DE4419099A1 - Feuerlöscheinrichtung mit einem aerosolerzeugenden Feuerlöschgenerator - Google Patents
Feuerlöscheinrichtung mit einem aerosolerzeugenden FeuerlöschgeneratorInfo
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- A62C13/02—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with pressure gas produced by chemicals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus EP-A-0 569 025 ist eine Feuerlöschvorrichtung bekannt, die einen
Feuerlöschgenerator zeigt, dessen zylindrisches Gehäuse wenigstens einen ein
aerosolerzeugenden Satz enthält. Dieser Satz wird als Formkörper, insbesondere
durch Pressen, Extrudieren oder Gießen, hergestellt. Er enthält Komponenten,
aus denen sich beim Abbrand ein Aerosol bildet, das dem Löschen von Bränden
z. B. in Transporteinrichtungen oder geschlossenen Gebäuderäumen dient.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Leistung eines jeden Löschgenerators
entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen im Einzelfall ausgelegt wird.
Das bedeutet, daß in der Praxis eine Vielzahl von unterschiedlichen Generatoren
gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen. Weiterhin besteht hier die
Schwierigkeit, daß diese bekannten Generatoren nicht in der gewünschten
einfachen Weise an z. B. Decken von Räumen, Gehäusen von
Feuerlöscheinrichtungen oder dgl. montierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Diese Aufgabe
wird durch die Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst. Damit ist es in vorteilhafter Weise mit äußerst einfachen Mitteln möglich,
den wenigstens einen Generator für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle
einzusetzen, indem man von einer Aufnahmeeinrichtung (Trägerkörper) mit
standardisierten Generatoren ausgeht, womit eine einfache, kostengünstige
Anwendung nach Art eines Moduls ermöglicht ist.
Bevorzugt wird bei dieser modularen Ausführung eine Einrichtung, bei welcher
wenigstens zwei oder mehrere Feuerlöschgeneratoren vorgesehen sind. Diese
Ausführung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß es möglich ist, die einzelnen
Generatoren gleichzeitig auszulösen, aber auch zeitlich nacheinander, wobei die
zeitlichen Abstände, z. B. bei einem Schwelbrand, automatisch entsprechend den
jeweiligen Signalen der zugehörigen Sensorik ausgelöst werden können. Hierzu
sind die Generatoren mit elektrischen Anzündeinrichtungen versehen, deren
Aufbau grundsätzlich bekannt ist. Statt dessen können aber zur Auslösung von
Hand auch an sich bekannte Schlagzünder, Abreißzünder oder dgl. vorgesehen
werden.
Die Aufnahmeeinrichtung kann z. B. als kalottenförmiger Körper ausgeführt sein,
an dem die vorzugsweise zwei oder mehreren Generatoren strahlenförmig
angeordnet sind und damit bei der Anordnung an der Decke eines Raumes
unterschiedliche Flächen abdecken.
Bevorzugt wird jedoch statt dessen die Ausbildung entsprechend Anspruch 2.
Damit wird eine besonders kleine Bauweise der Feuerlöscheinrichtungen mit
vorzugsweise mehreren Generatoren erreicht. Grundsätzlich möglich ist aber
auch die Anordnung der Generatoren entsprechend dem Anspruch 3, die sich
insbesondere als vorteilhaft erweist, wenn eine freistehende Verwendung
vorgesehen ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 4
angegeben, wodurch eine Vereinfachung und Rationalisierung bei der Wartung
und auch eine wirtschaftliche Neubestückung einer gebrauchten
Feuerlöscheinrichtung ermöglicht wird. Je nach den Umständen des Einzelfalles
kann es dabei genügen, daß nur der bzw. die verbrauchten Generatoren
ausgetauscht werden oder ggfs. die gesamte Aufnahmeeinrichtung mit den
bevorzugten mehreren Generatoren.
Um bei dem Gebrauch der Feuerlöscheinrichtungen, insbesondere bei
Handfeuerlöschern, eine unerwünscht hohe Aufheizung der äußeren
Kontaktfläche des Außengehäuses zu vermeiden, ist die Ausbildung gemäß
Anspruch 5 vorgesehen. Durch diese Beabstandung der vorzugsweise mehreren
Generatoren von dem sie umgebenden Außengehäuse der Feuerlöscheinrichtung
wird eine thermische Isolierung erreicht.
