DE4418345A1 - Magnetisches Filtersystem zum Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten oder Schüttgütern - Google Patents
Magnetisches Filtersystem zum Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten oder SchüttgüternInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/031—Component parts; Auxiliary operations
- B03C1/033—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
- B03C1/0332—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using permanent magnets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
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- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Filtersystem zum
Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreini
gungen aus Flüssigkeiten oder Schüttgütern nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei den Flüssigkeiten kann es sich beispielsweise um Gleit
schleif- oder Reinigungsstoffe in entsprechenden Schleif- oder
Reinigungsanlagen und dergleichen handeln, es können
aber ebenso Kühl- und Schmierstoffe oder auch Formgebungs
stoffe, wie Gießereisand, behandelt werden.
Zum Trennen ferromagnetischer Verunreinigungen auf solchen
Medien werden mit Erfolg Magnetsysteme eingesetzt. Solche
Magnetsysteme sind entweder Separiermagnettrommeln, bei denen
das Medium über eine mit Dauermagneten oder Elektromagneten
bestückte Trommel geleitet wird, oder sogenannte Magnetfil
terkerzen, bei denen in einer nichtmagnetischen Schutzhülse
Dauermagnetscheiben oder Dauermagnetringe gestapelt sind.
Diese Dauermagnetsysteme sind im zu filternden Medium fest
installiert. Das zu reinigende Medium kann daher nur mit
einer solchen Geschwindigkeit an den Dauermagnetsystemen
vorbeigeführt werden, bei der noch ein ausreichender Reini
gungseffekt erzielt wird, oder die Dauermagnetsysteme müssen
eine sehr hohe Feldstärke haben, um die Verunreinigungen auch
bei höheren Transportgeschwindigkeiten vollständig aufzufan
gen. Außerdem bereitet die Reinigung der Dauermagnetsysteme
von den daran abgeschiedenen ferromagnetischen Verunreinigun
gen erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Filtersystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so aus zu
bilden, daß es dem zu filternden Medium als Schüttware zu
gefügt werden kann, ohne daß das System nach außen ein stö
rendes Magnetfeld erzeugt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein Dauermagnet oder ein Dauermagnetsystem innerhalb eines in
sich geschlossenen, frei beweglichen Hohlkörpers aus ferroma
gnetischem Material mit mehreren Durchlaßöffnungen angeordnet
ist, durch die die Flüssigkeit mit den ferromagnetischen
Verunreinigungen oder nur diese in das Innere des Hohlkörpers
gelangen können.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Dauermagnet oder das
Dauermagnetsystem, durch die die ferromagnetischen Verunrei
nigungen vom dem zu reinigenden Medium getrennt werden, von
einem siebförmigen Hohlkörper aus einem ferromagnetischen
Material umgeben ist, der den Dauermagneten oder das Dauer
magnetsystem vorzugsweise in Form einer Kugel ganz umschließt
und an ferromagnetischen Materialien - gegebenenfalls zusam
men mit der Trägerflüssigkeit - nur die feinen Verunreinigun
gen zum Magneten durchläßt, die an diesem abgeschieden werden
sollen. Das magnetische Filtersystem stellt somit ein dauer
magnetisches Fangsystem dar, welches von dem siebförmigen
Hohlkörper wie von einem auch für flüssige Medien durchlässi
gen Faradyschen Käfig umschlossen ist. Dadurch kann das ma
gnetische Feld des Dauermagneten oder des Dauermagnetsystems
über den ferromagnetischen Hohlkörper nicht nach außen drin
gen, so daß ferromagnetische Teile, die größer als die Sieb
öffnungen des Hohlkörpers sind, nicht angezogen werden und
auch nicht an der Außenseite des Hohlkörpers haften können.
Ferromagnetischer Abrieb hingegen, der durch Gleitschleifen
oder Reinigen entstanden ist, kann die Sieböffnungen des
Hohlkörpers mit der zu reinigenden Flüssigkeit passieren und
wird von dem dauermagnetischen Fangsystem festgehalten. Eben
so können die magnetischen Filtersysteme auch nicht anein
ander haften.
Hierbei erfüllt der siebförmige Hohlkörper auch noch eine
Reihe weiterer Aufgaben. So kann das magnetische Filtersystem
durch die Kugelform des Hohlkörpers mitsamt dem Dauermagneten
oder Dauermagnetsystem dem zu filternden Medium in einfacher
Weise in beliebiger Menge zugeführt werden. Durch die Kugel
form rollt der Filter an alle Stellen, an denen sich das zu
reinigende Medium befinden kann. Entsprechendes gilt für ein
zylinder- oder doppelkegelstumpfförmiges Filtersystem.
