DE4419293A1 - Koaxialer Verbinder mit verbesserter Konstruktion, wobei die Herstellungskosten reduziert werden und Herstellungsverfahren davon - Google Patents

Koaxialer Verbinder mit verbesserter Konstruktion, wobei die Herstellungskosten reduziert werden und Herstellungsverfahren davon

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DE4419293A1
DE4419293A1 DE4419293A DE4419293A DE4419293A1 DE 4419293 A1 DE4419293 A1 DE 4419293A1 DE 4419293 A DE4419293 A DE 4419293A DE 4419293 A DE4419293 A DE 4419293A DE 4419293 A1 DE4419293 A1 DE 4419293A1
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Hideo Miyazawa
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ko­ axialen Verbinder und ein Herstellungsverfahren davon. Der koaxiale Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder, der auf einem Schaltungssubstrat installiert ist, und in welchen Verbinder ein koaxiales Kabel eingepaßt ist, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder im Kabel und einer vorherbestimmten Schaltung im Substrat ge­ bildet wird.
2. Verwandte Technik
Nun wird ein koaxialer Verbinder in der verwandten Technik mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Der ko­ axiale Verbinder 10 in der verwandten Technik enthält ein Gehäuse 11, das als peripherer Kontaktteil dient, einen Si­ gnalanschluß 12, ein Steckerglied 13, Isolierglieder 14 und 15, Erdanschlüsse 16 -1 bis 16 -4, einen Abstandhalter 17 und einen Deckteil 18.
Der koaxiale Verbinder 10 wird auf einem Schaltungssub­ strat 19 installiert, indem er an den Anschlüssen 12 und 16 -1 bis 16 -4 an das Substrat 19 gelötet wird. Ein koaxiales Kabel ist mit dem koaxialen Verbinder 10 verbunden. Das ko­ axiale Kabel, in der Figur nicht gezeigt, hat einen Steck­ verbinder, der an einem Ende davon vorgesehen ist, in der Figur nicht dargestellt, mit einem Buchsenglied, das zum Steckerglied 13 paßt. Der Steckverbinder ist in den Verbin­ der 10 eingepaßt, so daß das koaxiale Kabel am koaxialen Verbinder 10 befestigt wird.
Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen ko­ axialen Verbinders wird mit Bezugnahme auf Fig. 3 be­ schrieben.
Das Gehäuse 11 wird wie folgt gebildet:
  • a) in einem Schneideschritt 30 wird ein Werkstück geschnitten, so daß eine gewünschte Form des Gehäuses 11 ge­ bildet wird;
  • b) in einem Schritt 31 der Fixierung von Erdungsan­ schlüssen werden die Erdanschlüsse 16 -1 bis 16 -4 am Gehäuse fixiert und
  • c) in einem Plattierschritt 32 wird das Gehäuse 11 zusammen mit den Erdanschlüssen 16 -1 bis 16 -4 plattiert.
Eine Anschlußisolieranordnung 21 wird wie folgt ge­ bildet:
  • a) in einem Schneidschritt 33 wird ein Werkstück ge­ schnitten, und dann wird dasselbe in einem Plattierschritt 34 plattiert, so daß der Anschluß 12 gebildet wird;
  • c) in einem Formschritt 35 wird das Isolierglied 14 ge­ formt und
  • d) in einem Preßpassungsschritt 36 wird der Anschluß 12 in das Isolierglied 14 preßgepaßt, so daß die Anordnung 21 erhalten wird.
Eine Steckerisolieranordnung 22 wird wie folgt gebil­ det:
  • a) in einem Schneideschritt 37 wird ein Werkstück ge­ schnitten, und dann wird dasselbe in einem Plattierschritt 38 plattiert, so daß das Steckerglied 13 gebildet wird;
  • b) in einem Formschritt 39 wird das Isolierglied 15 ge­ formt und
  • c) in einem Preßpassungsschritt 40 wird der Anschluß 13 in das Isolierglied 15 preßgepaßt, so daß die Anordnung 22 erhalten wird.
Der koaxiale Verbinder 10 wird wie folgt gebildet:
  • a) in einem Preßpassungsschritt 41 wird die Anschluß­ isolieranordnung 21 in das Gehäuse 11 am Boden davon preßge­ paßt;
  • b) in einem Preßpassungsschritt 42 wird die Stecker­ isolieranordnung 22 in das Gehäuse 11 an der Vorderseite davon preßgepaßt;
  • c) in einem Lötschritt 43 werden das Steckerglied 13 und der Anschluß 12 unter Verwendung eines Lötmittels 23 miteinander verlötet;
  • d) in einem Deckteilbildungsschritt 44 wird der Deck­ teil 18 an der Oberseite des Gehäuses 11 vorgesehen und
  • e) in einem Abstandhalterbildungsschritt 45 wird der Abstandhalter 17 am Boden des Gehäuses 11 vorgesehen.
