DE4420692A1 - Antriebsmotor - Google Patents
AntriebsmotorInfo
- Publication number
- DE4420692A1 DE4420692A1 DE4420692A DE4420692A DE4420692A1 DE 4420692 A1 DE4420692 A1 DE 4420692A1 DE 4420692 A DE4420692 A DE 4420692A DE 4420692 A DE4420692 A DE 4420692A DE 4420692 A1 DE4420692 A1 DE 4420692A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- drive motor
- armature
- magnet
- motor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 claims abstract description 49
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 4
- UHNRLQRZRNKOKU-UHFFFAOYSA-N CCN(CC1=NC2=C(N1)C1=CC=C(C=C1N=C2N)C1=NNC=C1)C(C)=O Chemical compound CCN(CC1=NC2=C(N1)C1=CC=C(C=C1N=C2N)C1=NNC=C1)C(C)=O UHNRLQRZRNKOKU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000004382 potting Methods 0.000 description 3
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 206010063493 Premature ageing Diseases 0.000 description 1
- 208000032038 Premature aging Diseases 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 description 1
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000003449 preventive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
- H02K7/1163—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
- H02K7/1166—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/66—Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsmotor, z. B.
für einen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs.
Es sind Fensterheber bekannt, die verhindern, daß beim
Schließen der Fensterheber Fremdkörper zwischen dem
Fensterrahmen und der Fensterscheibe eingeklemmt werden
können. Bei einem derartigen Fensterheber bewegt sich eine
Fensterscheibe durch Drehung eines Ankers eines
Antriebsmotors in eine erste Drehrichtung bzw. eine zweite
Drehrichtung nach oben bzw. nach unten, d. h. in eine
Richtung, in der das Fenster geschlossen wird bzw. in eine
Richtung, in der das Fenster geöffnet wird. Wird während der
Schließbewegung der Fensterscheibe ein Fremdkörper zwischen
der Fensterscheibe und einer Oberkante des Fensterrahmens
eingeklemmt, dann wird ein Blockierstrom im Antriebsmotor
erzeugt. Wenn ein derartiger Blockierstrom erzeugt wird,
wird die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe angehalten und
die Fensterscheibe wird sofort nach unten bewegt, wodurch
verhindert wird, daß der Fremdkörper von der Fensterscheibe
weiter eingeklemmt wird.
Wird die Fensterscheibe vollständig geschlossen, dann wird
der Blockierstrom ebenfalls im Antriebsmotor erzeugt.
Demgemäß ist es in dem Fall, in dem die Fensterscheibe
vollständig verschlossen wird, erforderlich, daß der
Schließvorgang für die Fensterscheibe beendet wird, ohne daß
ein Einklemmverhinderungsvorgang erzeugt wird, selbst dann,
wenn ein Blockierstrom erzeugt wird.
Hierfür ist die Abtriebswelle des Ankers des Antriebsmotors
mit einem Magneten versehen, der Pole aufweist, die
abwechselnd in Umfangsrichtung des Ankers vorgesehen sind.
Außerdem sind Hall-ICs auf einer Seite der Abtriebswelle
innerhalb eines Gehäuses vorgesehen, in dem der
Antriebsmotor angeordnet ist, wobei die Hall-ICs mit dem
Magneten korrespondieren und bei der Drehung des Ankers
Impulse erzeugen und, wobei diese Impulse von den Hall-ICs
an eine elektronische Steuereinheit abgegeben werden.
In der elektronischen Steuereinheit werden die Impulssignale
bei der Drehbewegung des Ankers, bei der die Fensterscheibe
nach oben bewegt wird, aufaddiert, z. B. 1, 3, 5 usw.
Andererseits wird die Anzahl der Signale abgezogen, z. B. 5,
3, 1, wenn der Anker in die andere Drehrichtung bewegt wird,
um die Fensterscheibe nach unten zu bewegen. Auf diese Weise
wird die Position der Fensterscheibe durch die aktuell
ermittelte Impulszahl erfaßt.
Wird während der Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe ein
Blockierstrom erzeugt, initiiert dieser einen ein Einklemmen
verhinderender Vorgang, und zwar jederzeit, solange die
Impulszahl nicht einen vorab eingegebenen Wert n erreicht
hat. Erreicht aber die Impulszahl einen vorab eingegebenen
Wert n, dann wird der ein Einklemmen verhindernde Vorgang
selbst dann nicht durchgeführt, wenn ein Blockierstrom
erzeugt wird. Eine Impulszahl, die größer oder gleich dem
Wert n ist, zeigt eine Totzone an, in der ein eine
Einklemmung verhindernder Vorgang nicht ausgeführt, sondern
der Schließvorgang der Fensterscheibe normal durchgeführt
und beendet wird.
Üblicherweise werden die Hall-ICs innerhalb eines Gehäuses
angeordnet und es sind die Elemente der Hall-ICs innerhalb
des Gehäuses frei zugänglich und ungeschützt.
Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß Fremdkörper, z. B.
Teilchen von Schleifbürsten oder verspritztes Lotmaterial
sich zwischen den Anschlußklemmen der Hall-ICs ablagern, so
daß eine Fehlfunktion oder ein Totalausfall zu befürchten
ist.
Außerdem besteht die Gefahr, daß elektronische Bauteile,
z. B. die Hall-ICs aufgrund ihrer Fehlfunktion eine
fehlerhafte Ansteuerung der Einrichtung bewirken. Außerdem
ist aufgrund der Anordnung der Hall-ICs oder ähnlicher
Bauteile innerhalb des Gehäuses eine vorzeitige Alterung zu
verzeichnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Antriebsmotor bereitzustellen, bei dem innerhalb des
Gehäuses sich befindende Fremdkörper davor bewahrt werden,
sich an dem magnetischen Sensor anzulagern und bei dem
Abschnitte des Sensors nicht durch Wärme beeinflußt werden,
so daß eine einwandfreie Funktion des magnetischen Sensors
über einen langen Zeitraum erwartet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Antriebsmotor
gelöst, der einen Magneten aufweist, der an einem in einem
Gehäuse sich befindenden Anker vorgesehen ist, und der mit
wenigstens einem magnetischem Sensor versehen ist, der
derart außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß er mit dem
Magneten korrespondiert und der bei der Drehung des Ankers
Impulse erzeugt.
Die Aufgabe wird außerdem mit einem Antriebsmotor gelöst,
der die obige Ausgestaltung aufweist und bei dem wenigstens
ein magnetischer Sensor an einer Außenfläche des Gehäuses
mittels eines Befestigungselements befestigt ist, wobei das
Befestigungselement aus einem ferromagnetischem Körper
besteht.