Zum gerichteten Ausbringen des Aerosols in die Flamme erweist sich die
Ausbildung gemäß Anspruch 6 als vorteilhaft; die Austrittsöffnung am vorderen
Ende kann dabei als Düse, Schlitz oder dgl. ausgebildet sein.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 7
vorgesehen, das Außengehäuse doppelwandig auszuführen, um eine zusätzliche
Isolierung zu erreichen. Sofern dies unter sehr ungünstigen Umständen nicht
ausreichend sein sollte, könnte gemäß Anspruch 8 grundsätzlich auch noch
vorgesehen werden, einen thermisch isolierenden Werkstoff in diesen Leerraum
einzubringen. Hierfür können die bekannten für Wärmeisolierungen verwendeten
Kunststoffe, keramische Werkstoffe oder dgl. verwendet werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Feuerlöscheinrichtung ist im
Anspruch 9 angegeben. Diese ist insbesondere für einen quasi stationären
Einsatz geeignet, indem sie z. B. temporär in dem Laderaum eines
Lastkraftwagens, eines Eisenbahnwaggons oder dgl. untergebracht wird. Eine
andere Anwendung ist z. B. möglich bei Waldbränden, indem diese Einrichtungen
je nach Notwendigkeit gezielt aufgestellt werden, um noch nicht brennende, aber
gefährdete Bereiche zu schützen, wobei hier die Auslösung wieder bevorzugt
elektrisch über eine entsprechende Sensorik erfolgt.
Diese Löscheinrichtung gemäß Anspruch 9 kann grundsätzlich aber auch an
Decken oder Wänden von Lagerhallen, Frachträumen in Schiffen oder dgl.
angebracht werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser
Löschreinrichtung ist in Anspruch 10 angegeben. Die Ausströmöffnungen für das
Aerosol in dem unteren Sockelbereich der Feuerlöscheinrichtung können dabei
als kreisförmige Durchbrechungen ausgeführt sein. Bevorzugt werden jedoch
nach Anspruch 11 schlitzförmige Öffnungen, die sich insbesondere in
Längsrichtung dieses Sockelbereichs erstrecken.
Statt der bevorzugten kegelförmigen Ausbildung gemäß Anspruch 9 kann
grundsätzlich auch eine pyramidenförmige Gestalt vorgesehen werden. In beiden
Fällen wird erreicht, daß die Standfestigkeit dieser Feuerlöscheinrichtung
erheblich erhöht wird, d. h. das erforderliche Kippmoment, z. B. in Form von
Windböen, zum Umwerfen dieser im Gelände positionierten
Feuerlöscheinrichtungen entsprechend vergrößert wird. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 12 und 13 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele nachstehend in den
Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen jeweils in mehr oder weniger
schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Feuerlöscheinrichtung für den mobilen Einsatz, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil X in Fig. 1,
Fig. 3 eine Feuerlöscheinrichtung für den quasi stationären Einsatz,
Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil X in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Feuerlöscheinrichtung mit einer noch anderen Generatoranordnung.
Die Feuerlöscheinrichtung gemäß Fig. 1, ein Handfeuerlöscher, weist die
Aufnahmeeinrichtung 1, die als plattenförmiger Träger 2 ausgebildet ist, auf. In
diese Trägerplatte 2 sind - wie in Fig. 2 deutlicher zeigt - drei Gasgeneratoren 3
eingesetzt, von denen der eine geschnitten dargestellt, der andere in der Ansicht
gezeigt und der weitere Generator fortgelassen ist. Die Generatoren weisen in der
bevorzugten Form ein kreiszylindrisches Gehäuse auf, sind in entsprechende
kreisförmige Öffnungen der Trägerplatte 2 eingeschoben und stützen sich mit
ihrem überstehenden Rand 4 an der Trägerplatte 2 ab. Die Halterung der
Generatoren 3 in der Trägerplatte 2 wird an Hand der Fig. 2 noch näher erläutert.
In dem Aerosolerzeugenden Generator 3 sind von dessen vorderen,
austrittsseitigen Ende 5 ausgehend in bekannterweise hintereinander der
Abstandsring 6, das Kühlmittel 7 für das durch den Abbrand entstehende Aerosol,
die weitere Abstandshülse 8, der durch Gießen, Pressen oder Extrudieren
hergestellte Aerosol erzeugende Satz 9 und das Federelement 10 angeordnet.
Die Abstandsringe bzw. -hülsen 6, 8 sind hierbei aus einem Material hergestellt,
daß temperaturbeständig beim Abbrand des Satzes 9 ist. Bevorzugt wird hierfür
Stahl verwendet, beispielsweise kann aber auch Messing vorgesehen werden.
