DE4417672A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung von Gewässerschutzdämmen aus Massen, die in Behälter aus Gewebe eingeschlossen sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung von Gewässerschutzdämmen aus Massen, die in Behälter aus Gewebe eingeschlossen sind

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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Errichten von Gewässerschutzdämmen aus Massen, die in Behälter aus Gewebe eingeschlossen sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Hoch­ wasserschutz und dabei vorzugsweise auf die Errichtung von Schutzdämmen, welche zur Vermeidung der Überschwem­ mungsgefahr längs Vorflutern und Flüssen errichtet wer­ den müssen, sobald Hochwasserstände zu befürchten sind. Die gemäß der Erfindung errichteten Gewässerschutzdämme werden nach Abklingen der Hochwassergefahr wieder ent­ fernt; gegebenenfalls können sie auch als endgültige Schutzdämme oder als Grundlage für die Errichtung sol­ cher Dämme belassen werden.
Solche Gewässerschutzdämme müssen einerseits im Gefah­ renfall unter Umständen unter erheblichem Zeitdruck er­ richtet werden, andererseits aber eine ausreichende Standfestigkeit erreichen, um dem Wasserdruck standzu­ halten und den Wasserlauf abzudichten.
Es ist bekannt, Gewässerschutzdämme aus Sandsäcken zu errichten. Die Sandmassen, welche bei diesem Verfahren die Dämme bilden, sind aufgrund ihres hohen Schütt­ gewichtes bei entsprechend kleiner Körnung erfahrungs­ gemäß in der Lage, die erforderliche Standfestigkeit des Dammes zu gewährleisten. Da hierbei die Sandmassen in Behälter aus Sackleinwand eingeschlossen sind, hält sich der Materialaufwand hierfür in Grenzen und gewähr­ leistet, daß die Massen während der geforderten Stand­ dauer des Dammes zusammengehalten werden, um die ver­ langte Dichtigkeit zu erreichen.
Einerseits ist die Errichtung solcher Sandsackdämme je­ doch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden und erfordert deshalb viel Zeit. Sie kann auch beim Einsatz vieler Arbeitskräfte nicht entscheidend verkürzt wer­ den. Denn bevor die Säcke ausgelegt werden, müssen sie zunächst mit dem Sand gefüllt werden, dann müssen die gefüllten Säcke zu ihrer Einbaustelle im Damm getragen und schließlich in der vorschriftsmäßigen Lage gepackt werden. Das erfordert überdies Sachverstand, um die Säcke so zu packen, daß der Damm seine maximale Stand­ festigkeit erreichen kann. Gleichwohl lassen sich er­ fahrungsgemäß Undichtigkeiten und/oder Dammbrüche bei diesem Verfahren durch unsachgemäß gepackte oder auf­ grund ihres begrenzten Widerstandes in der Sandsack­ packung abgeschwemmte Sandsäcke nicht zuverlässig aus­ schließen.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, des­ sen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Wei­ tere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Errichtung des Dammes wesentlich beschleunigt, da die Gewebe­ schläuche eine Vielzahl von Sandsäcken ersetzen und leicht und schnell im leeren Zustand an Ort und Stelle des Dammes ausgelegt werden können. Da dies parallel zur Schutzdammerstreckung erfolgt, ist die jeweils zu errichtende Länge, aber auch die Packung des Dammes vorgegeben. Auf diese Weise lassen sich fehlerhafte Dämme weitgehend ausschließen. Da erfindungsgemäß die bereits in den Damm eingebauten Gewebeschläuche mit den Massen gefüllt werden, lassen sich diese mit geeigneten Maschinen fördern und erübrigen auf diese Weise auch die Handarbeit, die bislang für den Transport der ge­ füllten Gewebebehälter geleistet werden mußte. Dieses Füllen der Gewebeschläuche erfolgt in vorgegebenen Ver­ fahrensschritten, beginnend am geschlossenen Ende und fortschreitend bis zum offenen Ende des jeweiligen Ge­ webeschlauches, wodurch Fehlstellen im Damm leicht zu vermeiden sind.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie bedarfs­ weise eine beschleunigte Errichtung von Gewässerschutz­ dämmen aus grundsätzlich beliebigen Massen, darunter aber auch aus den bislang schon verwendeten Sandmassen ermöglicht, die sich durch Standfestigkeit und Dichtig­ keit auszeichnen. Außer Sandmassen kommen deswegen auch Baustoffe, gegebenenfalls härtende Baustoffe in erd­ feuchtem Zustand in Betracht, falls längere Standdauern und größere Standfestigkeiten gefordert werden.