Die Aufgabe wird außerdem erfindungsgemäß mit einem
Antriebsmotor gelöst, der mit einem Magneten ausgestattet
ist, der an einem in einem Gehäuse sich befindenden Anker
vorgesehen ist, der mit einer Trägerplatte versehen ist, die
mit wenigstens einem magnetischen Sensor bestückt ist, wobei
der wenigstens eine magnetische Sensor derart angeordnet
ist, daß er mit dem Magneten korrespondiert und bei der
Drehung des Ankers Impulse erzeugt und bei der ein Gehäuse
zur Halterung und Ausrichtung der Trägerplatte außerhalb des
Gehäuses vorgesehen ist, wobei eine Wand des Gehäuses
integral mit einer Wand des den Anker aufnehmenden Gehäuses
ausgebildet ist.
Bei der eingangs erwähnten Ausgestaltung des ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung werden von den
magnetischen Sensoren, die außerhalb des Gehäuses angeordnet
sind, Impulse erzeugt, wenn der Anker in eine Drehbewegung
versetzt wird. Auf der Basis dieser erzeugten Impulse wird
die Drehposition bzw. Drehlage des Antriebsmotors u. dgl.
ermittelt.
Befinden sich die magnetischen Sensoren innerhalb des
Gehäuses, so besteht die Gefahr, daß z. B. Fremdkörper, z. B.
Teile von Bürsten oder verspritztes Lotmaterial sich an den
Anschlüssen der Hall-ICs anlagern, so daß diese ausfallen
oder nicht mehr korrekt funktionieren. Außerdem besteht die
Gefahr, daß elektronische Bauteile, z. B. Hall-ICs o. dgl.,
durch im Gehäuse entwickelte Wärme zerstört werden, wodurch
ebenfalls Fehlfunktionen entstehen können. Außerdem besteht
die Gefahr, daß bei innerhalb des Gehäuses angeordneten
Hall-ICs o. dgl. beschleunigte Alterungserscheinungen
auftreten. Diese obigen Nachteile werden dadurch verhindert,
daß die magnetischen Sensoren außerhalb des den Anker
aufnehmenden Innenraums des Gehäuses angeordnet sind und
daher diesen Gefahren nicht mehr ausgesetzt sind.
Bei der oben erwähnten zweiten Ausgestaltung der Erfindung
wird der magnetische Sensor zwischen dem Befestigungselement
und der Außenfläche des Gehäuses eingesetzt. Da das
Befestigungselement aus einem ferromagnetischen Material
besteht, treten die magnetischen Feldlinien des Magneten
radial nach außen in Richtung des Befestigungselements aus,
wobei die Feldlinien von den magnetischen Sensoren, die
zwischen dem Befestigungselement und dem Magneten vorgesehen
sind, zuverlässig erfaßt werden können, und zwar selbst
dann, wenn das magnetische Feld schwach ist und die
magnetischen Sensoren außerhalb des Innenraums des Gehäuses
angeordnet sind, in dem sich der Magnet befindet und die
Feldlinien eine Gehäusewand durchdringen müssen.
Bei der oben erwähnten dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein zusätzlicher Vorteil dadurch
erzielt, daß die Wand des aufgesetzten Gehäuses integral mit
der Wand des den Anker aufnehmenden Gehäuses ausgebildet
ist, wodurch der Freiraum in dem äußeren Gehäuse vergrößert
wird, und dadurch der Freiheitsgrad für die Befestigung der
Trägerplatte vergrößert wird. Um die magnetischen Sensoren
außerhalb des den Anker aufnehmenden Gehäuses zu befestigen,
muß das Gehäuse, mit dem bzw. in dem die magnetischen
Sensoren gehalten und ausgerichtet werden, nicht
notwendigerweise an der Wand des den Anker aufnehmenden
Gehäuses angeschraubt, angeklemmt o. dgl. befestigt werden.
Da keine Verschraubung, Verklemmung o. dgl. erforderlich ist,
kann der Freiraum innerhalb des Gehäuses vergrößert und
dadurch die Trägerplatte ebenfalls vergrößert werden, so daß
die magnetischen Sensoren einfacher und besser innerhalb des
Gehäuses untergebracht werden können. Da keine Notwendigkeit
besteht, das Gehäuse zur Aufnahme und Ausrichtung der
magnetischen Sensoren durch Verschraubung, Verklemmung
o. dgl. an der Wand des Motorengehäuses zu befestigen,
besteht auch keine Gefahr, daß Fremdkörper in eines der
Gehäuse eindringen kann.
Da die Wand des Gehäuses integral mit der Wand des anderen
Gehäuses ausgebildet ist, besteht keine Gefahr, daß das
äußere Gehäuse instabil wird oder sich von seiner
ursprünglichen Position wegverlagert. Auf diese Weise wird
die Genauigkeit beim Zusammenbau erhöht und die
Zuverlässigkeit der magnetischen Sensoren während des
Betriebs vergrößert, was in einer höheren
Gesamtzuverlässigkeit der Vorrichtung resultiert.
Da die Wand es Gehäuses und die Wand des anderen Gehäuses
integral miteinander verbunden sind, wird keine Schraube zur
Befestigung des äußeren Gehäuses benötigt. Hieraus
resultiert eine geringere Anzahl von Teilen beim Zusammenbau
der Vorrichtung.