Die Herstellungskosten eines derartigen koaxialen Ver­ binders werden auf derartige Weise auf Grund eines Schritts, wie des Schneideschritts 30, zur Bildung der Form des Gehäu­ ses 11, einer großen Anzahl von Komponenten, wie jenen, die den Verbinder 10 bilden, und einer großen Anzahl von Schrit­ ten, wie jenen, die das Herstellungsverfahren bilden, er­ höht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen koaxialen Verbinder und ein Herstellungsverfahren davon vor­ zusehen, wobei eine Verringerung der Herstellungskosten er­ möglicht wird.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, umfaßt ein koaxialer Verbinder der vorliegenden Erfindung:
einen peripheren Kontaktteil, der durch das Stanzen einer Metallplatte und Biegen derselben hergestellt wird; und
einen Isolierteil zum Isolieren zwischen dem genannten peripheren Kontaktteil und einem zentralen Kontaktteil.
Der obige Verbinder kann vorzugsweise eine Konstruktion aufweisen, die ferner einen Körper, der den genannten peri­ pheren Kontaktteil enthält, umfaßt;
und bei welcher:
der genannte Körper ferner einen Gehäuseteil umfaßt;
der genannte periphere Kontaktteil vom genannten Gehäu­ seteil ausgeht;
der genannte Körper ferner einen Erdkontaktteil umfaßt;
der genannte Isolierteil innerhalb des genannten Gehäu­ seteils angeordnet ist; und
wobei ein mittlerer Teil des genannten zentralen Kon­ taktteils innerhalb des genannten Isolierteils angeordnet ist, ein erstes Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein erster Kontaktteil ist und ungefähr in einer Richtung absteht, in welcher der genannte periphere Kontaktteil ver­ läuft, ein zweites Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein zweiter Kontaktteil ist und in einer Richtung absteht, in welcher der genannte Erdkontaktteil verläuft.
Ein derartiges Verfahren zur Bildung eines Körpers durch das Stanzen einer Metallplatte kann verglichen mit einem gewöhnlichen Verfahren zur Bildung eines Körpers durch das Schneiden von Metall die Herstellungskosten verringern. Ferner reduziert das Erhalten sowohl des ersten Kontaktteils zur Bildung einer Verbindung mit dem koaxialen Kabel als auch des zweiten Kontaktteils zur Bildung einer Verbindung mit einem Schaltungssubstrat, das aus einem einzelnen zen­ tralen Teil besteht, beispielsweise die Anzahl der Kompo­ nenten.
Der obige Verbinder kann vorzugsweise eine Konstruktion aufweisen, bei welcher:
der genannte Gehäuseteil eine obere Platte, eine linke und eine rechte Seitenplatte und eine hintere Platte umfaßt;
der genannte periphere Kontaktteil frontal verläuft, und der genannte Erdkontaktteil nach unten verläuft;
der genannte Isolierteil eine würfelähnliche Form aufweist; und
der genannte zentrale Kontaktteil L-förmig ist, so daß das erste Ende frontal und das genannte zweite Ende nach unten absteht.
Der obige Verbinder kann vorzugsweise eine Konstruktion aufweisen, bei welcher eine Konkavität im genannten Isolier­ teil gebildet ist, so daß der genannte zentrale Kontaktteil in die genannte Konkavität eingepaßt ist.
Die Würfelform des Isolierteils verhindert, daß die Orientierung des Isolierteils verschoben wird, nachdem er in den Gehäuseteil eingesetzt ist. Die L-Form des zentralen Kontaktteils sieht einen rechten Winkel zwischen den Rich­ tungen des ersten Kontaktteils und des zweiten Kontaktteils vor.
Der obige Verbinder kann vorzugsweise eine Konstruktion aufweisen, bei welcher ein Knotenteil am genannten zentralen Kontaktteil gebildet ist, so daß der genannte Knotenteil verhindert, daß sich der genannte zentrale Kontaktteil ver­ schiebt, nachdem er in die genannte Konkavität eingepaßt ist. So kann die Verbinder-Konstruktion mit dem L-förmigen zentralen Kontaktteil leicht realisiert werden.
Ferner wird die obige Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung durch ein Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, welches umfaßt:
  • a) einen Schritt der Bildung eines peripheren Kontakt­ teils zur Bildung eines peripheren Kontaktteils durch das Stanzen und Biegen einer Metallplatte;
  • b) einen Schritt der Bildung eines Isolierteils zur Bildung eines Isolierteils zum Isolieren zwischen dem ge­ nannten peripheren Kontaktteil und einem zentralen Kontakt­ teil; und
  • c) einen Montageschritt zum Montieren des genannten Isolierteils und des genannten peripheren Teils.
