DE4419250A1 - Schwingspulenträger für Lautsprecher - Google Patents

Schwingspulenträger für Lautsprecher

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DE4419250A1
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Stefan Geisenberger
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Harman Audio Electronic Systems GmbH
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Nokia Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/045Mounting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Schwingspulenträgern für Lautsprecher, insbesondere mit der Verbindung von Schwingspule und Schwingspulenträger.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik wird die Schwingspule mit dem Schwingspulenträger so verbunden, daß der mit Backlack beschichtete Spulendraht um den rohrförmig ausgebildeten Schwingspulenträger gewickelt wird und dann in einem Temperaturprozeß die Wicklung mit dem Schwingspulenträger verbacken wird. Bei dieser Art der Verbindung ist es üblich, daß auch die Mantelfläche des Schwingspulenträgers, um welche der Spulendraht gewickelt wird, ebenfalls mit Backlack beschichtet ist.
Derartige Verbindungen sind unter mechanischer Beanspruchung nur bis etwa 200 Grad Celsius Temperatur stabil. Bei höheren Temperaturen lösen sich einzelne Windungen ab und es kommt zu Drahtbrüchen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Schwingspule und Schwingspulenträger zu schaffen, welche auch oberhalb von 200 Grad Celsius eine dauerhafte Funktion gewährleistet.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2-4 entnehmbar.
Sind gemäß Anspruch 1 Halteglieder vorhanden, welche zumindest in Richtung der Lautsprecherachse verlaufen und welche an der Seite der Schwingspule anliegen, die dem Schwingspulenträger abgewandt ist, wird einem Ablösen von Schwingspulendrähten in Radialrichtung vorgebeugt. Liegen zudem auch die Halteglieder an quer zur Lautsprecherachse verlaufenden Bereiche der Schwingspule an, wird auch eine Drahtablösung in Richtung zur Lautsprecherachse ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die letzte Wirkung der Halteglieder auch durch eine spezielle Formgebung des Schwingspulenträgers realisiert sein kann.
Sind gemäß Anspruch 2 die Halteglieder und der Schwingspulenträger einstückig ausgebildet, läßt sich die über die Halteglieder herbeigeführte Sicherung der Schwingspule besonders einfach realisieren. Die laschenförmige Gestalt der Halteglieder hat den Vorteil, daß sie durch einfaches Umbiegen ihre Haltefunktion in Bezug auf die Schwingspule erhalten.
Eine besonders einfache Art der Verbindung von Haltegliedern und Schwingspulenträger ist dann geschaffen, wenn gemäß Anspruch 3 die Halteglieder und der Schwingspulenträger aus einem ultraschweißbaren Metall gebildet sind, da in diesem Fall die Verbindung von Haltegliedern und Schwingspulenträger zumindest teilweise als Ultraschallschweißung ausgeführt werden kann.
Eine rein mechanische Verbindung von Haltegliedern und Schwingspulenträgern ist dann realisiert, wenn gemäß Anspruch 4 die am Rand des Schwingspulenträgers ausgebildeten Halteglieder mit ihren jeweils freien Enden Öffnungen durchdringen, die im Schwingspulenträger ausgebildet sind, und an der Innenseite des Schwingspulenträgers abgebogen sind.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwingspulenträger im Schnitt;
Fig. 2 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1 sowie eine Abwicklung eines Schwingspulenträgers;
Fig. 4a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3a+b; und
Fig. 5a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3a+b.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen rohrförmig gebildeten Schwingspulenträger 10 dargestellt. Am unteren Ende des Schwingspulenträgers 10 ist eine umlaufende Nut 11 ausgebildet, in welche die Schwingspule 12 gewickelt ist. Ist der Schwingspulenträger 10 mit einer derartigen Nut 11 versehen, kann auf eine Beschichtung des Schwingspulenträger 10 mit Backlack verzichtet werden, da die Nut 11 ein Verrutschen des Spulendrahtes während des Wickelns verhindert. Die Nut 11, welche mit den Wicklungen der Schwingspule 12 vollständig ausgefüllt ist, ist mit einem Halteglied 13 in der Form eines Bandes 13.1 verschlossen. Dieses Band 13.1 schließt die Nut 11 aber nicht vollständig. Vielmehr ist zur Verringerung der Wirbelstromverluste die Länge des Bandes 13.1 so gewählt, daß, wenn das Band 13.1 zum Verschließen der Nut 11 um den Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 gelegt ist, die beiden Enden des Bandes 13.1 miteinander nicht in Berührung kommen, sondern ein schmaler Abstand zwischen den beiden Enden des umlaufenden Bandes 13.1 verbleibt (in Fig. 1 nicht dargestellt).