Das Gehäuse 12 des Generators 3 ist an seinem vom Boden 5 abgewandten
Ende mit dem Deckel 11 verschlossen, der gleichzeitig zur Aufnahme und
Halterung der Anzündeinrichtung 13 dient. Diese ist hier als elektrische
Anzündung ausgeführt, könnte aber je nach Anwendungsfall auch durch eine von
Hand auslösbare Anzündung, z. B. in Form eines Schlag- oder Abreißzünders,
ausgeführt sein. Die Trägerplatte 2 ist mit ihrem äußeren Rand 14 mit dem
Außengehäuse 15 der Feuerlöscheinrichtung verbunden, z. B. fest durch Hartlöten
oder bevorzugt lösbar, etwa durch Verschauben. Zwischen dem Gehäuse 12 der
Generatoren 3 und der Innenfläche 16 des Außengehäuses 15 ist der Abstand 17
vorgesehen.
Das Außengehäuse 15 ist in seinem die drei Generatoren umgebenden Bereich
18 zylindrisch ausgeführt. An diesen Bereich 18 schließt sich in Ausströmrichtung
des Aerosols der kegelstumpfförmig sich verjüngende Teil 19 an, an dessen
vorderen Ende die Ausströmöffnung 20 vorgesehen ist. Das Außengehäuse 15 ist
doppelwandig ausgeführt, d. h. es weist einen wärmeisolierenden Zwischenraum
21 zwischen seinen beiden Wänden auf. Weiterhin weist das Außengehäuse 15,
jeweils in der Ansicht gezeigt, den Handgriff 22 sowie den Transport- und
Führungsgriff 23 auf. Beide Griffe sind bevorzugt wiederum aus
wärmeisolierenden Material, z. B. Kunststoff und ggf. noch hohl hergestellt.
Die Fig. 2 zeigt in der Ansicht gemäß dem Pfeil X in Fig. 1 in schematischer
Darstellung das Außengehäuse 15 mit der Trägerplatte 12, in welche die drei
Aerosolerzeugenden Generatoren 3 eingesetzt sind. Diese weisen den Deckel 11
mit der schematisch angedeuteten Anzündung 13 auf, wobei der Deckel 11 im
Gehäuse 12 des Generators 3 mittels des Sicherungsringes 24 gehalten wird. Die
Generatoren 3 sind ihrerseits an den plattenförmigen Träger 2 befestigt, z. B.
mittels der an die Trägerplatte 2 angeschraubten Haltelaschen 25, die den
überstehenden Rand 4 der Generatoren 3 gegen die Platte 2 pressen.
Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß Feuerlöscheinrichtungen in modularer
Bauweise ausgeführt werden können, indem von einem einheitlichen
standardisiertem Generatortyp ausgegangen wird, wobei sich die Anzahl der je
Einrichtung zu verwendenden Generatoren einmal entsprechend den
anzubietenden Leistungstypen festgelegt wird. Die Generatoren 3 sind mit ihrer
Trägerplatte 2 in einfacher Weise ausbaubar und können durch eine neue
Baueinheit aus Platte und Generatoren ersetzt werden. Unter Umständen reicht
es aber auch, nur einzelne Generatoren gegen neuwertige auszutauschen. Dieser
modulare Aufbau ermöglicht also eine sehr wirtschaftliche Herstellung der
Feuerlöscheinrichtungen. Das gleiche gilt, wenn diese nach Gebrauch bzw. nach
Ablauf der geforderten sehr langen Funktionszeiten mit neuen Generatoren
versehen werden sollen. Ohne grundsätzlich von der vorteilhaften modularen
Bauweise abzugehen, könnte auch noch vorgesehen werden, z. B. einen zweiten
Generatortyp mit größerer Länge zu fertigen, bei dem dann der Satz 6 bei
gleichem Außendurchmesser eine entsprechend größere Länge aufweist.
Entsprechend der modularen Bauweise weist die Feuerlöscheinrichtung gemäß
Fig. 3 die gleichen Gasgeneratoren 3 wie in den Fig. 1 und 2 auf, die daher
hier nicht nochmals erläutert sind. Auch hier ist das Außengehäuse 15 in seinem
die Gasgeneratoren umgebenden Bereich 18 zylindrisch ausgebildet und zwar
auch doppelwandig mit eingeschlossenem Hohlraum 21. Weiterhin ist auch hier
zwischen den Generatoren 3 und dem Außengehäuse 15 der Abstand 17
vorgesehen. An den zylindrischen Bereich 18 des Außengehäuses 15 schließt
sich zum ausströmseitigen Ende hin der Bereich 26 an, der hier als Kegelstumpf
ausgebildet ist. Zwischen dem Bereich 18 und dem Bereich 26 ist der
Zwischenboden 27 mit den Aerosoldurchtrittsöffnungen 28 vorgesehen. In dem
kegelstumpfförmigen Bereich 26 sind weiterhin die schlitzförmigen
Ausströmöffnungen 29 vorgesehen, die parallel zu den Kegelmantellinien
verlaufen und so auch ein Austreten des Aerosols zur Seite ermöglichen, wenn
diese Feuerlöscheinrichtung z. B. in einem Lagerraum, einem Luftfrachtraum oder
dgl. aufgestellt ist. An ihrem anderen Ende weist diese Feuerlöscheinrichtung
gleichfalls einen in der Ansicht gezeigten wärmeisolierenden Griff 30 auf.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil X in der Fig. 3 und ist in
ihrem inneren Teil mit der Fig. 2 identisch, wobei zur Vereinfachung der
zeichnerischen Darstellung allerdings die Sicherungsringe 24 fortgelassen worden
sind. Zusätzlich ist hier der kegelstumpfförmige Bereich 26 des Außengehäuses
15 mit den schlitzförmigen Ausströmöffnungen 29 vorgesehen.