Das obige Verfahren kann vorzugsweise eine zusätzliche Ausführungsweise aufweisen, bei welcher:
im genannten Schritt a) der Bildung eines peripheren Kontaktteils ferner ein Körper, der den genannten peripheren Kontaktteil, einen Gehäuseteil, von dem der genannte peri­ phere Kontaktteil ausgeht, und einen Erdkontaktteil enthält, gebildet wird;
im genannten Schritt b) der Bildung eines Isolierteils der genannte zentrale Kontaktteil in den genannten Isolier­ teil eingepaßt wird, wobei ein erstes Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein erster Kontaktteil ist, und ein zweites Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein zweiter Kontaktteil ist; und
im genannten Montageschritt c) der genannte Isolierteil in den genannten Gehäuseteil eingesetzt wird, und dann ein vorherbestimmter Abschnitt des genannten Gehäuseteils ge­ bogen wird, um zu verhindern, daß der genannte Isolierteil aus dem genannten Gehäuseteil gerät.
Das obige Verfahren kann vorzugsweise eine Ausführungs­ weise aufweisen, bei welcher:
im genannten Schritt a) der Bildung eines peripheren Kontaktteils der genannte Körper mit dem genannten Gehäuse­ teil, der eine obere Platte, eine linke und eine rechte Seitenplatte und eine hintere Platte umfaßt, gebildet wird, wobei der genannte periphere Kontaktteil frontal und der ge­ nannte Erdkontaktteil nach unten verläuft, und der genannte Isolierteil eine würfelähnliche Form aufweist;
im genannten Schritt b) der Bildung eines Isolierteils der genannte zentrale Kontaktteil mit einer L-Form verwendet wird, so daß das genannte erste Ende frontal und das ge­ nannte zweite Ende nach unten absteht, eine Konkavität im genannten Isolierteil gebildet wird, so daß der genannte zentrale Kontaktteil in die genannte Konkavität eingepaßt wird, und ein Knotenteil am genannten zentralen Kontaktteil gebildet wird, so daß der genannte Knotenteil verhindert, daß sich der genannte zentrale Kontaktteil verschiebt, nach­ dem er in die genannte Konkavität eingepaßt ist.
So kann bei der Herstellung des Verbinders die Anzahl der Schritte reduziert werden, können Komponenten ökonomisch verwendet werden, und kann auch die Anzahl der Komponenten verringert werden. Folglich können die Herstellungskosten reduziert werden.
Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detailliertes Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den beigeschlossenen Ansprü­ chen zu lesen ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines koaxialen Verbin­ ders in der verwandten Technik;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, im Schnitt, des obigen koaxialen Verbinders gemäß der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der Schritte zur Herstel­ lung des koaxialen Verbinders;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ko­ axialen Verbinders in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des koaxialen Verbinders in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kontaktisolieranordnung, die im koaxialen Ver­ binder in Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 7A, 7B, 7C, 7D und 7E zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht, eine Rückansicht bzw. eine Unteransicht des koaxialen Verbinders in Fig. 4;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht, im Schnitt, des Verbin­ ders in Fig. 4 gemäß der Linie B-B in Fig. 7C;
Fig. 9A, 9B und 9C zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines im Verbinder in Fig. 4 verwendeten Isolierglieds;
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht, im Schnitt, des Isolier­ glieds in Fig. 9A bis 9C gemäß der Linie C-C in Fig. 9A;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht, im Schnitt, des Isola­ tors in Fig. 9A bis 9C entlang der Linie D-D in Fig. 9B;
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines vom Kreis E in Fig. 9B umschlossenen Teils;
Fig. 13A und 13B zeigen eine Seitenansicht und eine Vor­ deransicht eines L-förmigen Kontaktglieds, das im Verbinder von Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm der Herstellung des Ver­ binders in Fig. 4;
Fig. 15A, 15B und 15C zeigen eine Seitenansicht, eine Unteransicht und eine Vorderansicht einer Metallplatte, die nach der Vollendung eines primären Verarbeitungsschritts in Fig. 14 erhalten wird;
Fig. 16A, 16B, 16C und 16D zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht, im Schnitt, gemäß der Linie F-F in Fig. 16B, einer Metallplatte, die nach der Vollendung eines sekundären Verarbeitungs­ schritts in Fig. 14 erhalten wird; und
Fig. 17A, 17B und 17C zeigen ein Verfahren zur Bildung eines Buchsenteils, der im Verbinder in Fig. 4 verwendet wird.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 bis 8 wird ein koaxialer Ver­ binder 10 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Der koaxiale Verbinder 10 enthält einen Körper 51, ein L-förmiges Kontaktglied 52 und ein Isolierglied 53.