Das Band 13.1 ist mit den Bereichen, welche die Nut 11 in Richtung der Lautsprecherachse überlappen mit dem Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 verbunden. Dabei liegt die der Schwingspule 12 zugewandte Seite des Bandes 13.1 an den Wicklungen der Schwingspule 12 an. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde in allen Figuren darauf verzichtet, ein abstandsloses Anliegen der Halteglieder 13 am Schwingspulenträger 10 und an der Schwingspule 12 darzustellen.
Die Herstellung eines gemäß Fig. 1 gezeigten Schwingspulenträgers 10 erfolgt dergestalt, daß zunächst der mit einer Isolierung versehene und mit Backlack ummantelte Spulendraht zur Ausbildung der Schwingspule 12 in die Nut 11 gewickelt wird. Je nach Verfahrensführung kann dann entweder die Nut 11 mit dem Band 13.1 verschlossen und dann das Verbacken der Schwingspule ausgeführt werden oder aber zunächst verbacken und dann die Nut 11 mit dem Band 13.1 verschlossen werden. Wird gemäß der ersten Alternative verfahren, kann eine besonders stabile Einheit von Schwingspulenträger 10 und Schwingspule 12 gebildet werden, wenn der Schwingspulenträger 10 zumindest im Bereich der Nut 11 und/oder das Band 13.1 an der Seite, welche jeweils der Schwingspule 12 zugewandt ist, ebenfalls mit Backlack beschichtet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Schwingspulenträger 10 und das Band 13.1 aus Aluminium gebildet und miteinander durch Anwendung der Ultraschallschweißtechnik verbunden.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Schwingspulenträger 10 keine umlaufende Nut aufweist, sondern die um den Außenmantel 14 gewickelte Schwingspule 12 von einem Halteglied 13.2 ummantelt wird, welches im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist und mit dem Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 verbunden ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind das den Außenmantel 14 bis auf einen schmalen Spalt umrandende Halteglied 13.2 und der Schwingspulenträger 10 miteinander unter Anwendung der Ultraschallschweißtechnik verbunden.
Fig. 3a zeigt einen Schwingspulenträger 10 im Schnitt, auf dessen Außenmantel 14 die Schwingspule 12 gewickelt ist. Der linken Seite der Darstellung gemäß Fig. 3a ist entnehmbar, daß am freien Rand 16 des Schwingspulenträgers 10 laschenförmige Halteglieder 13.3 ausgebildet sind. Letzteres wird durch eine Abwicklung des Schwingspulenträgers 10 in Fig. 3b näher veranschaulicht. Um die Schwingspule 12 durch diese Halteglieder 13.3 zusätzlich mit dem Schwingspulenträger 10 zu verbinden, sind die Halteglieder 13.3 in Richtung des in Fig. 3a gezeigten Pfeils um die Schwingspule 12 zu biegen. Ist der Biegevorgang abgeschlossen, ummanteln alle Halteglieder 13.3 die Außenkonturen der Schwingspule 12. Die freien Enden 17 der laschenförmigen Haltegliedern 13.3 sind mit dem Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 in der schon dargestellten Weise verbunden. Ein abgebogenes und mit dem Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 verbundenes laschenförmiges Halteglied 13.3 ist der rechten Seite der Darstellung gemäß Fig. 3a entnehmbar.
