DE4420750A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumcyanamid - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von CalciumcyanamidInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C3/00—Cyanogen; Compounds thereof
- C01C3/16—Cyanamide; Salts thereof
- C01C3/18—Calcium cyanamide
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes kontinuier
liches Verfahren zur Herstellung von Calciumcyanamid aus Harn
stoff und Calciumoxid, Calciumhydroxid oder Calciumcarbonat durch
stufenweise Umsetzung bei stufenweise erhöhter Temperatur.
Calciumcyanamid wird bekanntermaßen vielseitig eingesetzt, bei
spielsweise als Düngemittel oder für die Herstellung von Thio
harnstoff.
Die Herstellung von Calciumcyanamid aus einer Calciumverbindung
und Harnstoff durch stufenweise Umsetzung bei stufenweise
erhöhter Temperatur ist aus mehreren Literaturstellen bekannt.
So wird in der DE-A 15 92 376 ein einstufiges Wirbelschichtver
fahren beschrieben, bei dem fester Harnstoff in ein mit Kohlen
monoxid betriebenes Wirbelbett aus gebranntem Kalk eingeblasen
wird. Das Kohlenmonoxid dient hierbei der Beseitigung des
Reaktionswassers über das Wassergasgleichgewicht.
Nachteilig an diesem Verfahren ist die große Menge an verun
reinigtem Abgas, welches vor der Rückführung als Wirbelgas einer
aufwendigen Gaswäsche unterzogen werden muß.
Aus der US-A 3 173 755 ist ein zweistufiges Verfahren bekannt,
bei dem zunächst eine Mischung aus Calciumoxid und Harnstoff in
einem Behälter innerhalb von 1,5 Stunden auf 300°C erwärmt wird,
bis das Reaktionsgemisch fest geworden ist. Anschließend wird auf
Raumtemperatur abgekühlt, der Behälter entleert und der Inhalt zu
feinem Pulver zermahlen. Dieses wird dann in einem Drehrohrofen
bei 700°C unter Durchleiten von Stickstoff zu Calciumcyanamid um
gesetzt.
Die erste Verfahrensstufe kann ausschließlich diskontinuierlich
betrieben werden und ist zudem arbeitsaufwendig. Des weiteren ist
die Abkühlung nach der ersten Aufheizphase energetisch außeror
dentlich ungünstig.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, Calciumcyanamid
auf einfachere und wirtschaftliche Weise zugänglich zu machen.
Demgemäß wurde ein verbessertes kontinuierliches Verfahren zur
Herstellung von Calciumcyanamid aus Harnstoff und Calciumoxid,
Calciumhydroxid oder Calciumcarbonat durch stufenweise Umsetzung
bei stufenweise erhöhter Temperatur gefunden, welches dadurch ge
kennzeichnet ist, daß man
- a) die Umsetzung mit Hilfe eines Wanderrostofens bei Temperatu ren von 160 bis 800°C durchführt oder
- b) Harnstoff und die Calciumverbindung bei 130 bis 350°C in einem Reaktor mit waagerechter Achse umsetzt, welcher Einbau ten zur Förderung und Zerkleinerung sowie zum Abschaben des Reaktionsgutes von der Reaktorwand und/oder von der Mittel welle enthält, und das erhaltene Gemisch aus Calciumcyanurat, das hierbei als rieselfähiges Pulver anfällt in an sich be kannter Weise bei 650 bis 750°C in einem Wirbelschichtreaktor oder in einem Drehrohrofen weiterhin zum Calciumcyanamid um setzt.
Als Ausgangsverbindungen verwendet man bevorzugt Calciumoxid. Da
neben eignen sich Calciumhydroxid und Calciumcarbonat sowie Gemi
sche der Calciumverbindungen. Den Harnstoff setzt man vorzugs
weise in seiner sprühgetrockneten Form ("geprillt") ein. Vorteil
hafterweise werden die Ausgangsverbindungen als Feststoffgemisch
eingesetzt.
Das Molverhältnis von Harnstoff zur Calciumverbindung beträgt
vorzugsweise 2 : 1 bis 6 : 1, insbesondere 2,5 : 1 bis 3 : 1.