Der Körper 51 wird durch ein Preßverfahren hergestellt, welches das Stanzen einer Metallplatte und anschließende Biegen derselben umfaßt. Der Körper 51 enthält einen Gehäuseteil 51A, einen peripheren Kontaktteil 51B und einen Erdanschlußteil 51C.
Der Gehäuseteil 51A enthält einen oberen Teil 51A-1, einen linken und einen rechten Seitenteil 51A-2 und 51A-3, und einen hinteren Teil 51A-4. Die Seitenteile und der hin­ tere Teil 51A-2, 51A-3 und 51A-4 werden durch das Biegen der entsprechenden Teile der Metallplatte unter rechten Winkeln zum oberen Teil 51A-1 gebildet. Der Gehäuseteil 51A mit einer würfelähnlichen Form hat eine ganzflächige Öffnung 54 an der Vorderseite davon und auch eine ganzflächige Öffnung 54 am Boden davon.
Nagelteile 54A-4a und 54A-4b (in Fig. 5 gezeigt) des hinteren Teils 51A-4 gelangen jeweils mit Löchern 51A-2a und 51A-3a der Seitenteile 51A-2 und 51A-3 in Eingriff, so daß der hintere Teil 51A-4 an den Seitenteilen 51A-2 und 51A-3 fixiert ist.
Ausgeschnittene erhöhte Teile 51A-2b und 51A-3b sind in den Seitenteilen 51A-2 und 51A-3 gebildet und werden zum Zu­ sammendrücken und Halten des Isolierglieds 53 unter Verwen­ dung der Elastizität des die Teile 51A-2b und 51A-3b bilden­ den Metalls eingesetzt, nachdem das Glied 53 in das Gehäuse 51A eingesetzt wurde. Verhinderungsteile 51A-1a und 51A-1b (in Fig. 4 gezeigt) sind an der Vorderseite des oberen Teils 51A-1 gebildet, so daß sie sich unter rechten Winkeln biegen.
Verhinderungsteile 51A-2c und 51A-3c (in Fig. 7E ge­ zeigt) sind am Boden der Seitenteile 51A-2 und 51A-3 gebil­ det, so daß sie sich unter rechten Winkeln biegen.
Die obigen Verhinderungsteile 51A-1a, 51A-1b, 51A-2c und 51A-3c verhindern, daß das Isolierglied 53 aus dem Ge­ häuseteil 51A gerät.
Ein Stegteil 51A-4c (in Fig. 5 gezeigt) ist im hinteren Teil 51A-4 zur Verstärkung gebildet.
Der periphere Kontaktteil 51B enthält ein Paar von Arm­ teilen 51B-1 und 51B-2, die von den Seitenteilen 51A-2 und 51A-3 vorwärts und davon verjüngt abstehen. Die Armteile 51B-1 und 51B-2 sind nach innen gebogen, um sich einander an den von den Seitenteilen 51A-2 und 51A-3 entfernten Posi­ tionen zu nähern. Die Enden der Armteile 51B-1 und 51B-2 sind nach außen gebogen, so daß sie Trichterteile 51A-1a und 51A-2a bilden, wobei die gebogenen abgewinkelten Teile Kon­ taktteile 51A-1a und 51A-2a sind.
Der Erdanschlußteil 51C enthält einen Erdanschlußteil 51A-2d, der vom Seitenteil 51A-2 nach unten verläuft, einen Erdanschlußteil 51A-3d, der vom Seitenteil 51A-3 nach unten verläuft, und zwei Erdanschlußteile 51A-4d und 51A-4e, die vom hinteren Teil 51A-4 nach unten verlaufen. Die obigen Erdanschlußteile 51A-2d und 51A-3d enthalten in Fig. 7C an Basisteilen davon gezeigte gebogene Teile 51A-2d-1 und 51A-3d-1. Die gebogenen Teile 51A-2d-1 und 51A-3d-1 sind nach innen gebogen, wie in Fig. 7C dargestellt, und verhin­ dern so, zusammen mit den Verhinderungsteilen 51A-2c und 51A-3c, daß das Isolierglied 53 aus dem Gehäuseteil 51A ge­ rät.
Nun wird das Isolierglied 53 mit Bezugnahme auf Fig. 9 bis 12 beschrieben.
Das Isolierglied 53 wird durch ein Formverfahren aus Teflon (Warenzeichen) gebildet und ist ein würfelförmiger Block mit Abmessungen, die geeignet sind, um in den obigen Gehäuseteil 51A eingepaßt zu werden.
