DE4420540A1 - Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts zu entrichtenden Entgelts - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts zu entrichtenden Entgelts

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DE4420540A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts, insbe­ sondere eines Billardtisches zu entrichtenden Entgelts, wobei die Nutzungsdauer erfaßt und einer Recheneinheit zugeführt wird, in der in Abhängigkeit einer Nutzungsdauer der zu entrichtende Betrag ermittelt wird, der an­ schließend auf einer Ausgabeeinheit ausgegeben wird.
Eine Vielzahl von Spiel- oder Sportgeräten, beispiels­ weise Billardtische, Flipper, Videospiele, Dartscheiben und -pfeile, Bowlingbahnen, Boote etc., werden heutzutage von einem Benutzer stundenweise gegen Entrichtung eines entsprechenden Entgelts gemietet. Im folgenden soll die damit verbundene Problematik beispielhaft anhand eines Billardtisches erläutert werden.
Früher wurde ein Billardtisch entweder für ein Spiel, wie insbesondere bei Pool-Billard, oder für eine bestimmte Zeitspanne vermietet. Letzteres war üblicherweise bei Karambolage-Billard der Fall, da sich die Dauer bzw. das Ende eines einzelnen Spiels dabei nicht eindeutig fest­ legen ließ. Als Zeitspanne bzw. Mietdauer wurden in der Regel eine halbe Stunde bzw. eine Stunde oder ein Viel­ faches davon festgesetzt. Es zeigte sich, daß ein Benutz­ er, der beispielsweise 36 min gespielt hatte, von dem Vermieter bzw. Billardsalon-Betreiber meistens lediglich eine Mietdauer von einer halben Stunde in Rechnung ge­ stellt bekam, obwohl er diese Zeitspanne um 20% überzogen hatte.
Mit Einzug der Mikroelektronik in alle Lebensbereiche kann mittlerweile auch die Abrechnung für die Benutzung eines Billardtisches genau, üblicherweise minutengenau erfolgen. Mit Hilfe eines Schalters, der üblicherweise an einem Fach angeordnet ist, aus dem der Benutzer die Kugeln entnimmt, wird einer Recheneinheit, d. h. einem Computer, oder einem Zähler der Beginn der Nutzungsdauer angezeigt. Nach Beendigung des Spiels, insbesondere wenn der Benutzer die Kugeln in das Fach zurücklegt, zeigt der Schalter das Ende der Nutzungsdauer an. Die Recheneinheit rechnet aus der Nutzungsdauer und einem vorgegebenen Faktor für die Kosten pro Zeiteinheit den vom Benutzer zu entrichtenen Betrag und gibt diesem entweder auf einem Display, einem Bildschirm oder einem Drucker aus.
Da manche Benutzer, insbesondere Club-Spieler relativ häufig spielen, wird ihnen üblicherweise von dem Billard­ salon-Betreiber ein Rabatt eingeräumt. Der Rabattfaktor bzw. -wert kann entweder nach Ermittlung des Betrages manuell eingegeben werden, es ist jedoch auch bekannt, den Rabattwert fest im Computer zu speichern, wobei er bei der Ermittlung des Betrages in Abhängigkeit davon berücksichtigt wird, ob der Benutzer sich als Viel­ fach-Nutzer, insbesondere Club-Spieler ausweisen oder sonstiger Weise identifizieren kann.
Obwohl auf diese Weise eine verbesserte und genauere Abrechnung gegenüber dem früheren manuellen Verfahren möglich ist, kann damit nur eine grobe Unterscheidung in der Abrechnung zwischen Einfach-Nutzern und Viel­ fach-Nutzern erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts zu entrichtenden Entgelts zu schaffen, mit dem die oben genannten Nachteile überwunden werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem genannten Verfahren er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Recheneinheit benutzerspezifische Nutzungsdaten hinsichtlich der Ge­ samt-Nutzung innerhalb einer vorbestimmten Zeitintervalls eingelesen werden und daß in Abhängigkeit von den Nutzungsdaten ein Rabattwert ermittelt wird, der in die Berechnung des zu entrichtenen Betrages eingeht.
Auch bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat der Benutzer zuvor sein Spiel, beispielsweise Billard­ spiel absolviert, wobei die aktuelle Nutzungsdauer mittels einer Detektorvorrichtung, beispielsweise mit Hilfe der oben genannten Schalter genau festgestellt und dem als Recheneinheit dienenden Computer zugeleitet wurde. Wenn der Benutzer dann für die Benutzung des Spiel- oder Sportgerätes, beispielsweise des Billard­ tisches bezahlen will, werden seine Nutzungsdaten hin­ sichtlich der Gesamtnutzung innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls in den Computer eingelesen. Das vorbe­ stimmte Zeitintervall umfaßt dabei vorzugsweise die letzten x Tage vor dem akutellen Datum, wobei es sich als sinnvoll erwiesen hat, wenn x=30. Die benutzer­ spezifischen Nutzungsdaten können dabei Angaben über die Spielhäufigkeit und/oder über die Gesamt-Nutzungsdauer des Benutzers in dem vorbestimmten Zeitintervall ent­ halten.