Wie bereits erwähnt, verhindert die vorliegende Erfindung,
daß Fremdkörper, welche innerhalb des Ankergehäuses
anfallen, sich am magnetischen Sensor anlagern, so daß über
einen langen Zeitraum ein zuverlässiger Betrieb bzw. eine
zuverlässige Funktion des magnetischen Sensors gewährleistet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird außerdem der
Vorteil erzielt, daß innerhalb des äußeren Gehäuses der
Freiraum relativ groß ist, so daß der magnetische Sensor auf
einfache Weise befestigt werden kann. Da keine Fremdkörper
zwischen das äußere und das Ankergehäuse eindringen können,
wird die Genauigkeit beim Zusammenbau erhöht und eine
zuverlässige Funktion des magnetischen Sensors erzielt,
wobei die zuverlässige Arbeitsweise der Vorrichtung im
ganzen erhöht wird. Außerdem wird die Anzahl der Teile
verringert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehrere
Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines Antriebsmotors gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Fensterhebers, in dem der Antriebsmotor des ersten
Ausführungsbeispiels Verwendung findet;
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht des
Antriebsmotors des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 8;
Fig. 5 ein die Impulsfolge zeigendes Schaubild;
Fig. 6 eine Darstellung, die entsprechenden Positionen
zeigend, in denen eine Seitenscheibe eines
Kraftfahrzeugs sich nach oben oder nach unten
bewegt, welche mit verschiedenen Anzahlen von
Pulsen korrespondiert;
Fig. 7 eine Draufsicht des Antriebsmotors gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, mit noch nicht
befestigten Hall-ICs;
Fig. 8 eine Draufsicht des Antriebsmotors des ersten
Ausführungsbeispiels, mit anmontierten Hall-ICs;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmotors
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem
die Hall-ICs noch nicht anmontiert sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmotors
gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem
die Hall-ICs anmontiert sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmotors
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, bei dem
die Hall-ICs noch nicht anmontiert sind;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 gemäß
Fig. 13;
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Antriebsmotor gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel, bei dem die Hall-IC
anmontiert sind;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmotors
gemäß dem Ausführungsbeispiel, den Montagevorgang
des Hall-ICs zeigend;
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht, einen
weiteren Befestigungsschritt des Hall-ICs zeigend;
und
Fig. 16 eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 14, einen
weiteren Befestigungsschritt des Hall-ICs zeigend.
In der nachfolgenden Beschreibung wird zunächst auf eine
erste Ausführungsform eines Antriebsmotors gemäß der
vorliegenden Erfindung eingegangen, der in den Fig. 1 bis
8 dargestellt ist.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, weist ein eine Einklemmung
verhindernder Fensterheber eines Kraftfahrzeugs innerhalb
der Fahrzeugtür 12 einen Antriebsmotor 14, z. B. einen
Gleichstrommotor, auf. Mit dem Antriebsmotor 14 ist eine
Trommel 16 verbunden, die vom Antriebsmotor 14 drehbar
angetrieben wird. Die beiden Enden eines Seiles oder Drahtes
18 sind wendelförmig um die Trommel 16 gewunden. In einem
mittleren Bereich des Drahtes 18 ist eine Trägerplatte 20
befestigt. Bewegt sich die Trägerplatte 20 durch Vorwärts-
oder Rückwärtsdrehung der Trommel 16 an einer
Führungsschiene 22 nach oben oder nach unten, dann bewegt
sich eine Fensterscheibe 24, die an der Trägerplatte 20
befestigt ist, ebenfalls nach oben, d. h. in Schließrichtung,
oder nach unten, d. h. in eine das Fenster öffnende Richtung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist beim Antriebsmotor 14 in
einem mittleren Bereich der Abtriebswelle 28 eines Rotors 26
ein Schneckenrad 30 befestigt, wobei mit dem Schneckenrad 30
ein schrägverzahntes Zahnrad 32 kämmt. Das Schneckenrad 30
und das Zahnrad 32 sind in einem Gehäuse 34, welches in der
Fig. 3 dargestellt ist, untergebracht. An dem Zahnrad 32
ist koaxial ein abtreibendes Zahnrad 36 derart angebracht,
daß es aus dem Gehäuse 34 herausragt. An diesem Zahnrad 36
greift die oben beschriebene Trommel 16 an. Wird der als
Anker 26 ausgebildete Rotor in einer ersten Drehrichtung
bewegt, d. h. in einer Richtung, die der Richtung des Pfeils
A entspricht, oder in einer zweiten Drehrichtung, d. h. in
einer Richtung, die der Richtung des Pfeils B entspricht,
dann wird die Trommel 16 in eine erste Drehrichtung bewegt,
die der Richtung des Pfeiles A entspricht oder in eine
zweite Drehrichtung, die der Richtung des Pfeiles B
entspricht.
An dem dem Motor zugewandten Ende, d. h. am inneren Ende der
Abtriebswelle 28 ist ein ringförmiger Magnet 38 vorgesehen.
Der Magnet 38 weist mehrere Pole auf, die in Umfangsrichtung
des Ankers 26 abwechselnd angeordnet sind. Bei dem in der
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Pole
gezeigt.
Außerhalb des Gehäuses 34 sind radial zur Abtriebswelle 28
und in Bezug auf den Magnet 38 zwei Hall-ICs, d. h. ein
erster Hall-IC 40 und ein zweiter Hall-IC 42 angeordnet,
welche magnetische Sensoren darstellen. Die Hall-ICs 40 und
42 sind in bzw. an einer Halteplatte 50 angebracht, welche
in einem Gehäuse 44, welches in Fig. 4 dargestellt ist,
untergebracht ist. Das Gehäuse 44 ist an der Außenfläche des
Gehäuses 34, wie in den Fig. 3, 7 und 8 dargestellt
mittels einer Schraube 48 befestigt, wobei die Schraube 48
an einem Ende des Gehäuses 44 angreift und in einem
Schraubenloch 47 in der Wand des Gehäuses 34 festgelegt ist.
Außerdem durchgreifen Vorsprünge 45, die an der Außenwand
des Gehäuses 34 vorgesehen sind (siehe Fig. 7),
Aufnahmeöffnungen 46, die an den beiden Enden des Gehäuses
44 vorgesehen sind und werden mit Sicherungsscheiben 49
gesichert.
Der erste Hall-IC 40 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, um
einen Umfangswinkel e gegenüber dem zweiten Hall-IC 42 mit
Bezug auf die zweite Drehrichtung, d. h. in Richtung des
Pfeils B, bezüglich der Drehrichtung des Ankers 26 versetzt
angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der
Umfangswinkel R 90°. Im Diagramm der Fig. 5 ist
dargestellt, daß dann, wenn der erste Hall-IC 40 einen
Impuls erzeugt und der Anker 26 in der ersten Drehrichtung
bewegt wird, der zweite Hall-IC 42 nach einer Viertelperiode
des Impulses des ersten Hall-ICs 40 einen Impuls erzeugt. Von
beiden Hall-ICs 40 und 42 werden fortlaufend Impulse erzeugt
und die erzeugten Impulse werden von an der Halteplatte 50
vorgesehen Befestigungsklemmen 52 an ein nicht dargestelltes
elektronisches Steuergerät weitergeleitet. Ein den
Antriebsmotor 14 mit Strom versorgendes Kabel ist, wie in
Fig. 3 dargestellt, zusammen mit Kabeln für die
Impulssignale der beiden Hall-ICs 40 und 42 über einen
Steckverbinder 56 mit der elektronischen Steuereinheit
verbunden.