Die stufenweise Umsetzung bei stufenweise erhöhter Temperatur
läßt sich näherungsweise durch folgende Reaktionsgleichungen ver
anschaulichen:
(1) CaO + 2H₂N-CO-NH₂ → Ca(NCO)₂ + 2 NH₃ + H₂O|132-180°C | |
(2) Ca(NCO)₂ + H₂N-CO-NH₂ → Ca[H(NCO)₃] + NH₃ | 180-230°C |
(3) 3 Ca[H(NCO)₃] + 3 H₂O → Ca₃[(NCO)₃)₂ + 2 NH₃ + 3 CO₂ | 180-230°C |
(4) 3 Ca[H(NCO)₃) → Ca₃[(NCO)₃]₂ + 3 HNCO | 230-580°C |
(5) Ca₃[(NCO)₃]₂ → {3 Ca(NCO)₂} → 3 CaCN₂ + 3 CO₂ | 600-750°C |
Die Bruttoreaktionsgleichung lautet:
Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen von 160 bis 800°C in einem
an sich bekannten Wanderrostofen.
Wanderrostöfen werden üblicherweise für Hochtemperaturprozesse
wie Sintern und Kalzinieren eingesetzt. Hierbei werden flache
Wannen ("Rostwagen") mit dem zu brennenden Gut auf einem Fließ
band durch mehrere Ofenzonen unterschiedlicher Temperaturen ge
zogen (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage,
Band 2, S. 230ff).
Das Prinzip des erfindungsgemäß zu verwendenden Wanderrostofens
ist in der Zeichnung veranschaulicht. Innerhalb eines geschlosse
nen Gehäuses (1) befindet sich ein Förderband (2), welches über
zwei Walzen (3) umläuft. Auf dem Förderband sind sogenannte Rost
wagen (4) angeordnet, die im Takt vorgetrieben werden. Die Rost
wagen werden über eine Dosiervorrichtung (5) beschickt und wan
dern sodann im Takt durch die Reaktionszonen. Die Reaktionszonen
werden durch Heizelemente (6) auf der jeweils gewünschten
Temperatur gehalten. Die bei der Reaktion frei werdenden Gase
werden über die Gasableitungen (7) abgesaugt. Die Entleerung des
gebildeten Calciumcyanamids aus den Rostwagen erfolgt bei der Um
lenkung über eine der Walzen (3) durch einen rotierenden Schaber
(8). Das Produkt fällt in einen Feststoffbunker (9), aus dem es
durch eine Feststoffschleuse (10) aus dem Reaktionsapparat ausge
tragen werden kann.
Zur Verhinderung der Abscheidung von Ammoniumcarbamat, Ammonium
carbonat oder anderen Zersetzungsprodukten der Isocyansäure
empfiehlt es sich, den geschlossenen, gasdichten Behälter (1) auf
einer Mindesttemperatur von 160°C zu halten.
Die Erwärmung der Heizelemente kann unterschiedlich erfolgen,
beispielsweise elektrisch oder vorzugsweise durch heiße Verbren
nungsgase. Weiterhin eignen sich Mikrowellenstrahlung oder die
Konvektion heißer Gase wie Stickstoff, Ammoniak, Kohlenmonoxid
oder Kohlendioxid.
Vorteilhafterweise werden die Innenauskleidungen der Rostwagen
mit Spezialwerkstoffen versehen, während diejenigen Apparate
teile, die nicht mit dem Produkt in Berührung kommen, aus Guß
eisen oder konventionellen wärmebeständigen Stählen bestehen kön
nen.
Als Spezialwerkstoffe kommen insbesondere Zirkon, Chrom, feuerfe
ste Keramik und vor allem Kupfer in Betracht. Weiterhin können
auch Legierungen der genannten Metalle verwendet werden.
Eine wirtschaftlich sehr vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in einer schnellen Aufhei
zung des Reaktionsgemisches, indem man die Einsatzstoffe in einen
mindestens 250°C heißen Rostwagen eindosiert.
Auf diese Weise wird eine Verminderung der Ausbeute an Calcium
cyanamid infolge der Zersetzung von Harnstoff durch Wasser weit
gehend vermieden, da das gemäß Gleichung (1) gebildete Reaktions
wasser sofort entsprechend Gleichung (3) mit sekundärem Calcium
cyanurat abreagiert.
Die Dosiergeschwindigkeit der Ausgangsstoffe, die Geschwindigkeit
der Rostwagen und damit verbunden die Verweilzeit der Reaktanden
in der Reaktionszone, sowie die Anzahl und Temperatur der Heiz
elemente richten sich nach Art und Größe der verwendeten Reak
tionsapparate und werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine
vollständige Umsetzung erreicht und eine Überhitzung des Produk
tes vermieden wird.
Im allgemeinen führt man die Umsetzung bei Normaldruck durch, je
doch kann man auch bei vermindertem oder leicht erhöhtem Druck
arbeiten, also etwa im Bereich von 0,5 bis 2 bar.