Die benutzerspezifischen Nutzungsdaten können mittels einer Eingabeeinheit beispielsweise einem Magnetkarten­ leser, einem Chipkartenleser oder einem Barcodeleser in die Recheneinheit eingegeben werden. In diesem Fall legt der Benutzer beispielsweise seine Magnetkarte zur Ab­ rechnung vor, von der alle wesentlichen benutzerspezi­ fischen Daten, insbesondere die Identifikationsdaten des Benutzers sowie die Häufigkeit und Dauer seiner Nutzung in den letzten beispielsweise 30 Tagen ausgelesen und dem Computer zugeführt werden. Darüber hinaus kann auf der Karte auch noch ein bestimmter Status des Benutzers, beispielsweise als Club-Spieler vermerkt sein, der zu­ sätzlich in die Berechnung des Rabattwertes eingehen kann.
In dem Computer wird dann in Abhängigkeit von den Nutzungsdaten ein Rabattwert ermittelt, der zu einer Herabsetzung des normalerweise für die Benutzung des Gerätes zu entrichtenden Betrages führt. Selbstver­ ständlich ist der Rabattwert desto höher, je größer die Nutzungsdauer des Benutzers in dem vorbestimmten Zeit­ intervall ist.
Nach Ausgabe des zu entrichtenen Betrages auf einer Ausgabeeinheit, bei der es sich beispielsweise um ein Display, einen Bildschirm oder einen Drucker handeln kann, werden die akutalisierten benutzerspezifischen Nutzungsdaten wieder auf dessen Magnetkarte o. ä. ge­ schrieben, damit sie bei der nächsten Abrechnung be­ rücksichtigt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, die benutzerspezifischen Nutzungsdaten von dessen Magnetkarte o. ä. zu lesen und anschließend wieder darauf zu schreiben, wenn mehrere Vermieter, beispielsweise mehrere Billardsalons einen gemeinsamen Zeitabrechnungsverfahren bzw. Rabatt­ system angeschlossen sind, so daß der Benutzer seine Magnetkarte o. ä. an verschiedenen Orten einsetzen kann.
Falls ein derartiges ortsübergreifendes Abrechnungs­ verfahren nicht angewandt werden soll, können die be­ nutzerspezifischen Nutzungsdaten auch in einer der Recheneinheit, d. h. dem Computer zugeordneten Speichereinheit gespeichert und aus dieser ausgelesen werden. Bei der Abrechnung nach beispielsweise dem Billardspiel ist es dann lediglich notwendig, daß sich der Benutzer beispielsweise mittels einer Magnetkarte, einer Chipkarte, eines Barcodes oder über ein Passwort identifiziert, so daß die Recheneinheit die diesem Be­ nutzer zuzuordneten benutzerspezifischen Nutzungsdaten aus der Speichereinheit einlesen kann.
Der erfindungsgemäßen Berücksichtigung der Spiel­ häufigkeit und/oder der Gesamtnutzungsdauer in dem vorbe­ stimmten Zeitintervall durch den Benutzer kann eine fein abgestufte oder gar stufenlose Rabattierung bei der Ermittlung des zu entrichtenen Betrages berücksichtigt werden, so daß eine genaue Unterscheidung zwischen den einzelnen Benutzern möglich ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts, insbesondere eines Billard­ tisches zu entrichtenden Entgelts, wobei die Nutzungsdauer erfaßt und einer Recheneinheit zuge­ führt wird, in der in Abhängigkeit von der Nutzungs­ dauer der zu entrichtenden Betrag ermittelt wird, der anschließend auf einer Ausgabeeinheit ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rechen­ einheit benutzerspezifische Nutzungsdaten hinsicht­ lich der Gesamt-Nutzung innerhalb eines vorbe­ stimmten Zeitintervalls eingelesen werden und daß in Abhängigkeit von den Nutzungsdaten ein Rabattwert ermittelt wird, der in die Berechnung des zu ent­ richtenden Betrages eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Intervall die letzten x Tage vor dem aktuellen Datum umfaßt, wobei vorzugsweise x=30.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die benutzerspezifischen Nutzungsdaten mittels einer Eingabeeinheit in die Recheneinheit eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit ein Magnetkartenleser oder Chipkartenleser oder Barcodeleser ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die benutzerspezifischen Nutzungsdaten nach Identifikation des Benutzers aus einer der Recheneinheit zugeordneten Speichereinheit ausge­ lesen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation des Benutzers mittels einer Magnetkarte oder einer Chipkarte oder eines Barcodes oder über ein Passwort erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzungsdaten Angaben über die Spielhäufigkeit des Benutzers in dem vorbe­ stimmten Zeitintervall enthalten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzungsdaten Angaben über die Gesamt-Nutzungsdauer des Besitzers in dem vorbe­ stimmten Zeitintervall enthalten.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit ein Display und/oder ein Bildschirm und/oder ein Drucker ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rabattwert desto höher ist, je größer die Nutzungsdauer des Benutzers in dem vorbestimmten Zeitintervall ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit ein Computer ist.
DE19944420540 1994-06-14 1994-06-14 Verfahren zur Ermittlung des für die Benutzung eines Spiel- oder Sportgeräts zu entrichtenden Entgelts Withdrawn DE4420540A1 (de)

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