ist, von der gelesenen Teilfläche Daten zu entnehmen, die eine akzeptierbare Ähnlichkeit zu einer Teilfläche in der Tabelle aufweisen.
  • Falls es für die Daten von einer gelesenen Teilfläche nicht möglich ist, irgendwelche Entsprechungen mit den Daten von den signifikanten Flächen in der Tabelle zu finden, wird die Verifizierung als erfolglos für die gelesene Teilfläche erachtet, und umgekehrt wird, falls es für eine vorbestimmte Anzahl von signifikanten Flächen in der Tabelle möglich war, Entsprechungen in den gelesenen Teilflächen zu finden, die Verifizierung als erfolgreich angesehen. Unabhängig, ob die Verifizierung der gelesenen Teilfläche erfolgreich war oder nicht, werden die gelesenen Daten von dieser Teilfläche gelöscht, wenn die Entscheidungsfindungseinrichtung entscheidet, dass eine neue Teilfläche gelesen wurde und verifiziert werden muss.
  • Wenn das Vorliegen einer gewissen Teilfläche als verifiziert angesehen wird, ist es möglich, das Wissen dahingehend, um welche Teilfläche es sich handelt, dann anzuwenden, wen die gelesene Teilfläche verifiziert wird. Zum Beispiel dann, wenn die zuerst gelesene Teilfläche so verifiziert wird, dass sie als Teilflächennummer 1 dem Muster entsprechend betrachtet wird, kann es ausreichend sein, die nächste Teilfläche zu überprüfen, um zu sehen, ob sie eine Teilflächennummer 2 in dem Muster aufweist usw. Dies kann auf viele verschiedene Weisen durchgeführt werden und die eine, die gewählt wird, ist nicht von entscheidender Wichtigkeit für die Erfindung.
  • In einer Alternativen der Verifizierung, die oben diskutiert wurde, ist es möglich, signifikante Daten zu entnehmen, zum Beispiel die oben erwähnten signifikanten Flächen, und zuvor von den verschiedenen Teilflächen und diese Daten in einer Tabelle in einer Folge in einer späteren Stufe zu speichern, um Daten in dieser Tabelle mit den Daten zu vergleichen, die von der Registrierung gespeichert wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann anstatt dessen frei innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche variiert werden.
  • Die Entscheidungsfindungseinrichtung, die in der Erfindung enthalten ist, kann zum Beispiel eine große Anzahl von verschiedenen Verfahren zum Finden ihrer Entscheidung innerhalb des Umfangs der Erfindung benutzen. Beispiele für zwei solche Verfahren, die hier genannt werden können, sind die, dass die Entscheidungsfindungseinrichtung entweder die Geschwindigkeit messen kann, mit der der Finger über den Sensor geführt wird, und dies zum Entscheiden benutzt, wann eine Teilfläche einer gewissen Größe über den Sensor bewegt wurde, oder die Entscheidungsfindungseinrichtung kann einen Mustervergleich benutzen, in anderen Worten, identifiziert die Entscheidungsfindungseinrichtung einen gewissen Punkt in einer Teilfläche, und sie überprüft, wo dieser Punkt sich in Relation zu dem Sensor befindet.
  • Überdies hinaus kann die physische bzw. physikalische Teilung der in dem Gerät enthaltenen Einrichtungen natürlich auf eine große Anzahl von Arten durchgeführt werden, die alle im Prinzip akzeptabel sind. Wie in 2 gezeigt, können die Leseeinrichtung und die Entscheidungsfindungseinrichtung separate physikalische Einheiten sein, und die Entnahmeeinrichtung kann eine Einheit zusammen mit der Einrichtung zum weiteren Verarbeiten bilden, oder jede Einrichtung kann eine separate physikalische Einheit sein. Alle Kombinationen von physikalischen und funktionalen Einheiten sind im Prinzip innerhalb des Umfangs der Erfindung denkbar.