Dreht sich der Anker 26 in der zweiten Drehrichtung, dann
werden die Impulse in umgekehrter Reihenfolge erzeugt.
Nachdem der zweite Hall-IC 42 einen Impuls erzeugt hat,
erzeugt der erste Hall-IC 40 einen Impuls nach einer
Viertelperiode des vom zweiten Hall-ICs 42 erzeugten
Impulses.
Mit anderen Worten heißt dies, daß dann, wenn der Anker 26
in der ersten Drehrichtung bewegt wird, der erste Impuls vom
ersten Hall-IC 40 und danach der Impuls des zweiten Hall-ICs
42 erzeugt wird. Außerdem fällt zuerst der Impuls des ersten
Hall-ICs 40 ab und nachfolgend der Impuls des zweiten Hall-
ICs 42.
Dreht sich der Anker 26 in der zweiten Drehrichtung, dann
wird der erste Impuls vom zweiten Hall-IC 42 erzeugt und
nachfolgend der Impuls des ersten Hall-ICs 40. Außerdem
fällt zuerst der Impuls des zweiten Hall-ICs 42 ab und
nachfolgend der Impuls des ersten Hall-ICs 40.
Wird der Anker 26 zum Schließen der Fensterscheibe 24, d. h.
für eine Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 24 (erste
Drehrichtung) gedreht, dann werden die jeweiligen Impulse
des ersten Hall-ICs 40 und des zweiten Hall-ICs 42 in der
elektronischen Steuereinheit addiert und gezählt. Dagegen
werden die Impulse bei der Bewegung des Ankers 26 in der
zweiten Drehrichtung zum Öffnen der Fensterscheibe 24 bzw.
bei der Abwärtsbewegung des Fensterscheibe 24, nach unten
gezählt. Demnach werden die von dem im ersten Hall-IC 40
erzeugten Impulse von den Zahlen 1, 3, 5 usw.
repräsentiert. Außerdem werden die vom zweiten Hall-IC 42
erzeugten Impulse von den Zahlen 2, 4, 6 usw. repräsentiert.
Die Impulszahl korrespondiert mit einer bestimmten Stellung
der Fensterscheibe 24, wie in der Fig. 6 dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Steuerung in der elektronischen
Steuereinheit während der Aufwärtsbewegung der
Fensterscheibe 24 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Impulszahl in der untersten Stellung der
Fensterscheibe 24 0 beträgt und daß die Impulszahl in der
obersten Stellung der Fensterscheibe 24 n + 1 beträgt.
Wird im Antriebsmotor 14 während der Aufwärtsbewegung der
Fensterscheibe 24 ein Blockierstrom, d. h. ein Stromanstieg
erzeugt, wobei die Impulszahl noch nicht den Wert n erreicht
hat, wird durch die Erzeugung des Blockierstroms ein eine
Klemmung verhindernder Vorgang eingeleitet, der die
Fensterscheibe 24 anhält und sofort nach unten bewegt. Wird
ein Fremdkörper, z. B. ein Finger zwischen der Fensterscheibe
24 und der Oberkante 25 des Fensterrahmens eingeklemmt, dann
wird der Blockierstrom im Antriebsmotor 14 erzeugt.
Unabhängig vom oben beschriebenen, ein Einklemmen
verhindernder Betrieb, können auch andere Arbeitsweisen
vorgesehen sein, z. B. lediglich das Anhalten der
Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 24.
Wird im Antriebsmotor 14 während der Aufwärtsbewegung der
Fensterscheibe 24 ein Blockierstrom erzeugt und hat die
Impulszahl den Wert n erreicht, dann wird der ein Einklemmen
verhindernder Vorgang der Fensterscheibe 24 nicht
durchgeführt, auch wenn der Blockierstrom erzeugt wird. Wird
die Fensterscheibe 24 komplett geschlossen, dann übt die
Oberkante 25 des Fensterrahmens zwar einen Widerstand auf
die Fensterscheibe 24 aus, jedoch wird und der
Schließvorgang der Fensterscheibe 24 normal beendet. Beträgt
die Impulszahl einen Wert der gleich oder größer dem Wert n
ist, so entspricht dieses einer toten Zone 60, in der selbst
dann, wenn ein Blockierstrom fließt, der ein Einklemmen
verhindernder Vorgang nicht durchgeführt wird, sondern der
Schließvorgang der Fensterscheibe 24 normal beendet wird.
Außerdem bestimmt die elektronische Steuereinheit die
Reihenfolge in der die Impulse erzeugt werden, wodurch
festgestellt werden kann, ob der Anker 26 in der ersten oder
in der zweiten Drehrichtung bewegt wird. Da bei einer
Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 24 ein ein Einklemmen
verhindernder Vorgang nicht erforderlich ist, kann auf eine
Schaltung für den ein Einklemmen verhindernder Vorgang
verzichtet werden, wenn festgestellt wird, daß der Rotor 26
sich in der zweiten Drehrichtung bewegt. Da festgestellt
werden kann, ob der Anker 26 sich in der ersten Drehrichtung
oder in der zweiten Drehrichtung bewegt, kann außerdem
ermittelt werden, ob die Fensterscheibe 24 das obere oder
das untere Ende erreicht hat, so daß die entsprechenden
Impulszahlen in der oberen Endstellung und in der unteren
Endstellung der Fensterscheibe 24 zurückgesetzt werden
können. Beträgt z. B. bei einer geschlossenen Fensterscheibe
24 die Impulszahl nicht den Wert n + 1 oder überschreitet er
diesen Wert n + 1, dann kann der Wert genau auf den Wert n +
1 zurückgesetzt werden, wenn die Fensterscheibe 24 die
Schließlage einnimmt. Auf diese Weise kann die Lage der
Fensterscheibe 24 in ihrer vollständig geschlossenen Lage
oder ihrer vollständig offenen Lage exakt auf die
korrespondierende Impulszahl abgestimmt werden.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des ersten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Bei der Drehung des Ankers 26 des Antriebsmotors 14 werden
Impulse von jedem der Hall-ICs 40 und 42 erzeugt. Zwischen
den Impulsen der Hall-ICs 40 und 42 besteht eine
Phasendifferenz und die Anzahl der Impulse bezüglich der
Umdrehungszahl des Ankers 26 ist doppelt so hoch bzw. ist
doppelt so hoch wie die Anzahl der Impulse eines einzigen
Hall-ICs, wodurch eine höhere Auflösung erzielt wird.
