DE4418565A1 - Transferpapier und Verfahren zum Übertragen von Xerokopien auf textile Unterlagen - Google Patents
Transferpapier und Verfahren zum Übertragen von Xerokopien auf textile UnterlagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transferpapier sowie ein Verfahren zum
Übertragen von Xerokopien auf textile Unterlagen.
Aus der DE 42 10 976 A1 ist zu diesem Zweck ein Transferpapier bekannt, das
eine erste Beschichtung bestehend aus einer Mischung von Paraffinwachs mit
Ethylenvinylacetat in je gleichem Anteil als Trennschicht aufweist, auf welche eine
zweite Schicht, bestehend aus einem Terpolymer aus Ethylenvinylacetat und
Maleinsäureanhydrid aufgetragen ist, wobei das Polymerisat vorzugsweise
9-28% Vinylacetat und 0,5-3% Maleinsäureanhydridgruppen enthält.
Auf die zweite Schicht wird dabei eine Vorlage fotokopiert. Das Papier wird dazu
mit seiner bedruckten Seite auf die textile Unterlage gelegt und unter Druck
erhitzt. Nach einer geringen Einwirkungszeit, die auf die verwendete Unterlage
abzustimmen ist, wird das Papier abgezogen, das übertragene Bild verbleibt auf
der Stoffunterlage.
Derartige Papiere weisen den Vorteil auf, daß sie gegenüber anderen Transferpa
pieren keine Silicontrennschicht besitzen und damit im Recycling verwendet wer
den können, zum anderen zeigen sie eine hinsichtlich des Druckes und der
Waschbeständigkeit besonders hohe Qualität.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß unmittelbar nach dem Aufbügeln des
Druckes auf den Stoff relativ wenig Zeit zur Verfügung steht und beim Abziehen
des Papiers der Bruch zwischen Trägerschicht und Papier in letzterem liegen
kann, was zu unbrauchbaren Produkten führt, wenn die Trennung zu kalt erfolgt,
und daß der Griff des Bildes auf dem Textil relativ hart ist. Weiterhin erfordert das
Aufbügeln auf die Stoffunterlage relativ hohe Temperaturen (180°C) und Drücke,
so daß empfindliche Textilien hierunter leiden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und
ein Transferpapier zu schaffen, bei welchem längere Zeiten zur Verfügung stehen,
um das Papier vom Textil abzulösen und das hinsichtlich des Griffes des Druckes
auf dem Gewebe eine höhere Qualität gewährleistet. Gleichzeitig soll die hohe
Bildqualität und die hohe Waschbeständigkeit des bekannten Produktes aufrecht
erhalten bleiben sowie die Anwendung niedriger Temperaturen beim Aufbügeln
möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Transferpapier Transferpapier zum
Übertragen von farbigen Xerokopiedrucken auf textile Unterlagen bestehend aus
dem Trägerpapier, einer darauf aufgetragenen ersten Schicht, enthaltend eine
Mischung aus Paraffinwachs und Ethylenvinylacetat als Trennschicht sowie einer
darüber liegenden, den Druck tragenden zweiten Schicht aus einem Ethylen
vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Terpolymer mit 9-28 Gew.-% Vinylacetat und 0,5-3 Gew.-%
Maleinsäureanhydrid, erfindungsgemäß dadurch, daß die erste Schicht
60-70 Gew.-% Paraffinwachs eines Schmelzpunktes zwischen 50 und 70°C
enthält und in einer Menge von 10-30 g/m² auf das Papier aufgetragen ist.
Das Papier kann erfindungsgemäß bei 100°C und sogar darunter aufgebügelt
werden, was für empfindliche Textilien erstmals die Möglichkeit schafft, diese im
Xerokopieverfahren zu bedrucken. Bei den üblichen, bisher anzuwendenden
Temperaturen von über 120 bis zu 180°C steht nunmehr eine bis zu 30 Sekun
den währende Zeitdauer zur Verfügung, während derer das Trägerpapier abgelöst
werden kann, ohne daß der Bruch zwischen Beschichtung und Papier im Papier
geschieht.
Dies bedeutet auch, daß das kältere Material für das mit dem Aufbügeln beschäf
tigten Personal sicher vor Hautverletzungen zu handhaben ist. Der gegenüber der
herkömmlichen Vorgehensweise höhere Wachsanteil führt im Zusammenhang mit
den besonderen Gewichtsverhältnissen überraschenderweise auch zu einer hin
sichtlich des Materialgriffs erhöhten Qualität. Erfindungsgemäße T-Shirts fassen
sich weicher "natürlicher" an, was den Tragekomfort von auf diese Weise bedruck
ten Kleidungsstücken erhöht.
Die den Druck aufnehmende zweite, d. h. äußere Schicht ist hierbei ebenfalls in
Mengen von etwa 10-30 g/m² auf dem Papier vorhanden.
Besonders bewährt hat sich ein Papier mit einer Beschichtung von etwa 12 g/m²
in der äußeren und etwa 20 g/m² der inneren Trennschicht.