Claims (22)

  1. Gerät (200) zur biometrischen Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels Fingerabdruckinformation, umfassend eine Controllereinrichtung (CPU), eine Speichereinrichtung, eine Einrichtung zum fortlaufenden Lesen und Speichern, in der Speichereinrichtung, von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers, wobei die Einrichtung einen Liniensensor (S; 210) umfasst, ausgebildet um das Lesen auf der Grundlage einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät zu verwalten; sowie eine Einrichtung (230) zum Entnehmen und Speichern aus, bzw. in der Speichereinrichtung, von Verifizierungsdaten der Fingerabdruckinformation, die von einer Teilfläche gelesen wird, überdies hinaus umfassend eine Einrichtung (220) zur Verifizierungsverarbeitung der entnommenen Verifizierungsdaten, wobei das Gerät auch eine Entscheidungsfindungseinrichtung (220) enthält, zum Entscheiden, ob Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, wobei mindestens solche Zeitpunkte, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, von der Controllereinrichtung (CPU) benutzt werden, um die Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts zu aktualisieren, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Verifizierungsdaten aktualisiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierung ein Entfernen, aus der Speichereinrichtung, aller oder ausgewählter Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, und wobei die Aktualisierung der gespeicherten Verifizierungsdaten ein Überprüfen umfasst, ob irgendwelche der vorher entnommenen und gespeicherten Verifizierungsdaten für die am kürzlichsten entnommene Verifizierungsinformation ausgetauscht werden sollten, in welchem Fall vorher entnommene Verifizierungsdaten von der Speichereinrichtung des Geräts entfernt werden können.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei in diesem Gerät die gesamte Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei dem Aktualisieren entfernt wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei in diesem Gerät die Entscheidungsfindungseinrichtung ihre Entscheidung nur durchführt, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1–3, in dem die gelesenen Teilflächen rechtwinklig sind und die neue Teilfläche an einer ihrer Ecken eine vorbestimmte Überlappung mit einer der früheren Teilflächen aufweist.
  5. Gerät nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, in dem die Einrichtung zur Verifizierungsverarbeitung eine Einrichtung zum Vergleichen entnommener Verifizierungsdaten von einer oder mehreren Teilflächen mit vorheriger gespeicherter Referenzinformation umfasst, um zu sehen, ob die entnommenen Verifizierungsdaten von der/den Teilfläche/-flächen eine gewisse vorbestimmte Übereinstimmung mit Daten der Referenzinformation zeigen.
  6. Gerät nach Anspruch 5, in dem, während des Vergleichs, die Verifizierungseinrichtung ausgebildet ist, um Auffinden einer gewissen Quantität von signifikanter Information in einem gelesenen Teilbereich zu versuchen, welche, gemäß gewissen Kriterien, in Übereinstimmung mit signifikanter Information in einer Teilfläche in einer Tabelle ist.
  7. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1–5, in dem die Einrichtung zur Verifizierungsverarbeitung eine Einrichtung umfasst, welche entnommene Daten von den verschiedenen Teilflächen benutzt, um eine Tabelle für spätere Verifizierung zu erzeugen.
  8. Verfahren zur biometrischen Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels Fingerabdruckinformation, umfassend fortlaufend Lesen und Speichern von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers mittels eines Liniensensors (S; 210), ausgebildet um das Lesen auf der Grundlage einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät zu verwalten; und Entnehmen und Speichern von Verifizierungsdaten von von einer Teilfläche gelesener Fingerabdruckinformation, überdies hinaus umfassend eine Verifizierungsverarbeitung der entnommenen Verifizierungsdaten, wobei das Verfahren auch ein Entscheiden umfasst, ob oder ob nicht Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, wobei mindestens solche Zeitpunkte, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, zum Aktualisieren der gespeicherten Fingerabdruckinformation und auch zum Aktualisieren der gespeicherten Verifizierungsdaten benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierung ein Entfernen, aus der Speichereinrichtung, aller oder ausgewählter Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, und wobei die Aktualisierung der gespeicherten Verifizierungsdaten ein Überprüfen umfasst, ob irgendwelche der vorher entnommenen und gespeicherten Verifizierungsdaten für die am kürzlichsten entnommene Verifizierungsinformation ausgetauscht werden sollten, in welchem Fall vorher entnommene Verifizierungsdaten vom Gerät entfernt werden können.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gemäß welchem die gesamte Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei dem Aktualisieren entfernt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gemäß welchem die Entscheidung nur durchgeführt wird, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–10, in welchem die gelesenen Teilflächen rechtwinklig sind und die neue Teilfläche bei einer ihrer Ecken eine vorbestimmte Überlappung mit einer der früheren Teilflächen aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11, in welchem die Verifizierungsverarbeitung ein Vergleichen entnommener Verifizierungsdaten von einer oder mehreren Teilflächen mit vorher gespeicherter Referenzinformation umfasst, um zu sehen, ob die von der/den Teilfläche/flächen entnommenen Verifizierungsdaten eine gewisse vorbestimmte Übereinstimmung mit Daten der Referenzinformation zeigen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, in welchem es während des Vergleichs einen Versuch gibt, das Auffinden einer gewissen Quantität von Verifizierungsdaten in einer gelesenen Teilfläche zu versuchen, welche gemäß gewisser Kriterien in Übereinstimmung mit Verifizierungsdaten in einer Teilfläche in einer Tabelle ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–13, in dem die Verifizierungsverarbeitung Benutzen von entnommenen Daten von den verschiedenen Teilflächen umfasst, um eine Tabelle für spätere Verifizierung zu erzeugen.