Demgemäß beträgt die tote Zone 60 bei der Verwendung von
zwei Hall-ICs die halbe Fläche als wenn lediglich ein
einziges Hall-IC verwendet wird. Wird die tote Zone 60 klein
gewählt, so kann ein normaler Schließvorgang der
Fensterscheibe 24 gewährleistet werden, und ein eine
Klemmung verhindernder Vorgang für kleinere Fremdkörper kann
ebenfalls zuverlässig erzielt werden.
Da außerdem die Reihenfolge, in der die Impulse von den
Hall-ICs 40 und 42 erzeugt werden, in Bezug auf die erste
Drehrichtung und die zweite Drehrichtung des Ankers 26
unterschiedlich ist, kann ermittelt werden, ob der Anker 26
in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung
durch Ermittlung der unterschiedlichen Reihenfolge gedreht
wird.
Außerdem wird eine höhere Auflösung erzielt, ohne daß die
Anzahl der Pole des Magneten 38 erhöht wird und es kann
festgestellt werden, ob der Anker 26 in der ersten
Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung bewegt wird,
ohne daß hierfür spezielle Elemente vorgesehen werden
müssen.
Werden die Elemente des Hall-ICs nicht vom Gehäuse 34
abgeschirmt, dann besteht die Gefahr, daß Fremdkörper, z. B.
leitende Teilchen von Bürsten oder verspritztes Lotmaterial
zwischen den Leitungen des Hall-ICs anhaftet, wodurch eine
Fehlfunktion oder ein Totalausfall erzeugt wird. Diese
Nachteile werden dadurch beseitigt, daß die Hall-ICs 40 und
42 an der Außenseite des Gehäuses 34 montiert sind, so daß
die entsprechenden Elemente des Hall-ICs 40 und 42 von der
Innenseite des Gehäuses 34 durch die Gehäusewände der
Gehäuse 44 und 34 abgeschirmt sind, so daß die Elemente der
Hall-ICs 40 und 42 nicht dem Innenraum des Gehäuses 34
ausgesetzt sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 44 an
der Außenseite des Gehäuses 34 mittels der Schraube 48 und
den Sicherungsscheiben 49 befestigt, um auf diese Weise die
Hall-ICs 40 und 42 an der Außenseite des Gehäuses 34 zu
befestigen, wobei aber auch andere Befestigungsmittel, z. B.
Klebemittel o. dgl. eingesetzt werden können.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, beträgt beim ersten
Ausführungsbeispiel die Phasendifferenz zwischen den
Impulsen der Hall-ICs 40 und 42 vorteilhaft 50% einer
Impulsbreite bzw. Impulslänge. Sind aber die entsprechenden
Impulse der Hall-ICs 40 und 42 miteinander synchronisiert,
dann ist die Phasendifferenz nicht auf den oben
beschriebenen Wert beschränkt. Es wird angemerkt, daß die
Phasendifferenz durch Änderung des Umfangswinkels e geändert
werden kann. Wird berücksichtigt, daß die Teile falsch oder
nicht lagerichtig eingebaut werden können, dann werden die
obigen Vorteile auch dann noch erzielt, wenn die
Phasendifferenz innerhalb eines Bereichs von 5% bis 95%
einer Pulslänge bzw. Pulsbreite gesetzt wird.
Obwohl beim ersten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Pole
des Magneten 32 zwei ist, ist die Erfindung nicht auf zwei
Pole beschränkt und es sind auch Magnete 38 mit einer
geraden Anzahl mehrerer Pole, z. B. von vier Polen, sechs
Polen o. dgl. verwendbar. Der Umfangswinkel R beträgt, wenn
die Phasendifferenz zwischen jedem Impuls der Hall-ICs ein
Viertel einer Periode ist, 45° im Falle von vier Polen,
wohingegen er bei sechs Polen 30° beträgt. Demnach beträgt
der Umfangswinkel R = 180°/Anzahl der Pole (gerade Zahl).
Obwohl beim ersten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Hall-
ICs zwei beträgt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf
diese Anzahl beschränkt und es sind lediglich dann zwei oder
mehr Hall-ICs verwendbar, wenn die Hall-ICs zueinander einen
dem Umfangswinkel R entsprechenden Abstand aufweisen. In
diesem Fall ist die Impulszahl doppelt so groß wie die
Anzahl der Hall-ICs, wodurch die Impulsauflösung erhöht
wird.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 70, in dem
zwei Hall-ICs 40 und 42 enthalten sind, an der Außenseite
des Gehäuses 74 mittels eines Befestigungselements 72
befestigt. Das Befestigungselement 72, welches die Form
einer Platte aufweist, ist so ausgebildet, daß ein Ende an
der Außenfläche des Gehäuses 74 festgelegt ist und das
andere Ende am Gehäuse 70 angreift, welches nun zwischen dem
Befestigungselement 72 und der Wand des Gehäuses 74 liegt.
Das Befestigungselement 72 besteht aus einem
ferromagnetischen Körper, z. B. aus Eisen (Fe). Da das
Befestigungselement aus einem ferromagnetischem Körper
besteht, verlaufen die magnetischen Feldlinien des Magnets
38 in radialer Richtung bezüglich des Magnets nach außen,
d. h. in Richtung des Befestigungselements 72, so daß die
Hall-ICs 40 und 42, die zwischen dem Befestigungselement 72
und dem Magnet 38 vorgesehen sind, zuverlässig ein
magnetisches Feld des Magnets 38 feststellen, selbst dann,
wenn die Hall-ICs 40 und 42 innerhalb des Gehäuses 74 durch
die Wandungen des Gehäuses 70 und des Gehäuses 74 isoliert
sind.
Der übrige Aufbau und die Funktionsweise des zweiten
Ausführungsbeispiels entsprechen denen des ersten
Ausführungsbeispiels.
Im nachfolgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 16 beschrieben.
Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Wand eines Gehäuses
100 integral mit der Wand eines Gehäuses 102 verbunden. Das
Gehäuse 100 ist, wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt,
mit einer unteren Wand 104 und einem Teil einer Seitenwand
105 versehen, die die Wand des Gehäuses 102 bilden. Der
verbleibende Abschnitt der Seitenwand 105 erstreckt sich von
der Wand des Gehäuses 102 nach oben, wobei die der unteren
Wand 104 gegenüberliegende Seite offen ist. Demnach weist
das Gehäuse 100 eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt
auf, wenn es aus einer radialen Richtung in Bezug auf die
Abtriebswelle 28 des Antriebsmotors 14 betrachtet wird.