Vorzugsweise erfolgt jedoch die Füllung der Gewebe­ schläuche mit einem pneumatischen Förderverfahren, bei dem die Massen im Dichtstrom durch die Gewebeschläuche bis zur jeweiligen Austrittsstelle gefördert werden, wobei das Gewebe gleichzeitig als Filter dient, das die Massen von der Trägerluft trennt. Hierdurch wird auf einfache Weise eine schnelle Errichtung standfester Ge­ wässerschutzdämme gefördert.
Bei diesen und anderen Förderverfahren empfiehlt es sich jedoch im Interesse einer vollständigen Füllung der Gewebeschläuche, die aus rationellen und statischen Gründen angestrebt werden muß, die Merkmale des Anspru­ ches 3 zu verwirklichen. Da hiernach der flach liegende Gewebeschlauch auf seinen vollem Querschnitt aufge­ spannt wird, bevor die Füllung mit den Massen beginnt, kann ausgeschlossen werden, daß sich Hohlräume im Gewe­ beschlauch bilden und im Damm zurückbleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht auf die Errichtung von Dämmen aus nur einem Gewebe­ schlauch. Vielmehr können solche Dämme aus einer prak­ tisch beliebigen, den gewünschten Dammquerschnitt aus­ füllenden Zahl von Gewebeschläuchen errichtet werden, was Gegenstand des Anspruches 4 ist. Hierbei füllt man die ausgelegten Gewebeschläuche in der Reihenfolge ihrer Lagen von unten nach oben und erreicht auf diese Weise eine vollständige Füllung aller im Damm verwende­ ten Gewebeschläuche.
Das Material für die Gewebeschläuche hängt natürlich von der geforderten Festigkeit und damit auch von der Art der zur Füllung benutzten Massen ab. Wird eine län­ gere Standdauer gefordert und/oder handelt es sich um härtende Baustoffe wie z. B. Beton, sollte dem durch Verwendung fester oder hochfester Gewebefäden bzw. Ge­ webearten Rechnung getragen werden, wobei vor allem synthetische Garne und Fäden in Betracht zu ziehen sind. Bei den üblichen Hochwasserdämmen genügen indes­ sen die Merkmale des Anspruches 5, für die die Gewebe­ schläuche aus Jute bestehen und als Massen Sand verwen­ det wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Vorrichtung zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen fertigen Gewässerschutzdamm in perspekti­ vischer und teilweise im Schnitt gehaltener Wie­ dergabe und
Fig. 2 schematisch die Füllung der hierfür benutzten Gewebeschläuche mit Sand.
Auf der Flußaue 1 ist ein Gewässerschutzdamm 2 errich­ tet, welcher das bei 3 anstehende Hochwasser zurück­ hält. Der Gewässerschutzdamm 2 besteht aus Gewebebehäl­ tern, die mehreren übereinander geschichteten Lagen 4 übereinander und in den unteren Lagen auch nebeneinan­ der unter gegenseitiger Berührung angeordnet sind.
Diese Gewebebehälter bestehen jeweils aus einem Gewebe­ schlauch 5. Jeder dieser Schläuche hat ein zunächst ge­ schlossenes Ende 6 und ein später verschlossenes Ende 7. Die Schläuche haben eine begrenzte Länge, sind aber in zunächst leerem Zustand wie bei 8 in Fig. 2 angedeu­ tet, parallel zu der aus der perspektivischen Darstel­ lung der Fig. 1 hervorgehenden Schutzdammerstreckung ausgelegt. Ein Förderschlauch 9, welcher eine nicht dargestellte Blasmaschine mit dem Inneren des Gewebe­ schlauches verbindet, endet an einem Korb 10. Der Korb besteht aus einer Mehrzahl kongruenter Stäbe 11, die radial auf ein Förderrohr 12 aufgeschweißt sind, wel­ ches mit dem Förderschlauch 9 verbunden ist. Die Stäbe folgen den Schenkeln 13 und 14 sowie der kürzeren Seite 15 eines trapezförmigen Umrisses und enden an der Mün­ dung des Förderrohres 12, aus der die Schlauchfüllung 16 austritt, die aus losem Sand besteht. Dieser Sand wird in einem fahrbaren oder umsetzbaren Silo vor einer Blasmaschine bereitgestellt, die als Fördereinrichtung für die Füllmasse dient.