  15. Gerät (200) zum Registrieren von Referenzdaten zum Benutzen in einer Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels mindestens einem der Fingerabdrücke des Individuums, umfassend eine Controllereinrichtung (CPU), eine Speichereinrichtung, eine Einrichtung (S) zum fortlaufenden Lesen und Speichern in der Speichereinrichtung von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers, wobei die Einrichtung einen Liniensensor (S; 210) umfasst, ausgebildet um das Lesen auf der Grundlage einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät zu verwalten; und eine Einrichtung (230) zum Entnehmen und Speichern, in der Speichereinrichtung, von Referenzdaten von von einer Teilfläche gelesener Fingerabdruckinformation, wobei das Gerät auch eine Entscheidungsfindungseinrichtung (220) zum Entscheiden umfasst, ob Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, wobei mindestens solche Zeitpunkte, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, durch die Controllereinrichtung (CPU) benutzt wird, um die Inhalte der Speichereinrichtung des Geräts zu aktualisieren, wobei die Controllereinrichtung auch die gespeicherten Referenzdaten aktualisiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungen ein Entfernen, aus der Speichereinrichtung, aller oder ausgewählter Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, und wobei die Aktualisierung der gespeicherten Referenzdaten ein Überprüfen umfasst, ob irgendwelche der vorher entnommenen und gespeicherten Referenzdaten für die am kürzlichsten entnommene Referenzdateninformation ausgetauscht werden sollten, in welchem Fall vorher entnommene Referenzdaten von der Speichereinrichtung des Geräts entfernt werden können.
  16. Gerät nach Anspruch 15, wobei in dem Gerät alle Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei der Aktualisierung entfernt wird.
  17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, wobei in dem Gerät die Entscheidungsfindungseinrichtung ihre Entscheidung nur durchführt, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 15–17, in dem die gelesenen Teilflächen rechtwinklig sind und die neue Teilfläche bei einer ihrer Ecken eine vorbestimmte Überlappung mit einer der früheren Teilflächen aufweist.
  19. Verfahren zum Registrieren von Referenzdaten zum Benutzen in einer Verifizierung einer Identität eines Individuums mittels mindestens einer der Fingerabdrücke des Individuums, umfassend ein fortlaufendes Lesen und Speichern von Fingerabdruckinformation von Teilflächen eines Fingers mittels eines Liniensensors (S; 210), ausgebildet um das Lesen auf der Grundlage einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Finger und dem Gerät zu verwalten; und Entnehmen und Speichern von Referenzdaten von von einer Teilfläche gelesener Fingerabdruckinformation zusätzlich umfassend ein Entscheiden dahingehend, ob oder ob nicht, Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen wurde, wobei mindestens solche Zeitpunkte benützt werden, wenn Fingerabdruckinformation von einer neuen Teilfläche gelesen werden, um die gespeicherte Fingerabdruckinformation zu aktualisieren und auch die gespeicherten Referenzdaten zu aktualisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierung ein Entfernen, aus der Speichereinrichtung, aller oder ausgewählter Anteile der Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen umfasst, und wobei die Aktualisierung ein Überprüfen umfasst, ob irgendwelche der vorher entnommenen und gespeicherten Referenzdaten für die am kürzlichsten entnommene Referenzinformation ausgetauscht werden sollten, in welchem Fall vorher entnommene Referenzdaten vom Gerät entfernt werden können.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, gemäß welchem die gesamte Fingerabdruckinformation von vorher gelesenen Teilflächen bei der Aktualisierung entfernt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, gemäß welchem die Entscheidung nur durchgeführt wird, wenn Fingerabdruckinformation von einer gesamten neuen Teilfläche gelesen wurde.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19–21, in welchem die gelesenen Teilflächen rechtwinklig sind und die neue Teilfläche bei einer ihrer Ecken eine vorbestimmte Überlappung mit einer der früheren Teilflächen aufweist.
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