Ein Schlitz 53a ist im Isolierglied 53 über die Vorder­ seite durch die Bodenfläche des Glieds 53 gebildet. Der Schlitz 53a hat einen L-förmigen Innenrand, wie in Fig. 11 gezeigt. Eine Nut 53b mit kreisförmigem Querschnitt, deren Durchmesser d identisch ist mit dem Durchmesser des L-förmi­ gen Kontaktglieds 52, ist entlang dem L-förmigen Innenrand gebildet, wie in Fig. 12 gezeigt. Das L-förmige Kontaktglied 52 wird in den Schlitz 53a preßgepaßt. Die Nut 53b verhin­ dert, daß das L-förmige Kontaktglied 52 aus dem Innenrand des Schlitzes 53a gerät, nachdem das Glied 52 in die Nut 53b eingesetzt wurde. Da das Isolierglied 53 aus Teflon, wie oben erwähnt, mit Elastizität gebildet ist, kann der Schlitz 53a durch die elastische Transformation des Glieds 53 aufge­ weitet werden. Unter der Annahme der Aufweitung des Schlit­ zes 53a wird die Breite W des Schlitzes 53a kleiner bestimmt als der Durchmesser d des L-förmigen Kontaktglieds 52.
Wie in Fig. 10 dargestellt, sind Führungsnuten 53c und 53d an den Seitenwänden des Isolierglieds 53 gebildet.
Nun wird das L-förmige Kontaktglied 52 mit Bezugnahme auf Fig. 13A und 13B beschrieben.
Das untere Ende des Glieds 52 ist ein Signalanschluß­ teil 52a, und das vordere Ende des Glieds 52 ist ein Buchsenteil 52b. Ein erster Knotenteil 52d ist am hinteren Ende des Buchsenteils 52b gebildet, und ein zweiter Knoten­ teil 52c ist am oberen Ende des Signalanschlußteils 52a ge­ bildet. Der Teil des Glieds 52 zwischen den beiden Knoten­ teilen 52c und 52d ist ein L-förmiger mittlerer Teil 52e.
Der Buchsenteil 52b enthält ein Paar von Kontaktstücken 52b-1 und 52b-2, die beide verjüngt sind.
Nun wird die Gesamtkonstruktion des koaxialen Verbin­ ders 50 beschrieben, der die obigen Komponenten enthält.
Nun wird mit Bezugnahme auf Fig. 5 bis 8 die Montage­ weise des L-förmigen Kontaktglieds 52 mit dem Isolierglied 53 beschrieben. Der L-förmige mittlere Teil 52e wird in die Nut 53b eingepaßt, so daß der Knotenteil 52c mit der Boden­ fläche 53e des Isolierglieds 53 in Kontakt steht, und der Knotenteil 52d mit der Vorderseite 53f des Isolierglieds 53 in Kontakt steht.
Während das Isolierglied 53 von den Gehäuseteilen 51a über die ausgeschnittenen erhöhten Teils 51A-2b und 51A-3b zusammengedrückt wird, wie oben erwähnt, klemmt ferner das Isolierglied 53 das in der Nut 53b angeordnete L-förmige Kontaktglied 52 fest.
Wie in Fig. 4, 7 und 8 gezeigt, ist das Isolierglied 53 im Gehäuseteil 51A integriert. Die Verhinderungsteile 51A-1a und 51A-1b des Gehäuseteils 51A verhindern, daß sich das Isolierglied 53 frontal (in der in Fig. 8 dargestellten Rich­ tung X) verschiebt. Die Verhinderungsteile 51A-2c, 51A-3c und die gebogenen Teile 51A-2d-1 und 51A-3d-1 verhindern, daß sich das Isolierglied 53 nach unten (in der Richtung Z) verschiebt. So wird das Isolierglied 53 daran gehindert, aus dem Gehäuseteil 51A zu geraten.
Wie in Fig. 8 gezeigt, steht der Buchsenteil 52b des Kontaktglieds 52 frontal innerhalb des peripheren Kontakt­ teils 51B vom Isolierglied 53 ab.
Nun wird die koaxiale Konstruktion im koaxialen Verbin­ der 50 beschrieben. Wie in Fig. 7E dargestellt, stehen die Erdanschlußteile 51A-2d, 51A-3d, 51A-4d und 51A-4e von den Positionen nahe den vier Ecken der Bodenfläche des Körpers 51 nach unten ab. Der Signalanschlußteil 52a steht von der Position nahe dem Zentrum des Körpers 51 nach unten ab. Der Buchsenteil 51A dient als zentraler Kontaktteil und ist im Zentrum der Armteile 51B-1 und 51B-2 angeordnet, die als peripherer Kontaktteil in der koaxialen Konstruktion am externen Verbindungsteil des koaxialen Verbinders dienen. Wie in Fig. 8 gezeigt, isoliert das aus Teflon bestehende Isolierglied 53 den L-förmigen Kontaktteil 52 gegen den Metallkörper 51. Das L-förmige Kontaktglied 52 dient als zentraler Leiter, der Körper 51 dient als peripherer Leiter und das Isolierglied 53 dient als Zwischenisolierglied in der koaxialen Konstruktion des gesamten koaxialen Verbinders 50.