Die unten liegenden Stäbe 11 des Korbes 10 dienen als Kufen, auf denen sich beim Zurückziehen des Schlauches 9 das Förderrohr 12 in axialer Richtung - in der Dar­ stellung der Fig. 2 nach rechts - während des sukzessi­ ven Einfüllens der Massen 16 bewegt. Dabei stützen sich die Kufen auf der unteren Innenseite 17 des Gewebe­ schlauches ab. Die übrigen Stäbe dienen zum gleichzei­ tigen Aufspannen des Gewebeschlauches, um dessen voll­ ständige Füllung ohne Hohlräume mit den Massen 16 zu gewährleisten.
Die Errichtung des Dammes 2 beginnt damit, daß die Ge­ webeschläuche 5 in zunächst leerem Zustand in den Lagen 4 angeordnet werden. Diese Schläuche können dabei in Rollen angeliefert werden, die eine Länge von bis zu 100 m aufweisen. Sie enthalten ein nicht dargestelltes Zugband, mit dessen Hilfe der Förderschlauch 9 eingezo­ gen wird, bis er das Ende 6 erreicht hat. Im allgemei­ nen eignet sich als Förderschlauch 9 ein Gummischlauch mit einem Nenndurchmesser von ca. 65 mm, der bereits mit dem Führungskorb 10 verbunden ist. Das Zugband wird an dem Förderrohr 12 befestigt und kann durch das zunächst offene Ende 6 gezogen werden, um den Förder­ korb 10 bis zu diesem Ende des Schlauches zu bewegen.
Nachdem der Schlauch 5 an seinem Ende 6 abgebunden wor­ den ist, wird eine gegebenenfalls bekannte und handels­ übliche Spritzbetonmaschine zur Förderung der Massen verwendet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um trockenen oder erdfeuchten Sand, der über einen Kom­ pressor durch den Förderschlauch 9 eingeblasen wird. Da man während der Verfüllung den Förderschlauch mit fort­ schreitendem Verfüllungsgrad allmählich zurückzieht, erhält man einen gefüllten Gewebeschlauch 5, der eine Vielzahl von Sandsäcken ersetzt.
Die Füllzeiten sind von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Spritzbetonmaschine bzw. der Leistungs­ fähigkeit des eingesetzten Kompressors abhängig. Sie liegen jedoch stets deutlich unter der Zeit, die für die Herstellung eines gleich langen Gewässerschutzdam­ mes aus Sandsäcken benötigt wird. Außerdem werden er­ heblich höhere Festigkeitswerte und Widerstandskräfte erzielt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Errichtung von Gewässerschutzdämmen (2) aus Massen, die in Behälter aus Gewebe einge­ schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein mehrere Gewebebehälter in sich vereini­ gender Gewebeschlauch (5) mit einem geschlossenen und einem offenen Ende leer und parallel zur Schutzdammerstreckung ausgelegt und danach von in­ nen beginnend am geschlossenen Ende und fortschrei­ tende bis zum offenen Ende mit den Massen gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen pneumatisch ausgehend von einer Füllstelle in die jeweils leere Gewebeschlauch­ strecke gefördert und an einer Austrittsstelle im Gewebeschlauch durch dessen Gewebe von der Träger­ luft getrennt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewebeschlauch an der Austrittsstelle der Massen aus seinem flachen Zu­ stand aufgespannt wird, bevor mit seiner Füllung begonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Errichtung von Dämmen aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeord­ neten Gewebeschläuchen der oder die untersten Gewe­ beschläuche zuerst und dann der oder die nach oben folgenden Gewebeschläuche in der Reihenfolge ihrer Lagen von unten nach oben gefüllt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewebeschläuche Jute und als Massen Sand verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Spritz- oder Blasmaschine mit anschließendem För­ derschlauch (9) als Fördereinrichtung der in einem fahrbaren oder umsetzbaren Silo bereitgestellten Massen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Austrittsende des Förderschlauches an einen Förderkorb (10) anschließt, dessen Stäbe (11) als Kufen beim Zurückziehen des Förderschlauches (9) aus der inneren Unterseite des zu füllenden Ge­ webeschlauches (5) und als Vorrichtung zum gleich­ zeitigen Aufspannen der Gewebeschläuche (5) dienen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, ge­ kennzeichnet durch Gewebeschläuche, die ein Zugband enthalten, welches zum Einziehen des Förder­ schlauches (9) durch ein offenes Schlauchende (6) dient.
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