Ein Abschnitt der unteren Wand 104 des Gehäuses 100 ist mit
einem halbkreisförmigen bzw. teilkreisförmigen Bogen
ausgestaltet, der mit der äußeren Form der Abtriebswelle 28
des Antriebsmotors 14 und des Magneten 38 korrespondiert, so
daß deren Umfangsabschnitte abgedeckt werden. An den
einander gegenüberliegenden Seitenwänden, die parallel zur
axialen Richtung der Abtriebswelle 28 verlaufen, sind mit
Nuten versehene Führungen 106 vorgesehen, so daß sie an den
einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände
abstehen.
Die Führungen 106 erstrecken sich jeweils von einem offenen
Ende des Gehäuses 10 in Richtung auf die untere Wand 104.
Die beiden Kanten einer Trägerplatte 108 greifen in
entsprechend ausgenommene Abschnitte der Führungen 106 ein
und werden von diesen geführt, so daß die Trägerplatte 108
in Richtung des Pfeils P, wie in der Fig. 14 dargestellt,
in das Gehäuse 100 einschiebbar ist. Vorteilhaft sind die
Führungen 106 mit Längsnuten versehen. In der Trägerplatte
108 ist ein ausgeschnittener Bereich 110 in der Form eines
teil- bzw. halbkreisförmigen Bogens vorgesehen. Wird die
Trägerplatte 108 in das Gehäuse 100 eingeschoben, dann wird
der ausgeschnittene Bereich 110 derart positioniert, daß er
mit dem teil- bzw. halbkreisförmigen Bogenabschnitt der
unteren Wand 104 korrespondiert. Berührt die Trägerplatte
108 die untere Wand 104, wie in der Fig. 15 dargestellt,
werden die oben offenen Enden der Führungen 106 verpreßt
oder verschmolzen (thermisch verstemmt), so daß die
Trägerplatte 108 in einer vorbestimmten Position gehalten
wird. Diese verstemmten Abschnitte sind mit dem
Bezugszeichen 114 bezeichnet. An der einen Seitenfläche der
Trägerplatte 108 sind die Hall-ICs 40 und 42 derart
angeordnet, daß sie von der Oberfläche abstehen und mit dem
Magnet 38 korrespondieren. Die Hall-ICs 40 und 42 sind über
einen vorbestimmten Umfangswinkel e voneinander beabstandet
und ihre Anordnung entspricht der des ersten
Ausführungsbeispiels.
Anschließend wird, wie in Fig. 16 dargestellt, eine
Vergußmasse 112 in das Gehäuse 100 verbracht, so daß die
Trägerplatte 108 in der Vergußmasse 112 eingebettet ist.
Im nachfolgenden wird die Betriebsweise des dritten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Wand des Gehäuses 100 ist integral mit der Wand des
Gehäuses 102 ausgebildet, wodurch innerhalb des Gehäuses 100
ein in der Fig. 13 mit gestrichelten Linien dargestellter
Bereich bzw. ein großer Freiraum geschaffen wird, wodurch
der Freiheitsgrad für die Befestigung der Trägerplatte 108
erhöht wird. Da die Hall-ICs 40 und 42 an der Außenseite des
Gehäuses 102 befestigt werden, ist es nicht erforderlich,
das Gehäuse 100 zur Aufnahme und Ausrichtung der Hall-ICs 40
und 42 an der Wand des Gehäuses 102 anzuschrauben,
anzustemmen o. dgl. Da ein Abschnitt zum Anschrauben oder
Feststemmen o. dgl. nicht erforderlich ist, kann der Raum
innerhalb des Gehäuses 100 größer ausgestaltet sein, wodurch
die Trägerplatte 108 ebenfalls größer ausgebildet sein kann,
so daß die Hall-ICs 40 und 42 auf einfache Weise innerhalb
dieses Gehäuses 100 befestigt werden können.
Da außerdem keine Notwendigkeit dafür besteht, das Gehäuse
100 zur Aufnahme und Ausrichtung der Hall-ICs 40 und 42 an
der Wand des Gehäuses 102 festzuschrauben, festzustemmen
o. dgl., kann der Eintritt von Fremdkörpern zwischen das
Gehäuse 100 und das Gehäuse 102 und außerdem das Eintreten
von Fremdkörpern in das Gehäuse 102 über einen Schraubenloch
vermieden werden.
Da die Wand des Gehäuses 100 integral mit der Wand des
Gehäuses 102 ausgebildet ist, besteht außerdem keine Gefahr,
daß das Gehäuse 100 instabil oder von seiner ursprünglichen
Position weg verlagert wird. Außerdem nimmt die Genauigkeit
beim Zusammenbau zu, und es besteht keine Gefahr, daß die
magnetischen Sensoren Fehlpositionen einnehmen, wodurch eine
weitere Erhöhung der Funktionszuverlässigkeit der Hall-ICs
40 und 42 erzielt wird, was sich in einer Erhöhung der
Betriebszuverlässigkeit widerspiegelt.
Da die Wand des Gehäuses 100 und die Wand des Gehäuses 102
integral miteinander ausgebildet sind, werden außerdem keine
Schrauben, Federringe, Zahnscheiben o. dgl. benötigt, wodurch
die Anzahl der erforderlichen Teile für den Zusammenbau
verringert wird.
Da die Innenfläche des Gehäuses 100 mit der Vergußmasse 112
vergossen ist, wird die Dichtigkeit insbesondere gegen
Feuchtigkeit erhöht. Außerdem wird eine weitere Verbesserung
E der zuverlässigen Halterung der Trägerplatte 108 geschaffen.
Da die untere Wand 104 des Gehäuses 100 und die Wand des
Gehäuses 102 von derselben Wand gebildet werden, wird im
Vergleich zu dem Fall, in dem ein Gehäuse eine separate
untere Wand aufweist, der Abstand zwischen jedem der Hall-
ICs 40 und 42 zum Magnet 38 verkürzt, was in der Fig. 12
dargestellt wird, so daß selbst dann, wenn die Magnetkraft
des Magneten 38 schwach ist, die magnetischen Feldlinien mit
ausreichender Zuverlässigkeit und Stärke erfaßt werden
können.
Die weitere Ausgestaltung und Funktion des dritten
Ausführungsbeispiels sind gleich mit denen des ersten
Ausführungsbeispiels.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und es sind
eine Vielzahl von Variationen denkbar. Zum Beispiel beziehen
sich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auf einen
Antriebsmotor, der bei einem Fensterheber mit
Klemmverhinderung Verwendung findet. Jedoch ist der
Antriebsmotor nicht auf diese Fensterheber beschränkt. Der
Antriebsmotor kann neben Fensterhebern auch bei anderen
Vorrichtungen Einsatz finden, z. B. elektrischen
Türschließern, bei Schiebedächern usw. Außerdem
ist der Antriebsmotor nicht auf auf einen Gleichstrom-
Elektromotor beschränkt, sondern kann auch Einsatz in
anderen Elektromotoren finden. Obwohl in den oben
beschriebenen Ausführungsformen der magnetische Sensor von
Hall-ICs gebildet wird, ist auch hier die vorliegende
Erfindung nicht auf diese Hall-ICs beschränkt und andere
Komponenten sind für den magnetischen Sensor einsetzbar.
Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen zwei
Hall-ICs vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Anzahl beschränkt. Selbst bei der Verwendung
eines einzigen Hall-ICs, werden bei der vorliegenden
Erfindung noch einige der oben beschriebenen Vorteile
erzielt.
Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung in einer
beliebigen Kombination der Ansprüche bestehen kann.
Claims (19)
1. Antriebsmotor mit einem Magneten (38), der an einem in
einem Gehäuse (34; 102) sich befindenden Anker (26)
vorgesehen ist, mit wenigstens einem magnetischen
Sensor (40; 42), der derart angeordnet ist, daß er mit
dem Magneten (38) korrespondiert und der bei der
Drehung des Ankers (26) Impulse erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (40; 42)
außerhalb des Gehäuses (34; 102) angeordnet ist.
2. Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (14) Teil eines elektrischen
Fensterhebers, Schiebedaches, Türschließers o. dgl. ist,
mit dem ein Einklemmen von Fremdkörpern verhindert
wird.
3. Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (26) mit einem
Schneckenrad (30) versehen ist und daß mit dem
Schneckenrad (30) ein Zahnrad (32) kämmt, so daß die
Drehbewegung des Ankers (26) auf das Zahnrad (32)
übertragen wird.
4. Antriebsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
magnetischen Sensoren (40; 42) in Intervallen in
Drehrichtung des Ankers (26) vorgesehen sind.
5. Antriebsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Intervall zwischen zwei Sensoren (40 und 42)
ein Winkelabschnitt ist und insbesondere 90° beträgt.
6. Antriebsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (40;
42) im Bereich der Außenumfangsfläche des Magneten (38)
oder an dessen Stirnseite vorgesehen ist.
7. Antriebsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (40;
42) in einem Gehäuse (44; 100) untergebracht ist,
welches am Gehäuse (34; 102) befestigt ist.
8. Antriebsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (40;
42) an der Außenseite des Gehäuses (34; 102) mittels
einer Schraube (48), einer Vergußmasse (112) oder eines
Befestigungselements (72) festgelegt ist, wobei das
Befestigungselement (72) insbesondere aus einem
ferromagnetischen Körper besteht.
9. Antriebsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (72) eine plattenförmige
Gestalt aufweist.
10. Antriebsmotor (14) mit einem Magneten (38), der an
einem in einem Gehäuse (34; 102) sich befindenden Anker
(26) vorgesehen ist, mit einer Trägerplatte (108), die
mit wenigstens einem magnetischen Sensor (40; 42)
bestückt ist, wobei der wenigstens eine magnetische
Sensor (40; 42) derart angeordnet ist, daß er mit dem
Magneten (38) korrespondiert und bei der Drehung des
Ankers (26) Impulse erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (108) außerhalb des Gehäuses (34;
102) angeordnet und in einem Gehäuse (44; 100)
intergebracht ist, wobei dessen Wand integral mit einer
Wand des Gehäuses (34; 102) ausgebildet ist.
11. Antriebsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche des Gehäuses (44; 100) Führungen
(106) zur Aufnahme der Trägerplatte (108) vorgesehen
sind.
12. Antriebsmotor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (40; 42) entlang
der Außenumfangsfläche des Magneten (38) oder im
Bereich dessen Stirnseite an der Trägerplatte (108)
angeordnet sind.
13. Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses
(44; 100) mit einer Vergußmasse (112) ausgegossen ist,
um die Trägerplatte (108) zu fixieren und einzubetten.
14. Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (14) Teil eines elektrischen
Fensterhebers, Schiebedaches, Türschließers o. dgl. ist,
mit dem ein Einklemmen von Fremdkörpern verhindert
wird.
15. Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26)
mit einem Schneckenrad (30) versehen ist und daß mit
dem Schneckenrad (30) ein Zahnrad (32) kämmt, so daß
die Drehbewegung des Ankers (26) auf das Zahnrad (32)
übertragen wird.
16. Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von magnetischen Sensoren (40; 42) in Intervallen in
Drehrichtung des Ankers (26) vorgesehen sind.
17. Antriebsmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Intervall zwischen zwei Sensoren (40 und 42)
ein Winkelabschnitt ist und insbesondere 90° beträgt.
18. Antriebsmotor (14) mit einem Magnet (38), der in einem
in einem Gehäuse (34; 102) sich befindenden Anker (26)
vorgesehen ist, mit wenigstens einem magnetischen
Sensor (40; 42), der derart angeordnet ist, daß er mit
dem Magneten (38) korrespondiert und der bei der
Drehung des Ankers (26) Impulse erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine magnetische
Sensor (40; 42) von der Innenseite des Gehäuses (34;
102) abgetrennt ist.
19. Antriebsmotor (14) mit einem Magnet (38), der in einem
in einem Gehäuse (34; 102) sich befindenden Anker (26)
vorgesehen ist, mit wenigstens einem magnetischen
Sensor (40; 42), der derart angeordnet ist, daß er mit
dem Magneten (38) korrespondiert und der bei der
Drehung des Ankers (26) Impulse erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine magnetische
Sensor (40; 42) außerhalb des den Anker (26)
aufnehmenden Innenraums des Gehäuses (34; 102)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14404093 | 1993-06-15 | ||
JP5231895A JP3015637B2 (ja) | 1993-06-15 | 1993-09-17 | 駆動モータ及びパワーウインドウモータ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420692A1 true DE4420692A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4420692C2 DE4420692C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=26475588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420692A Expired - Lifetime DE4420692C2 (de) | 1993-06-15 | 1994-06-14 | Antriebsmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3015637B2 (de) |
DE (1) | DE4420692C2 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848081A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-02 | Mannesmann Vdo Ag | Antriebseinrichtung mit einem Stellantrieb |
DE19842990A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung der Drehbewegung einer Welle |
WO2001092665A1 (de) * | 2000-05-27 | 2001-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Stellantrieb für ein kraftfahrzeug-türschloss |
US6377005B1 (en) | 1998-09-01 | 2002-04-23 | Mannesmann Vdo Ag | Drive device having an actuating drive |
WO2002084151A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh | Getriebe, insbesondere schneckengetriebe |
DE10125581A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-05 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Antriebsvorrichtung |
US6590357B2 (en) | 2000-09-18 | 2003-07-08 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Opening and closing control device for cover |
DE10314339A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Drehzahlsensor und dessen Verwendung für eine zuzuschaltende Kupplung für ein Getriebe mit einem hydrodynamischen Wandler |
US8024892B2 (en) | 2004-04-06 | 2011-09-27 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Drum housing |
DE19838433C5 (de) * | 1997-08-25 | 2012-04-05 | Aisin Seiki K.K. | Rotationserfassungseinrichtung |
CN112460315A (zh) * | 2019-09-06 | 2021-03-09 | 精刻株式会社 | 致动器及排气阀驱动装置 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6707188B2 (en) * | 2000-05-08 | 2004-03-16 | Asmo Co., Ltd. | Motor having rotational sensor |
DE10141244A1 (de) | 2001-08-23 | 2003-03-13 | Brose Fahrzeugteile | Mechanische Schnittstellenvorrichtung |
JP4313280B2 (ja) * | 2003-11-28 | 2009-08-12 | アスモ株式会社 | シート駆動用モータおよびパワーシート装置 |
DE102011113429B4 (de) * | 2011-09-14 | 2014-03-13 | Webasto Ag | Antriebsvorrichtung für ein bewegliches Dachelement eines Fahrzeugdachs und Fahrzeugdach |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110676A (en) * | 1976-08-30 | 1978-08-29 | Reliance Electric Company | Dynamoelectric machine and tachometer |
DE4019787A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-17 | Brose Fahrzeugteile | Elektromotorischer fensterheber |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2954590C2 (de) * | 1979-04-18 | 1991-10-10 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De | |
DE4128257C2 (de) * | 1990-08-30 | 1994-01-05 | Kuester & Co Gmbh | Elektromotorische Antriebsvorrichtung für einen Bowdenzugfensterheber |
DE4218419C2 (de) * | 1992-06-04 | 2001-10-11 | Philips Corp Intellectual Pty | Leiterplatte mit einem plattenförmigen Metallkern |
-
1993
- 1993-09-17 JP JP5231895A patent/JP3015637B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-06-14 DE DE4420692A patent/DE4420692C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110676A (en) * | 1976-08-30 | 1978-08-29 | Reliance Electric Company | Dynamoelectric machine and tachometer |
DE4019787A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-17 | Brose Fahrzeugteile | Elektromotorischer fensterheber |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19838433C5 (de) * | 1997-08-25 | 2012-04-05 | Aisin Seiki K.K. | Rotationserfassungseinrichtung |
US6377005B1 (en) | 1998-09-01 | 2002-04-23 | Mannesmann Vdo Ag | Drive device having an actuating drive |
DE19848081A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-02 | Mannesmann Vdo Ag | Antriebseinrichtung mit einem Stellantrieb |
DE19842990A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung der Drehbewegung einer Welle |
WO2001092665A1 (de) * | 2000-05-27 | 2001-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Stellantrieb für ein kraftfahrzeug-türschloss |
DE10145711B4 (de) * | 2000-09-18 | 2005-10-27 | Aisin Seiki K.K., Kariya | Öffnungs- und Schließsteuerungsvorrichtung für eine Abdeckung |
US6590357B2 (en) | 2000-09-18 | 2003-07-08 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Opening and closing control device for cover |
WO2002084151A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh | Getriebe, insbesondere schneckengetriebe |
DE10125581C2 (de) * | 2001-05-25 | 2003-05-08 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Antriebsvorrichtung |
US6938511B2 (en) | 2001-05-25 | 2005-09-06 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Drive device for a motor vehicle sunroof |
DE10125581A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-05 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Antriebsvorrichtung |
DE10314339A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Drehzahlsensor und dessen Verwendung für eine zuzuschaltende Kupplung für ein Getriebe mit einem hydrodynamischen Wandler |
US8024892B2 (en) | 2004-04-06 | 2011-09-27 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Drum housing |
CN112460315A (zh) * | 2019-09-06 | 2021-03-09 | 精刻株式会社 | 致动器及排气阀驱动装置 |
CN112460315B (zh) * | 2019-09-06 | 2022-09-27 | 精刻株式会社 | 致动器及排气阀驱动装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4420692C2 (de) | 2001-08-02 |
JP3015637B2 (ja) | 2000-03-06 |
JPH0799753A (ja) | 1995-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4420692C2 (de) | Antriebsmotor | |
DE10125581C2 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE19839333C1 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE19911483C2 (de) | Fensterhebervorrichtung mit Sicherheitseinrichtung | |
EP0482040B1 (de) | Elektromotorischer fensterheber | |
DE3906472C2 (de) | ||
DE19910854A1 (de) | Elektrische Fensterhebervorrichtung mit Sicherheitseinheit | |
DE19603964A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Position eines beweglichen Elementes | |
EP0360912A1 (de) | Fensterheber-Antriebseinheit | |
DE3247018C2 (de) | ||
DE19914598A1 (de) | Montageanordnung und Stellglied für ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber | |
EP0878600B1 (de) | Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen | |
DE19547728C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Stelleinrichtung | |
DE112016000903B4 (de) | Motorvorrichtung | |
DE102005050750B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für Antriebseinheit mit Kunststoffgehäuse | |
EP1377765A1 (de) | Getriebe, insbesondere schneckengetriebe | |
DE69609015T2 (de) | Einrastbarer Stützschaft für Seilrollen | |
EP0490341A1 (de) | Hubantrieb zur elektrischen Betätigung einer Fensterscheibe oder eines Schiebedachs eines Kraftfahrzeugs | |
DE202011052453U1 (de) | Zugelement-Positionssensor | |
DE3149609C2 (de) | Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel | |
DE1450768B1 (de) | Getriebe für geringe Leistungen | |
DE1931657B2 (de) | Programmsteuergerät für elektrische Haushaltsmaschinen | |
DE19837267A1 (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung für Verdunkelungs- oder Beschattungsvorrichtungen | |
DE102011056964B3 (de) | Zugelement-Positionssensor | |
EP2229493A2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8369 | Partition in: |
Ref document number: 4448010 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 4448010 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8330 | Complete renunciation |