Die Umsetzung erfolgt zweistufig, wobei in der ersten Reaktions
stufe bei Temperaturen von 130 bis 350°C gemäß den Gleichungen (1)
bis (4) ein Gemisch aus sekundären und tertiären Calciumcyanura
ten entsteht.
Die Umsetzung des Harnstoffs und der Calciumverbindung wird in
einem Reaktor mit waagerecht er Achse und Zerkleinerungsvorrich
tungen durchgeführt, durch deren Brecherwirkung das entstehende
Calciumcyanuratgemisch als rieselfähiges, nicht staubendes Pulver
entsteht.
Derartige Reaktoren sind in den verschiedensten Ausgestaltungen
allgemein bekannt. Stets handelt es sich um zylindrische Rohre
mit waagerechter Achse, wobei der Zylinder während des Betriebes
nach dem Prinzip des Drehrohrofens gedreht wird oder wobei der
Zylinder feststeht und die Bewegung des Reaktionsgutes durch ro
tierende Einbauten, die sich um eine Mittelwelle drehen, bewirkt
wird.
In allen Fällen enthält der Zylinder starre bzw. bewegliche Ein
bauten, die zum Transport des Reaktionsgutes dienen, beispiels
weise Schaufeln oder Schnecken und Einbauten, welche für eine
Zerkleinerung des Reaktionsgutes sorgen, beispielsweise Prallble
che oder Ketten.
Weiterhin sind Schaber erforderlich, welche die Zylinderwand und
die Mittelachse von Ablagerungen freihalten.
Als Werkstoffe für die produktberührten Teile des Reaktors eignen
sich insbesondere Stahl oder Stahllegierungen.
Ein solcher Reaktor ist beispielsweise der Knetreaktor Disco
therm® B der Firma List AG, Pratteln, Schweiz.
Da das Feststoffgemisch durch Schmelzen des Harnstoffs aufschäumt,
empfiehlt es sich, das Gemisch der Ausgangsverbindungen allmäh
lich dem Reaktionsgemisch zuzugeben.
Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung bei Normaldruck vorgenommen,
die Reaktionszeiten betragen normalerweise 20 Minuten bis 4 Stun
den, meistens 20 bis 60 Minuten.
Nach der erfindungsgemäßen Umsetzung der Calciumverbindung und
Harnstoff zum rieselfähigen Calciumcyanuratgemisch wird dieses in
an sich bekannter Weise in einem Wirbelschichtreaktor oder vor
zugsweise in einem Drehrohrofen zum Calciumcyanamid umgesetzt.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung zum Calciumcyanamid bei 650
bis 750°C und bei Drücken von 0,5 bis 2 bar durch. Die zugehörigen
Reaktionszeiten betragen in der Regel 10 bis 60 Minuten.
Eine wirtschaftlich sehr vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht analog Verfahren a) in einer
schnellen Aufheizung des Reaktionsgemisches, indem man das Fest
stoffgemisch in einen mindestens 250°C heißen Reaktor eindosiert.
Die Abmessungen des an sich bekannten Wanderrostofens waren so
dimensioniert, daß die Rostwagen ein Volumen von etwa 4 Litern
hatten.
Eine Mischung aus 18 kg (0, 3 kmol) geprilltem Harnstoff und
5, 6 kg (0,1 kmol) Calciumoxid wurde mit 70 g/min in Portionen von
rund 300 g in Rostwagen gefüllt, die im Takt unter der Abfüllvor
richtung vorbeigeführt wurden. Die mittlere Geschwindigkeit der
auf 230°C erhitzten Rostwagen betrug 4 cm/min bei einer Verweil
zeit in der Reaktionszone von 30 Minuten. Die Rostwagen wurden
über mehrere durch Erdgasflammen auf unterschiedliche Temperatur
beheizte Heizelemente geführt. Bei 130°C schmolz der Harnstoff
unter heftiger Ammoniak- und Wasserdampfentwicklung, wodurch das
Gemisch stark aufschäumte. Bei 200°C erstarrte das Gemisch und
entwickelte oberhalb von 230°C Isocyansäure. Die weitere Erwärmung
auf 650 bis 750°C lieferte unter Abspaltung von Kohlendioxid wei
ßen Kalkstickstoff als poröses Produkt, welches mittels eines ro
tierenden Schabers aus den Rostwagen entfernt wurde.