Die Vorgehensweise beim Übertragen von beliebigen Motiven, wie Schriften und
Bildern, ist dabei ähnlich wie beim zitierten Stand der Technik. Zunächst wird auf
die bedruckbare Seite des Papiers das Motiv fotokopiert, danach schneidet man
gewünschtenfalls das Motiv aus und legt das Papier auf die textile Unterlage,
wobei die die Kopie tragende Schicht auf dem Stoff liegt. Danach wird ein Stempel
auf das Papier gedrückt und dieser für einige Sekunden z. B. auf ca. 130°C
erwärmt. Man läßt die Wärme noch einige Sekunden nachwirken und öffnet die
Presse. Dank der erfindungsgemäße Vorgehensweise steht nunmehr eine
erhöhte Zeit zur Verfügung, um das Papier von der Druckschicht zu trennen, ohne
daß die Gefahr besteht, daß der Bruch zwischen Beschichtung und Papier in
letzterem geschieht. Der Druck ist überraschend brillant und von hoher
Waschbarkeit. Der Griff ist gegenüber herkömmlichen Verfahren erheblich ver
bessert. Am Papier anhaftende Wachsreste stellen im Recycling kein Problem
dar.
Der beim Aufbügeln in der Presse anzuwendende Druck kann mit 2 bis 8 bar
angesetzt werden.
Der Griff der auf dem Textil befindlichen Abbildung kann überraschenderweise
noch dadurch verbessert werden, indem man das Textil in noch warmem bis
heißem Zustand, d. h. nach Ablösen des Papiers in der Breite von Hand reckt.
Im beiliegenden Diagramm ist eine Meßreihe wiedergegeben, aus welcher her
vorgeht, daß bei erfindungsgemäßem Vorgehen der Sollbruch zwischen Papier
und Beschichtung bis zu einer Zeit von etwa 12 Sekunden in der Beschichtung
(EVA/Wachs) stattfindet und erst danach im Papier, was unbrauchbare Produkte
bedeutet. Das heißt es steht nunmehr eine wesentlich längere Zeit (herkömmlich
ca. 4 Sekunden) zur Verfügung, was zu einer wesentlichen Arbeitserleichterung
darstellt. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Meßreihe der Grafik sich auf eine
Aufwandsmenge in der Wachsschicht von etwa 10 g/m² bezieht. Die zur
Abtrennung zur Verfügung stehende Zeit ist bei 30 g/m² wesentlich höher und
beträgt bis zu 30 Sekunden.
Da es erfindungsgemäß möglich ist, den Druck bei 2 bar aufzubügeln, besteht
erfindungsgemäß auch der große Vorteil, daß hierzu Handpressen eingesetzt
werden können.
Claims (8)
1. Transferpapier zum Übertragen von farbigen Xerokopiedrucken auf textile
Unterlagen bestehend aus dem Trägerpapier, einer darauf aufgetragenen
ersten Schicht, enthaltend eine Mischung aus Paraffinwachs und Ethylen
vinylacetat als Trennschicht sowie einer darüber liegenden, den Druck tragen
den zweiten Schicht aus einem Ethylenvinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Terpo
lymer mit 9-28 Gew.-% Vinylacetat und 0,5-3 Gew.-% Maleinsäureanhydrid,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht 60-70 Gew.-% Paraffinwachs
enthält und in einer Menge von 10-30 g/m² auf das Papier aufgetragen ist, und
daß das Wachs einen Schmelzpunkt zwischen 50 und 70°C besitzt.
2. Transferpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Druck tragende Schicht in Mengen von 10-30 g/m² auf die Trennschicht aufge
tragen ist.
3. Transferpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennschicht in einer Menge von etwa 20 g und die den Druck aufnehmende
zweite Schicht in einer Menge von etwa 12 g/m² auf das Papier aufgetragen
ist.
4. Verfahren zum Bedrucken von textilen Materialien, wie insbesondere von T-
Shirts, wobei man in einem Fotokopiergerät von einer Vorlage einen Druck auf
ein zwei Schichten tragendes Transferpapier überträgt, wobei das Papier eine
erste Beschichtung als Trennschicht aufweist, die aus einer Mischung von
Paraffinwachs mit Ethylenvinylacetat besteht, wobei das Ethylenvinylacetat 18-28%
Vinylacetatgruppen enthält und wobei die zweite, den Druck tragende
Schicht ein Terpolymer aus Ethylenvinylacetat mit Maleinsäureanhydrid ist und
9-28 Gew.-% Vinylacetat- und 0,5-3 Gew.-% Maleinsäureanhydridgruppen
enthält, und wobei man das Papier heiß unter Druck auf die textile Unterlage
aufbringt und unmittelbar anschließend das Papier von der Unterlage abzieht,
wobei der Druck auf dieser verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennschicht 60-70 Gew.-% Paraffinwachs eines Schmelzpunktes zwischen
50 und 80°C und 40-30 Gew.-% Ethylenvinylacetat aufweist und diese
Mischung in Mengen von 10-30 g/m² enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck
tragende Schicht in Mengen von 10-30 g/m² auf die Trennschicht aufgetragen
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trenn
schicht in einer Menge von etwa 20 g und die den Druck aufnehmende zweite
Schicht in einer Menge von etwa 12 g/m² auf das Papier aufgetragen ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Transferpapier bei Temperaturen von etwa
100-180°C und Drücken von etwa 2-8 bar auf die Unterlage aufbringt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Textil im warmen Zustand des übertragenen
Bildes reckt.
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