Der den Dauermagneten oder das Dauermagnetsystem umgebende
siebförmige Hohlköper aus ferromagnetischem Material bewirkt
auch, daß das am Dauermagneten oder Dauermagnetsystem innen
haftende Gut davor geschützt wird, daß es durch Reibung an
anderen Teilen wieder von dem Dauermagneten oder dem Dauerma
gnetsystem abgestreift wird. Der Dauermagnet oder das Dauer
magnetsystem selbst wird ebenfalls vor Beschädigung ge
schützt.
In vielen Fällen kann das im zu reinigenden Medium mitrollen
de Filtersystem auch eine mechanische Funktion, zum Beispiel
die Unterstützung eines Gleitschleifprozesses, bewirken.
Schließlich können die kugelförmigen Filtersysteme am Ende
des Reinigungsprozesses dem Medium zur Säuberung leicht wie
der entnommen werden.
Wird der ferromagnetische Hohlkörper aus zwei siebförmigen
Halbkugeln, Zylinder- oder Kegelstumpfteilen aufgebaut, so
kann er zur Säuberung des Dauermagneten oder des Dauermagnet
systems leicht geöffnet werden.
Eine besonders effektive magnetische Filterwirkung bei guter
Abschirmung durch den ferromagnetischen siebförmigen Hohlkör
per wird auch dadurch erreicht, daß der Dauermagnet oder das
Dauermagnetsystem im Inneren des Hohlkörpers auf mehreren
Seiten mehrpolig magnetisiert ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein magnetisches Filtersystem mit einem zweiteili
gen, kugelförmigen Hohlkörper,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die beiden
Hälften des kugelförmigen Hohlkörpers gemäß
Schnittlinie II-II von Fig. 1 in auseinandergezo
gener Darstellung der beiden Kugelhälften,
Fig. 3 eine Innenansicht der oberen Kugelhälfte in Rich
tung des Pfeiles III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Innenansicht der unteren Hälfte des Hohlkör
pers mit dem daran angeordneten Dauermagneten oder
Dauermagnetsystem in Richtung des Pfeiles IV von
Fig. 2,
Fig. 5 ein Filtersystem mit zylindrischem und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit doppelkegelstumpf
förmigem Hohlkörper.
Bei dem magnetischen Filtersystem 1 ist ein Dauermagnet oder
ein Dauermagnetsystem 2 innerhalb eines in sich geschlosse
nen, frei beweglichen Hohlkörpers 3 aus ferromagnetischem
Material mit mehreren Durchlaßöffnungen 4 angeordnet, durch
die die Flüssigkeit mit den ferromagnetischen Verunreinigun
gen oder bei einem Schüttgut nur die Verunreinigungen selbst
in das Innere des Hohlkörpers 3 gelangen können.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 ist der Hohlkörper
3 als hohlkugelförmiges Sieb aus weichmagnetischem Material,
wie Stahl, ausgebildet. Der Dauermagnet oder das Dauermagnet
system 2 ist durch nichtmagnetische Befestigungsteile im
Inneren des ferromagnetischen Hohlkörpers 3 befestigt und
weist zwei oder mehr Pole auf.
Der Hohlkörper 3 des Filtersystems 1 besteht aus mindestens
zwei zum Säubern des Dauermagneten oder des Dauermagnetsy
stems 2 von den ausgefilterten Verunreinigungen voneinander
trennbaren Teilen 3.1, 3.2. Es sind dies zwei Halbkugeln, die
durch einen in der Kugelachse angeordneten Stift 5 aus nicht
magnetischem Material, wie Messing, mit einem endseitigen
Gewindeabschnitt 6, der in ein Gegengewinde 6.1 an der lös
baren Kugelhälfte einschraubbar ist, zusammengehalten werden.
Auf dem Messingstift 5 ist der Dauermagnet oder das Dauerma
gnetsystem 2 in der Kugelmitte befestigt. Beide Halbkugeln
greifen mit abgestuften Rändern 7, 8 formschlüssig ineinan
der.
Der Hohlkörper 3 kann auch, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist,
zylindrisch oder doppelkegelstumpfförmig ausgebildet sein.
Bei einem solchen Filtersystem 1 mit kugelförmigem Hohlkörper
3 können in eine zweiteilige Stahlkugel von 40 mm Außendurch
messer etwa 100 Bohrungen mit einem Durchmesser von 2 mm
eingebracht sein. In der Stahlkugel, die aus zwei Halbschalen
mit Gewinde aufgebaut ist, befindet sich an dem beide Kugel
hälften in der Kugelachse zusammenhaltenden Messingstift 5
mit endseitigem Gewindeabschnitt 6 eine mehrpolig magneti
sierte Ferritscheibe. Durch die Gewindeverbindung der beiden
Kugelhälften läßt sich die Stahlkugel zum Reinigen schnell
öffnen.
