DE4419851A1 - Schienengebundenes Transportsystem - Google Patents
Schienengebundenes TransportsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Transportsystem,
insbesondere ein dieselmotorisch betriebenes Transportsystem,
mit wenigstens einer Antriebseinheit, welche einen Steuerblock
und einen Antriebsblock umfaßt und mit einer beliebigen Anzahl
von Transporteinheiten, welche miteinander verbunden sind und
von der Antriebseinheit beaufschlagt sind, welche Antriebsein
heit und Transporteinheiten gemeinsam einen Zugverband bilden.
Schienengebundene Fahrzeuge zum Transport von Personen und von
Waren über größere Entfernungen sind allgemein als Eisenbahn be
kannt. Hierbei wird unterschieden zwischen Lokomotiven, welche
die Antriebseinheit darstellen, und Waggons, welche als Trans
porteinheiten dienen, in welchen die zu transportierenden Perso
nen und/oder Waren untergebracht werden. Bei den Waggons wird
demgemäß unterschieden zwischen Reisezugwagen und Güterwagen.
Darüberhinaus sind für den Bereich der Personenförderung noch
sogenannte Triebwagenzüge bekannt, bei denen die Antriebseinheit
in jeweils wenigstens einen Reisezugwagen integriert sind. Der
artige Triebwagenzüge sind vornehmlich für den Kurzstreckenein
satz konzipiert. Sollen längere Fahrstrecken ohne Unterbrechung
zurückgelegt werden, so werden neben den Reisezugwagen des
Triebwagenzuges separate, als Triebköpfe bezeichnete Antriebs
einheiten vorgesehen, welche im Falle der dieselmotorischen
Antriebseinheiten zusätzlich den hierfür erforderlichen Kraft
stoff mitführen.
Wegen der Vielzahl an Gestaltungsvarianten und unterschiedlichen
Anforderungen durch die Abnehmer solcher Transportsysteme, zum
Beispiel nationale Bahngesellschaften, ist eine Vereinheitli
chung mit dem Ziel eines reduzierten Aufwandes für die Anpassung
an den jeweiligen Einsatzfall sowie bezüglich des Aufwandes für
Unterhalt und Ersatzteilbeschaffung, wie auch für eine Verringe
rung des Fertigungsaufwandes und der hierfür benötigten Zeit
dauer bislang nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin
dung ein Transportsystem der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Einsatz
fälle ermöglicht unter gleichzeitiger Verbesserung der Betriebs
bedingungen für ein solches Transportsystem.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist die Antriebseinheit aufgeteilt in wenigstens ein
Steuerfahrzeug und in wenigstens ein Triebfahrzeug, welches an
geeigneter Stelle im Zugverband, zum Beispiel vor, zwischen oder
hinter den Transporteinheiten, angeordnet ist. Die wesentliche
Neuerung gegenüber bisherigen Ausführungsvarianten besteht er
findungsgemäß darin, daß die Steuerung und der Antrieb des Zug
verbandes räumlich voneinander getrennt in unterschiedlichen
Fahrzeugen angeordnet sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß
eine idealerweise gewünschte Anpassung der Antriebsleistung an
den jeweils erforderlichen Leistungsbedarf möglich ist, so daß
einerseits die Antriebseinheiten optimal ausgelastet werden kön
nen und andererseits der Energieverbrauch ebenfalls im Hinblick
auf die jeweilige Transportsituation optimiert werden kann. Da
neben ist mit der erfindungsgemäßen Lösung auch der Vorteil ver
bunden, daß durch die Trennung der Steuereinheit von der An
triebseinheit der Arbeitsplatz des Zugführers nach modernen Ge
sichtspunkten gestaltet ist, das heißt ohne Geräusch- und Abgas
belästigung sowie ohne Vibrationen, die vom Antrieb herrühren,
und nicht mit diesen Störeinflüssen, wie sie bei derzeit zum
Einsatz kommenden Antriebseinheiten überwiegend anzutreffen
sind.
Auch ist es möglich, durch Verwendung von Laufwerken, wie sie
für Reisezugwagen vorgesehen sind, die Laufeigenschaften des
Steuerfahrzeuges erheblich zu verbessern, was ebenfalls einer
Verbesserung des Arbeitsumfeldes und damit mittelbar der Be
triebssicherheit zu Gute kommt.