Nun wird beschrieben, wie der koaxiale Verbinder 50 verwendet wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der Verbinder 50 auf einem Schaltungssubstrat 60 installiert. Die Erdanschluß­ teile 51A-2d, 51A-3d, 51A-4d und 51A-4e sind an eine oder mehrere Erdkontaktstellen (in der Figur nicht gezeigt) des Substrats 60 gelötet, und der Signalanschlußteil 62a ist an die geeignete Signalkontaktstelle (in der Figur nicht ge­ zeigt) gelötet.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird ein Steckverbinder 61, der an einem Ende eines koaxialen Kabels (in der Figur nicht dargestellt) vorgesehen ist, in den peripheren Kontaktteil 51B eingesetzt, so daß das Kabel mit dem Verbinder 50 elek­ trisch verbunden ist, und so mit dem Schaltungssubstrat 60 elektrisch verbunden ist. Der Steckverbinder 61, der in den peripheren Kontaktteil 51B eingepaßt wurde, ist in Fig. 8 mit einer doppelt strichpunktierten Linie dargestellt. Der Steckverbinder 61 hat einen Steckerteil 62 im Zentrum davon und ein Isolierglied 63 an der Peripherie des Steckerteils 62. Der Steckverbinder 61 weist ferner einen aus Metall her­ gestellten Rohrteil 64 auf, der das Isolierglied 63 um­ schließt. Wenn der Steckverbinder 61 in den Verbinder 50 eingesetzt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, wird der Steckerteil 62 in den Buchsenteil 52b eingesetzt, und das Isolierglied 63 umschließt den Buchsenteil 52b. Ferner kommt der Metall­ rohrteil 64 mit den Kontaktteilen 51B-1b und 51B-2b in Kon­ takt. So bilden der Buchsenteil 52b, das Isolierglied 63 und sowohl der Metallrohrteil 64 als auch die peripheren Kon­ taktteile 51B die koaxiale Konstruktion.
Nun wird mit Bezugnahme auf Fig. 14 bis 17 ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verbinders beschrieben.
Mit Bezugnahme auf Fig. 14 wird der Körper 51 wie folgt hergestellt:
  • a) in einem primären Verarbeitungsschritt 70 (siehe Fig. 15A, 15B und 15C) wird eine bandförmige Metallplatte, die als Werkstück zu verwenden ist, gepreßt, so daß sie ab­ gestanzt wird, und die geeigneten Teile davon gebogen werden, um die Form zu erhalten, die eine ist, welche als Folge des Auffaltens des in Fig. 4 gezeigten Körpers 51 er­ halten wird, wobei so das primäre verarbeitete Werkstück 90 erhalten wird;
  • b) in einem Plattierschritt 71 wird anschließend Nickel-Palladium auf das gesamte obige, primär verarbeitete Werkstück 90 plattiert, und Gold wird auf die Teile des Werkstücks plattiert, welche die Armteile 51B-1 und 51B-2 werden;
  • c) in einem sekundären Verarbeitungsschritt 72 (siehe Fig. 16A, 16B, 16C und 16D) wird dann das plattierte, primär verarbeitete Werkstück 90 gepreßt, damit es sich biegt, um die Seitenteile 51A-2 und 51A-3 zu bilden, wobei so das sekundär verarbeitete Werkstück 91 erhalten wird;
  • d) in einem Schneideschritt 73 wird das Werkstück 91 entlang den Linien 92 und 93 geschnitten, um den in Fig. 5 gezeigten Körper 51 zu erhalten.
Der so erhaltene Körper 51 weist den hinteren Teil 51A-4 auf, der nicht nach unten gebogen wurde, wie in Fig. 5 dargestellt, so daß die gesamte Ausdehnung der hinteren Fläche des Gehäuseteils 51A geöffnet ist und als Öffnung 94 bezeichnet wird.