In Fig. 5 ist schließlich noch eine weitere Anordnung der Generatoren gezeigt, bei
welcher der hülsenförmige Trägerkörper 2′ geschnitten dargestellt ist und die in
diesen eingesetzten symmetrisch verteilt angeordneten, sich in radialer Richtung
erstreckenden Generatoren 3 in der der Ansicht gezeigt sind. Der Trägerkörper 2′
weist noch dem in der Ansicht gezeigten Ring 4 zur Befestigung der
Feuerlöscheinrichtung z. B. an der Decke eines zu schützenden Raumes auf.
Die durch den Abbrand des Aerosolerzeugenden Satzes thermisch belasteten
Teiler der Feuerlöscheinrichtung sind aus einem entsprechend
temperaturbeständigem Material, z. B. Stahl hergestellt. Dies können je nach der
Geometrie und den Anforderungen z. B. Dreh-, Preß- oder Blechteile sein.
Claims (13)
1. Feuerlöscheinrichtung mit einem aerosolerzeugenden Feuerlösch
generator, bei dem unter anderem ein aerosolerzeugender Satz, Gemisch
oder dgl. in einem länglichen Gehäuse angeordnet und diesem eine
Anzündeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aufnahmeeinrichtung (1) vorgesehen, diese mit wenigstens einem
Generator (3) versehen und in einem Außengehäuse (15) angeordnet ist.
2. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) als scheiben-, platten, deckel,- ringförmiger
Trägerkörper (2, 2′) ausgebildet ist und senkrecht stehend zu diesem der
wenigstens eine Generator (3) angeordnet ist.
3. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) als Scheibe, Zylinder oder dgl. ausgebildet ist,
von dessen Mantelfläche seitlich ausgehend der wenigstens eine
Generator (3) angeordnet ist.
4. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (1) mit dem wenigstens einen Generator (3)
in einem Außengehäuse (15) angeordnet ist, wobei die
Aufnahmeeinrichtung (1) mit dem wenigstens einen Generator (3) aus dem
Außengehäuse (15) bzw. der wenigstens eine Generator (3) aus der
Aufnahmeeinrichtung (1) herausnehmbar und ggfs. gegen eine
entsprechend neue Einheit austauschbar ist.
5. Feuerlöscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (15) im Bereich des wenigstens
einen Generators (3) länglich, vorzugsweise zylindrisch, ausgebildet und
zwischen der Mantelfläche des Generators (3) und der Innenfläche des
Außengehäuses ein Abstand (17) vorgesehen ist.
6. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den länglichen Teil (18) des Außengehäuses (15) - in
Ausströmrichtung des Aerosols betrachtet - nach vorn ein sich
kegelstumpfförmig verjüngender Teil (19) anschließt.
7. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengehäuse (15) doppelwandig ausgeführt ist.
8. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Leerraum (21) zwischen den beiden Wänden des Außengehäuses
(15) ein thermisch isolierender Werkstoff untergebracht ist.
9. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den länglichen Teil (18) des Außengehäuses (15) - in
Ausströmrichtung des Aerosols betrachtet - ein nach vorn sich
vorzugsweise kegelstumpfförmig erweiternder Abschnitt (26) anschließt.
10. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
diesem Abschnitt (26) die Ausströmöffnungen (29) für das Aerosol
angeordnet sind.
11. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Ausströmöffnungen (29) schlitzförmig sind.
12. Feuerlöscheinrichtung nach einem der Ansprüche 5, 9, 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,, daß das Außengehäuse (15) im Bereich des
wenigstens einen Generators (3) doppelwandig ausgeführt ist.
13. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Leerraum (21) zwischen den beiden Wänden des Außengehäuses
(15) ein thermisch isolierender Werkstoff untergebracht ist.
Priority Applications (3)
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DE19944419099 Withdrawn DE4419099A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Feuerlöscheinrichtung mit einem aerosolerzeugenden Feuerlöschgenerator |
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Legal Events
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