Bei einem Gleitschleifprozeß können dem Gleitschleifmedium
beispielsweise 20 bis 30 derartige Filterkugeln zugegeben
werden. Durch die Reduzierung des Abriebs im Gleitschleifme
dium läßt sich die Güte des Schleifprozesses deutlich verbes
sern. Insbesondere bei zerklüfteten Teilen, die eine nach
trägliche Reinigung erschweren, ist die Sauberkeit direkt
nach dem Gleitschleifen deutlich verbessert.
Ebenso kann auch eine derartige Stahl-Filterkugel durch den
Öleinfüllstutzen eines Verbrennungsmotors in den Schmieröl
kreislauf eingebracht werden. Schon nach wenigen Wochen erge
ben sich deutlich Ansammlungen von gesammeltem Abrieb an dem
Magneten des Filtersystems.
Ebenso können auch zur Aufbereitung von Gießereisand in eine
Trommel grobe Formsandbrocken und beispielsweise 50 Filterku
geln mit einem Durchmesser von etwa 80 mm eingebracht werden.
Nach der Trommelbehandlung ist der Formsand in einem Arbeits
gang gemahlen und von einem Großteil an ferromagnetischen
Verunreinigungen befreit.
Bezugszeichenliste
1 Filtersystem
2 Dauermagnet oder Dauermagnetsystem
3 Hohlkörper
3.1 trennbares Teil
3.2 trennbares Teil
4 Durchlaßöffnungen
5 Stift
6 Gewindeabschnitt
6.1 Gegengewinde
7 Rand
8 Rand
2 Dauermagnet oder Dauermagnetsystem
3 Hohlkörper
3.1 trennbares Teil
3.2 trennbares Teil
4 Durchlaßöffnungen
5 Stift
6 Gewindeabschnitt
6.1 Gegengewinde
7 Rand
8 Rand
Claims (8)
1. Magnetisches Filtersystem zum Trennen von fein verteil
ten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten
oder Schüttgütern, wie Reinigungs-, Gleitschleif-,
Kühl-, Schmier- oder Formgebungsmedien, wobei die Ver
unreinigungen im Inneren des Systems aus dem Flüssig
keitsvolumen oder Schüttgut abgetrennt werden, ohne daß
das System nach außen ein störendes Magnetfeld erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dauermagnet oder ein Dauermagnetsystem (2) innerhalb
eines in sich geschlossenen, frei beweglichen Hohlkör
pers (3) aus ferromagnetischem Material mit mehreren
Durchlaßöffnungen (4) angeordnet ist, durch die die
Flüssigkeit mit den ferromagnetischen Verunreinigungen
oder nur diese in das Innere des Hohlkörpers (3) gelan
gen können.
2. Magnetisches Filtersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (3) als hohlkugelförmiges Sieb aus weichmagneti
schem Material, wie Stahl, ausgebildet ist.
3. Magnetisches Filtersystem nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Dau
ermagnet oder das Dauermagnetsystem (2) durch nichtma
gnetische Befestigungsteile im Inneren des ferromagneti
schen Hohlkörpers (3) befestigt ist.
4. Magnetisches Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dauermagnet oder das Dauermagnetsystem (2) zwei oder
mehr Pole aufweist.
5. Magnetisches Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (3) aus mindestens zwei zum Säubern des
Dauermagneten oder des Dauermagnetsystems (2) von den
ausgefilterten Verunreinigungen voneinander trennbaren
Teilen (3.1, 3.2) besteht.
6. Magnetisches Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (3) aus zwei Halbkugeln besteht, die
durch einen in der Kugelachse angeordneten Stift (5) aus
nichtmagnetischem Material, wie Messing, mit einem end
seitigen Gewindeabschnit (6), der in ein Gegengewinde
(6.1) an der lösbaren Kugelhälfte einschraubbar ist,
zusammengehalten sind.
7. Magnetisches Filtersystem nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den Halbkugeln des Hohlkörpers (3) mit abgestuften
Rändern (7, 8) formschlüssig ineinandergreifen.
8. Magnetisches Filtersystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (3) zylindrisch oder doppelkegelstumpfförmig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418345 DE4418345A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Magnetisches Filtersystem zum Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten oder Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418345 DE4418345A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Magnetisches Filtersystem zum Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten oder Schüttgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418345A1 true DE4418345A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6518999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418345 Withdrawn DE4418345A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Magnetisches Filtersystem zum Abtrennen von fein verteilten ferromagnetischen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten oder Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418345A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251570A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-19 | Dürr Ecoclean GmbH | Feststoffseparator |
CN105817316A (zh) * | 2016-05-31 | 2016-08-03 | 米建军 | 一种液体内磁性物质清洁装置 |
-
1994
- 1994-05-26 DE DE19944418345 patent/DE4418345A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251570A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-19 | Dürr Ecoclean GmbH | Feststoffseparator |
US7357260B2 (en) | 2002-11-06 | 2008-04-15 | Durr Ecoclean Gmbh | Solid material separator |
CN105817316A (zh) * | 2016-05-31 | 2016-08-03 | 米建军 | 一种液体内磁性物质清洁装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |