DE4420660A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von fotografischen Filmstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von fotografischen Filmstreifen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Aufwickeln von fotografischen Filmstreifen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der DE-OS 34 37 222 ist eine Kopiervorrichtung beschrieben, bei der in einem ersten Arbeitsschritt die kopierfähigen Vorlagen eines Filmstreifens in einer ersten Transportrichtung an einer Meßvorrichtung vorbeigeführt werden. In einem zwei­ ten Arbeitsschritt werden die Vorlagen des Filmstreifens in der der ersten Trans­ portrichtung entgegengesetzten Richtung einzeln einer Kopierstation zugeführt und auf lichtempfindliches Papier kopiert. Zwischen dem Meß- und dem Kopier­ vorgang wird der Filmstreifen in einen im wesentlichen kreiszylindrischen Spei­ cherraum geschoben. Dieser Zwischenspeicher weist eine ausreichende Funk­ tionssicherheit auf, so lange nur Filme verarbeitet werden, die in ihrer Breite der Breite des Speicherraumes entsprechen. Werden aber schmälere Filme verarbei­ tet, so fehlt diesen Filmen innerhalb des Zwischenspeichers die exakte seitliche Führung, und es kann beim Wiederausziehen zu Verknotungen und damit zu schwerwiegenden Funktionsstörungen kommen.
In der DE-OS 38 28 978 ist ein Filmzwischenspeicher gezeigt, der diese Proble­ me vermeidet. Hier wird der Filmanfang mit einer Federklappe gefangen und der Filmstreifen auf einen motorisch angetriebenen Wickelkern aufgewickelt. Diese Einrichtung arbeitet sehr zuverlässig, ist jedoch durch den zusätzlichen Antrieb und die Notwendigkeit einer Synchronisierung des Antriebs mit dem Filmtransport durch die Meß- und die Kopierstation sehr aufwendig und teuer.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einspulen von fotografischen Filmstreifen so auszubilden, daß sie auch bei der Verarbeitung verschiedener Filmformate große Zuverlässigkeit aufweist und trotzdem einfacher und billiger als die in der DE-OS 38 28 978 gezeigte Vorrichtung aufgebaut ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs. Durch den engen Führungsspalt, der zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Wickelkern gebildet wird, ist eine exakte Füh­ rung des Filmstreifens auch bei verschiedenen Filmbreiten gewährleistet, so daß es hier nicht zu Verknotungen oder Ähnlichem kommen kann. Es hat sich herausgestellt, daß der frei drehbar gelagerte Wickelkern in weit größerem Maße für das Abwickeln des Filmstreifens als für dessen Aufwickeln vorteilhaft ist. Beim Einschieben des Filmstreifens schmiegt sich dieser normalerweise an die Innen­ wand des Gehäuses an, und der Wickelkern wird während der ersten Windungen nicht berührt. Lediglich wenn der Filmstreifen eine starke Rolltendenz aufweist, kann es zu einem leichten Klemmeffekt zwischen Gehäuse-Innenwand und Wickelkern kommen, so daß sich der Wickelkern auch beim Einschieben des Filmes dreht. Große Bedeutung hat die freie Drehbarkeit des Wickelkerns jedoch beim Abwickeln insbesondere von längeren Filmstreifen. Hierbei werden zuerst die äußeren Windungen festgezogen und fixieren dadurch den Filmanfang so auf dem Wickelkern, daß keine Relativbewegung zwischen der Oberfläche des Wickelkerns und dem Filmstreifen mehr möglich ist. Bei weiterem Zug durch den Filmstreifen wird nun der Wickelkern in Drehung versetzt, und die einzelnen Win­ dungen können sauber abgewickelt werden.
Um insbesondere auch Filme mit starker Rolltendenz problemlos in den Zwi­ schenspeicher einschieben zu können, ist es notwendig, den Wickelkern mög­ lichst reibungsarm zu lagern. Es hat sich gezeigt, daß hierzu nicht unbedingt teure Kugellager verwendet werden müssen, sondern daß die Lagerung auf einem Messingdorn ausreichend ist.
Werden Filme eingespult, die praktisch keine Krümmungstendenz aufweisen, so ist es wichtig, daß die Innenwand des Gehäuses mit guten Gleiteigenschaften versehen ist. Auch wird dadurch die Gefahr der Kratzerbildung auf dem Film herabgesetzt.
Es hat sich herausgestellt, daß die benötigte Einschiebekraft für den Filmstreifen zu groß wird, wenn sich mehr als vier bis fünf Windungen auf dem Wickelkern befinden. Dieser weist daher einen Durchmesser von ca. 130 mm auf, so daß ein üblicher Kleinbildfilm mit 36 Aufnahmen und etwa 1,6 m Länge knappe vier Lagen auf dem Wickelkern beansprucht. Bei wesentlich längeren Filmstreifen wäre die Vorrichtung entsprechend größer auszulegen. Um eine saubere Führung des Filmstreifens in dem Führungsspalt zwischen Wickelkern und Ge­ häuse-Innenwand zu gewährleisten, sollte sich die Höhe des Spaltes zwischen 7 und 18 mm bewegen. Auf diese Weise bietet der Spalt auch für mehrere Lagen des Filmstreifens ausreichend Platz, verhindert aber trotzdem das Umknicken des Filmanfangs bei einem Filmstreifen mit starker Rolltendenz bevorzugt ist der Führungsspalt über einen gewissen Bereich konisch ausgebildet, so daß der Filmanfang von dem Filmführungskanal aus in eine Art Trichter hineingeschoben werden kann. Als besonders günstig hat sich eine Höhe des Führungsspaltes im Mündungsbereich des Filmführungskanales von 15 mm und an der engsten Stelle von etwa 9 mm herausgestellt.
Der Wickelkern sollte nicht nur reibungsarm gelagert sein, sondern sollte auch eine möglichst geringe Trägheit aufweisen. Er ist daher als Speichenkonstruktion gefertigt, so daß möglichst viel Gewicht eingespart werden kann.
Als besonders geeignet für die Herstellung des Gehäuses und des Wickelkerns haben sich LCP-Werkstoffe (Liquid Crystal Polymer) erwiesen. Innerhalb dieser Kunststoffgruppe hat sich Vectra X 028 der Firma Hoechst AG herauskristallisiert, da dieser Kunststoff sehr abriebfest ist, ausgezeichnete Gleiteigenschaften auf­ weist und elektrostatische Aufladungen gut ableitet.
Um zu verhindern, daß insbesondere sehr schmale Filme zwischen den Seiten­ wänden des Gehäuses und dem Wickelkern eingeklemmt werden können, sind diese Seitenwände mit einem Vorsprung versehen, der konzentrisch zum Wickelkern ist und die Mantelfläche des Kerns in Art einer Durchtrittssperre untergreift. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiel, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch Fig. 1.
Das Gehäuse 1 enthält den Filmführungskanal 2 und den annähernd zylindri­ schen Innenraum 3 zur Aufnahme des Wickelkerns 4. Der Wickelkern ist aus einer zylindrischen Mantelfläche 5 aufgebaut, die sich über die Speichen 6 auf der Nabe 7 abstützt. Die Nabe ist auf dem Dorn 8 gelagert. Durch die Ge­ häuse-Innenwand 9 und die Mantelfläche 5 des Wickelkerns wird ein Führungs­ spalt gebildet, der sich in einen konischen Bereich 10 und einen Bereich mit gleichbleibender Höhe 11 aufgliedert.
Wird nun der Film 12 in Richtung des Pfeiles 13 in den Speicher eingeschoben, so legt sich dieser in der ersten Windung je nach Rolltendenz an die Innenseite der Gehäusewand 9 an. Wird der Film weiter bewegt schiebt sich der Filmanfang in der zweiten Windung zwischen die äußere Windung und die Mantelfläche 5 des Wickelkerns 4. Weist der Film nur eine geringe Rolltendenz auf, so wird sich der Wickelkern erst ab der dritten oder vierten Windung zu drehen beginnen.
Beim Ausziehen des Films 12 entgegen dem Pfeil 13 werden bei stillstehendem Wickelkern 4 die Windungen, von denen die äußere an der Innenwand 9 des Ge­ häuses 1 anliegt, zuerst festgezogen, so daß die Lose aus dem Filmwickel ent­ fernt wird und alle Windungen eng zusammengezogen auf dem Wickelkern auf­ liegen. Damit ist zwischen der untersten Lage des Filmstreifens und der Mantel­ fläche 5 des Wickelkerns 4 keine Relativbewegung mehr möglich. Nun beginnt sich bei weiterem Abziehen des Filmes 12 der Wickelkern 4 zu drehen, und der Film kann problemlos ganz aus dem Speicher herausgezogen werden.
Durch den erfindungsgemäßen Filmspeicher ist es gelungen, Kosten gegenüber dem Stand der Technik einzusparen, ohne Funktionssicherheit dabei einzu­ büßen. Die Vorrichtung ist durch den engen Führungsspalt 10,11 zwischen Gehäuse-Innenwand 9 und Wickelkern 4 für Filme 12 unterschiedlicher Breiten geeignet, da eine seitliche Führung der Filmstreifen innerhalb des Speichers nicht benötigt wird.
Sowohl die Gehäuse-Innenwand 9 als auch die Außenseite der Wickelkernman­ telfläche 5 sind konkav ausgebildet, um eine gewisse Zentrierung der Filme zu erreichen. Auch wird durch diese Maßnahme das Verkratzungsrisiko weiter re­ duziert.
Um zu verhindern, daß schmale Filmstreifen (z. B. Format A 110) zwischen Gehäusewand und Wickelkern eingeklemmt werden können und so den Filmein- bzw. -auszug blockieren, sind die Seitenwände 14 des Gehäuses auf beiden Innenseiten mit einer ringförmig umlaufenden Rippe 15 versehen, die un­ terhalb der Wickelkernmantelfläche 5 in den Gehäuse-Innenraum 3 hineinragt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von fotografischen Filmstreifen in einem Ge­ häuse, dessen Innenraum annähernd zylindrisch ausgebildet ist, mit einem in den Innenraum mündenden Filmführungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum ein frei drehbar gelagerter Wickelkern (4) vorgese­ hen ist, der mit der Innenwand des Gehäuses (1) einen etwa ringförmigen Filmführungsspalt (10, 11) bildet und daß der Filmführungskanal (2) in etwa tangential in den Innenraum (3) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel­ kern (4) reibungsarm auf einem Messingdorn (8) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ wand (9) des Gehäuses (1) reibungsarm ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ durchmesser des Wickelkerns (4) so bemessen ist, daß der längste zu ver­ arbeitende Filmstreifen (12) nicht mehr als vier Lagen beansprucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmfüh­ rungsspalt (10, 11) zwischen Wickelkern (4) und Gehäuse-Innenwand (9) eine Höhe von höchstens 18 mm und wenigstens 7 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmfüh­ rungsspalt (10) konisch verläuft und seine größte Höhe an der Mündungs­ stelle des Filmführungskanals (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel­ kern (4) in Leichtbauweise als Speichenkonstruktion (6) ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wickelkern (4) und Gehäuse aus einem LCP-Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum an seinen Stirnseiten durch scheibenförmige Gehäuseteile begrenzt wird, die eine runde Erhöhung aufweisen, die konzentrisch zur Drehachse des Wickelkerns angeordnet ist und deren Außendurchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser des Wickelkerns dimensioniert ist.
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