Außerdem besteht durch die separate Ausführung von Steuerfahr
zeug einerseits und Triebfahrzeug andererseits die Möglichkeit,
im Steuerfahrzeug einen Aufenthaltsraum, gegebenenfalls mit Kü
chenblock, einzurichten sowie eine Naßzelle mit Toilette und
Waschgelegenheit vorzusehen. Dies ist insbesondere für solche
Zugverbände von Bedeutung, die über weite Strecken unterwegs
sind. Darüberhinaus besteht selbstverständlich die Möglichkeit,
das Steuerfahrzeug zu klimatisieren, wodurch ebenfalls die Ar
beitsumgebung für den Zugführer und das Begleitpersonal verbes
sert sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die den Forderungen
nach umweltfreundlicher Betriebsweise Rechnung trägt, ist darin
zu sehen, daß die Triebfahrzeuge optimal, das heißt den An
triebserfordernisses bestmöglich angepaßt, im Zugverband ver
teilt sind, so daß auch die auf diese Weise über den Zugverband
verteilte Antriebsleistung auf den jeweiligen Bedarf zuge
schnitten werden kann. Während herkömmliche mit Dieselmotoren
ausgestattete Antriebseinheiten ca. 3000 bis 4000 kW an An
triebsleistung aufbringen, ist beim erfindungsgemäßen Transport
system vorgesehen, daß jedes Triebfahrzeug eine geringere Lei
stung, zum Beispiel 1000 kW, aufweist. So ist es möglich, die
von der jeweiligen Fahrtstrecke und dem zu bewältigenden Trans
portvolumen und/oder Transportgewicht abhängige Antriebsleistung
bereitzustellen, wobei zur Verbesserung des Betriebsverhaltens
vorgesehen sein kann, im Betrieb abhängig von der jeweiligen
Fahrsituation einzelne Triebfahrzeuge, zum Beispiel bei Gefäl
lestrecken oder auf Streckenabschnitten mit Geschwindigkeitsbe
schränkungen, abzuschalten, und so die Schadstoffemission der
zum Antrieb vorgesehenen Dieselmotoren zu begrenzen. Gleichzei
tig ist mit einer derartigen Betriebsweise eine Erhöhung der
Lebensdauer der Antriebsaggregate verbunden, da diese infolge
geringerer Betriebszeiten einen geringeren Verbrauch an Lebens
dauer aufweisen.
Ein weiterer günstiger Effekt, der durch die erwähnte Aufteilung
der Triebfahrzeuge im Zugverband erreicht wird, ist das schnel
lere Ansprechen der pneumatisch betätigten Betriebsbremsen und
dadurch eine Reduzierung der Lösezeiten und Bremswege, da in
folge kürzerer Leitungswege für das Bremsfluid von den jeweili
gen Triebfahrzeugen zu den zugeordneten Transportfahrzeugen die
jeweilige Ansprechzeit verkürzt ist.
Ein weiterer Begleiteffekt der Aufteilung der Triebfahrzeuge im
Zugverband sind reduzierte Zerrungen im Zugverband, da die
Krafteinleitung nicht wie seither an einem Ende des Zugverbandes
erfolgt, sondern gleichmäßig über die gesamte Zuglänge verteilt
ist, so daß auch mit weniger Kupplungsbrüchen und somit mit ei
ner Schonung des Rollmaterials zu rechnen ist.