Auf ein Anschweißen der freien Enden 17 der laschenförmigen Halteglieder 13.3 kann verzichtet werden, wenn die am Außenmantel 14 anliegenden Bereiche 17 der laschenförmigen Halteglieder 13.3 von einem umlaufenden Ring (nicht dargestellt) gegen den Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 gedrückt werden.
Das zusammen mit Fig. 4a+b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 3a+b dadurch, daß die laschenförmigen Halteglieder 13.3 mit dem Innenmantel 18 des Schwingspulenträgers 10 verbunden sind. Dazu sind in der Mantelfläche des Schwingspulenträgers 10 Öffnungen 19 ausgebildet, durch welche die freien Enden 17 der laschenförmigen Halteglieder 13.3 geführt werden, bevor sie mit dem Innenmantel 18 des Schwingspulenträgers 10 verbunden werden. In dem gemäß Fig. 4a dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung dadurch realisiert, daß das freie Ende 17 des Halteglieds 13.3 mit dem Teil, welcher die Öffnung 19 durchdringt, in Richtung zur Lautsprecherachse 15 abgebogen ist. Letzteres ist in der rechten Hälfte von Fig. 4a für ein Halteglied 13.3 dargestellt.
In Fig. 5a+b sind im Gegensatz zu den Darstellungen gemäß den Fig. 3a+b bzw. 4a+b die Halteglieder 13.4 und der Schwingspulenträger 10 nicht einstückig ausgebildet. Der Schwingspulenträger 10 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 19 auf, die in zwei Reihen angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Öffnungen 19 beider Reihen entspricht in etwa der Wickelbreite der Schwingspule 12 auf den Schwingspulenträger 10. Die Halteglieder 13.4 sind im wesentlichen u-förmig ausgebildet, wie Fig. 5a auf der linken Seite deutlich hervorhebt. Ist die Schwingspule 12 auf dem Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 ausgebildet, werden die Halteglieder 13.4 in Pfeilrichtung auf den Schwingspulenträger 10 bewegt. Da der Schenkelabstand der u-förmigen Halteglieder 13.4 dem Abstand der Öffnungen 19 in Richtung zur Lautsprecherachse 15 entspricht, dringen diese in die Öffnungen 19 ein. Sobald die Halteglieder 13.4 mit ihren Innenflächen an der Außenkontur der Schwingspule 12 anliegen, werden die Schenkelenden 17 mit den Teilen, welche die Öffnungen 19 durchdringen, in Richtung zur Lautsprecherachse 15 abgebogen, so daß diese am Innenmantel 18 des Schwingspulenträgers 10 anliegen. Letzteres ist in Fig. 5a an der rechten Seite für ein Halteglied 13.4 dargestellt.

Claims (4)

1. Schwingspulenanordnung für Lautsprecher
mit einem Schwingspulenträger (10) und
mit einer Schwingspule (12), die um den Außenmantel (14) des Schwingspulenträgers (10) gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteglieder (13) vorhanden sind, welche mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind und welche zumindest teilweise an den Seiten der Schwingspule (12) anliegen, die nicht mit dem Schwingspulenträger (10) in direkter Berührung stehen.
2. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (13.3) und der Schwingspulenträger (10) einstückig ausgebildet sind und
daß die Halteglieder (13.3) laschenförmige Gestalt haben.
3. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (13) und der Schwingspulenträger (10) aus einem ultraschallschweißbaren Metall gebildet sind und
daß die Halteglieder (13) zumindest teilweise durch Ultraschallschweißung mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind.
4. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1 Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein freies Enden (17) der Halteglieder (13.3, 13,4) zur Verbindung von Schwingspule (12) und Schwingspulenträger (10) eine Öffnungen (19) im Schwingspulenträger (10) durchdringen und an der Innenseite (18) des Schwingspulenträgers (10) abgebogen ausgebildet ist.
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