Das L-förmige Kontaktglied 52 wird wie folgt herge­ stellt:
  • a) in einem Schneideschritt 74 wird ein Material ge­ schnitten, so daß ein leitungsförmiges Kontaktglied gebildet wird, und ein Material geschnitten, so daß der Buchsenteil 52b gebildet wird;
  • b) in einem Bohrschritt 75 wird ein Ende des leitungs­ förmigen Kontaktglieds gebohrt (siehe Fig. 17A), so daß ein Loch 95 entlang der zentralen Achse des leitungsförmigen Kontaktglieds gebildet wird;
  • c) in einem Schlitzbildungsschritt 76 wird der Schlitz 96 am Ende des leitungsförmigen Kontaktglieds gebildet (siehe Fig. 17B), so daß die Kontaktteile 97 und 98 gebildet werden;
  • d) in einem Preßschritt 77 werden die Kontaktteile 97 und 98 vertikal gepreßt (siehe Fig. 17C), so daß sie nach innen gebogen werden, wobei so die Kontaktteile 52b-1 und 52b-2 sowie der Buchsenteil 52b gebildet werden;
  • e) in einem Schritt 78 des L-förmigen Biegens wird dann das leitungsförmige Kontaktglied unter einem rechten Winkel gebogen (siehe Fig. 13A und 13B); und
  • f) in einem Plattierschritt 79 wird anschließend das erhaltene Werkstück plattiert, wobei das in Fig. 13A und 13B gezeigte, L-förmige Kontaktglied 52 erhalten wird.
Das Isolierglied 53 wird durch einen Formschritt 80 hergestellt, in dem das Isolierglied 53 mit dem Schlitz 53a und der Nut 53b, in Fig. 6, 9A, 9B, 9C, 10 und 11 gezeigt, geformt wird.
Eine "L-förmige Kontaktteil-Isolierglied-Anordnung" 100 wird durch einen Preßpassungsschritt 81 hergestellt (siehe Fig. 5, 6 und 8), in dem der L-förmige mittlere Teil 52e des L-förmigen Kontaktglieds 52 in der in Fig. 6 gezeig­ ten Richtung 101 in den Schlitz 53a gepreßt wird, wobei das L-förmige Kontaktglied 52 den Raum im Schlitz 53d aufweitet, um hindurchzugehen, bis der L-förmige mittlere Teil 52e in der Nut 53b angeordnet ist. So wird der mittlere Teil 52e in die Nut 53b eingepaßt, der Knotenteil 52c kommt mit der Bodenfläche 53e des Isolierglieds 53 in Kontakt, und der Knotenteil 52d kommt mit der Vorderseite 52f des Isolier­ glieds 53 in Kontakt. So ist das L-förmige Kontaktglied mit dem Isolierglied 53 integriert.
Der gesamte koaxiale Verbinder 50 wird durch einen Ein­ setzschritt 82 hergestellt (siehe Fig. 5), in dem die L-för­ miger Kontaktteil-Isolierglied-Anordnung 100 in der in Fig. 5 gezeigten Richtung 102 durch die hintere Öffnung 94 des Ge­ häuseteils 51A in den Gehäuseteil 51A eingesetzt wird. Der Eingriff der Führungsnuten 53c und 53d mit den ausgeschnit­ tenen erhöhten Teilen 52A-2b und 52A-3b steuert die Einsetz­ bewegung (Richtung) der Anordnung 100 (des Isolierglieds 53) in den Gehäuseteil 51A.
Dann wird, wies in Fig. 4 dargestellt, in einem Schließ­ schritt 83 der hintere Teil 51A-4 in der in Fig. 5 gezeigten Richtung gebogen, um die hintere Öffnung 94 des Gehäuseteils 51A zu schließen. Dann gelangen die Nagelteile 51A-4a und 51A-4b in Eingriff mit den Löchern 51A-2a bzw. 51A-3a, so daß der hintere Teil 51A-4 an den Seitenteilen 51A-2 und 51A-3 verriegelt ist.
So wird der in Fig. 4 gezeigte koaxiale Verbinder er­ halten.
Der Buchsenteil 52b des L-förmigen Kontaktglieds 52 kann durch einen Steckerteil ersetzt werden, der zu einem Buchsenteil paßt, welcher den Steckerteil 62 im Steckver­ binder 61 ersetzt.
Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegende Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. Koaxialer Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte koaxiale Verbinder umfaßt:
einen peripheren Kontaktteil (51B), der durch das Stan­ zen einer Metallplatte und Biegen derselben hergestellt wird; und
einen Isolierteil (53) zum Isolieren zwischen dem ge­ nannten peripheren Kontaktteil (51B) und einem zentralen Kontaktteil (52).
2. Koaxialer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der genannte koaxiale Verbinder ferner einen Körper (51), der den genannten peripheren Kontaktteil (51B) enthält, umfaßt;
und bei welchem:
der genannte Körper (51) ferner einen Gehäuseteil (51A) umfaßt;
der genannte periphere Kontaktteil (51B) vom genannten Gehäuseteil (51A) ausgeht;
der genannte Körper (51) ferner einen Erdkontaktteil (51C) umfaßt;
der genannte Isolierteil (53) innerhalb des genannten Gehäuseteils (51A) angeordnet ist; und
wobei ein mittlerer Teil des genannten zentralen Kon­ taktteils (52) innerhalb des genannten Isolierteils (53) an­ geordnet ist, ein erstes Ende des genannten zentralen Kon­ taktteils (52) ein erster Kontaktteil (52b) ist und ungefähr in einer Richtung absteht, in welcher der genannte periphere Kontaktteil (51B) verläuft, ein zweites Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein zweiter Kontaktteil (52a) ist und in einer Richtung absteht, in welcher der genannte Erdkon­ taktteil (51C) verläuft.
3. Koaxialer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
der genannte Gehäuseteil (51A) eine obere Platte (51A-1), eine linke und eine rechte Seitenplatte (51A-2, 51A-3) und eine hintere Platte (51A-4) umfaßt;
der genannte periphere Kontaktteil (51B) frontal ver­ läuft, und der genannte Erdkontaktteil (51C) nach unten ver­ läuft;
der genannte Isolierteil (53) eine würfelähnliche Form aufweist; und
der genannte zentrale Kontaktteil (52) L-förmig ist, so daß das erste Ende (52b) nach vorne und das genannte zweite Ende (52a) nach unten absteht.
4. Koaxialer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konkavität (53a) im ge­ nannten Isolierteil (53) gebildet ist, so daß der genannte zentrale Kontaktteil (52) in die genannte Konkavität (53a) eingepaßt ist.
5. Koaxialer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knotenteil (52c, 52d) am ge­ nannten zentralen Kontaktteil (52) gebildet ist, so daß der genannte Knotenteil (52c, 52d) verhindert, daß sich der ge­ nannte zentrale Kontaktteil (52) verschiebt, nachdem er in die genannte Konkavität (53a) eingepaßt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Verbinders, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verfahren umfaßt:
  • a) einen Schritt der Bildung eines peripheren Kontakt­ teils zur Bildung eines peripheren Kontaktteils (51B) durch das Stanzen und Biegen einer Metallplatte;
  • b) einen Schritt der Bildung eines Isolierteils zur Bildung eines Isolierteils (53) zum Isolieren zwischen dem genannten peripheren Kontaktteil (51B) und einem zentralen Kontaktteil (52); und
  • c) einen Montageschritt zum Montieren des genannten Isolierteils (53) und des genannten peripheren Teils (51B).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
im genannten Schritt a) der Bildung eines peripheren Kontaktteils ferner ein Körper (51), der den genannten peri­ pheren Kontaktteil (51B), einen Gehäuseteil (51A), von dem der genannte periphere Kontaktteil (51B) ausgeht, und einen Erdkontaktteil (51C) enthält, gebildet wird;
im genannten Schritt b) der Bildung eines Isolierteils der genannte zentrale Kontaktteil (52) in den genannten Isolierteil (53) eingepaßt wird, wobei ein erstes Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein erster Kontaktteil (52b) ist, und ein zweites Ende des genannten zentralen Kontaktteils ein zweiter Kontaktteil (52a) ist; und
im genannten Montageschritt c) der genannte Isolierteil (53) in den genannten Gehäuseteil (51A) eingesetzt wird, und dann ein vorherbestimmter Abschnitt des genannten Gehäuse­ teils (51A) gebogen wird, um zu verhindern, daß der genannte Isolierteil (53) aus dem genannten Gehäuseteil (51A) gerät.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß:
im genannten Schritt a) der Bildung eines peripheren Kontaktteils der genannte Körper (51) mit dem genannten Ge­ häuseteil (51A), der eine obere Platte (51A-1), eine linke und eine rechte Seitenplatte (51A-2, 51A-3) und eine hintere Platte (51A-4) umfaßt, gebildet wird, wobei der genannte periphere Kontaktteil (51B) frontal und der genannte Erdkon­ taktteil (51C) nach unten verläuft, und der genannte Iso­ lierteil (53) eine würfelähnliche Form aufweist;
im genannten Schritt b) der Bildung eines Isolierteils der genannte zentrale Kontaktteil (52) mit einer L-Form ver­ wendet wird, so daß das genannte erste Ende (52b) frontal und das genannte zweite Ende (52a) nach unten absteht, eine Konkavität (53a) im genannten Isolierteil (53) gebildet wird, so daß der genannte zentrale Kontaktteil (52) in die genannte Konkavität (53a) eingepaßt wird, und ein Knotenteil (52c und 52d) am genannten zentralen Kontaktteil (52) gebil­ det wird, so daß der genannte Knotenteil (52c und 52d) ver­ hindert, daß sich der genannte zentrale Kontaktteil (53) verschiebt, nachdem er in die genannte Konkavität (53a) eingepaßt ist.
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