Im Hinblick auf die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen
Transportsystems ist auf die geringe Ausfallwahrscheinlichkeit
des Gesamtsystems hinzuweisen, da auch bei Ausfall eines Trieb
fahrzeuges die Mobilität des Transportsystems hierdurch nicht
beseitigt, sondern lediglich eingeschränkt ist.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Antriebsleistung für jeden angetriebenen Radsatz be
grenzt ist, wodurch ein optimales, das heißt weitgehend schlupf
freies, Antriebsverhalten, insbesondere beim Anfahren, gewähr
leistet ist, so daß es beispielsweise nicht zu dem häufig auf
tretenden Problem schleudernder Radsätze beim Anfahren kommt,
wenn die Übertragung der Antriebsleistung auf die Schiene in
folge unzureichenden Reibwiderstands zum Durchdrehen der Räder
und zum besagten Schleudern führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Fernsteuerung eines jeden Triebfahrzeugs drahtlos vom jeweiligen
Steuerfahrzeug aus erfolgt. Hierdurch ist es möglich, auch sol
che Transporteinheiten in den Zugverband aufzunehmen, die nicht
ursächlich für das erfindungsgemäße Transportsystem vorgesehen
und konstruktiv ausgestaltet sind. Insbesondere sind hierbei
auch solche Transportfahrzeuge einsetzbar, welche nicht über
entsprechende Steuerleitungssysteme für die Übertragung der
Steuerbefehle vom Steuerfahrzeug zum jeweiligen Triebfahrzeug
aufweisen. Damit aber ist die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Transportsystems noch weiter verbessert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das
Steuerfahrzeug einen Hilfsantrieb aufweist, der das Verfahren
des Steuerfahrzeugs von einem Ende des Zugverbandes zum anderen
Ende ermöglicht. Darüberhinaus ist der Hilfsantrieb auch dazu
vorgesehen, die Stromversorgung des Steuerfahrzeugs sowie Be
reitstellung von Hilfsenergie, zum Beispiel Druckluft und Heiz
luft, sicherzustellen, wenn das Steuerfahrzeug vom Zugverband
beziehungsweise von einem Triebfahrzeug entkoppelt ist.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß jedes Triebfahrzeug einen dieselelektrischen An
trieb aufweist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch
vorgesehen sein, daß jedes Triebfahrzeug mit einem dieselhydrau
lischen Antrieb versehen ist.
Ferner ist es in erfindungsgemäßer Weiterbildung zweckmäßig, den
Hilfsantrieb des Steuerfahrzeugs als dieselelektrischen Antrieb
vorzusehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Leistungsgröße
des Hilfsantriebs so zu bemessen, daß gegebenenfalls auch Über
führungsfahrten des Steuerfahrzeugs allein ohne zusätzliches
Triebfahrzeug möglich sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausge
staltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Er
findung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Transportsystems.
In der einzigen Figur ist ein Zugverband 10 entsprechend dem er
findungsgemäßen Transportsystem gezeigt, der aus einem Steuer
fahrzeug 12, Triebfahrzeugen 14 und Transportfahrzeugen 16 zu
sammengesetzt ist. Das Steuerfahrzeug 12 befindet sich an der
Spitze des Zugverbandes 10, unmittelbar gefolgt von einem Trieb
fahrzeug 14, an welches sich Transportfahrzeuge 16 anschließen.
Im gezeigten Beispiel ist nach sieben Transportfahrzeugen 16 ein
weiteres Triebfahrzeug 14 angeordnet, welchem sich wiederum sie
ben Transportfahrzeuge anschließen. Das Ende des Zuges wird von
einem dritten Triebfahrzeug 14 gebildet.
Jedes Triebfahrzeug weist beispielsweise eine Antriebsleistung
von 1000 kW, so daß die Gesamtantriebsleistung dieses Zugverban
des 3000 kW beträgt, die sich bei herkömmlichen Konzepten in ei
ner einzigen Antriebseinheit vereinigt. Fällt diese Antriebsein
heit störfallbedingt aus, resultieren hieraus dann die bereits
vorstehend erläuterten Probleme, die mit der erfindungsgemäßen
Aufteilung der Antriebsleistung in mehrere Triebfahrzeuge 14
klar vermieden werden.
Ferner sind die bei herkömmlichen Antriebskonzepten unausbleib
lichen großen Zerrungen im Zugverband beim erfindungsgemäßen
Transportsystem vermieden oder zumindest reduziert. Aber auch
die durch solche Zerrungen verursachten Kupplungsbrüche treten
aufgrund der verringerten Zerrungen beim erfindungsgemäßen
Transportsystem praktisch nicht mehr auf und sind daher für die
Verfügbarkeit und Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen An
triebskonzepts ohne wesentliche Bedeutung.
Die Anzahl der Antriebsfahrzeuge je Zugverband richtet sich, wie
bereits erläutert, im wesentlichen nach der jeweiligen Konstel
lation bezüglich Fahrtstrecke, Transportvolumen und Transportge
wicht. Im Hinblick auf die beschränkte Antriebsleistung je ange
triebenen Radsatz ergibt sich zwangsläufig ein Zusammenhang mit
der aufgrund der zu bewegenden Transportlast erforderlichen An
triebsleistung, das heißt, abhängig von der sich aus dem zu
bewegenden Transportgewicht einschließlich des Gewichts der
Transportfahrzeuge ergebenden erforderlichen Antriebsleistung
ist für jeden Zugverband die erforderliche Anzahl an Antriebs
fahrzeugen zu bestimmen, um dem erfindungsgemäßen Konzept der
gleichmäßigen Verteilung der Antriebsleistung entsprechen zu
können.
Da die Antriebsfahrzeuge einheitlich gestaltet und mit einheit
licher Antriebsleistung ausgestattet sind ist für den Betreiber
eines erfindungsgemäßen Transportsystems kein Mehraufwand zu er
warten. Der Aufwand für Anschaffung, Wartung und Reparatur der
Fahrzeuge wird durch diese Vereinheitlichung der konstruktiven
Merkmale entsprechen dem vorgegebenen erfindungsgemäßen Konzept
gegenüber herkömmlichen Transportsystemen erheblich verringert.
Hierdurch hat der Betreiber die Möglichkeit, einen Fahrzeugtyp
für alle Anwendungsfälle bereitzustellen und einzusetzen. Auch
was die Wartungssicherheit und die Betriebssicherheit betrifft,
ist durch diese Vereinheitlichung ein erheblicher Vorteil er
zielt, da das Wartungs- und Bedienungspersonal nicht mit ständig
wechselnden Arbeitsbedingungen in Form unterschiedlicher Fahr
zeugtypen konfrontiert wird.
Claims (14)
1. Schienengebundenes Transportsystem, insbesondere die
selmotorisch betriebenes Transportsystem, mit wenigstens einer
Antriebseinheit, welche einen Steuerblock (12) und einen An
triebsblock (14) umfaßt, und mit einer beliebigen Anzahl von
Transporteinheiten (16), welche miteinander verbunden sind und
von der Antriebseinheit (12, 14) beaufschlagt sind, welche ge
meinsam einen Zugverband (10) bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (12, 14) aufgeteilt ist in wenigstens
ein Steuerfahrzeug (12) und in wenigstens ein Triebfahrzeug
(14), welches an geeigneter Stelle im Zugverband (10) angeordnet
ist und ferngesteuert ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Triebfahrzeuge (14) vorgesehen sind, auf welche
sich die erforderliche Antriebsleistung verteilt.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsleistung für jeden angetriebenen Rad
satz begrenzt ist und daß hierdurch ein optimales Antriebsver
halten gewährleistet ist.
4. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung eines jeden Trieb
fahrzeugs (14) drahtlos vom jeweiligen Steuerfahrzeug (12) aus
vorgesehen ist.
5. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfahrzeug (12) mit einem
Laufwerk entsprechend einem Reisezugwagen versehen ist.
6. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerfahrzeug (12) eine Naß
zelle mit WC und Waschgelegenheit angeordnet ist.
7. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfahrzeug (12) für das Zug
personal einen Aufenthaltsraum aufweist, in welchem ein Küchen
block angeordnet ist.
8. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfahrzeug (12) mit einem
Hilfsantrieb versehen ist.
9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsantrieb vorgesehen ist für das Verfahren des
Steuerfahrzeugs (12) von einem Ende des Zugverbands zum anderen
Ende.
10. Transportsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hilfsantrieb für eine unabhängige Energie
versorgung des Steuerfahrzeugs (12) dient.
11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb für Überführungsfahr
ten des Steuerfahrzeugs (12) dient.
12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb im bestimmungsgemäßen
Einsatz des Steuerfahrzeugs (12) im Zugverband (10) abgeschaltet
ist.
13. Transportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Triebfahrzeuge einen dieselelek
trischen Antrieb aufweisen.
14. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Triebfahrzeuge einen dieselhydrau
lischen Antrieb aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944419851 DE4419851A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Schienengebundenes Transportsystem |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4419851A1 true DE4419851A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6519982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419851 Withdrawn DE4419851A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Schienengebundenes Transportsystem |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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