Nach einer Gesamtlaufzeit der Reaktion von 5,5 Stunden wurden
8,8 kg weißer Kalkstickstoff mit einem Gehalt von 89 Gew.-%
Calciumcyanamid erhalten. Dies entsprach einer Ausbeute von 98%.
Eine Mischung aus 225 g (3,75 mol) geprilltem Harnstoff und 70 g
(1,25 mol) Calciumoxid wurde in einen auf 300°C erhitzten Reaktor
mit waagerechter Achse, an welcher Zerkleinerungsvorrichtungen
angebracht waren, eingetragen. Bei 130°C schmolz der Harnstoff
unter heftiger Ammoniakentwicklung auf. Bei 200°C wurde das Ge
misch fest und kurz darauf rieselfähig. In dieses Gemisch wurde
kontinuierlich innerhalb von 35 Minuten eine Mischung aus 225 g
(3,75 mol) geprilltem Harnstoff und 70 g (1,25 mol) Calciumoxid
eingetragen und sofort intensiv mit dem Reaktorinhalt vermischt.
Die zugeführte Mischung reagierte unter starker Gasentwicklung
ab, ohne daß die rieselfähige Konsistenz des Gemisches verloren
ging. Es wurden 352 g Calciumcyanuratgemisch erhalten, wovon
200 g innerhalb von 20 Minuten in einem Drehrohrofen auf 750°C er
wärmt wurden. Man erhielt 108 g weißen Kalkstickstoff mit
94 Gew.-% Calciumcyanamid als feines, nichtstaubendes Pulver.
Claims (1)
- Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumcyanamid aus Harnstoff und Calciumoxid, Calciumhydroxid oder Calcium carbonat durch stufenweise Umsetzung bei stufenweise erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) die Umsetzung mit Hilfe eines Wanderrostofens bei Temperatu ren von 160 bis 800°C durchführt oder
- b) Harnstoff und die Calciumverbindung bei 130 bis 350°C in einem Reaktor mit waagerechter Achse umsetzt, welcher Einbau ten zur Förderung und Zerkleinerung sowie zum Abschaben des Reaktionsgutes von der Reaktorwand und/oder von der Mittel welle enthält, und das erhaltene Gemisch aus Calciumcyanurat, das hierbei als rieselfähiges Pulver anfällt, in an sich be kannter Weise bei 650 bis 750°C in einem Wirbelschichtreaktor oder in einem Drehrohrofen weiterhin zum Calciumcyanamid um setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420750A DE4420750A1 (de) | 1993-06-18 | 1994-06-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumcyanamid |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320228 | 1993-06-18 | ||
DE4420750A DE4420750A1 (de) | 1993-06-18 | 1994-06-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumcyanamid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420750A1 true DE4420750A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420750A Withdrawn DE4420750A1 (de) | 1993-06-18 | 1994-06-15 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumcyanamid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420750A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995024358A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Skw Trostberg Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von calciumcyanamid aus harnstoff |
CN105217655A (zh) * | 2015-10-12 | 2016-01-06 | 贝利特化学股份有限公司 | 一种氰氨化钙的生产方法及装置 |
DE102014011146A1 (de) * | 2014-07-25 | 2016-01-28 | Eberhard Karls Universität Tübingen | Kristalline Metallcyanurat-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung |
CN108191462A (zh) * | 2018-01-19 | 2018-06-22 | 平罗县祥美化工有限公司 | 转盘式沸腾炉 |
CN109019632A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-12-18 | 山东益丰生化环保股份有限公司 | 一种联产石灰氮和二硫化碳的方法 |
-
1994
- 1994-06-15 DE DE4420750A patent/DE4420750A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995024358A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Skw Trostberg Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von calciumcyanamid aus harnstoff |
US5753199A (en) * | 1994-03-11 | 1998-05-19 | Skw Trostberg Aktiengesellschaft | Process for the production of calcium cyanamide from urea |
DE102014011146A1 (de) * | 2014-07-25 | 2016-01-28 | Eberhard Karls Universität Tübingen | Kristalline Metallcyanurat-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung |
CN105217655A (zh) * | 2015-10-12 | 2016-01-06 | 贝利特化学股份有限公司 | 一种氰氨化钙的生产方法及装置 |
CN108191462A (zh) * | 2018-01-19 | 2018-06-22 | 平罗县祥美化工有限公司 | 转盘式沸腾炉 |
CN109019632A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-12-18 | 山东益丰生化环保股份有限公司 | 一种联产石灰氮和二硫化碳的方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKW TROSTBERG AG, 83308 TROSTBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |